Einblick ins Berufsfeld «Interkulturelles Übersetzen und Vermitteln»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einblick ins Berufsfeld «Interkulturelles Übersetzen und Vermitteln»"

Transkript

1 Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Übersetzen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation culturelle Associazione svizzera per l interpretariato e la mediazione interculturale Einblick ins Berufsfeld «Interkulturelles Übersetzen und Vermitteln» Margrit Hagenow, idea Michael Müller, INTERPRET Tevfika Gökçinar, interkulturell Übersetzende

2 Ziele Einen praxisnahen Einblick in die Tätigkeit einer interkulturell Übersetzenden erhalten Konzepte, Definitionen und Abgrenzungen kennen Strukturen, Akteure und Abläufe kennen Übersicht über Aufbau und Modalitäten der Qualifizierung sowie über das Berufsprofil gewinnen Tendenzen, Herausforderungen und Entwicklungen des Berufsfelds erahnen Mit den verschiedenen Ebenen des Berufsfelds ins Gespräch kommen 2

3 Einblick in die Berufspraxis 3

4 Definition Interkulturell Übersetzende sind Fachpersonen für mündliches Übersetzen (Konsekutiv-Dolmetschen) in einer Trialogsituation. Sie dolmetschen unter Berücksichtigung des kulturellen, ethnischen, regionalen, sozialen und schichtspezifischen Hintergrunds der Gesprächsteilnehmenden. 4

5 Abgrenzungen Verwandt und doch anders: (Konferenz-) Dolmetschen Interkulturelles Vermitteln Telefondolmetschen (Interkulturelle) Mediation und Konfliktbearbeitung 5

6 Zahlen Einsatzgebiete Gesundheitswesen: 56% Bildung / Schule: 13% Sozialwesen: 27% (Behörden, Justiz, Polizei) Stunden (2010) vermittelte Einsatzstunden (offiziell) Davon 85% qualifiziert, 35% mit Zertifikat INTERPRET 6

7 Akteure und Strukturen Interkulturell Übersetzende 800 zertifizierte interkulturell Übersetzende (Zertifikat INTERPRET) 70 Sprachen 65 Personen mit einem Eidgenössischen Fachausweis (BBT) Zum grössten Teil Migrantinnen und Migranten Vermittlungsstellen Aktuell rund 20 regionale Vermittlungsstellen, 15 davon mit direkter (Teil-) Finanzierung durch das BFM 7

8 Akteure und Strukturen (2) Ausbildungsstätten Aktuell 8 Bildungsinstitutionen, die vom BAG mitfinanzierte Ausbildungsgänge zum interkulturellen Übersetzen anbieten INTERPRET Nationale Interessengemeinschaft Dachverband der Vermittlungsstellen Nationales Kompetenzzentrum Qualifizierungsstelle 8

9 Ablauf und Hinweise In der Regel / im Idealfall: Feststellen des Bedarfs durch die Fachperson Kontaktaufnahme mit der regionalen Vermittlungsstelle Angaben zu: Sprache / Termin / Inhalt Gespräch Kurzes Vorgespräch mit dem / der interkulturell Übersetzenden Trialog Kurzes Nachgespräch Feedback und Bestätigung an Vermittlungsstelle 9

10 Rollen und Qualifizierung 10

11 Interkulturell Übersetzende Trialog Fachpersonen MigrantInnen Interkulturell Übersetzende wahren das Gleichgewicht im Trialog, indem sie beiden Parteien Raum geben und beiden die Chance geben gehört zu werden. 11

12 Profil der interkulturell Übersetzenden Kenntnis der beiden Sprachen Kenntnis der Strukturen und eines grundlegenden Fachvokabulars in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung Techniken des konsekutiven Dolmetschens Wahrnehmungs- und Analysefähigkeiten Sensibilität und Respekt für Unterschiede Empathie und Fähigkeit, die richtige Distanz zu allen Gesprächsteilnehmenden zu halten 12

13 Ausbildung Nachweis lokale Amtssprache Modul 1 Trialog Nachweis Dolmetschsprache Modul 2 Strukturen G/S/B + Praxis (50h) + Supervision Zertifikat INTERPRET + reflektierte, konsolidierte Berufserfahrung eidg. Berufsprüfung eidg. Fachausweis Interkulturelle/r Übersetzer/in 13

14 Qualitätssicherung Durch INTERPRET Überprüfung und Akkreditierung der Ausbildungsmodule Hohe Anforderungsstandards für die Zertifizierung resp. den Erhalt des Fachausweises Verpflichtung der interkulturellen Übersetzenden, sich an den Berufskodex zu halten Hinweise auf und Angebote zur Weiterbildung Durch die Vermittlungsstellen Persönliche Kontakte mit Kunden und Übersetzenden Angebote / Verpflichtung zur regelmässigen Inter- oder Supervision und zur Weiterbildung Regelmässige Feedbacks zu den geleisteten Einsätzen 14

15 Argumente für die Zusammenarbeit mit professionellen interkulturell Übersetzenden Der Informationsfluss wird sichergestellt, das Funktionieren der Dienstleistung wird ermöglicht, Mehrkosten werden vermieden Verständigung, Zusammenarbeit und Vertrauen sind möglich Die gleichberechtigte und adäquate Behandlung von MigrantInnen wird sichergestellt Die Eigenverantwortung wird gestärkt, Integrationsbemühungen werden unterstützt Rollen und Kompetenzen sind klar definiert (Setting, Berufsgeheimnis) Professionalität und Qualität sind garantiert Abläufe und Strukturen sind geregelt 15

16 16

Professionalität im community interpreting : Das Schweizer Modell des Interkulturellen Übersetzens

Professionalität im community interpreting : Das Schweizer Modell des Interkulturellen Übersetzens Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Übersetzen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation interculturelle Associazione svizzera per l interpretariato

Mehr

Zusammenarbeit mit (professionellen) interkulturell Dolmetschenden:

Zusammenarbeit mit (professionellen) interkulturell Dolmetschenden: Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation interculturelle Associazione svizzera per l

Mehr

Von der Kunst Brücken zu bauen

Von der Kunst Brücken zu bauen Von der Kunst Brücken zu bauen Tagung Migration und psychische Erkrankung vom Donnerstag 16. Mai 2013 Helen von Flüe Bereich Migration/Integration h.vonfluee@caritas-luzern.ch 1 Verständigung Sozialdienst

Mehr

Interkulturelles Dolmetschen in den Regelstrukturen der IIZ-Partner

Interkulturelles Dolmetschen in den Regelstrukturen der IIZ-Partner Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation interculturelle Associazione svizzera per l

Mehr

Die Hälfte verstehen ist nicht genug: Interkulturellen Dialog im Alltag der Institutionen ermöglichen Bonn, Juli 2012, Workshop 6

Die Hälfte verstehen ist nicht genug: Interkulturellen Dialog im Alltag der Institutionen ermöglichen Bonn, Juli 2012, Workshop 6 Die Hälfte verstehen ist nicht genug: Interkulturellen Dialog im Alltag der Institutionen ermöglichen Bonn, 02. 03. Juli 2012, Workshop 6 Medios - Vermittlungsstelle für interkulturelles Übersetzen der

Mehr

Geschichte von INTERPRET

Geschichte von INTERPRET Geschichte von INTERPRET Die vorliegende Zusammenstellung enthält die wichtigsten Eckpunkte der Geschichte von INTERPRET und der Entwicklung des interkulturellen Dolmetschens und Vermittelns. 1996 Arbeitsgruppe

Mehr

Supervision und Intervision im Rahmen der Ausbildung und Professionalisierung von interkulturell Dolmetschenden und Vermittelnden

Supervision und Intervision im Rahmen der Ausbildung und Professionalisierung von interkulturell Dolmetschenden und Vermittelnden Qualifizierungsstelle c/o IDEA sagl Piazza Nosetto 3 6500 Bellinzona Tel. 091 858 02 15 Fax 091 840 11 44 qualification@inter-pret.ch Supervision und Intervision im Rahmen der Ausbildung und Professionalisierung

Mehr

Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ

Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ Kurt Zubler, KID Stéphanie Zbinden, BFM Michael Müller, Interpret Inhalt 1. Zahlen aus der Migration 2. Staatliche Integrationspolitik

Mehr

_Kurs Zürich Dolmetschen bei Behörden und Gerichten. Erfolgreich dolmetschen in behördlichen und gerichtlichen Verfahren

_Kurs Zürich Dolmetschen bei Behörden und Gerichten. Erfolgreich dolmetschen in behördlichen und gerichtlichen Verfahren _Kurs Zürich Dolmetschen bei Behörden und Gerichten Erfolgreich dolmetschen in behördlichen und gerichtlichen Verfahren Modul 4: Dolmetschen bei Behörden und Gerichten Einordnung Das Modul «Dolmetschen

Mehr

Bereits 7. Durchführung! Kursort Luzern Dolmetschen bei Behörden und Gerichten. Erfolgreich dolmetschen in behördlichen und gerichtlichen Verfahren

Bereits 7. Durchführung! Kursort Luzern Dolmetschen bei Behörden und Gerichten. Erfolgreich dolmetschen in behördlichen und gerichtlichen Verfahren Bereits 7. Durchführung! Kursort Luzern Dolmetschen bei Behörden und Gerichten Erfolgreich dolmetschen in behördlichen und gerichtlichen Verfahren Dolmetschen bei Behörden und Gerichten Einordnung Das

Mehr

Dolmetschen bei Behörden und Gerichten. Erfolgreich dolmetschen in behördlichen und gerichtlichen Verfahren

Dolmetschen bei Behörden und Gerichten. Erfolgreich dolmetschen in behördlichen und gerichtlichen Verfahren Dolmetschen bei Behörden und Gerichten Erfolgreich dolmetschen in behördlichen und gerichtlichen Verfahren Modul 4: Dolmetschen bei Behörden und Gerichten Einordnung Das Modul «Dolmetschen bei Behörden

Mehr

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen

Mehr

Dolmetschausbildung Trialog Modul 2

Dolmetschausbildung Trialog Modul 2 Dolmetschausbildung Trialog Modul 2 «Orientierung im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen

Mehr

Dolmetschausbildung Trialog Modul 2. «Orientierung im Schweizer Bildungswesen, Gesundheitswesen und Sozialwesen»

Dolmetschausbildung Trialog Modul 2. «Orientierung im Schweizer Bildungswesen, Gesundheitswesen und Sozialwesen» Dolmetschausbildung Trialog Modul 2 «Orientierung im Schweizer Bildungswesen, Gesundheitswesen und Sozialwesen» Fachorganisation im Migrations und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle

Mehr

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1. «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog»

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1. «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/ innen ermöglichen

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der ausserordentlichen Mitgliederversammlung Geschäftsstelle Monbijoustrasse 61 3007 Bern Tel.: 031 351 38 28 Fax: 031 351 38 27 coordination@inter-pret.ch www.inter-pret.ch Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und

Mehr

HEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social

HEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social AG/SO Apéro Social 2016 25.11.2016 HEKS Regionalstelle Aargau/Solothurn Niklaus-Konrad-Strasse 1, Postfach, 4501 Solothurn, Tel. 032 333 30 15 HEKS Rechtsberatung für Asylsuchende Solothurn HEKS Neue Gärten

Mehr

Management Summary. Bedeutung des interkulturellen Dolmetschens in der IIZ Management Summary 2

Management Summary. Bedeutung des interkulturellen Dolmetschens in der IIZ Management Summary 2 Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln Association Suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation interculturelle Associazione svizzera per l

Mehr

Erfolgreich dolmetschen bei Behörden und Gerichten

Erfolgreich dolmetschen bei Behörden und Gerichten Erfolgreich dolmetschen bei Behörden und Gerichten In Zusammenarbeit mit der Luzerner Polizei Dolmetschen bei Behörden und Gerichten Einordnung Das Modul «Dolmetschen bei Behörden und Gerichten» ist durch

Mehr

Zahlen 2015 aus der Qualifizierungsstelle

Zahlen 2015 aus der Qualifizierungsstelle Qualifizierungsstelle IDEA sagl Via Cantonale 6594 Contone Tel. 91 858 2 15 Fax 91 84 11 44 qualification@inter-pret.ch Zahlen 215 aus der Qualifizierungsstelle Im Folgenden die Zahlen und Statistiken

Mehr

Sprachprüfung Deutsch

Sprachprüfung Deutsch Zertifikat INTERPRET für interkulturell Dolmetschende: Überprüfung der Deutschkompetenzen Einführung für Kandidat/innen und Prüfungsreglement 2014 Sprachprüfung Deutsch Aufbau der Prüfung Schriftliche

Mehr

Liste der anerkannten und äquivalenten Bildungsabschlüsse

Liste der anerkannten und äquivalenten Bildungsabschlüsse Français en Suisse apprendre, enseigner, évaluer Italiano in Svizzera imparare, insegnare, valutare Deutsch in der Schweiz lernen, lehren, beurteilen Liste der anerkannten und äquivalenten Bildungsabschlüsse

Mehr

Statistische Angaben zur Nutzung der Website

Statistische Angaben zur Nutzung der Website Statistische Angaben zur Nutzung der Website Die Neulancierung der Website von INTERPRET im März 2011 wurde mit einem entsprechenden Mail breit kommuniziert. Die Absicht der Neulancierung war vor allem,

Mehr

Zahlen 2016 aus der Qualifizierungsstelle

Zahlen 2016 aus der Qualifizierungsstelle Qualifizierungsstelle IDEA sagl Via Cantonale 6594 Contone Tel. 91 858 2 15 Fax 91 84 11 44 qualification@inter-pret.ch Zahlen 216 aus der Qualifizierungsstelle Im Folgenden die Zahlen und Statistiken

Mehr

Fachmann / Fachfrau für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln

Fachmann / Fachfrau für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln Kommission für Qualitätssicherung INTERPRET Qualifizierungsstelle c/o IDEA sagl, Piazza Nosetto 3 6500 Bellinzona www.inter-pret.ch Wegleitung zur Prüfungsordnung über die Berufsprüfung für Fachmann /

Mehr

MEL Ausbildung für interkulturelles Dolmetschen (ikd)

MEL Ausbildung für interkulturelles Dolmetschen (ikd) Basel, im August 2015 An Personen, die sich für die MEL-Ausbildung interkulturelles Dolmetschen INTERPRET Interessieren. MEL Ausbildung für interkulturelles Dolmetschen (ikd) Januar bis Dezember 2016 MEL

Mehr

Liste der anerkannten und äquivalenten Bildungsabschlüsse

Liste der anerkannten und äquivalenten Bildungsabschlüsse Français en Suisse apprendre, enseigner, évaluer Italiano in Svizzera imparare, insegnare, valutare Deutsch in der Schweiz lernen, lehren, beurteilen Zertifikat «Sprachkursleiter/in im Integrationsbereich»

Mehr

betreffend Leistungserbringung im Bereich des interkulturellen Dolmetschens

betreffend Leistungserbringung im Bereich des interkulturellen Dolmetschens Vertrag betreffend Leistungserbringung im Bereich des interkulturellen Dolmetschens zwischen Partei A (Behörde / Institution) Adresse vertreten durch: Name und Partei B (Vermittlungsstelle) Adresse vertreten

Mehr

Akkreditierungsreglement

Akkreditierungsreglement Akkreditierungsreglement zur Anerkennung von Mediationspersonen, die nicht im Besitz einer gültigen Zertifizierung eines der nachfolgenden Verbände sind: SAV, SDM und/oder SKWM Inhaltsübersicht Titel Seite

Mehr

Liste der anerkannten und äquivalenten Bildungsabschlüsse

Liste der anerkannten und äquivalenten Bildungsabschlüsse Français en Suisse apprendre, enseigner, évaluer Italiano in Svizzera imparare, insegnare, valutare Deutsch in der Schweiz lernen, lehren, beurteilen Liste der anerkannten und äquivalenten Bildungsabschlüsse

Mehr

Zum Verständnis beitragen - Ein Dolmetscherkonzept im Akutspital

Zum Verständnis beitragen - Ein Dolmetscherkonzept im Akutspital Zum Verständnis beitragen - Ein Dolmetscherkonzept im Akutspital Dolores Schwab Entwicklung- & Qualitätsmanagement Pflege Agenda Einleitung Auswirkungen von Sprachbarrieren Anforderungen an die Übersetzungsarbeit

Mehr

Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf

Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf INTER MIGRAS Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf Das Projekt Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf wird im Rahmen des gesamtstädtischen Integrationskonzeptes

Mehr

Ausbildung für interkulturelles Übersetzen

Ausbildung für interkulturelles Übersetzen intercultura bei isa ab 1.1.2013 Ausbildung für interkulturelles Übersetzen Modul 1 Interkulturelles Übersetzen im Trialog Ausbildungsdauer 8. März 2013-14. September 2013 Ausbildungstage(e) Ausbildungsort

Mehr

Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung

Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Erfahrungsaustausch HF 23.11.2012 Laura Perret Ducommun, Ressortleiterin HBB Höhere Berufsbildung Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung

Mehr

Dolmetschausbildung Trialog Intensivlehrgang

Dolmetschausbildung Trialog Intensivlehrgang Dolmetschausbildung Trialog Intensivlehrgang Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» und Modul 2 «Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen» Fachorganisation im Migrations- und

Mehr

Modul 2 der Ausbildung für interkulturelle Übersetzer/innen

Modul 2 der Ausbildung für interkulturelle Übersetzer/innen www.inter-pret.ch Schweizerische Interessengemeinschaft Monbijoustrasse 61 für interkulturelles Übersetzen und Vermitteln 3007 Bern Tel. 031 351 38 28 Modul 2 der Ausbildung für interkulturelle Übersetzer/innen

Mehr

Die Bildung von Ausbildenden heute Anspruch und Realität. Tagung «Welche Bildung brauchen Bildner»

Die Bildung von Ausbildenden heute Anspruch und Realität. Tagung «Welche Bildung brauchen Bildner» Die Bildung von Ausbildenden heute Anspruch und Realität Tagung «Welche Bildung brauchen Bildner» St. Gallen 15. Juni 2017 Christina Jacober Inhalt 1 2 3 4 5 Kompetenzen von Ausbildenden Das Baukastensystem

Mehr

Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen

Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen o e Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen verste Wir qualifizierte Dolmetschende für eine optimale Verständigung

Mehr

MEL Aus- und Weiterbildung für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln: Evaluation des beruflichen und persönlichen Nutzens für die AbsolventInnen

MEL Aus- und Weiterbildung für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln: Evaluation des beruflichen und persönlichen Nutzens für die AbsolventInnen MEL Aus- und Weiterbildung für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln: Evaluation des beruflichen und persönlichen Nutzens für die AbsolventInnen Zuhanden Andrea Ruder, Programmleitung MEL, HEKS-Regionalstelle

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

QUALIFIZIERUNG ZUM/ZUR SPRACH- UND INTEGRATIONSMITTLER/-IN. Information für interessierte Dozentinnen und Dozenten

QUALIFIZIERUNG ZUM/ZUR SPRACH- UND INTEGRATIONSMITTLER/-IN. Information für interessierte Dozentinnen und Dozenten QUALIFIZIERUNG ZUM/ZUR SPRACH- UND INTEGRATIONSMITTLER/-IN Information für interessierte Dozentinnen und Dozenten Die Arbeit professioneller Sprach- und Integrationsmittler/-innen SprInt überwinden Sprachbarrieren

Mehr

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Warum ZbW? Alles aus einer Hand! Zusammen mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen als Kooperationspartnerin kann das ZbW als einziger Anbieter in der Ostschweiz

Mehr

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenbildung Das Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) verfügt

Mehr

Vom Erwachsenenbildner zum Coach

Vom Erwachsenenbildner zum Coach Vier Ausbildungstage geschenkt! Frühbucherrabatt! Tools Methoden Prozess Ablauf Wahrnehmung Reflexion Beziehung Rolle Haltung Werte Vom Erwachsenenbildner zum Coach Eine praxisnahe Ausbildung zwei anerkannte

Mehr

Interkulturelles Übersetzen in der Heil- und Sonderpädagogik

Interkulturelles Übersetzen in der Heil- und Sonderpädagogik 12 BEHINDERUNG, BESONDERE ERZIEHUNGSBEDüRFNISSE UND MIGRATION Lena Emch-Fassnacht Interkulturelles Übersetzen in der Heil- und Sonderpädagogik Zusammenfassung Heilpädagogisches Arbeiten ist geprägt von

Mehr

Formulierungsvorschlag

Formulierungsvorschlag Formulierungsvorschlag der Bundesrechtsanwaltskammer für eine Zertifizierung von Mediatoren im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung

Mehr

Die Bedeutung des interkulturellen Dolmetschens in den Institutionen der interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ):

Die Bedeutung des interkulturellen Dolmetschens in den Institutionen der interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ): Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln Association Suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation interculturelle Associazione svizzera per l

Mehr

Inhaltsverzeichnis: 3 Kosten und Finanzierung 4. 4 Antrag 6. Verfasst durch die Zentralschweizer Fachgruppe Integration (ZFI) Altdorf, 17.

Inhaltsverzeichnis: 3 Kosten und Finanzierung 4. 4 Antrag 6. Verfasst durch die Zentralschweizer Fachgruppe Integration (ZFI) Altdorf, 17. ZENTRALSCHWEIZER FACHGRUPPE INTEGRATION Bericht und Antrag zur Genehmigung des Leistungsauftrages der Zentralschweizer Fachgruppe Integration mit der Caritas Luzern zur Weiterführung des Dolmetschdienstes

Mehr

Dolmetschen für Gerichte und Behörden

Dolmetschen für Gerichte und Behörden Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaft Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Dolmetschen für Gerichte und Behörden Akademische Behördendolmetscherin oder akademischer Behördendolmetscher

Mehr

Dolmetschen für Gerichte und Behörden

Dolmetschen für Gerichte und Behörden BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFT INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Dolmetschen für Gerichte und Behörden AKADEMISCHE BEHÖRDENDOLMETSCHERIN ODER AKADEMISCHER BEHÖRDENDOLMETSCHER

Mehr

Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung

Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung Stand 1.1.2012 Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung Die nachfolgenden Fragen richten sich nach Abschnitt III. Artikel 13 bis 15 des Anerkennungsreglements

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Tarifstrukturen im interkulturellen Dolmetschen und Vermitteln Überlegungen und Empfehlungen von INTERPRET

Tarifstrukturen im interkulturellen Dolmetschen und Vermitteln Überlegungen und Empfehlungen von INTERPRET Kompetenzzentrum Monbijoustrasse 61 3007 Bern Tel. 031 351 38 28 Fax 031 351 38 27 coordination@inter-pret.ch www.inter-pret.ch Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und

Mehr

Zertifizierungs-Antrag (für Zertifikate GH1, WH1, WH2)

Zertifizierungs-Antrag (für Zertifikate GH1, WH1, WH2) Personenzertifizierung Zertifizierungs-Antrag (für Zertifikate GH1, WH1, WH2) zur Erteilung der Installationsberechtigung und zum Eintrag im Register Gas-Wasser (Nachweis der Fachkompetenz) an Personen,

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Gebärdensprachdolmetschen (GSD)

Gebärdensprachdolmetschen (GSD) Gebärdensprachdolmetschen (GSD) ASTTI Tagung : 15. Nov. 2013, Kursaal Bern Referentin : Prof. Patty Shores, Ed.M Co-Studienleiterin Gebärdensprachdolmetschen GSD und Studienleiterin Ausbildung zur/m Gebärdensprach-Ausbilder/

Mehr

* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem.

* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem. * Durchführung von Potenzialanalysen im Rahmen der Umsetzung der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergangssystem Schule- Beruf NRW an Schulen in Hagen und im Ennepe- Ruhr-Kreis * Die Kolping-Bildungszentren

Mehr

Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.

Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild. Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste

Mehr

CH-Q Kompetenzmanagement System

CH-Q Kompetenzmanagement System CH-Q Kompetenzmanagement tsie, Zweite EPRbene Präsentation im Rahmen der Grundtvig 2 Lernpartnerschaft Methoden zur Identifikation formell und informell erworbener Kompetenzen Eisenstadt, 23.6.2005 CH-Q

Mehr

MoAB Mobile Anerkennungsberatung

MoAB Mobile Anerkennungsberatung MoAB Mobile Anerkennungsberatung Dr. Petra Notz, Khaled Fakha (INBAS GmbH) Asylkreiskoordinatorinnen und koordinatoren 21.04.2016 Agenda Förderprogramm IQ Beratungsangebot Anerkennungsverfahren Herausforderungen

Mehr

Stand und Forschungsperspektiven der interkulturellen Übersetzung und Vermittlung in der Schweiz 1

Stand und Forschungsperspektiven der interkulturellen Übersetzung und Vermittlung in der Schweiz 1 Stand und Forschungsperspektiven der interkulturellen Übersetzung und Vermittlung in der Schweiz 1 Ein neues Forschungsprojekt der ZHAW, Departement Soziale Arbeit, durchleuchtet interkulturelle Gesprächssituationen

Mehr

Carl-Rogers-Institut Nord

Carl-Rogers-Institut Nord Carl-Rogers-Institut Nord Gesellschafterinnen und Gesellschafter Diplom Psychologin Dr. Gudrun Schwarz Greifswald Pastoralpsychologe Rostock/Pforzheim Pforzheim 01.August 2017 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch. Eidg. Berufsprüfung für Klärwerkfachmann / -fachfrau

Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch. Eidg. Berufsprüfung für Klärwerkfachmann / -fachfrau Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch Eidg. Berufsprüfung für In den Sechziger- Jahren in der Schweiz Abwasserreinigung in der Schweiz heute Anzahl öffentlicher Klärwerke in der Schweiz:

Mehr

Studiengang Modul 2 Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen

Studiengang Modul 2 Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen Studiengang Modul 2 Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen Modul 1 Modulattest Modul 2 Modulattest Deutsch B2 internat. Zertifikat, z.b. telc, Goethe oder Interpretprüfung Dolmetsch Sprach-Prüfung

Mehr

KAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA

KAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA KAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen 25.10.2017 Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA Zusatzkenntnisse Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie Die Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie ermöglicht

Mehr

KONZEPTION Ehrenamtliches Dolmetscher-Netzwerk Landkreis Freudenstadt. auf der Basis des Rastatter Modells

KONZEPTION Ehrenamtliches Dolmetscher-Netzwerk Landkreis Freudenstadt. auf der Basis des Rastatter Modells ا نا ا تحدث Komuşabilirim. Ich spreche. I speak. Je parle. Я ГОВОРЮ. من گفتم Parlo. Ja mo wię. Eu vorbesc. Hablo. KONZEPTION Ehrenamtliches Dolmetscher-Netzwerk Landkreis Freudenstadt auf der Basis des

Mehr

Systemische Elternberatung

Systemische Elternberatung Systemische Elternberatung Seminarreihe 2017-2018 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die

Mehr

Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit

Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit Übergeordnete Richtlinien: Inhalte stützen sich wenn möglich auf aktuelle Erkenntnisse aus der Epidemiologie und Grundlagenforschung ab Inhalte

Mehr

Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung

Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung 1 Claudia Galli Ergotherapeutin HF 1991 Lic phil Psychologie 2002 Präsidentin ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz bis 2014 Präsidentin

Mehr

Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen. Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB

Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen. Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB 24. Juni 2009, Martin Stalder, Ressortleiter HBB Inhalt: 1. Zahlen

Mehr

Appellationsgericht Basel-Stadt

Appellationsgericht Basel-Stadt «OMR1»1«OMR2»«OMR3»_ Appellationsgericht Basel-Stadt Kanzlei Bäumleingasse 1 4051 Basel Zentrale 061 267 81 81 Direktwahl 061 267 63 13 Christine Bucher Internet www.gerichte.bs.ch Datenbank für Dolmetscherinnen

Mehr

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.500,- pro Semester Unterrichtssprache: Deutsch Abschluss:

Mehr

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin. Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen

Mehr

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaft Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten Zertifikat der Universität Wien Deutsch als

Mehr

Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung

Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung 3. Fachtagung, Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung Franziska Hengl Kati Lara Lippold Agenda 1. Berufsverband

Mehr

Hauswartin / Hauswart. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis

Hauswartin / Hauswart. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Hauswartin / Hauswart Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Hauswarte sind in der Lage, professionell für den Unterhalt

Mehr

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried

Mehr

Rechtliche und strukturelle Steuerung des interkulturellen Übersetzens

Rechtliche und strukturelle Steuerung des interkulturellen Übersetzens Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Übersetzen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation interculturelle Associazione svizzera per l interpretariato

Mehr

Stellungnahme zur Teilrevision des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen und Ausländer

Stellungnahme zur Teilrevision des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen und Ausländer Bundesamt für Migration Abteilung Integration Sandor Horvath, Fachreferent Quellenweg 6 3003 Bern-Wabern Bern, den 20. März 2012 Stellungnahme zur Teilrevision des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen

Mehr

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenbildung Das Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) verfügt

Mehr

Ausbildung zum Zertifizierten Mediator

Ausbildung zum Zertifizierten Mediator Ausbildung zum Zertifizierten Mediator Berufsbegleitende Weiterbildung von Prof. Dr. Ansgar Marx und Team Ziel & Hintergrund Das Mediationsgesetz hat Standards für die Zertifizierung von Mediatoren eingeführt.

Mehr

Kunsttherapeutin / Kunsttherapeut

Kunsttherapeutin / Kunsttherapeut Kunsttherapeutin / Kunsttherapeut Ein bewährter Beruf ein neues Profil Überblick Was ist Kunsttherapie? Der Begriff umfasst neu in der Schweiz alle mit künstlerischen Medien arbeitenden Fachrichtungen

Mehr

Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit

Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit 13.11.2015 Theoretischer Hintergrund Methodik Erste Ergebnisse Elterninterviews Diskussion 2 Empirische

Mehr

Lehrgang Praxisausbildung

Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen In Partnerschaft mit Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen 2 Zielgruppe und Voraussetzungen

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Globale Talente managen Gewusst wie? FH-Prof. DI Dr. Margarethe Überwimmer Global Sales and Marketing, Campus Steyr

Globale Talente managen Gewusst wie? FH-Prof. DI Dr. Margarethe Überwimmer Global Sales and Marketing, Campus Steyr Globale Talente managen Gewusst wie? FH-Prof. DI Dr. Margarethe Überwimmer Global Sales and Marketing, Campus Steyr Erfolgsfaktor für internationales Business: Sprachen und kulturelle Kenntnisse Frage

Mehr

Pflegefachtagung Pädiatrie 2012 27. September 2012, Luzerner Kantonsspital Margrit Wietlisbach, Fabiola Ullmann

Pflegefachtagung Pädiatrie 2012 27. September 2012, Luzerner Kantonsspital Margrit Wietlisbach, Fabiola Ullmann Unido Transkulturelle Kompetenz Dolmetschen in der Pflege Welches sind die Qualitätskriterien? Pflegefachtagung Pädiatrie 2012 27. September 2012, Luzerner Kantonsspital Margrit Wietlisbach, Fabiola Ullmann

Mehr

Fachperson Brandschutz - Eine berufliche Perspektive

Fachperson Brandschutz - Eine berufliche Perspektive Fachartikel: Fachperson Brandschutz - Eine berufliche Perspektive Durch Grossschäden auf Grund von Brandereignissen, wie beispielsweise in Flims im Jahre 2006 oder in Steinhausen im Jahre 2007, wurde der

Mehr

Richtlinie. Einbruch- und Überfallmeldeanlagen. Teil 3: Anforderung an EMA-Fachfirmen zur SES Zertifizierung. Ausgabe-V1 /

Richtlinie. Einbruch- und Überfallmeldeanlagen. Teil 3: Anforderung an EMA-Fachfirmen zur SES Zertifizierung. Ausgabe-V1 / Richtlinie Einbruch- und Überfallmeldeanlagen Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen Association Suisse des Constructeurs de Systèmes de Sécurité Associazione Svizzera dei Costruttori

Mehr

DIA. Immobilienmediator/in. Berufsbegleitende Qualifizierung (DIA) Sylt

DIA. Immobilienmediator/in. Berufsbegleitende Qualifizierung (DIA) Sylt DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg GmbH Berufsbegleitende Qualifizierung Immobilienmediator/in (DIA) Die Ausbildung entspricht den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.v.

Mehr

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle

Mehr

Kompetenzmanagement an der Volkshochschule Linz mit dem Kompetenzprofil

Kompetenzmanagement an der Volkshochschule Linz mit dem Kompetenzprofil Kompetenzmanagement an der Volkshochschule Linz mit dem Kompetenzprofil Die Sichtbarmachung informell erworbener Kompetenzen soll dazu beitragen, für das Unerwartete gerüstet zu sein (Bjørnåvold, 2001)

Mehr

Das Kulturdolmetscherprojekt Göttingen stellt sich vor:

Das Kulturdolmetscherprojekt Göttingen stellt sich vor: Das Kulturdolmetscherprojekt Göttingen stellt sich vor: Kooperationspartner: BIGS e.g.bildungsgenossenschaft Südniedersachen Ifak e.v. Institut für angewandte Kulturforschung Integrationsrat Göttingen

Mehr

Neue Genossenschaft im Quartier. Beispiel: Rundulm Betreuung eg

Neue Genossenschaft im Quartier. Beispiel: Rundulm Betreuung eg Neue Genossenschaft im Quartier Beispiel: Rundulm Betreuung eg Gründung einer Genossenschaft im Quartier Beispiel Ulm Weststadt Soziale Stadt Die Ulmer Weststadt ist der größte Ulmer Stadtteil. Er ist

Mehr

Leitfaden II für Mütter- und Väterberatungsstellen zur Umsetzung des Projektes

Leitfaden II für Mütter- und Väterberatungsstellen zur Umsetzung des Projektes Leitfaden II für Mütter- und Väterberatungsstellen zur Umsetzung des Projektes Informationen für einen niederschwelligen Zugang zur Mütter- und Väterberatungsstelle (MVB) für Familien mit Migrationserfahrung

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg

Mehr