VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Seite. Vorwort 5. Zahlenarten 6 10 Zahlenarten. Grundrechenarten 7-11

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Seite. Vorwort 5. Zahlenarten 6 10 Zahlenarten. Grundrechenarten 7-11"

Transkript

1 Inhlt Seite Vorwort Zhlenrten 6 10 Zhlenrten Grundrechenrten 7-11 Die vier Grundrechenrten Übungskiste C Übungskiste D Punktrechnung und Strichrechnungen Positive und negtive Zhlen 1 16 Übungen m Zhlenstrhl Mit positiven und negtiven Zhlen rechnen Bechte ds Vorzeichen Bruchrechnung 17 0 Beispiele Grundübungen 1 Grundübungen Allgemeine Verhältnisrechnung 3 4 Direktes Verhältnis Indirektes Verhältnis Prozentrechnung 5 30 Prozentrechnung Formeln umstellen Grundübungen Zinsrechnung Vergütung für geliehenes Geld Zinsrechnung Berechnung von Zinsen Übungskiste Potenzen und Wurzeln Potenzen Wurzeln Algebr Gleichungen Aufstellen von Gleichungen Mßeinheiten 45 Mßeinheiten umrechnen Seite 3 Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P11 660

2 Inhlt Seite Plnimetrie Formeln zur Flächenlehre Textufgben Dreiecke Stz des Pythgors Vierecke und Dreiecke Formeln zur Kreisberechnung Übungskiste C Übungskiste D Stereometrie Formeln Grundübungen Linere Funktionen Grundlgen Sttistik 7 73 Fchbegriffe Grundübungen Whrscheinlichkeitsrechnung Zum Begriff der Whrscheinlichkeit Grundübungen Übungskiste Überblick & Zusmmenfssung Ws hst du gelernt? Lösungen Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P Seite 4

3 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, so mnchen Schülerinnen und Schülern fehlt bereits reltiv einfches mthemtisches Wissen. Um in dieser Hinsicht bzuhelfen, behndelt der vorliegende Bnd elementre Grundkenntnisse im Schulfch Mthemtik der Sekundrstufe I. Viele drgebotene Mterilien (häuig in den Versionen A und B) lssen sich im Unterricht uch ls Tests oder Klssenrbeiten einsetzen. Des Öfteren gibt es zu einzelnen Themen vorweg Informtionsblätter mit Aufgbenbeispielen, deren jeweilige Lösung vorgerechnet wird. Alle Mterilien wurden häuig von mir erprobt und bewährten sich in der Regel in der Schulprxis. Sie trugen wesentlich dzu bei, dss Schülerinnen und Schüler mehr elementre mthemtische Grundkenntnisse erwrben und diese uch später wiedergeben sowie nwenden konnten. Viel Erfolg beim Einstz der Kopiervorlgen wünschen Ihnen der Kohl-Verlg und Friedhelm Heitmnn Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P Seite 5

4 1 Zhlenrten Aufgbe 1: Ordne die Nmen der folgenden 10 Zhlenrten den Beschreibungen richtig zu. Wie heißt die jeweils beschriebene Zhlenrt? Nenne ußerdem zu jeder Zhlenrt ls Beispiele 5 (weitere) Zhlen. Bru hzhle Dezi lzhle = Dezi l rü he Ge is hte )hle Gerde )hle Ntürli he )hle Negive )hle Posiive )hle Pri zhle U gerde )hle )erleg re = zus e gesetzte )hle Nr Nmen der Zhlenrten Beschreibungen der Zhlenrten = gnze Zhlen wie 1,, 3, 4, 5... = gnze Zhlen, die durch ohne Rest teilbr sind = gnze Zhlen, die beim Teilen durch 1 den Rest 1 hben = ntürliche Zhlen, die nur durch und durch sich selbst teilbr sind = ntürliche Zhlen, die sich ls Produkt zweier nderer ntürlicher Zhlen drstellen lssen = Zhlen, die einen Zähler und einen Nenner hben = Zhlen, die us einer gnzen Zhl und einem Bruch bestehen 8 = Zhlen mit einem Komm 9 = Zhlen, die größer ls 0 (Null) sind Zhlen z. B. Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P = Zhlen, die kleiner ls 0 (Null) sind Seite 6

5 Grundrechenrten Die vier Grundrechenrten Aufgbe 1: Setze diese 16 Wörter pssend in die Lücken der folgenden Sätze ein. ddiere Addiio Difere z dividiere Divisio Geteiltzei he Mlzei he Mi uszei he Muliplikio ulipliziere Pluszei he Produkt Quoie t su trhiere Su trkio Su e ) Diese 4 Grundrechenrten gibt es die ( = ds Zusmmenziehen)... die ( = ds Abziehen)... die ( = ds Mlnehmen)... die ( = ds Teilen) b) Ds Rechenzeichen für die Addition ist ds. (+).... für die Subtrktion ist ds. ( ).... für die Multipliktion ist ds. ( ).... für die Division ist ds. ( ). c) Ds Verb:... zur Addition heißt.... zur Subtrktion heißt.... zur Multipliktion heißt.... zur Division heißt. d) Ds Ergebnis bei der Addition nennt mn.... bei der Subtrktion nennt mn.... bei der Multipliktion nennt mn.... bei der Division nennt mn. Merke dir: Ds Gegenteil von der Addition ist die Subtrktion. Ds Gegenteil der Multipliktion ist die Division. Vertuschen: 4 + ergibt dsselbe Ergebnis wie ergibt dsselbe Ergebnis wie 4. Aber: 4 ergibt nicht dsselbe Ergebnis wie 4. 4 ergibt nicht dsselbe Ergebnis wie 4. Seite 7! Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P11 660

6 6 Prozentrechnung Übungskiste A 1. Verwndle die Prozentsätze zuerst in Brüche und dnn in Dezimlzhlen. Kürze die Brüche so weit wie möglich. ) 7 % = = 0, c) 0 % = = 0, b) 51 % = = 0, d) 85 % = = 0, Verwndle die Brüche zunächst in Dezimlzhlen und dnch in Prozentsätze. ) 40 = 0, = % c) 4 = 0, = % ) 100 = 0, = % c) 0 = 0, = % 3. Berechne den Prozentwert. Wie viel sind 9 % von 600 Euro? 4. Berechne den Prozentstz. Wie viel Prozent sind 160 g von 400 g? 5. Berechne den Grundwert. Prozentwert = 65 %; Prozentwert = 165 m 6. Von 5 Schülern einer Klsse können Schüler schwimmen. Wie viel Prozent der Schüler können schwimmen? 7. Der Preis eines Kühlschrnkes betrug 640 Euro. Nun sind für den Kühlschrnk 15 % weniger zu zhlen. Wie viel kostet der Kühlschrnk jetzt? 8. Die Kosten eines Gerätes sind 180 Euro + 19% Mehrwertsteuer. Wie viel Geld ht der Käufer für ds Gerät insgesmt zu zhlen? Schüler (= 60 %) einer Schule sind Jungen. Wie viele Schüler ht die Schule insgesmt? 10. Die Tempertur ging innerhlb von 4 Stunden von 5 Celsius um 30 % zurück. Welche Tempertur herrscht nun? Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P Seite 9

7 8 Potenzen & Wurzeln Potenzen Potenzen sind in der Mthemtik die kurzen Schreibweisen für ds Multiplizieren der gleichen Zhlen. Hochzhl 4 3 zum Beispiel ist eine Potenz, dbei gilt: 4 3 Bsis Die Grundzhl (= Bsis) gibt n, welche Zhl multipliziert wird. Die Hochzhl (= Exponent) besgt, wie oft diese Zhlen multipliziert wird. Ds Ergebnis des Multiplizierens ist der Potenzwert. 4 3 = = 64 Ds Wort Potenz kommt vom lteinischen Wortes potenti (= Mcht). Qudrtzhlen sind die Zhlen, die sich ls Resultt ergeben, wenn ntürliche Zhlen jeweils einml mit sich selbst multipliziert werden. Beispiele: 1 = 1 1 = 1; = = 4; 3 = 3 3 = 9... Kubikzhlen sind die Zhlen, die sich ls Resultt ergeben, wenn ntürliche Zhlen jeweils zweiml mit sich selbst multipliziert werden. Beispiele: 1 3 = = 1; 3 = = 8; 3 3 = = 7... Rechnen mit Potenzen ist eine höhere Rechenrt und ht in Verbindung mit Grundrechenrten Vorrng. Ds heißt: Die Potenzen müssen zuerst berechnet werden. Beispiel: 6 5 = 64 5 = = 14 Weitere Beispiele für Potenzen: (1,3) = 1,3 1,3 = 1,69; (0,) 3 = 0, 0, 0, = 0,008; ( ) = = Als Zehnerpotenzen werden in den Wissenschften (sehr) große und (sehr ) kleine Zhlen geschrieben. Zwei Beispiele: 1, km = km ungefähre Entfernung Erde-Sonne cm = = 0,0001 cm ungefähre Länge einer Bkterie Merke! Potenz vor Punkt vor Strich Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P Seite 35

8 10 Mßeinheiten Geld Zeitmße Euro = Cent Cent = Euro 3. Schreibe ls Euro mit Komm. 63 Euro Cent =, Euro 4. Schreibe ls Euro mit Komm. 9 Cent =, Euro 5. 1 Tg = Std. = Min. = Sek Sek. = Min. = Std. = Gewichtsmße 7. 3 t = kg = g = mg mg = g = kg = t Längenmße 9. km = m = dm = cm = mm mm = cm = dm = m = km 11. 0,76 km = m = dm = cm = mm 1. 4 mm = cm = dm = m = km Kleine Flächenmße m = dm = cm = mm mm = cm = dm = m Große Flächenmße 15. 8,1 km = h = = m m = = h = km Rummße 17. 0,7 m 3 = dm 3 = cm 3 = mm mm 3 = cm 3 = dm 3 = m 3 Hohlmße Mßeinheiten umrechnen 19. 0,8 hl = l = ml ml = l = hl Seite 45 1 m 3 = 10 hl 1 dm 3 = 1 l 1 cm 3 = 1ml Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P11 660

9 11 Plnimetrie (= Flächenlehre) Stz des Pythgors In jedem rechtwinkligen Dreieck sind die beiden Qudrte der zwei Ktheten zusmmen genu so groß, wie ds Qudrt der Hypotenuse. Die Hypotenuse ist die längste Seite im rechtwinkligen Dreieck. Sie liegt direkt gegenüber vom rechten (= 90 ) Winkel. Kthete I + Kthete II = Hypotenuse + b = c (3 cm ) + (4 cm ) = (5 cm ) 9 cm + 16 cm = 5 cm 5 cm = 5 cm Beispiel für die Berechnung der Kthete: Seite 48 Kthete Kthete b Hypotenuse c Mit Hilfe des Stzes des Pythgors lssen sich in rechtwinkligen Dreiecken die Seitenlängen berechnen. Beispiel für die Berechnung der Hypotenuse: Hypotenuse = Kthete I + Kthete II Hypotenuse = (4 cm ) + (3 cm ) Hypotenuse = 16 cm + 9 cm Hypotenuse = 5 cm Hypotenuse = 5 cm Kthete II Kthete II = (13 cm ) (5 cm ) Kthete II = 169 cm 5 cm Kthete II = 144 cm Kthete II = 1 cm = Hypotenuse + Kthete I Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P11 660

10 11 Plnimetrie (= Flächenlehre) Übungskiste C 18. Wie groß sind der Umfng und der Flächeninhlt der folgenden zusmmengesetzten Fläche? 3 m U = 3 m 5 m A = m 19. Berechne den Umfng und die Fläche dieser zusmmengesetzten Figur. 3 m 8 m 5 m 4 m 0. Ermittle den Umfng sowie die Fläche der zusmmengesetzten Figur. 6 m 9 m 3 m U = A = U = A = Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P Seite 59

11 11 Plnimetrie (= Flächenlehre) Übungskiste D 8. Wie lng ist jede Seite eines Qudrtes, wenn die Fläche 56 cm groß ist? Erkläre den Lösungsweg. 9. Berechne den Flächeninhlt eines Prllelogrmms, dessen Grundseite 14 cm lng ist und die dzugehörige Höhe 9 cm beträgt! Erkläre den Lösungsweg. 10. Zeichne ein Trpez. Notiere ußerdem die Formel für die Berechnung des Flächeninhlts deines Trpezes. 11. Welche 3 verschiedenen Arten von Dreiecken werden nch der Winkelgröße unterschieden? 1. Konstruiere ein Dreieck, dessen Grundseite c = 9 cm ist. Die Seite b soll 7 cm betrgen, der Winkel β = 45. Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P Seite 61

12 11 Plnimetrie (= Flächenlehre) Übungskiste D 18. Welchen Umfng und welche Flächengröße besitzt die zusmmengesetzte Fläche? U = 3 m m 6 m A = 3 m 19. Rechne den Umfng sowie den Flächeninhlt der zusmmengesetzten Figur us. 4 m 4 m 6 m 5 m 10 m 6 m 0. Finde herus, wie viel der Umfng und die Flächengröße der zusmmengesetzten Figur betrgen. U = A = 6 m U = A = Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P Seite 63

13 1 Stereometrie (= Rumlehre) Formeln zur Rumlehre Würfel V Würfel = 3 O Würfel = 6 Quder V Quder = b c O Quder = b + c + b c Qudrtische (= regelmäßige) Pyrmide V Pyrmide = Bechte: Zylinder V Zylinder = π + r h Kegel O Pyrmide = h s O Zylinder = π r + π r h 1 V Kegel = 3 π r h O Kegel = π r + π r s Bechte: Kugel 1 3 h ( ) h s = h + s = h + r V Kugel = 4 O Kugel = 3 π r 3 4 π r c b b Seite 64 c h h s h r r r s c h b b c Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P11 660

14 17 Die Lösungen 9 Aufgbe 5: 7x + 6 = Probe: = 118 7x = = 118 x = = 118 Aufgbe 6: 9x 79 = Probe: = 9 9x = = 9 9x = = 9 x = 1 Aufgbe 7: 169 = 8x + 41 Seitentusch Probe: 169 = x + 41 = = x = = 169 8x = 18 8 x = 16 Aufgbe 8: 5x + 4,5 = 14,5 4,5 Probe: ,5 = 14,5 5x = ,5 = 14,5 x = 0 Aufgbe 9: 8x + 37 = 3x Probe: = x = 3x = x = 3x x 93 = 93 5x = 35 x = 7 Aufgbe 10: 4x 19 = 7x 55 Seitentusch Probe: = x 55 = 4x = x = 4x x 9 = 9 3x = 36 3 x = 1 Übungskiste B Aufgbe 1: x + 44 = Probe: = 73 x = = 73 x = 9 Aufgbe : x 37 = Probe: 8 37 = 45 x = = 45 x = 8 Aufgbe 3: 6x = 7 6 Probe: 6 1 = 7 x = = 7 x = Aufgbe 4: 8 x = 13 8 Probe: 8 = 13 x = = 13 x = 104 Aufgbe 5: 5x + 18 = Probe: = 98 5x = = 98 5x = = 98 x = 16 Aufgbe 6: 7x 5 = Probe: = 66 7x = = 66 7x = = 66 x = 13 Aufgbe 7: 13 = 4x + 67 Seitentusch Probe: 13 = x + 67 = = x = = 13 4x = 56 : 4 x = 14 Seite 88 Grundwissen fchgerecht in kleinen Portionen Bestell-Nr. P11 660

Grundsätzliche Voraussetzungen für die Fachoberschule ab Klasse 11 im Fach Mathematik

Grundsätzliche Voraussetzungen für die Fachoberschule ab Klasse 11 im Fach Mathematik Grundsätzliche Vorussetzungen für die Fchoberschule b Klsse im Fch Mthemtik Zum Eintritt in die Fchoberschule ist der mittlere Bildungsbschluss Vorussetzung. Ds heißt, im Fch Mthemtik werden die, bis zur

Mehr

Lösung: a) 1093 1100 b) 1093 1090

Lösung: a) 1093 1100 b) 1093 1090 OvTG Guting, Grundwissen Mthemtik 5. Klsse 1. Ntürliche Zhlen Dezimlsystem Mn nennt die Zhlen, die mn zum Zählen verwendet, 10963 = 1 10000+ 0 1000+ 9 100+ 6 10 + 3 1 ntürliche Zhlen. Der Stellenwert der

Mehr

Teilbarkeitsregeln. 6.1 Grundwissen Mathematik Algebra Klasse 6. Teilbarkeit durch 2: Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn die Endziffer gerade ist.

Teilbarkeitsregeln. 6.1 Grundwissen Mathematik Algebra Klasse 6. Teilbarkeit durch 2: Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn die Endziffer gerade ist. 6.1 Grundwissen Mthemtik Algebr Klsse 6 Teilbrkeitsregeln Definition und Regeln Teilbrkeit durch 2: Eine Zhl ist durch 2 teilbr, wenn die Endziffer gerde ist. Teilbrkeit durch 3: Eine Zhl ist durch 3 teilbr,

Mehr

Grundwissen l Klasse 5

Grundwissen l Klasse 5 Grundwissen l Klsse 5 1 Zhlenmengen und Punktmengen {1; 2; 3; 4; 5; 6;... } Die Menge der ntürlichen Zhlen. 0 {0; 1; 2; 3; 4; 5;... } Die Menge der ntürlichen Zhlen mit Null. M {; ; C;... } Die Menge der

Mehr

Großdruck. ohne Beispiele. (a + b) = a + 2ab + b. (a - b) = a - 2ab + b. (a + b) (a - b) = a - b. Zeitspannen: erste binomische Formel:

Großdruck. ohne Beispiele. (a + b) = a + 2ab + b. (a - b) = a - 2ab + b. (a + b) (a - b) = a - b. Zeitspannen: erste binomische Formel: 16 7 8 9 4 5 6 1 2 3 1 2 13 14 15 5 6 1 2 3 4 b c A B 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 17 18 19 20 21 22 23 24 25 C 13 14 15 16 9 10 11 12 7 8 2 2 2 erste binomische Formel: ( + b) + 2b + b 2 2 2 zweite binomische

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern MATHEMATIK. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern MATHEMATIK. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Allgemeinwissen fördern MATHEMATIK Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Friedhelm Heitmann Allgemeinwissen

Mehr

2 P a) Temperaturabnahme um 9 C b) Temperaturabnahme um 12 C (+6) (+9) = 3 (+6) (+12) = 6

2 P a) Temperaturabnahme um 9 C b) Temperaturabnahme um 12 C (+6) (+9) = 3 (+6) (+12) = 6 Gnze Zhlen 1 35 Ausgngstempertur +6 C... ) Temperturbnhme um 9 C b) Temperturbnhme um 12 C (+6) (+9) = 3 (+6) (+12) = 6 36 Ausgngstempertur 4 C... ) Temperturzunhme um 10 C b) Temperturzunhme um 21 C (

Mehr

Rechenregeln. Bezeichnung Regel Bemerkung/Beispiel. Der Betrag einer Zahl ist stets ein positiver Wert. Strichrechnungen

Rechenregeln. Bezeichnung Regel Bemerkung/Beispiel. Der Betrag einer Zahl ist stets ein positiver Wert. Strichrechnungen 1 Rechenregeln Betrg einer Zhl Subtrktion Kommuttivität der Addition (Vertuschungsgesetz) Assozitivgesetz der Addition (Verbindungsgesetz) Vorzeichenregeln Vorzeichen vor Klmmern Definition der Multipliktion

Mehr

{ } Menge der natürlichen Zahlen { } Menge der natürlichen Zahlen mit Null { } Menge der ganzen Zahlen

{ } Menge der natürlichen Zahlen { } Menge der natürlichen Zahlen mit Null { } Menge der ganzen Zahlen Themen Ntürliche und gnze gerde Eigenschften Besonderheiten - Beispiele { } Menge der ntürlichen { } Menge der ntürlichen mit Null { } Menge der gnzen IN = 1;2;3;4;... IN 0 = 0;1;2;3;4;... Z =...; 3; 2;

Mehr

Ich kann LGS mit drei Gleichungen und drei Unbekannten mit dem Gauß-Verfahren lösen.

Ich kann LGS mit drei Gleichungen und drei Unbekannten mit dem Gauß-Verfahren lösen. Klsse 9c Mthemtik Vorbereitung zur Klssenrbeit Nr. m.1.017 Themen: Reelle Zhlen, Qudrtwurzeln LGS mit drei Unbeknnten Checkliste Ws ich lles können soll Ich knn LGS mit drei Gleichungen und drei Unbeknnten

Mehr

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b Grundlgen 0.0. Zhlbereiche ntürliche Zhlen: N = {0; ; 2;...} (nch DIN 547) N = N \ {0} gnze Zhlen: Z = {... 2; ; 0; ; 2;...} rtionle Zhlen: Q = { p p, q Z, q 0} q Q besteht us llen Bruchzhlen. reelle Zhlen:

Mehr

2.2. Aufgaben zu Figuren

2.2. Aufgaben zu Figuren 2.2. Aufgen zu Figuren Aufge 1 Zeichne ds Dreieck ABC in ein Koordintensystem. Bestimme die Innenwinkel, und und erechne ihre Summe. Ws stellst Du fest? ) A(1 2), B(8 3) und C(3 7) ) A(0 3), B(10 1) und

Mehr

Tag der Mathematik 2011

Tag der Mathematik 2011 Zentrum für Mthemtik Tg der Mthemtik 0 Gruppenwettbewerb Einzelwettbewerb Mthemtische Hürden Lösungen Allgemeine Hinweise: Als Hilfsmittel dürfen nur Schreibzeug, Geodreieck und Zirkel benutzt werden.

Mehr

Stereometrie: Übersicht

Stereometrie: Übersicht Stereometrie: Übersicht Stereometrie ist die Lehre der dreidimensionlen Körper. Wir werden uns nun mit einigen von ihnen beschäftigen.. Prismen Ein Prism besteht us einer Grund und Deckfläche die gleich

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt. Semester ARBEITSBLATT MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Zunächst einml müssen wir den Begriff Sklr klären. Definition: Unter einem Sklr ersteht mn eine

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 5. Geometrische Figuren und Körper. Marco Bettner, Erik Dinges. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 5. Geometrische Figuren und Körper. Marco Bettner, Erik Dinges. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Downlod Mrco Bettner, Erik Dinges Klssenrbeiten Mthemtik 5 Geometrische Figuren und Körper Downloduszug us dem Originltitel: Klssenrbeiten Mthemtik 5 Geometrische Figuren und Körper Dieser Downlod ist

Mehr

Mathematik. Abschlussarbeit. Bildungsgang Hauptschule. Haupttermin: Hessisches Kultusministerium. Name der Schule

Mathematik. Abschlussarbeit. Bildungsgang Hauptschule. Haupttermin: Hessisches Kultusministerium. Name der Schule Abschlussrbeit Mthemtik Hupttermin: 30.05.005 Nme der Schule, Nme der Schülerin / des Schülers Klsse GESAMT NOTE 53 Punkte Ort, Dtum Korrigierende Lehrkrft Berbeitungshinweise Schreibe deinen Nmen uf lle

Mehr

Grundwissen Mathematik 9

Grundwissen Mathematik 9 Grundwissen Mthemtik 9 Die binomischen Formeln ( + b) + b + b ( - b) - b + b ( + b) ( - b) - b Insbesondere benutzt mn die binomischen Formeln um Summen und Differenzen in Produkte umzuwndeln Die Qudrtwurzel

Mehr

Einführung in das Rechnen mit Zahlen. (elementare Algebra)

Einführung in das Rechnen mit Zahlen. (elementare Algebra) Ausgbe 2008-05 Einführung in ds Rechnen mit Zhlen (elementre Algebr) Algebr ist ein Teilgebiet der Mthemtik und beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Zhlen durch Rechenopertionen 1. Rechenregeln der

Mehr

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER Ds Distributivgesetz. Die binomischen Formeln sind im wesentlichen Vrinten des Distributivgesetzes. Dieses kennen wir schon; es besgt, dss () (b + = b + c und ( + b)c

Mehr

R := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen

R := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen Die ntürlichen Zhlen (zusmmen mit der Addition und der Multipliktion) wurden in Kpitel 3 xiomtisch eingeführt. Aus den ntürlichen Zhlen knn mn nun die gnzen Zhlen Z = {..., 2, 1, 0, 1, 2,...} die rtionlen

Mehr

Grundwissen 9. Klasse G8

Grundwissen 9. Klasse G8 Leibniz-Gymnsium Altdorf Grundwissen 9. Klsse G8 Wissen / Können Aufgben und Beispiele Lösungen I) Reelle Zhlen Für eine nichtnegtive Zhl heißt diejenige nichtnegtive Zhl, deren Qudrt ergibt, Qudrtwurzel

Mehr

Vorbereitung auf die Mathematik Schularbeit

Vorbereitung auf die Mathematik Schularbeit Vorbereitung uf die Mthemtik Schulrbeit 7. März 0 Alles Gute ll deinen Bemühungen, KL, KV Viel Erfolg! . Schulrbeit: MATHEMATIK KL.: M3b/I. - S. Mi, 7.03.0 ) Zeichne ds Prllelogrmm us den Bestimmungsstücken

Mehr

Mathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen

Mathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen Mthemtik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen von Stefn Gärtner (Gr) Stefn Gärtner -00 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Inhlt Inhltsverzeichnis Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Rtionle Zhlen Q Erweitern

Mehr

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................

Mehr

Heinz Klaus Strick: Mathematik ist schön, Springer-Verlag, ISBN:

Heinz Klaus Strick: Mathematik ist schön, Springer-Verlag, ISBN: Heinz Klus Strick: Mthemtik ist schön, Springer-Verlg, ISBN: 978--66-79-9 Hinweise zu den nregungen zum Nchdenken und für eigene Untersuchungen zu 8.: zu 8.: Wenn die Dreiteilung des weißen Rechtecks durch

Mehr

Unterrichtsentwurf Mathe

Unterrichtsentwurf Mathe Unterrichtsentwurf Mthe Them: Binomische Formeln Den Einstieg in die binomischen Formeln bildet folgende Problemstellung: Im Jugendclub gibt es eine qudrtische Tnzfläche, die für einen Discobend so vergrößert

Mehr

Satz des Pythagoras. c 2. a 2. b 2

Satz des Pythagoras. c 2. a 2. b 2 Stz des Pythgors 01 c b Hypotenusenqudrt = Summe der beiden Kthetenqudrte ² = c² b² = c² b² ² + b² = c² b² = c² ² b= c² ² c² = ² + b² c= ² + b² 0 Der Stz des Pythgors und seine rechnerische Anwendung Beispiel:

Mehr

Rechnen mit Termen. 1. Berechne das Volumen und die Oberfläche. 4. Löse die Klammern auf und fasse zusammen: a) 2x(3x 1) x(2 5x) b) 7a(1 b)+5b(2 a)

Rechnen mit Termen. 1. Berechne das Volumen und die Oberfläche. 4. Löse die Klammern auf und fasse zusammen: a) 2x(3x 1) x(2 5x) b) 7a(1 b)+5b(2 a) Rechnen mit Termen 1. Berechne ds Volumen und die Oberfläche. 2. 3 3 7 2 4b 3. 5 4 8 b 4. Löse die Klmmern uf und fsse zusmmen: ) 2x(3x 1) x(2 5x) b) 7(1 b)+5b(2 ) c) 4b( 3b) 4b( 2 3) 5. Löse die Gleichungen:

Mehr

Grundwissen Mathematik Klasse 9 Übungsaufgaben

Grundwissen Mathematik Klasse 9 Übungsaufgaben Grundwissen Mthemtik Klsse 9 Übungsufgben Rechnen mit Wurzeln:. Rdiziere so weit wie möglich! 7 8 b c d) e) ( b ) f) b c ( ) g) b b. Berechne! ( 8 8 )( 7 ) 7 9 9. Mche den Nenner rtionl und vereinfche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Training Abschlussprüfung Mathematik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Training Abschlussprüfung Mathematik. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmterilien in digitler und in gedruckter Form Auszug us: Trining Abschlussprüfung Mthemtik Ds komplette Mteril finden Sie hier: School-Scout.de Bergedorfer Unterrichtsideen Mrco Bettner, Michel

Mehr

AnKa Hyp. , tan α= Weil die Ankathete des einen Winkels der Gegenkathete des anderen entspricht, gilt auch: sin α = cos β und sinβ = cosα.

AnKa Hyp. , tan α= Weil die Ankathete des einen Winkels der Gegenkathete des anderen entspricht, gilt auch: sin α = cos β und sinβ = cosα. Trigonometrie Wenn mn die Trigonometrischen Funktionen Sinus, Kosinus und Tngens berechnen will, ist es wichtig, uf welchen Winkel sie sich beziehen. Die Kthete, die direkt m Winkel nliegt, heißt Ankthete

Mehr

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis - - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunden Mathematik Klasse: Körperberechnungen. Vertretungsstunden Mathematik 9./10. Klasse. Marco Bettner/Erik Dinges

DOWNLOAD. Vertretungsstunden Mathematik Klasse: Körperberechnungen. Vertretungsstunden Mathematik 9./10. Klasse. Marco Bettner/Erik Dinges DOWNLOAD Mrco Bettner/Erik Dinges Vertretungsstunden Mthemtik 32 10. Klsse: Mrco Bettner/Erik Dinges Bergedorfer Unterrichtsideen Downloduszug us dem Originltitel: Vertretungsstunden Mthemtik 9./10. Klsse

Mehr

MATHEMATIK GRUNDWISSEN KLASSE 5

MATHEMATIK GRUNDWISSEN KLASSE 5 MATHEMATIK GRUNDWISSEN KLASSE 5 Them NATÜRLICHE ZAHLEN Zählen und Ordnen Ntürliche Zhlen werden zum Zählen und Ordnen verwendet Stefn ist beim 100m-Luf ls 2. ins Ziel gekommen. Große Zhlen und Zehnerpotenzen

Mehr

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = 3 Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.

Mehr

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist, Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu

Mehr

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2 Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des

Mehr

GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Gymnasium Ernestinum Coburg Fachschaft Mathematik

GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Gymnasium Ernestinum Coburg Fachschaft Mathematik GRUNDWISSEN MTHEMTIK Gymnsium Ernestinum Coburg Fchschft Mthemtik GM 5.1 Zhlen und Mengen Grundwissen Jhrgngsstufe 5 Mengen werden in der Mthemtik mit geschweiften Klmmern geschrieben: Menge der ntürlichen

Mehr

Muss der Umfang (u) oder der Flächeninhalt (A) berechnet werden? Kreuze an! Der Umfang (u) ist die Länge des Weges um eine Fläche herum.

Muss der Umfang (u) oder der Flächeninhalt (A) berechnet werden? Kreuze an! Der Umfang (u) ist die Länge des Weges um eine Fläche herum. gnz klr: Mthemtik - Ds Ferienheft mit Erfolgsnzeiger 8 Rettungsring Berechnungen m Dreieck & Viereck Begriffe: Umfng und Flächeninhlt 1 Muss der Umfng (u) oder der Flächeninhlt (A) erechnet werden? Kreuze

Mehr

Grundlagen in Mathematik für die 1. Klassen der HMS und der FMS

Grundlagen in Mathematik für die 1. Klassen der HMS und der FMS Grundlgen in Mthemtik für die. Klssen der HMS und der FMS Einleitung In der Mthemtik wird häufig uf bereits Gelerntem und Beknntem ufgebut. Wer die Grundlgen nicht beherrscht, ht deshlb oft Mühe und Schwierigkeiten,

Mehr

1. Grundlagen. 2. Summenzeichen, Produktzeichen. 3. Fakultät, Binomialkoeffizient. 4. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 5. Elementare Funktionen

1. Grundlagen. 2. Summenzeichen, Produktzeichen. 3. Fakultät, Binomialkoeffizient. 4. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 5. Elementare Funktionen Inhlte Brückenkurs Mthemtik Fchhochschule Hnnover SS 00 Dipl.-Mth. Corneli Reiterger. Grundlgen. Summenzeichen, Produktzeichen. Fkultät, Binomilkoeffizient. Potenzen, Wurzeln, Logrithmen. Elementre Funktionen

Mehr

2.6. Prüfungsaufgaben zu Kongruenzabbildungen

2.6. Prüfungsaufgaben zu Kongruenzabbildungen 2.6. Prüfungsufgben zu Kongruenzbbildungen Aufgbe 1: Kongruenzsätze Konstruiere die Dreiecke us den gegebenen Größen und ergänze die fehlenden Größen: Teil b c α β γ A ) 5 cm 7 cm 9 cm b) 5 cm 7 cm 30

Mehr

Fachschaft Mathematik am Gymnasium Donauwörth

Fachschaft Mathematik am Gymnasium Donauwörth Algebr 7: Zusmmenfssen gleichrtiger Terne: ) 5x 7x 3 3x + 5x +8 b) 3u 9v [(3u 8w) (u + 9v)] c) Distributivgesetz: ) -0,4c (,5 3 c 0, c 3 ) b) 7u 5 3u (u 3) 5 (u 4u + ) Ausmultiplizieren von Klmmern: )

Mehr

Strahl Eine gerade Linie, die auf einer Seite von einem Punkt begrenzt wird, (Anfangspunkt) heißt Strahl.

Strahl Eine gerade Linie, die auf einer Seite von einem Punkt begrenzt wird, (Anfangspunkt) heißt Strahl. 1. 1. 2. Strecke B B Gerde Eine gerde, von zwei Punkten begrenzte Linie heißt Strecke. Eine gerde Linie, die nicht begrenzt ist, heißt Gerde. D.h. eine Gerde ht keine Endpunkte! 2. 3. 3. g Strhl Eine gerde

Mehr

Tag der Mathematik 2016

Tag der Mathematik 2016 Gruppenwettbewerb Einzelwettbewerb Mthemtische Hürden Aufgben mit en Aufgbe G mit Der römische Brunnen Aufsteigt der Strhl und fllend gießt Er voll der Mrmorschle Rund, Die, sich verschleiernd, überfließt

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang & Lehrer/innenTeam ARBEITSBLATT 2-6 GEOMETRISCHE KÖRPER 1) DAS PRISMA

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang & Lehrer/innenTeam ARBEITSBLATT 2-6 GEOMETRISCHE KÖRPER 1) DAS PRISMA . Semester ARBEITSBLATT -6 GEOMETRISCHE KÖRPER 1) DAS PRISMA Definition: Prismen hben deckungsgleiche (kongruente), prllele und eckige Grund- und Deckflächen. Die Seitenknten sind lle gleich lng und zueinnder

Mehr

1 Grundlagen der Mathematik Lösen Sie die nachfolgenden grundlegenden Aufgaben.

1 Grundlagen der Mathematik Lösen Sie die nachfolgenden grundlegenden Aufgaben. ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Grundlgen der Mthemtik Lösen Sie die nchfolgenden grundlegenden Aufgben. Beweisen Sie durch Ausrechnung, dss b ) b ist! ( Wichtige mthemtische Regeln: 0 = 0 = 0

Mehr

9 Satzgruppe des Pythagoras und Kongruenzabbildungen

9 Satzgruppe des Pythagoras und Kongruenzabbildungen Stzgruppe des Pythgors Mthemtik. Klsse 9 Stzgruppe des Pythgors und Kongruenzbbildungen Stz 4 Stz von Pythgors In einem rechtwinkligen Dreieck mit Ktheten und b und Hypotenuse c gilt: + b c Aufgbe 59 Beweisen

Mehr

ARBEITSBLATT 5L-8 FLÄCHE ZWISCHEN FUNKTION UND X-ACHSE

ARBEITSBLATT 5L-8 FLÄCHE ZWISCHEN FUNKTION UND X-ACHSE Mthemtik: Mg. Schmid WolfgngLehrerInnentem RBEITSBLTT 5L-8 FLÄCHE ZWISCHEN FUNKTION UND X-CHSE Wie wir die Fläche zwischen einer Funktion und der -chse erechnen, hen wir rechentechnische ereits geklärt.

Mehr

RESULTATE UND LÖSUNGEN

RESULTATE UND LÖSUNGEN TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kpitel 3 Mthemtik Kpitel 3.2 Alger Grundrechenrten RESULTATE UND LÖSUNGEN Verfsser: Hns-Rudolf Niedererger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausge:

Mehr

Quadratische Gleichungen. Aufgabe 1: Lösen von Gleichungen ohne Lösungsformel

Quadratische Gleichungen. Aufgabe 1: Lösen von Gleichungen ohne Lösungsformel Qudrtische Gleichungen Aufge : Lösen von Gleichungen ohne Lösungsformel ) 0,8 ) 7 c) - 867 0 d) e) 9 f) - 0 g) 0 h) i) 6 0 j) Aufge : Lösen von Gleichungen durch Zerlegung in Fktoren ) 4 0 ) 4 0 c) - 4

Mehr

Grundwissen 7. Jahrgangsstufe 1. Symmetrie Wissen Können Beispiele a) Achsenspiegelung : Symmetrieachse Mittelsenkrechte Winkelhalbierende

Grundwissen 7. Jahrgangsstufe 1. Symmetrie Wissen Können Beispiele a) Achsenspiegelung : Symmetrieachse Mittelsenkrechte Winkelhalbierende Grundwissen 7. Jhrgngsstufe 1. Symmetrie ) chsenspiegelung : Symmetriechse Mittelsenkrechte Winkelhlbierende Konstruktion Spiegelpunkt, Spiegelchse Mittelsenkrechte: Winkelhlbierende: Lot: Eigenschften

Mehr

Brückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren

Brückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren Brückenkurs Linere Gleichungssysteme und Vektoren Dr Alessndro Cobbe 30 September 06 Linere Gleichungssyteme Ws ist eine linere Gleichung? Es ist eine lgebrische Gleichung, in der lle Vriblen nur mit dem

Mehr

Das Rechnen mit Logarithmen

Das Rechnen mit Logarithmen Ds Rechnen mit Logrithmen Etw in der 0. Klssenstufe kommt mn in Kontkt mit Logrithmen. Für die, die noch nicht so weit sind oder die, die schon zu weit dvon entfernt sind, hier noch einml ein kleiner Einblick:

Mehr

Algebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 3. Bruchrechnen. Theorie: Katharina Lapadula. Aufgaben: Bernhard Marugg. VSGYM / Volksschule Gymnasium

Algebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 3. Bruchrechnen. Theorie: Katharina Lapadula. Aufgaben: Bernhard Marugg. VSGYM / Volksschule Gymnasium Algebr-Trining Theorie & Aufgben Serie Bruchrechnen Theorie: Kthrin Lpdul Aufgben: Bernhrd Mrugg VSGYM / Volksschule Gymnsium Liebe Schülerin, lieber Schüler Der Leitspruch «Übung mcht den Meister» gilt

Mehr

Grundwissen Mathematik 5/1

Grundwissen Mathematik 5/1 1 Wichtige Symole Grundwissen Mthemtik 5/1 Wichtige Symole Rechenrten Qudrtzhlen IN Menge der ntürlichen Zhlen { 1; ; 3; 4;... } IN 0 Menge der ntürlichen Zhlen einschließlich der Null {0; 1; ; 3; 4;...

Mehr

Mathematik: Mag Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 5 5. Semester ARBEITSBLATT 5 VEKTORRECHNUNG IM RAUM

Mathematik: Mag Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 5 5. Semester ARBEITSBLATT 5 VEKTORRECHNUNG IM RAUM Mthemtik: Mg Schmid Wolfgng Arbeitsbltt 5 5. Semester ARBEITSBLATT 5 VEKTORRECHNUNG IM RAUM Bisher hben wir die Lge von Punkten und Gerden lediglich in der Ebene betrchtet. Nun wollen wir die Lge dieser

Mehr

Aufgabentyp 2: Geometrie

Aufgabentyp 2: Geometrie Aufgbe 1: Würfel (1) () (3) (Schülerzeichnung) Wie wurde der links drgestellte Körper jeweils gedreht? Der Körper wurde nch links vorne gekippt. Der Körper wurde nch rechts vorne gekippt. Der Körper wurde

Mehr

Dreiecke als Bausteine

Dreiecke als Bausteine e ls usteine Jedes Viereck lässt sich in zwei e zerlegen. Wirklich jedes? Konstruktion eines s bei drei beknnten Seiten bmessen einer Strecke mit dem Geodreieck. Zirkelschlg um einen Punkt mit der zweiten

Mehr

2 Trigonometrische Formeln

2 Trigonometrische Formeln Mthemtische Probleme, SS 013 Donnerstg.5 $Id: trig.tex,v 1.3 013/05/03 10:50:31 hk Exp hk $ Trigonometrische Formeln.1 Die Additionstheoreme In der letzten Sitzung htten wir geometrische Herleitungen der

Mehr

Inhaltsverzeichnis der Lösungen. der Aufgaben des Nachschlagewerkes

Inhaltsverzeichnis der Lösungen. der Aufgaben des Nachschlagewerkes Inhltsverzeichnis der Lösungen der Aufgben des Nchschlgewerkes Grphen einer Funktion / Füllgrphen - Lösungen... II Prozentrechnung Lösungen...III Stz des Pythgors - Lösungen...IV Flächen / Flächeninhlte

Mehr

2.8. Aufgaben zum Satz des Pythagoras

2.8. Aufgaben zum Satz des Pythagoras Aufgbe 1 Vervollständige die folgende Tbelle:.8. Aufgben zum Stz des Pythgors Kthete 6 1 4 1 13 17 15 Kthete b 8 1 7 8 11 Hypotenuse c 13 9 19 17 Aufgbe Berechne jeweils die Länge der dritten Seite: Aufgbe

Mehr

MATHEMATIK-WETTBEWERB 2004/2005 DES LANDES HESSEN

MATHEMATIK-WETTBEWERB 2004/2005 DES LANDES HESSEN MATHEMATIK-WETTBEWERB 004/005 DES LANDES HESSEN AUFGABENGRUPPE A PFLICHTAUFGABEN P. Es gilt =. Berechne jeweils den Wert des Terms: ) 0,3 b) () c) : ( + ) P. Von 800 Jugendlichen lesen lut einer Umfrge

Mehr

Multiplikative Inverse

Multiplikative Inverse Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. In acht Leveln zum Meister! Exponentialgleichungen lösen. Kerstin Langer, Kiel VORANSICHT

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. In acht Leveln zum Meister! Exponentialgleichungen lösen. Kerstin Langer, Kiel VORANSICHT Eponentilgleichungen lösen Reihe 0 S Verluf Mteril LEK Glossr Lösungen In cht Leveln zum Meister! Eponentilgleichungen lösen Kerstin Lnger, Kiel Klsse: Duer: Inhlt: Ihr Plus: 0 (G8) 5 Stunden Eponentilgleichungen

Mehr

Mathematik. Abschlussarbeit. Bildungsgang Hauptschule. Haupttermin Hessisches Kultusministerium. Name der Schule

Mathematik. Abschlussarbeit. Bildungsgang Hauptschule. Haupttermin Hessisches Kultusministerium. Name der Schule bschlussrbeit Mthemtik ildungsgng Huptschule Hupttermin 15.05.006 Nme der Schule _, Nme der Schülerin / des Schülers Klsse GESMT NOTE 59 Punkte Ort, Dtum Korrigierende Lehrkrft erbeitungshinweise bschlussrbeit

Mehr

Mathematik. Name, Vorname:

Mathematik. Name, Vorname: Kntonsschule Zürich Birch Fchmittelschule Aufnhmeprüfung 2007 Nme, Vornme: Nr.: Zeit: 90 Minuten erlubte Hilfsmittel: Tschenrechner us der Sekundrschule, lso weder progrmmierbr noch grfik- oder lgebrfähig

Mehr

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION Vorkurs Mthemtik 6 DIFFERENTIATION Beispiel (Ableitung von sin( )). Es seien f() = sin g() = h() =f(g()) = sin. (f () =cos) (g () =) Also ist die Ableitung von h: h () =f (g())g () =cos = cos. Mn nennt

Mehr

Zwei Kreise im gleichseitigen Dreieck

Zwei Kreise im gleichseitigen Dreieck -. ein Aufgbe us der pnischen Tempelgeometrie 3. August 006 Gegeben sei ds gleichseitige Dreieck ABC mit der Seitenlänge. Auf der öhenlinie h c = CD befinden sich die Mittelpunkte der Kreise k 1 und k.

Mehr

26. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1986/1987 Aufgaben und Lösungen

26. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1986/1987 Aufgaben und Lösungen 26. Mthemtik Olympide 2. Stufe (Kreisolympide) Klsse 7 Sison 986/987 Aufgben und Lösungen OJM 26. Mthemtik-Olympide 2. Stufe (Kreisolympide) Klsse 7 Aufgben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und

Mehr

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 .6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Einführung und Repetition 2 2 Multipliktion und Division von Bruchtermen 3 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 4 Doppelbrüche 5 5 Die Addition von zwei Bruchtermen

Mehr

Unterteile den Streckenzug zunächst in die Einzelstrecken a, b, c, d, e.

Unterteile den Streckenzug zunächst in die Einzelstrecken a, b, c, d, e. K. D Alcmo / J. Dy: Lerninhlte selbstständig errbeiten Mthemtik 0 Auer Verlg AAP Lehrerfchverlge GmbH, Donuwörth Alle Knten des Prisms sind lng. Unterteile den Streckenzug zunächst in die Einzelstrecken,

Mehr

Wirsberg-Gymnasium Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe. -fache

Wirsberg-Gymnasium Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe. -fache Wirsberg-Gymnsium Grundwissen Mthemtik. Jhrgngsstue Lerninhlte Fkten-Regeln-Beispiele Proportionlität Gehört bei einer Zuordnung zum r-chen der einen Größe ds r-che der nderen Größe, so spricht mn von

Mehr

Grundwissen Klasse 10

Grundwissen Klasse 10 Grundwissen Klsse 0 I. Funktionen. Potenzfunktionen und gnzrtionle Funktionen (Mthehelfer : S.56-57) - Grphen von Potenzfunktionen mit gnzzhligen Eponenten zeichnen - Grphen von gnzrtionlen Funktionen

Mehr

Arbeitsblatt Geometrie / Trigonometrie

Arbeitsblatt Geometrie / Trigonometrie Fchhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mthemtik und Nturwissenschften Arbeitsbltt Geometrie / Trigonometrie Dozent: - rückenkurs Mthemtik 2016 Modul: Mthemtik Dtum: 2016

Mehr

8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Skalarprodukt

8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Skalarprodukt 8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Sklrprodukt 8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Sklrprodukt Wir wissen, wie mn zwei Vektoren und b ddiert b b. Mn knn zwei Vektoren ber uch miteinnder multiplizieren!

Mehr

2.5 Algebra. 1 Faktorisieren Terme faktorisieren (-1) ausklammern Terme mit Klammern faktorisieren... 3

2.5 Algebra. 1 Faktorisieren Terme faktorisieren (-1) ausklammern Terme mit Klammern faktorisieren... 3 2.5 Algebr Inhltsverzeichnis Fktorisieren 2. Terme fktorisieren...................................... 2.2 (-) usklmmern....................................... 2.3 Terme mit Klmmern fktorisieren..............................

Mehr

Grundwissen am Ende der Jahrgangsstufe 9. Wahlpflichtfächergruppe II / III

Grundwissen am Ende der Jahrgangsstufe 9. Wahlpflichtfächergruppe II / III Grundwissen m Ende der Jhrgngsstufe 9 Whlpflichtfächergruppe II / III Funktionsbegriff Gerdengleichungen ufstellen und zu gegebenen Gleichungen die Grphen der Gerden zeichnen Ssteme linerer Gleichungen

Mehr

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG 91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 9 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen

7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 9 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen 7. Mthemtik Olympide. Stufe (Kreisolympide) Klsse 9 Sison 1967/1968 Aufgben und Lösungen 1 OJM 7. Mthemtik-Olympide. Stufe (Kreisolympide) Klsse 9 Aufgben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Figuren, Körper, Flächeninhalt, Volumen - Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Figuren, Körper, Flächeninhalt, Volumen - Stationenlernen Unterrichtsmterilien in digitler und in gedruckter Form Auszug us: Figuren, Körper, Flächeninhlt, Volumen - Sttionenlernen Ds komplette Mteril finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernzirkel -

Mehr

F 0 =0, F 1 =1 und F n+1 =F n +F n-1 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55,

F 0 =0, F 1 =1 und F n+1 =F n +F n-1 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, F 0 0, F und F n+ F n +F n- 0,,,,,, 8,,, 4,, N A U T I L U S Fiboncci - Zhlen S. Nutilus - Nmen gebend für ds berühmte U-Boot des Kpitäns Nemo us Jules Vernes Romn "0 000 Meilen unter dem Meer" - ist ein

Mehr

Der Gauß - Algorithmus

Der Gauß - Algorithmus R Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 7..9 Der Guß - Algorithmus Der Algorithmus von Guss ist ds universelle Verfhren zur Lösung beliebiger linerer Gleichungssysteme. Einführungsbeispiel: 7x+ x 5x = Drei

Mehr

Download. Hausaufgaben Gleichungen und Formeln. Üben in drei Differenzierungsstufen. Otto Mayr. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Hausaufgaben Gleichungen und Formeln. Üben in drei Differenzierungsstufen. Otto Mayr. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Downlod Otto Myr Husufgben Gleichungen und Formeln Üben in drei Differenzierungsstufen Downloduszug us dem Originltitel: Husufgben Gleichungen und Formeln Üben in drei Differenzierungsstufen Dieser Downlod

Mehr

Abschlussprüfung Mathematik

Abschlussprüfung Mathematik Abschlussprüfung 0 Mthemtik 5. Mi 0, Klssen F08 und F08b Nme: Klsse: Hinweise: Zur Lösung der Aufgben stehen drei volle Stunden zur Verfügung. Als Hilfsmittel sind ein nicht lgebrfähiger und nicht grphikfähiger

Mehr

Grundwissen. Die Menge der reellen Zahlen 0 =0. Beispiele

Grundwissen. Die Menge der reellen Zahlen 0 =0. Beispiele Grundwissen Klsse 9 Die Menge der reellen Zhlen Die Umkehrung des Qudrierens wird für nicht negtive Zhlen ls Ziehen der Wurzel oder Rdizieren ezeichnet. Die Qudrtwurzel us (kurz: Wurzel us ) ist dei die

Mehr

2. Flächenberechnungen

2. Flächenberechnungen Anlysis Integrlrechnung. Flächenberechnungen.. Die Flächenfunktion ) Flächenfunktionen ufzeichnen Skizziere zur gegebenen Funktion diejenige Funktion, welche die Fläche unterhlb der Funktionskurve misst.

Mehr

Eine interessante Eigenschaft unseres Schreibpapiers

Eine interessante Eigenschaft unseres Schreibpapiers www.mthegmi.de September 2011 Eine interessnte Eigenschft unseres Schreibppiers ichel Schmitz Zusmmenfssung ällt mn von einer Ecke eines I 4 lttes ds Lot uf die igonle durch die benchbrten Eckpunkte, so

Mehr

Pythagoras & Co Einleitung

Pythagoras & Co Einleitung mth_gew_techn_pythgors.nb 1 Pythgors & Co 5.1. Einleitung Pythgors von Smos wurde um 570 v. Chr. geboren. Der nch ihm bennnte Stz wr bereits früher beknnt. Pythgors zeigte, dss es unendlich viele rechtwinklige

Mehr

ARBEITSBLATT 1-13. Maßeinheiten. 1. Längenmaße. km m dm cm mm. Beispiel: Schreib mehrnamig: 2,032801 km Lösung: 2,032801 km = 2 km 32 m 8 dm 1 mm

ARBEITSBLATT 1-13. Maßeinheiten. 1. Längenmaße. km m dm cm mm. Beispiel: Schreib mehrnamig: 2,032801 km Lösung: 2,032801 km = 2 km 32 m 8 dm 1 mm ARBEITSBLATT 1-13 13 Mßeinheiten 1. Längenmße 1000 10 10 10 km m dm cm mm Beispiel: Schreib mehrnmig:,03801 km Lösung:,03801 km = km 3 m 8 dm 1 mm Beispiel: Drücke in km us: 4 km 0 m 3 cm Lösung: 4 km

Mehr

wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui

wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui qwertyuiopsdfghjklzxcvnmqwerty uiopsdfghjklzxcvnmqwertyuiopsd fghjklzxcvnmqwertyuiopsdfghjklzx Aufgen M-Beispielen cvnmqwertyuiopsdfghjklzxcvnmq Vorereitung uf die. Schulreit wertyuiopsdfghjklzxcvnmqwertyui

Mehr

3 Wiederholung des Bruchrechnens

3 Wiederholung des Bruchrechnens 3 Wiederholung des Bruchrechnens Ein Bruch entsteht, wenn ein Gnzes in mehrere gleiche Teile zerlegt wird. Jeder Bruch besteht us dem Zähler, der Zhl über dem Bruchstrich, und dem Nenner, der Zhl unter

Mehr

Satzgruppe des Pythagoras

Satzgruppe des Pythagoras Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Mthemtik Dr. I. Lehmnn: Ausgewählte Kpitel der Didktik der Mthemtik WS 2008/09 Referentinnen: Undine Pierschel & Corneli Schulz 16.12.2008 Stzgruppe des Pythgors

Mehr

Berufsmaturitätsprüfung 2012 Mathematik

Berufsmaturitätsprüfung 2012 Mathematik GIBB Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Berufsmturitätsschule Berufsmturitätsprüfung 2012 Mthemtik Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: Punkte: 180 Minuten Formel- und Tbellensmmlung ohne gelöste Beispiele,

Mehr

a = c d b Matheunterricht: Gesucht ist x. Physikunterricht Gesucht ist t: s = vt + s0 -s0 s - s0 = vt :v = t 3 = 4x = 4x :4 0,5 = x

a = c d b Matheunterricht: Gesucht ist x. Physikunterricht Gesucht ist t: s = vt + s0 -s0 s - s0 = vt :v = t 3 = 4x = 4x :4 0,5 = x Bltt 1: Hilfe zur Umformung von Gleichungen mit vielen Vriblen Im Mthemtikunterricht hben Sie gelernt, wie mn Gleichungen mit einer Vriblen umformt, um diese Vrible uszurechnen. Meistens hieß sie. In Physik

Mehr

Musterlösung zur Musterprüfung 2 in Mathematik

Musterlösung zur Musterprüfung 2 in Mathematik Musterlösung zur Musterprüfung in Mthemtik Diese Musterlösung enthält usführliche Lösungen zu llen Aufgben der Musterprüfung in Mthemtik sowie Hinweise zum Selbstlernen. Literturhinweise ) Bosch: Brückenkurs

Mehr

MB1 LU 5 und 12 Geometrische Grundbegriffe

MB1 LU 5 und 12 Geometrische Grundbegriffe M1 LU 5 und 12 Geometrische Grundbegriffe Ds Wort Geometrie ist ltgriechischen Ursprungs und setzt sich us den Wörtern geo = Erde und metron = messen zusmmen. Die Geometrie wr die Wissenschft, die sich

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Wir wollen eine Gerde drstellen, welche durch die Punkte A(/) und B(5/) verläuft. Die Idee ist folgende:

Mehr

Repetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen

Repetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen Kntonle Fchschft Mthemtik Repetitionsufgben Logrithmusgleichungen Inhltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Repetition Logrithmen D) Logrithmusgleichungen 4 E) Aufgben mit Musterlösungen 5 A)

Mehr