Auswertung der Vergleichsarbeit Deutsch Schuljahrgang 3 Schuljahr 2008/09

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1 Auswertung der Vergleichsarbeit Deutsch Schuljahrgang 3 Schuljahr 2008/09 1 Anlage der Vergleichsarbeit (VERA) In diesem Jahr überprüfte die Vergleichsarbeit auf der Grundlage der Nationalen Bildungsstandards die Lernergebnisse zum Ende des 3. Schuljahrganges in den Kompetenzbereichen Lesen mit Texten und Medien umgehen und Schreiben. Von den Bildungsstandards, die festlegen, welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler am Ende des 4. Schuljahrganges erreichen sollen, wurden von einer bundesweiten Arbeitsgruppe, auch unter Mitwirkung von Sachsen-Anhalt, in der Vergleichsarbeit folgende Kompetenzen berücksichtigt: Lesen mit Texten und Medien umgehen über Lesefähigkeiten verfügen über Leseerfahrungen verfügen Texte erschließen Schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen richtig schreiben Texte planen Texte schreiben Texte überarbeiten 1 Im Land Sachsen-Anhalt erfolgt die Zuordnung von Aufgaben zu drei Anforderungsbereichen auf Grundlage der Niveaubestimmenden Aufgaben und der Aufgabenbeispiele der Bildungsstandards. Dabei werden ebenso die Erfahrungen der Lehrkräfte in der Unterrichtspraxis sowie die Ergebnisse von Pilotierungen der Aufgaben in kleineren Untersuchungsgruppen berücksichtigt. 1 Vgl. Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich. Beschluss vom München

2 Bei der bundesweiten Vergleichsarbeit werden den Aufgaben nach umfassenden empirischen Studien auf der Grundlage von Normierungsdaten drei Fähigkeitsniveaus zugeordnet 2. Bei VERA gibt es zu den genannten Kompetenzbereichen Aufgaben, die grundlegende Fähigkeiten (FN 1), erweiterte Fähigkeiten (FN 2) und fortgeschrittene Fähigkeiten (FN 3) verlangen. Für das Fähigkeitsniveau 1 bedeutet dies im Bereich Lesen mit Texten und Medien umgehen z. B. das Auffinden von einzelnen wörtlich vorgegebenen Informationen in einfachen Zusammenhängen oder im Bereich Schreiben (in diesem Jahr funktionales Schreiben - Einladung) das durchgängige Einhalten der Textsorte und der Schreibperspektive mit Angabe des Ortes, der Zeit und eines Programmpunktes. Für das Lösen von Aufgaben im Fähigkeitsniveau 2 müssen Schülerinnen und Schüler in der Lage sein, beim Lesen über den Text verteilte Informationen miteinander zu verknüpfen bzw. nahe liegende Schlüsse unter Nutzung von einzelnen oder mehreren Informationen im Text zu ziehen. Im Bereich Schreiben sollen sie bei diesem Niveau z. B. eine Anrede formulieren, den Adressaten ansprechen, mindestens eine Höflichkeitsformel verwenden, ein abschließendes Element und ausschmückende Formulierungen im Piratenstil finden. Bei Aufgaben im Fähigkeitsniveau 3 geht es im Bereich Lesen mit Texten und Medien umgehen um ein überwiegend reflektiertes Lesen. Das Gesamtverständnis des Textes kann formuliert und komplexe Schlussfolgerungen gezogen werden. Bei Aufgaben im Bereich Schreiben sind z. B. appelierende, werbende Elemente zu formulieren und mehrere Höflichkeitsformen zu verwenden. Die Syntax sollte eine hohe Komplexität aufweisen. Die Vergleichsarbeit testet nicht nur, wie bei Klassenarbeiten, das Beherrschen des kürzlich behandelten Unterrichtsstoffes, sondern überprüft eine große Breite der zu erwerbenden Kompetenzen. Sie gibt Hinweise, inwieweit der Kompetenzerwerb bezogen auf die Bildungsstandards bereits am Ende von Schuljahrgang 3 entwickelt ist. Die Ergebnisse dienen der Lernstandsbestimmung. Für die pädagogische Nutzung ergeben sich folgende Fragen: Wo hat meine Klasse Stärken und Schwächen? Bei welchen Aufgaben ist meine Klasse ausgesprochen erfolgreich bzw. wo sind auffällige Fehlermuster zu erkennen? Wo liegen die Ursachen für auffällige erwartungswidrige Klassenergebnisse? Welche Ergebnisse der Vergleichsarbeit können als Startpunkt betrachtet werden, um bestimmte Schülergruppen systematisch zu fördern. 3 2 Vgl. Projekt VERA der Universität Koblenz-Landau (Hrsg.): VERA 2009 Deutsch: Didaktische Erläuterungen und Beschreibung der Fähigkeitsniveaus: Hinweise zur Weiterarbeit (veröffentlicht unter 3 Vgl.Projekt VERA der Universität Koblenz-Landau (Hrsg.): Allgemeine Materialien: Pädagogische Nutzung der Vergleichsarbeiten (veröffentlicht unter 2

3 Das Ziel der Vergleichsarbeit ist es vor allem, die Ergebnisse gewinnbringend zu interpretieren. Die Kolleginnen und Kollegen sollen sich im Rahmen der Fachkonferenz über ihre Klassenergebnisse austauschen und Maßnahmen für die Schule ableiten. So können z. B. gemeinsam Lernaufgaben entwickelt oder gezielte schulinterne Fortbildungen geplant werden, die in der schulischen Arbeit helfen, die Bildungsstandards zu erreichen. 2 Darstellung der Ergebnisse 2.1 Beschreibung der Datenbasis Die Vergleichsarbeit wurde von Schülerinnen und Schülern aus 539 Grundschulen geschrieben, wobei 16 Grundschulen wegen fehlerhafter Eingabe der Punkte und 16 Grundschulen wegen fehlender Dateneingabe nicht in die landesweite Auswertung mit einbezogen werden konnten. Bei weiteren 127 Schulen wurden Fehler bei der Eingabe der Halbjahresnoten festgestellt. Die Ergebnisse dieser Grundschulen wurden aber dennoch in die Auswertung einbezogen, da diese Fehlerangabe keine Auswirkung auf die Gesamtanalyse hat. Weitere konkrete Angaben zur Datenbasis sind der folgenden Übersicht zu entnehmen. Anzahl der auswertbaren Grundschulen: 507 Anzahl der an VERA teilgenommenen Schülerinnen und Schüler: davon weiblich: davon mit diagnostizierten Lernstörungen: 941 davon mit Migrationshintergrund: Ergebnisse zu den Aufgabenteilen Im Gegensatz zur Vergleichsarbeit im vergangenen Jahr war nur ein Text Grundlage für die Vergleichsarbeit im Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen. Dieser bildete gleichzeitig den thematischen Einstieg für den Schreibauftrag im Kompetenzbereich Schreiben. Die folgenden Abbildungen 1 und 2 geben einen Überblick über die landesweiten Ergebnisse zu den einzelnen Items der zwei Aufgabenhefte. Auf dieser Grundlage kann jede Schule einen ersten Vergleich ihrer erreichten Ergebnisse mit den Landesergebnissen vornehmen. Allerdings sollten dabei auch die Bedingungen an der Schule betrachtet werden, um eine möglichst objektive Auswertung zu erhalten. 3

4 100% Landesergebnisse Aufgabenheft 1: Bereich Lesen - "Der Piratenopa" fiktionaler Text VERA Deutsch Schuljahrgang 3 Schuljahr 2008/09 Lösungshäufigkeit in % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 76,3% 0,7% 45,3% 2,5% 69,8% 0,8% 73,5% 0,8% 68,5% 0,9% 34,4% 5,1% 47,5% 1,7% 21,0% 11,7% 73,6% Aufgabe 1 6,7% Aufgabe 2 77,4% Aufgabe 3 1,7% Aufgabe 4 65,3% 10,1% 47,1% 2,5% 58,1% 7,9% 82,2% 12,3% Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 7 Aufgabe 8 Aufgabe 9 Aufgabe 10 Aufgabe 11 Aufgabe 12 Aufgabe 13 Aufgabe 14 Items richtig gelöst nicht bearbeitet Abbildung 1: Landesergebnisse der Vergleichsarbeit - Aufgabenheft 1 Der Text ist Bestandteil des Kinderbuches Piratengeschichten von Vanessa Walder. Das Besondere an dem fiktionalen Text ist, dass er mehrsträngig erzählt wird. Von der Autorin wurden zwei personell und zeitlich voneinander getrennte Ereignisfolgen miteinander verwoben. Im ersten, realistischen Erzählstrang wird die Geschichte von Tom erzählt, der seine Großeltern besucht. Im zweiten, fantastischen Erzählstrang wird über das angeblich frühere, geheime Piratenleben der Großeltern berichtet. Diese Textkonstruktion ermöglicht es in besonderer Weise, unterschiedlich schwierige Fragen zum Text zu stellen. Neben dem inhaltlichen Verständnis wird auch die formale Ebene (durch das Erkennen bzw. Differenzieren der Erzählstränge) in den Blick genommen. Die schwierigeren Aufgaben (6 und 8 im FN 3) beziehen sich auf das Erkennen und Auseinanderhalten der beiden Erzählstränge. 4 Dieser Wechsel zwischen Realität und Wirklichkeit erfordert in besonderem Maße das Nutzen der Kompetenz: Vorstellen, Gedanken und Gefühle beim Lesen von literarischen Texten entwickeln. 5 4 Vgl. Projekt VERA der Universität Koblenz-Landau (Hrsg.): VERA 2009 Deutsch Didaktische Erläuterungen und Beschreibung der Fähigkeitsniveaus Hinweise zur Weiterarbeit ; S. 5 (veröffentlicht unter 5 Vgl. Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Fachlehrplan Deutsch. Magdeburg 2007, S. 11 4

5 In der Abbildung 1 wird auch deutlich, dass die Aufgabe 14 von einer großen Schülergruppe richtig bearbeitet, aber auch von 12 % aller Schülerinnen und Schülern nicht bearbeitet wurde, obwohl sie dem Fähigkeitsniveau 1 entsprach. So ist zu vermuten, dass einige Schülerinnen und Schüler mehr Zeit benötigen, um sich einen Text zu erlesen bzw. die Konzentrationsfähigkeit noch nicht ausreicht, um einen Test mit einer Vielzahl von Fragen bis zum Schluss zu bearbeiten. Landesergebnisse Aufgabenheft 2: Bereich Schreiben - Einladung zu einem Piratenfest VERA Deutsch Schuljahrgang 3 Schuljahr 2008/09 100% 90% 94,6% 87,2% Lösungshäufigkeit in % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 70,9% 61,1% 67,8% 43,9% 54,0% 76,0% 53,7% 51,7% 62,3% 56,7% 49,5% 57,0% 69,0% 58,5% 20% 10% 0% Auswertbarkeit Anrede Angabe Ort Angabe Zeit Angabe Programm Programmhöhepunkt Vollständigkeit Ausarbeitung Textsorte Höflichkeitsformeln Werbende Elemente Schreibperspektive Lexikalische Ausgestaltung Schluss Textverknüpfung Formenbildung Syntax Items Abbildung 2: Landesergebnisse der Vergleichsarbeit - Aufgabenheft 2 Im Kompetenzbereich Schreiben wurde eine Aufgabe zum Verfassen eines Textes gestellt. Entsprechend des Lehrplanes des Landes Sachsen-Anhalt müssen die Kinder am Ende der Klasse 4 über die Kompetenz verfügen, eigenverantwortlich Texte verständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht zu schreiben. 6 Beim Schreiben einer Einladung, die einen Lebensweltbezug für die Schülerinnen und Schüler darstellt, handelt es sich um einen Gebrauchstext, also um eine Textsorte mit charakteristischen Merkmalen und Strukturen. Bereits am Ende des Schuljahrganges 2 sollen sie in der Lage sein, Einladungen zu verfassen. Eine Einladung ist eine an die Schriftform gebundene Aufforderung oder ein Wunsch, dass eine bestimmte Person oder ein 6 Vgl. Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Fachlehrplan Deutsch. Magdeburg 2007, S. 13 5

6 bestimmter Personenkreis an einer durch Ort, Zeit, Anlass, Thema und Programm gekennzeichneten Veranstaltung, Versammlung oder Feier teilnehmen soll oder kann. 7 Fast alle Schreibleistungen (95 %) waren als durchgehender Text mit mindestens 12 geschriebenen Wörtern erkennbar und konnten somit ausgewertet werden. Bei dieser Schreibaufgabe wurde den Schülerinnen und Schülern ein umfangreicher Katalog an Merkmalen (Übersummationskriterium) vorgegeben, der beim Schreiben berücksichtigt werden musste. Der Hälfte der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler (54 %) gelang es, alle Aspekte der Aufgabenstellung beim Schreiben ihrer Einladung aufzugreifen und wiesen somit nach, dass sie gezielt eine Vielzahl von Merkmalen in ihrer Schreibarbeit unter Einhaltung der Textsorte berücksichtigen können. 2.3 Ausgewählte Ergebnisse zu den Kompetenzbereichen In der Abbildung 3 werden die Ergebnisse der einzelnen Aufgaben nach der Zuordnung zu den drei Fähigkeitsniveaus für den Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen zusammenfassend dargestellt. Lösungshäufigkeit in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Landesergebnisse im Bereich Lesen - Mit Texten und Medien umgehen VERA Deutsch im Schuljahrgang 3 Schuljahr 2008/09 71% 57% 28% Lesen FN 1 Lesen FN 2 Lesen FN 3 Fähigkeitsniveau Abbildung 3: Landesergebnisse der Vergleichsarbeit im Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen nach Fähigkeitsniveau 7 Vgl. Projekt VERA der Universität Koblenz-Landau (Hrsg.): VERA 2009 Deutsch: Didaktische Erläuterungen und Beschreibung der Fähigkeitsniveaus Hinweise zur Weiterarbeit ; S. 9 (veröffentlicht unter 6

7 Erfreulich ist, dass die Aufgaben im Fähigkeitsniveau 2 von 57 % aller Schülerinnen und Schüler richtig gelöst wurden. Besondere Aufmerksamkeit benötigt die Schülergruppe, die noch nicht einmal Aufgaben im Fähigkeitsniveau 1 lösen konnte. Hier besteht in der verbleibenden Grundschulzeit weiterhin stärkerer Förderbedarf. Für eine genauere Analyse werden deshalb in der folgenden Abbildung zum Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen noch einmal die Ergebnisse zu grundlegenden Fähigkeiten (FN 1) und erweiterten Fähigkeiten (FN 2) dargestellt. Ausgewählte Ergebnisse zu den Leseanforderungen VERA Deutsch Schuljahrgang 3 Schuljahr 2008/09 Leseanforderungen (Aufg.) einzelne Informationen finden (14) 82% einzelne Informationen finden (10) einzelne Informationen finden (1) einfache Schlüsse ziehen (9) einzelne Informationen finden (4) 77% 76% 74% 74% Informationen ordnen (5) 69% einzelne Informationen finden (12) 47% zentrale Aussage erfassen (3) 70% nahe liegende Schlüsse ziehen (11) 65% nahe liegende Schlüsse ziehen (13) 58% nahe liegende Schlüsse ziehen (7) Informationen finden und miteinander verknüpfen (2) 45% 48% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Lösungshäufigkeit in % Fähigkeitsniveau 1 Fähigkeitsniveau 2 Abbildung 4: Ausgewählte Ergebnisse zu den Leseanforderungen im Fähigkeitsniveau 1 und Fähigkeitsniveau 2 Bei den Aufgaben im Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen, die grundlegende Fähigkeiten erfordern, sind die Ergebnisse der Aufgabe 12 auffällig. Während alle anderen Aufgaben im Fähigkeitsniveau 1 von 69 % - 82 % aller Schülerinnen und Schüler gelöst wurden, wurde die Aufgabe 12 nur von etwa der Hälfte gelöst. Bei dieser Aufgabe mussten vorgegebene Aussagen, die über den Text verteilt sind, aufgefunden und auf ihre Richtigkeit überprüft werden (Wahr-Falsch-Aufgabe). Auch beim Lösen der Aufgaben innerhalb des Fähigkeitsniveaus 2 zeigen sich erhebliche Unterschiede. Erfreulich ist, dass 70 % aller Schülerinnen und Schüler bei Aufgabe 3 die zentrale Aussage erfasst haben und die Überschriften den beiden im Text verwobenen Geschichten zuordnen konnten. 7

8 Die für die Lösung der Aufgabe 2 erforderliche Unterscheidung zwischen Fiktion und Wirklichkeit im Textfluss gelang aber nur 45 % aller Schülerinnen und Schüler. Auch die Aufgabe 7 wurde nur von 48 % gelöst. Hier musste erkannt werden, dass die Frage durch den Text nicht beantwortet werden kann. Im Kompetenzbereich Schreiben konnten die Schülerinnen und Schüler auf ein Textmuster zurückgreifen, also auf das Wissen, dass sie über Einladungen haben. Dieses musste ergänzt werden von der Vorstellung über die Situation und dem konkreten Anlass, zu dem eingeladen wird. Sie sollten ebenso eine Vorstellung zu ihrem Adressaten entwickeln. Die konkrete Auswertung wird soweit erschwert, dass innerhalb der Kriterien teilweise zwischen einfachen und erweiterten unterschieden wurde, also die Erteilung von zwei Punkten, einem Punkt oder keinem Punkt vorgegeben war. In der folgenden Abbildung werden die grundlegenden Angaben, die mindestens in einer Einladung erforderlich sind, und die allgemeinen Kriterien, die sich auf sprachliche Darstellung beziehen, genauer betrachtet. Ausgewählte Ergebnisse zu den Schreibleistungen VERA Deutsch Schuljahrgang 3 Schuljahr 2008/09 Angabe Zeit 87% Anrede 71% Angabe Programm 68% Schreibperspektive 62% Kriterien Angabe Ort Höflichkeitsformeln 54% 61% Schluss 50% Formenbildung 69% Syntax 59% Textverknüpfung 57% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Lösungshäufigkeit in % grundlegende textspezifische Schreibkriterien allgemeine Schreibkriterien Abbildung 5: Ausgewählte Ergebnisse zu den Schreibleistungen Bis auf die Anrede wurden bei allen anderen oben genannten Kriterien zwei Punkte erteilt. Es ist deshalb davon auszugehen, dass sowohl bei den oben aufgeführten textspezifischen als auch bei den allgemeinen Kriterien eine große Anzahl von Schülerinnen und Schülern mindestens einen Punkt für dieses Kriterium erhalten haben, also in der Lage sind, eine 8

9 Einladung zu verfassen. Der Adressat wird angesprochen, weiß, wann, wo und zu welchem Anlass er eingeladen wird, die Einladung hat einen Schluss und ist sprachlich weitgehend korrekt. 2.4 Vergleich der Gesamtergebnisse zwischen den Schulen Die Ergebnisse der einzelnen Schulen über die Mittelwerte der Aufgabenerfüllung betrachtet, zeigen eine deutliche Streubreite (vgl. Abbildung 6). Es bewegen sich die Mittelwerte der Schulen im Bereich von 32,4 % bis 84,9 %. Sie zeigen damit im Hinblick auf die gestellten Anforderungen erhebliche Unterschiede in den Kompetenzprofilen der erfassten Schulen auf. Da aber die Hintergrundinformationen zur konkreten Schulsituation fehlen, ist es nicht zulässig, von den inhaltlich spezifischen Erhebungen durch die Vergleichsarbeit formal auf die Qualität der schulischen Arbeit im Einzelfall zu schließen. 100% Durchschnittliche Aufgabenerfüllung der untersuchten Schulen in Sachsen-Anhalt 90% 80% 70% Erfüllung in % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl der Schulen Abbildung 6: Durchschnittliche Aufgabenerfüllung der untersuchten Schulen in Sachsen-Anhalt 9

10 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Im Bereich Lesen mit Texten und Medien umgehen löste die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler Aufgaben mit erweiterten Fähigkeiten. Mit dieser Schülergruppe ist gezielt an der Vervollkommnung der erweiterten Fähigkeiten (FN 2) und dem Erwerb der fortgeschrittenen Fähigkeiten (FN 3) zu arbeiten. Es gibt einen nicht unerheblichen Teil von Schülerinnen und Schülern (29 %), die kaum über grundlegende Fähigkeiten im Lesen verfügen. Sie sind teilweise nicht in der Lage, relativ eindeutig im Text zu lokalisierende Informationen zu erfassen (vgl. Abbildung 3). Weiterhin ist auffällig, dass Aufgaben im offenen Format Probleme bereiten bzw. häufiger nicht bearbeitet werden. Auch im Bereich Schreiben sind bei den Ergebnissen zu den einzelnen Kriterien erkennbare Unterschiede festzustellen. Es zeigt sich, dass eine Vielzahl von Schülerinnen und Schülern in der Lage ist, eine Einladung als Textmuster umzusetzen und so zu verfassen, dass der Adressat diese versteht. Allerdings sind die Angaben oft noch ausführlicher und kreativer darstellbar. Bezüglich der allgemeinen Schreibkriterien ist davon auszugehen, dass die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler in der Lage ist, beim Schreiben eine korrekte inhaltliche Bezugnahme der Sätze untereinander herzustellen, so dass die Syntax eine Komplexität aufweist. Probleme bereiten noch Konjugation und Deklination (FN 1), die nur bei etwas mehr als der Hälfte der Schülerinnen und Schüler korrekt sind (vgl. Abbildung 5). 4 Hinweise zur Weiterarbeit Die Auswertungsergebnisse müssen bewusst für den Unterricht genutzt und gezielt Schwerpunkte bei der differenzierten Förderung gesetzt werden. So zeigt sich landesweit für den Kompetenzbereich Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen, dass ähnlich wie im vergangenem Schuljahr Folgendes verstärkt in der Unterrichtspraxis zu beachten ist: - Die Entwicklung der Fähigkeit des reflektierenden Lesens bleibt Schwerpunkt für die Arbeit im Schuljahrgang 4. Die Schülerinnen und Schüler müssen verstärkt befähigt werden, den Text in seiner Gesamtheit zu erfassen, um Zusammenhänge zu rekonstruieren, naheliegende Schlüsse und Schlüsse über den Text hinaus zu ziehen sowie Verallgemeinerungen und Interpretationen vornehmen zu können. - Verstärkt sollte auch an Aufgabenstellungen gearbeitet werden, bei denen Informationen, die über den Text verteilt sind, aufgefunden und miteinander verknüpft werden müssen. 10

11 - Besonders schwer fiel es den Schülerinnen und Schülern, die im Text vorhandenen Informationen den verwobenen Geschichten zuzuordnen und zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden. Um diese Fähigkeit anzubahnen, sollten verschiedene Texte miteinander vermischt angeboten und dann geordnet werden. Bezüglich des Unterscheidens von Fiktion und Wirklichkeit ist dies analog auf Sätze und Texte mit wahren und fantastischen Informationen zu übertragen. - Im Unterricht sollte darauf geachtet werden, dass Aufgaben in verschiedenen Formaten angeboten werden, insbesondere auch Aufgaben im offenen Format und Wahr Falsch Aufgaben. - Das Trainieren von Lesetechniken und Lesestrategien, z. B. das überfliegende Lesen oder das Auffinden von Schlüsselwörtern, bleibt Schwerpunkt in der Arbeit im Bereich Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen, um das Entnehmen und Verbinden von Informationen und das Erkennen der zentralen Aussage zu unterstützen. Um die Selbständigkeit bei der Arbeit am Text zu fördern und noch differenzierter an der Entwicklung der Lesefähigkeit arbeiten zu können, sollten Lesekonferenzen verstärkt im Unterricht eingesetzt werden. - Eine wesentliche Voraussetzung für das Verstehen des Textes ist die Lesefertigkeit. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Dekodierfähigkeit. Nur wenn die Schülerinnen und Schüler schnell, genau und vollständig Wörter und Sätze erlesen, können sie ihre Aufmerksamkeit auf das Erfassen des Textinhalts richten. Vielfältige Übungen (z. B. länger werdende Sätze lesen, Satzgrenzen erkennen, Sätze mit Worttrennungen am Zeilenende, ) sind zu nutzen, um die Lesefertigkeit zu verbessern. 8 Im Kompetenzbereich Schreiben - Texte verfassen zeigen sich folgende Schwerpunkte: - Den Schülerinnen und Schülern ist bei der Vermittlung von Kriterien für Gebrauchstexte, hier speziell für eine Einladung, aufzuzeigen, dass diese durch vollständigere und erweiterte Angaben (mehrere Programmpunkte, Programmhöhepunkt, werbende Elemente, lexikalische Ausgestaltung, Schluss) für den Adressaten interessanter wird. Gezielt sind Übungen zu nutzen, um den Unterschied zwischen formalen und ansprechender gestalteten Einladungen zu verdeutlichen. - Besonderer Schwerpunkt bezüglich der allgemeinen Kriterien bildet die Morphematik. An der Konjugation und Deklination muss noch verstärkt gearbeitet werden. Dabei geht es nicht um ein formales Arbeiten, sondern dem bewussten funktionalen 8 Vgl. Projekt VERA der Universität Koblenz-Landau (Hrsg.): VERA 2009 Deutsch: Didaktische Erläuterungen und Beschreibung der Fähigkeitsniveaus Hinweise zur Weiterarbeit ; S. 6 (veröffentlicht unter 11

12 Gebrauch. Die Schülerinnen und Schüler sind anzuhalten, sich ihre Schreibarbeit noch einmal halblaut vorzulesen. Da sie meist über ein gutes Sprachgefühl verfügen, werden bereits dadurch Fehler erkannt bzw. vermieden. - Die Schülerinnen und Schüler sind zu befähigen, ihre verfassten Texte zu überarbeiten. Neben der eigenen Überprüfung der Schreibleistung auf der Grundlage der erarbeiteten Kriterien, die schon den Prozess des Planens und Schreibens bestimmt haben, sollte auch die Schreibkonferenz genutzt werden. Beim Arbeiten in Kleingruppen oder Partnerarbeit nutzen die Kinder ihre erworbenen Kompetenzen und helfen sich so bei der Überarbeitung der Texte. Diese Empfehlungen können nicht formal auf die jeweilige Klasse übernommen werden. Entscheidend ist, dass neben einer schul- oder klassenbezogenen Auswertung auch eine schülerbezogene Auswertung erfolgt. 12

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