Leistungsbilanz
|
|
- Sara Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leistungsbilanz 1
2 Inhalt Übersicht Internationaler Vergleich.. Entwicklung der Teilbilanzen... 3 Güter- und Dienstleistungsbilanz 3 Bilanz der Primäreinkommen. 3 Bilanz der Sekundäreinkommen.. Bilanz der Vermögensübertragungen.. Tabellenanhang.. 5
3 Österreichs Leistungsbilanz im Jahr 1 Übersicht Die Leistungsbilanz Österreichs schloss 1 nach den vorläufigen Daten der OeNB mit einem Überschuss von,6 Mrd. Euro oder rd.,8% des BIP. Das positive Abschließen der Leistungsbilanz hält nunmehr seit (5,9 Mrd. oder,6% des BIP) an. Bis 8 hatte es einen ziemlich stetigen Trend zur Verbesserung des Leistungsbilanzsaldos gegeben: Zwischen 6 und 8 waren die größten Zuwächse zu verzeichnen. Nach einem Rekordwert von 13, Mrd. Euro oder,5% des BIP im Jahr 8 waren die Überschüsse wieder rückläufig. Graphik 1: Leistungsbilanzsaldo 6 bis 1 Mrd. Euro Leistungsbilanz LBsaldo in % d. BIP % Der Überschuss resultierte aus dem traditionell positiven Saldo der Dienstleistungsbilanz von 1, Mrd. Euro, dies ist ein Rückgang von rd. 6 Mio. Euro gegenüber 13. Die Güterverkehrsbilanz lt. LB wies 1 mit rd. -,3 Mrd. Euro einen um rd. 38 Mio. Euro höheren Abgang aus als 13 (-1,9 Mrd. Euro). Die Primäreinkommensbilanz schloss negativ (-1,9 Mrd. Euro, 13: -, Mrd. Euro); die Sekundäreinkommensbilanz wies ebenfalls einen Abgang aus (-3,6 Mrd. Euro, 13: -3,8 Mrd. Euro). Der Rückgang des Überschusses der Leistungsbilanz ergab sich vor allem aus einem Rückgang des positiven Dienstleistungssaldos und der Zunahme des 1
4 Defizits beim Warenverkehr. Die etwas gesunkenen Abgänge bei den übrigen Posten konnten diesen Rückgang nicht kompensieren. Zusammensetzung des Leistungsbilanzsaldos Mio. Euro DB % Mio. Euro DB % Mio. Euro DB % Mio. Euro DB % Mio. Euro DB % Mio. Euro DB % Leistungsbilanz DL-Bilanz Warenverk.-Bilanz Primäreink.-Bilanz Sekundäreink.-Bilanz Vermögensü.-Bilanz DB: Deckungsbeitrag (Exporte/Importe in Prozent) Quelle: OeNB (BPM6) Internationaler Vergleich Ein Vergleich der Leistungsbilanzen der EU-Mitgliedsstaaten und ausgewählter Länder zeigt, dass auch 1 die Tendenz zum Abbau der Leistungsbilanzungleichgewichte innerhalb der EU bzw. der Eurozone weiter anhält: Im bekannten "Überschuss-Staat" Deutschland kam es zu einem leichten Abbau der Überschüsse (+7,7%, 13: +6,9%), ebenso in den Niederlanden (8,5%, 13: +8,5%), Dänemark (+6,5%, 13: 7,%) und Schweden (+5,9%, 13: +6,8%), während Länder wie Belgien, Rumänien, Polen, die Tschechische Republik, Zypern, sowie die südlichen Krisenländer Spanien, Portugal und Griechenland ihre Defizite weiter reduzierten. Die traditionellen Länder mit positiver Leistungsbilanz außerhalb der EU wie Norwegen, die Schweiz und Japan, haben nach einer Verminderung im Vorjahr ihre Überschüsse 1 wieder leicht ausgebaut. Die Eurozone erhöhte ihr Plus von,% (13) auf,8%, die EU bilanzierte ebenso positiv (+1,6%, 13: +1,%). In den USA - mit dem in absoluten Zahlen höchsten LB-Defizit - blieb der Abgang in Prozent des BIP 1 unverändert. Graphik : Leistungsbilanzsalden in Prozent des BIP in der EU und ausgewählten Ländern %-Punkte 1/13 Quelle: OeNB; Eurostat
5 Entwicklung der Teilbilanzen Güter- und Dienstleistungsbilanz Die Außenhandelsbilanz im weiteren Sinne (Waren- und Dienstleistungsverkehr) ergab mit 8, Mrd. Euro 1 einen um 8 Mio. Euro geringeren Überschuss als im Vorjahr (13: rd. 8,9 Mrd. Euro). Dies resultiert aus einer Zunahme des Defizits der Güter von, Mrd. Euro auf rund -,3 Mrd. Euro, bei einer gleichzeitigen Abnahme des Überschusses der Dienstleistungsbilanz von, Mrd. Euro auf rund 1, Mrd. Euro. Bemerkenswert ist, dass die Außenhandelsbilanz im weiteren Sinne bis in die zweite Hälfte der 199er Jahre aufgrund der Defizite im Warenverkehr noch durchwegs negativ war ab 1998 drehte der Saldo und blieb auch im Krisenjahr 9 positiv, wenn er auch seither abnahm. Graphik 3: Entwicklung der Teilbilanzen der Leistungsbilanz (Salden) Vermögensübertr. Sekundäreinkommen Primäreinkommen DL Waren Bilanz der Primäreinkommen 1 wurde ein Defizit von -1,9 Mrd. Euro verzeichnet. Dies ist ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (13: -, Mrd. Euro). Die Bilanz war seit 6 durchwegs ausgeglichen bzw. wies Überschüsse aus. Erst seit dem Vorjahr sind hier Defizite zu verzeichnen. 3
6 Bilanz der Sekundäreinkommen Diese Bilanz ist traditionell negativ. 1 sank das Defizit um 8 Mio. Euro auf -3,6 Mrd. Euro. Bilanz der Vermögensübertragungen Die Bilanz der Vermögensübertragungen ist wie die Bilanz der Sekundäreinkommen defizitär. Das Defizit lag 1 bei 5 Mio. Euro und ist damit etwas unter den Vorjahreswert von -73 Mio. Euro gerutscht. Quellen: WIFO-Datenbank; Zahlungsbilanz der OeNB; 1 vorläufige Daten nach BPM6; BIP- Daten für Österreich nach der neuen Berechnungsmethode lt. ESVG 1. Internationale Vergleiche sind derzeit nur nach der alten Berechnungsmethode möglich, da erst einige EU-Länder die Umstellung umgesetzt haben.
7 Tabellenanhang Tabelle 1: Leistungsbilanz 6 bis 1 in Mio. Euro Leistungsbilanz Güter und Dienstleistungen Eingang Ausgang Saldo Eingang Ausgang Saldo Tabelle : Güter und Dienstleistungsbilanz 6 bis 1 in Mio. Euro Güter Dienstleistungen Eingang Ausgang Saldo Eingang Ausgang Saldo Tabelle 3: Primär-, Sekundäreinkommen, Vermögensübertragung 6 bis 1 in Mio. Euro Primäreinkommen Sekundäreinkommen Vermögensübertragung Eingang Ausgang Saldo Eingang Ausgang Saldo Eingang Ausgang Saldo
Leistungsbilanz Österreichs Leistungsbilanz revidierte Daten
Leistungsbilanz 2015 Österreichs Leistungsbilanz revidierte Daten 2015 www.bmwfw.gv.at Inhalt Österreichs Leistungsbilanz 2015... 1 Übersicht... 1 Internationaler Vergleich... 2 Entwicklung der Teilbilanzen...
MehrDienstleistungen 2014
Dienstleistungen 2014 www.bmwfw.gv.at Inhalt Überblick.... 1 Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen.. 5 Dienstleistungsbilanz..... 6 Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen
MehrDienstleistungen 2016
Dienstleistungen 2016 Österreichs Außenhandel mit Dienstleistungen Überblick Im Jahr 2016 stiegen die Dienstleistungsexporte um 4,0% (2015: +3,0%), die Dienstleistungsimporte um 3,0% (2015: +3,3%). Die
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrDas Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de
IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrSTAT/06/101 25. Juli 2006
STAT//101 25. Juli 20 Erstes Quartal 20 EU25 verzeichnet Leistungsbilanzdefizit von 36,7 Mrd. Euro Überschuss von 11,5 Mrd. Euro in der Dienstleistungsbilanz Nach den jüngsten Revisionen 1 verzeichnet
MehrWinter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%
Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland
MehrGute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab
Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung
MehrPosition Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung Jänner bis Oktober 2017 Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr Jänner bis Oktober 2017 Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 117.832,8 8,3 Importe 122.543,4 9,1 Handelsbilanz
MehrWirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. September 2014 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
MehrEuropa. Wirtschaft und Finanzen - Inhalt. Zahlen und Fakten
Zahlen und Fakten Europa Wirtschaft und Finanzen - Inhalt Bruttoinlandsprodukt (BIP) In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, Europäische Union, 2010 01 Unternehmensbesteuerung Steuersätze in Prozent,
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Juni 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 01.08.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Dezember 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
MehrKalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
MehrArbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium.
Arbeitsmarktpolitik Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums 12. Jänner 2015 Eckdaten des Österreichischen Arbeitsmarktes im Jahr 2014 Arbeitsmarktdaten
MehrAusgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)
(Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2015 (korrigierte Fassung) Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 23. September 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2015 (korrigierte Fassung) In der Zahlungsbilanz
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrAußenwirtschaft. Eine österreichische Erfolgsgeschichte (Stand Juli 2014)
Außenwirtschaft Eine österreichische Erfolgsgeschichte (Stand Juli 2014) www.bmwfw.gv.at Inhalt Zur Bedeutung der Außenwirtschaft für Österreich. 1 Wachstum des Außenwirtschaftssektors 1 Zusätzliche Arbeitsplätze..
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 22. Dezember 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. September 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 26. Juni 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Dezember 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrBlickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005
Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5
MehrTHEMENBLATT 10 DIDAKTIK AUSSENWIRTSCHAFT. SchülerInnen Oberstufe. Stand: 2016 THEMENBLATT-DIDAKTIK 10, AUSSENWIRTSCHAFT 1
THEMENBLATT 10 DIDAKTIK AUSSENWIRTSCHAFT SchülerInnen Oberstufe Stand: 2016 THEMENBLATT-DIDAKTIK 10, AUSSENWIRTSCHAFT 1 Aufgabe 1 Aus welchen Gründen werden Güter (oder Dienstleistungen etc.) nach Österreich
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE September INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrSommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%
Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Höhere Steigerungen aus dem Ausland (AN +3,9% / NÄ +2,1%), insbesondere aus
MehrUnternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1
MehrVERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE Juni INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrErwerbslosigkeit im internationalen Vergleich
Erwerbslosigkeit im internationalen Vergleich Destatis, 03. März 2009 Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise ist mit dem Jahreswechsel 2008/09 auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt angekommen. Der Arbeitsmarkt
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
MehrDirektinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2
Inhalt Direktinvestitionen in den Oststaaten 2016... 1 Highlights... 1 Weltweite Investitionen... 2 Direktinvestitionsflüsse... 2 Direktinvestitionsbestände... 4 Österreichische Investitionen... 7 Direktinvestitionsflüsse...
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 25. September 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrInternationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. März 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015 Übersicht 4. Quartal
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrAktuelle Budgetentwicklung in Österreich
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrAktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.)
Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität Das Jahr verzeichnete - beginnend in der zweiten Jahreshälfte - einen unerwartet starken Konjunkturabschwung in fast allen Industrieländern.
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrPressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai 2017 1. Bevölkerung in der EU, 2016 38,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrArmutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4
MehrEin erneuter Anstieg der Schattenwirtschaft (Pfusch) in Österreich in 2015
Prof. Dr. Friedrich Schneider 20. Jänner 2015 Johannes Kepler Universität Linz Pfusch_ohneBefragung_2015.doc Institut für Volkswirtschaftslehre Erste Version Altenbergerstraße 69 A-4040 Linz-Auhof Tel.:
MehrEnergieeffizienz in Zahlen 2015
Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im
MehrMaterialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz
Materialsammlung Pressekonferenz Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße Pressekonferenz 13.07.2011 Einkommensindikatoren aus der VGR Marcus Scheiblecker 1 Durchschnittliche
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
MehrBevölkerung Österreich
Bevölkerung Österreich Bevölkerungsstand in 1.000 Einwohner/-innen 1951 1971 1991 2001 2007 in % Familienstruktur 2007 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg
MehrArbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007
Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.643.819 323.239
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.724.870 311.492 7,7
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.302 302.843
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.689.280 315.722 7,9
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.646.208 378.741 9,4
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2015
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2015 Am 12. Februar 2016 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut (INS) die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich endgültige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 endgültige Ergebnisse 5/2016 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrChristliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
MehrPRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009
13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich endgültige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2013 endgültige Ergebnisse 8/2015 Außenhandel Oberösterreich 2013 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrStatistische Mitteilung vom 27. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrEnergieabhängigkeitsquote* (Teil 1)
Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) In **, ausgewählte europäische Staaten, 2010 Zypern Malta Luxemburg 96,8 100,9 100,8 Irland Italien Litauen 85,6 83,8 81,9 Belgien Spanien Portugal 76,9 76,7 75,4 Griechenland
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive
Mehr