Einblick ins Berufsfeld «Interkulturelles Übersetzen und Vermitteln»
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- Dorothea Holtzer
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1 Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Übersetzen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation culturelle Associazione svizzera per l interpretariato e la mediazione interculturale Einblick ins Berufsfeld «Interkulturelles Übersetzen und Vermitteln» Margrit Hagenow, idea Michael Müller, INTERPRET Tevfika Gökçinar, interkulturell Übersetzende
2 Ziele Einen praxisnahen Einblick in die Tätigkeit einer interkulturell Übersetzenden erhalten Konzepte, Definitionen und Abgrenzungen kennen Strukturen, Akteure und Abläufe kennen Übersicht über Aufbau und Modalitäten der Qualifizierung sowie über das Berufsprofil gewinnen Tendenzen, Herausforderungen und Entwicklungen des Berufsfelds erahnen Mit den verschiedenen Ebenen des Berufsfelds ins Gespräch kommen 2
3 Einblick in die Berufspraxis 3
4 Definition Interkulturell Übersetzende sind Fachpersonen für mündliches Übersetzen (Konsekutiv-Dolmetschen) in einer Trialogsituation. Sie dolmetschen unter Berücksichtigung des kulturellen, ethnischen, regionalen, sozialen und schichtspezifischen Hintergrunds der Gesprächsteilnehmenden. 4
5 Abgrenzungen Verwandt und doch anders: (Konferenz-) Dolmetschen Interkulturelles Vermitteln Telefondolmetschen (Interkulturelle) Mediation und Konfliktbearbeitung 5
6 Zahlen Einsatzgebiete Gesundheitswesen: 56% Bildung / Schule: 13% Sozialwesen: 27% (Behörden, Justiz, Polizei) Stunden (2010) vermittelte Einsatzstunden (offiziell) Davon 85% qualifiziert, 35% mit Zertifikat INTERPRET 6
7 Akteure und Strukturen Interkulturell Übersetzende 800 zertifizierte interkulturell Übersetzende (Zertifikat INTERPRET) 70 Sprachen 65 Personen mit einem Eidgenössischen Fachausweis (BBT) Zum grössten Teil Migrantinnen und Migranten Vermittlungsstellen Aktuell rund 20 regionale Vermittlungsstellen, 15 davon mit direkter (Teil-) Finanzierung durch das BFM 7
8 Akteure und Strukturen (2) Ausbildungsstätten Aktuell 8 Bildungsinstitutionen, die vom BAG mitfinanzierte Ausbildungsgänge zum interkulturellen Übersetzen anbieten INTERPRET Nationale Interessengemeinschaft Dachverband der Vermittlungsstellen Nationales Kompetenzzentrum Qualifizierungsstelle 8
9 Ablauf und Hinweise In der Regel / im Idealfall: Feststellen des Bedarfs durch die Fachperson Kontaktaufnahme mit der regionalen Vermittlungsstelle Angaben zu: Sprache / Termin / Inhalt Gespräch Kurzes Vorgespräch mit dem / der interkulturell Übersetzenden Trialog Kurzes Nachgespräch Feedback und Bestätigung an Vermittlungsstelle 9
10 Rollen und Qualifizierung 10
11 Interkulturell Übersetzende Trialog Fachpersonen MigrantInnen Interkulturell Übersetzende wahren das Gleichgewicht im Trialog, indem sie beiden Parteien Raum geben und beiden die Chance geben gehört zu werden. 11
12 Profil der interkulturell Übersetzenden Kenntnis der beiden Sprachen Kenntnis der Strukturen und eines grundlegenden Fachvokabulars in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung Techniken des konsekutiven Dolmetschens Wahrnehmungs- und Analysefähigkeiten Sensibilität und Respekt für Unterschiede Empathie und Fähigkeit, die richtige Distanz zu allen Gesprächsteilnehmenden zu halten 12
13 Ausbildung Nachweis lokale Amtssprache Modul 1 Trialog Nachweis Dolmetschsprache Modul 2 Strukturen G/S/B + Praxis (50h) + Supervision Zertifikat INTERPRET + reflektierte, konsolidierte Berufserfahrung eidg. Berufsprüfung eidg. Fachausweis Interkulturelle/r Übersetzer/in 13
14 Qualitätssicherung Durch INTERPRET Überprüfung und Akkreditierung der Ausbildungsmodule Hohe Anforderungsstandards für die Zertifizierung resp. den Erhalt des Fachausweises Verpflichtung der interkulturellen Übersetzenden, sich an den Berufskodex zu halten Hinweise auf und Angebote zur Weiterbildung Durch die Vermittlungsstellen Persönliche Kontakte mit Kunden und Übersetzenden Angebote / Verpflichtung zur regelmässigen Inter- oder Supervision und zur Weiterbildung Regelmässige Feedbacks zu den geleisteten Einsätzen 14
15 Argumente für die Zusammenarbeit mit professionellen interkulturell Übersetzenden Der Informationsfluss wird sichergestellt, das Funktionieren der Dienstleistung wird ermöglicht, Mehrkosten werden vermieden Verständigung, Zusammenarbeit und Vertrauen sind möglich Die gleichberechtigte und adäquate Behandlung von MigrantInnen wird sichergestellt Die Eigenverantwortung wird gestärkt, Integrationsbemühungen werden unterstützt Rollen und Kompetenzen sind klar definiert (Setting, Berufsgeheimnis) Professionalität und Qualität sind garantiert Abläufe und Strukturen sind geregelt 15
16 16
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