Konzept Bezirkstraining Fördergruppe U

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1 Konzept Bezirkstraining Fördergruppe U

2 Organisation der Fördergruppe Trainingszeiten: Jeden Samstag von 9.30 Uhr bis Uhr trainiert die U11 Fördergruppe in den Ortschaften Deggingen, Donzdorf und Rosswälden im Wechsel. Teilnehmer: Vorname Nachname Jahrgang Verein im Bezirkstraining seit Mona Brock, 2000, Deggingen (Mutter: Isolde Brock), seit Sommer 2009 Max Klaus, 1999, Donzdorf, seit Winter 2009 Alexander Köppler, 1998, Rosswälden, seit Winter 2009 Phillip Lankes, 1998, Donzdorf, seit Winter 2009 Leon Lorenzon, 2003, Bad Ditzenbach Gosbach, seit März 2010 Nico Pichelbauer, 1999, Donzdorf (Vater: Mark Pichelbauer), seit Winter 2009 Philipp Schum, 1999, Deggingen (Vater: Jürgen Schum), seit Sommer 2009 Martin Stark, 1998, Eislingen, seit Sommer 2009 Tom Winkler, 2001, Altenstadt, seit März 2010 Volkan Yilmaz, 1998, Donzdorf, seit Winter 2009 Kriterien zur Auswahl der Teilnehmer: Alter: 1998 und jünger Spielerische Stärke Identifikation mit den Grundwerten Bereitschaft Samstag Morgens regelmäßig zu trainieren Unterstützung durch Elternhaus Trainingsbeteiligung: ca. 80 %

3 (Kommunikation der Spieler) Typische Trainingsorganisation (Aufwärmtraining) Uhr: Hallenöffnung Uhr: selbst organisiertes Aufwärmen Uhr: vorgegebene allgemeinsportliche Übung Uhr: TT Warmspielen + Aufbau Uhr: Teil 1 Übungen Uhr: kurze Pause Uhr: Teil 2 Übungen Uhr: Kreatives Tischtennis Uhr: Wettkampf Frühestens Uhr: Ende des Training. Hallenöffnung: Egal in welcher Halle wir waren, hat es immer funktioniert. Die Teilnehmer kommen pünktlich. Ebenso war die Halle ausnahmslos rechtzeitig geöffnet. Selbst organisiertes Aufwärmen: Am Anfang laufen sich die Spieler klassisch warm. Dabei wird jedes Training ein Teilnehmer bestimmt, der die Übungen vormacht, die die Anderen nachmachen. Dies hat den Hintergedanken, da im Verein ein systematisches Aufwärmen vor den Spielen selten ist. Ungleich wichtiger ist es aus sportmedizinischen Gesichtspunkt. Durch die Eigenverantwortung sollen die Spieler selbst lernen, wie sie sich auf Betriebstemperatur bringen.

4 (Gruppe beim Aufwärmen) (Alexander Köppler beim Aufwärmen) Vorgegebene allgemeinsportliche Übungen: Hier werden von den Trainern allgemeinsportliche Übungen vorgegeben. Beispiele hierfür könnten sein: Seilspringen, Übungen mit Reifen und Bällen, Sprint und Schnelligkeitstraining (aus dem Fußball und Leichtathletik), spielerische Kräftigungsübungen etc. (Training der Kopplungsfähigkeit) (spielerische Kräftigungsübung) Warmspielphase: Das Warmspielen läuft klassisch. Da Konzentration, Einsatz und Disziplin vor allem in den Übungsblöcken benötigt wird, korrigieren wir Trainer hier nur das Nötigste, beobachten aber schon genau, welche Trainingsschwerpunkten bei den einzelnen Spielern gesetzt werden.

5 (Phillip Schum TV Deggingen) Vater: Jürgen Schum (kurz vorm Warmspielen: Nico Pichelbauer) Vater: Mark Pichelbauer Übungsblöcke: In den Übungsblöcken wird sehr intensiv trainiert. Je nach Teilnehmerzahl werden die Spieler auf die Trainer aufgeteilt. Grundziele in den Übungsblöcken sind: intensives Trainieren mit hoher Konzentration Verbesserung der Grundtechniken (Beinarbeit, Topspin, Konter, Schupf, Flip sowohl auf der Vorhandseite als auch auf der Rückhandseite) Stärkung der TTspezifischen Differenzierungsfähigkeit Entwicklung der Sozial und Methodenkompetenz (Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Rücksichtnahme, Konfliktfähigkeit) Da gerade junge Spieler mit diesen Zielen bei Partnerübungen überfordert sind, setzen wir Trainer das Balleimertraining als Methode ein, wo es nur geht. In der Regel bekommt jeder Teilnehmer während eines Trainings mehrere Balleimereinheiten. (Wolfram Geiger am Balleimer mit Mona Brock (li) und Leon Lorenzon (re)) Christian Stürner mit Tom Winkler

6 Pause: gibt es auch Wolfi, Leon, Tom und Philipp in der Pause Kreatives Tischtennis: Das Kreative Tischtennis beschreibt Übungsformen, die sehr ungewöhnlich sind. Beispielsweise muss der Spieler zunächst eine Rolle vorwärts machen und danach einen VH Schuss spielen. Eine andere Variante wäre es einen Satz zu spielen, bei dem man nur auf einem Bein stehen darf. Natürlich ist das Ziel auch den Übungsblock locker abzuschließen. Aber die Spieler lernen dabei spielerisch vor allem, sich auf ungewöhnliche Spielsituationen einzustellen und entsprechend zu reagieren. Wettkampf: In den Wettkämpfen sollen die Spieler das Erlernte umsetzen. Des Weiteren dient der Wettkampf oftmals als mentales Training. Die Spieler werden teilweise in emotionale Situationen gebracht. Beispiel: Beim Spiel Folter Tischtennis bekommt der zurückliegende Spieler bei Punktgewinn den Spielstand ausgeglichen. Angenommen es steht also 4:0 für Spieler A und der Spieler B macht einen Punkt, steht es durch diesen einen Punktgewinn 4:4. Der extremste Fall: Spieler A hat 10:0 Vorsprung. Spieler B macht einen Punkt. Neuer Spielstand: 10:10. Im Wettkampf entscheidet selten Glück oder Pech. Auch beim Folter Tischtennis setzen sich meist die spielstärkeren Spieler durch. Meist ist es der Umgang mit Pech (bspw. Netz und Kantenbälle) der über den Sieg entscheidet. Mit diesen Übungen sollen die Spieler den emotionalen Umgang mit widrigen Umständen trainieren. Um die Brisanz noch zu erhöhen müssen meist die Verlierer abbauen.

7 (Konzentration im Wettkampf Leon, Mona und Philipp) Trainingsgrundwerte des Bezirkstrainings Disziplin (Aufmerksamkeit, voller Einsatz, Konzentration) Wir erwarten von allen Beteiligten vollen Einsatz, Konzentration und Aufmerksamkeit. Dass die Übungen der Trainer ausgeführt werden, wird als Selbstverständlichkeit betrachtet. Diszipliniertes Training voller Einsatz: Leon Lorenzon hier konzentriert: Martin Stark Fairness Der Umgang der Spieler und das Verhältnis Spieler Trainer, soll immer von Fairness geprägt sein. Fairness bedeutet in diesem Sinne vor Allem gegenseitiger Respekt und gegenseitige Wertschätzung.

8 (Wolfram Geiger mit Tom und Leon) (Volkan Yilmaz und Phillip Lankes) Spaß am Training Beobachtete man Jan Ove Waldner im Training so erkennt man vor allem Eines. Und zwar den Spaß, den dieser Sportler hat. Eine gesunde Verspieltheit und eine Liebe zum Tischtennisball sind einer der deutlichsten Anzeichen für ein Talent. Zu einem guten Training gehört also in jedem Fall gute Laune, die wir fördern. Meinungen von Spielern: Nico Pichelbauer: Mir macht besonders das Balleimertraining Spaß. Insbesondere wenn wir uns gegenseitig den Balleimer einspielen. Phillip Lankes: Die Wettkämpfe am Schluß sind super. Leon Lorenzon: Mir gefällt besonders, dass man jedes Mal etwas Neues lernt. Und natürlich macht Tischtennis sehr viel Spaß.

9 Gabi Köppler: Fachlich kann ich das Training als Mutter nicht beurteilen. Doch man sieht deutlich, dass alle Spieler Fortschritte machen. Die Spieler lernen und werden besser und haben Spaß dabei. Volkan Yilmaz: Ich weiß nicht was mir besonders Spaß macht hier am Training. Eigentlich alles. Mona Brock: Ich finde besonders die Mannschaftsspiele am Ende des Trainings toll. Manuel Schweitzer (Bezirksjugendwart):. HansJörg Sauter (Bezirksvorstand):

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