Heiß und kalt modellieren mit LiWa
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- Irmela Messner
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1 Leserforum Industrie Lichthärtende, wachsähnliche Modelliermasse + Heiß und kalt modellieren mit LiWa Ein Beitrag von Ztm. Norbert Wichnalek, Augsburg Der klassische Modellierwerkstoff Wachs wird immer öfter durch Kunststoffe und Acrylate ersetzt. Eindeutige Vorteile dieser Werkstoffe sind die Stabilität und Verzugsfreiheit der Modellation. Von den verschiedenen Varianten wie Ein- und Zweikomponenten-Kunststoffen, Lichtwachsen und lichthärtenden Modellierkunststoffen stellt Norbert Wichnalek LiWa (W+P-Dental), eine lichthärtende Modelliermasse auf Acrylatbasis vor. An Beispielen aus der täglichen Praxis zeigt er den Einsatz an einer Modellgussarbeit, einer Galvano-Teleskopkonstruktion und einer Maryland- Klebebrücke Indizes: Lichtwachs Modellierkunststoff Galvano-Teleskopkonstruktion Maryland-Klebebrücke Modellguss Einleitung Auch im Zeitalter des Computers ist das individuelle Modellieren ein fester Bestandteil der Zahntechnik. Die Gießmethode nach dem Wachsausschmelzverfahren ist seit zirka 4000 Jahren bekannt. Seit der Pionierzeit der Zahntechnik bis in unsere Tage wird Wachs als Modellierwerkstoff eingesetzt. In den letzten Jahren haben sich neben dem Modellierwerkstoff Wachs auch andere Modellierwerkstoffe etabliert, wie zum Beispiel Zweikomponenten-Kunststoffe (Pulver-Monomer), lichthärtende Ein-Komponenten-Modellierwerkstoffe, Kombinationen aus Kunststoffen und Wachsen sowie Acrylate mit wachsartigen Bestandteilen (LiWa). Überblick Modellierwerkstoffe lationen sollten unverzüglich eingebettet werden, um eine Rückstellung durch latente Spannungen zu vermeiden gestauchtes Wachs dehnt sich wieder aus, gezogenes Wachs zieht sich wieder zusammen (z. B. Gusskanäle). Bei der Herstellung von Fräsarbeiten, Geschieben oder Doppelkronen braucht man viel Geduld und Erfahrung, um passende Sekundärteile herstellen zu können. Klammerkonstruktionen sind nur über ein feuerfestes Duplikatmodell (Modellgusstechnik) in Wachs modellierbar. Zweikomponenten-Modellierkunststoffe Die Zweikomponenten-Modellierkunststoffe bestehen aus Pulver, Perlpolymerisat (je nach Hersteller in verschieden kleinen Perlgrößen oder Mischungen), polymerisiertem Methylmethacrylat PMMA Ztm. Norbert Wichnalek Jahrgang 1961 Selbstständiger Zahntechnikermeister Schwerpunkt: Einfaches und rationelles Arbeiten Autor zahlreicher Fachpublikationen im In- und Ausland 1987 Gesellenprüfung in München 1992 Meisterprüfung in München seit 1994 Selbstständiger Zahntechnikermeister 1996 Gründung eines Schulungslabors 1997 Speedy-Wax-Dubliertechnik Modellierwachs Modellierwachs ist der älteste Modellierwerkstoff in der Zahntechnik überhaupt. Dentalgusswachse enthalten natürliche und/oder synthetische Wachse. Dies sind kettenförmige Kohlenwasserstoff- Verbindungen, die zum Teil mikrokristalline Strukturen haben oder bilden können. Zusätze wie Stearin, Farbstoff, Harze und andere organische und anorganische Stoffe, die den Modellierwachsen beigemischt sind, können die Materialeigenschaften beeinflussen. Wachse haben eine relativ hohe thermische Kontraktion, vom fest-warmen in den festkalten Zustand. Wachsmodelund Flüssigkeit (monomeres Acrylat). Die Aushärtung erfolgt durch peroxidische Polymerisation, wodurch eine gewisse Wärmeentwicklung entsteht. Die Zweikomponenten- Modellierkunststoffe werden durch Mischen von Pulver und Monomer zum Modellieren vorbereitet. Hier hat sich auch die Pinseltechnik als praktisch erwiesen. Mit einem mit Monomer getränkten Pinsel wird Pulver aufgenommen und modelliert. Die Übergangsphase setzt der Modellation eine gewisse zeitliche Grenze. Eine mehr oder weniger hohe Polymerisationsschrumpfung findet bei diesen Zweikomponenten-Modellierkunststoffen immer statt. Erfahrungsgemäß kann man sagen, je dicker die Mischung ist, desto geringer ist die Schrumpfung. Mit Übung und Erfahrung lassen sich gute Ergebnisse erzielen. dental-labor, LI, Heft 4/
2 Industrie + Heiß und kalt modellieren mit LiWa Abb. 1 LiWa (W+P Dental) lichthärtende, systemunabhängige, wachsähnliche Modelliermasse aus der Dose Lichthärtende Einkomponenten-Modellierkunststoffe Die lichthärtenden Ein-Komponenten-Modellierkunststoffe weisen durch ihren hohen Füllstoffanteil, vergleichbar mit lichthärtenden Kunststoffen auf Kompositbasis, eine geringere Schrumpfung auf. Sie sind von fließfähiger bis pastenförmiger Konsistenz eingestellt. Nach der Lichtpolymerisation sind sie mechanisch leicht zu bearbeiten. Lichtwachse Lichtwachse sind eine Kombination aus Wachs und lichthärtenden Bestandteilen. Lichtwachse sind nur im System erhältlich, was mit hohen Investitionskosten für Material und Gerätschaft verbunden ist. LiWa Modelliermasse aus der Dose LiWa ist eine gebrauchsfertige, lichthärtende Modelliermasse (Abb. 1) in einer festen, wachsartigen Konsistenz. Es enthält Acrylate, wachsartige Bestandteile und Füllstoffe, die die Kontraktion in Grenzen halten. Mit einem elektrischen Wachsmesser (über 200 C) kann man das LiWa- Material additiv aufmodellieren. Da es aber etwas länger zähflüssig bleibt, kann man es mit einem handelsüblichen Kältespray schnell auf eine schabfähige Konsistenz herunterkühlen. Außerdem kann man das Li- Wa-Material kalt verarbeiten. Durch Kneten und Modellieren mit den Fingern, mit Me- Abb. 2 Die Lichtpolymerisation erfolgt im Bereich von 280 bis 520 nm. Ein handelsüblicher Gesichtsbräuner ist ebenso gut geeignet wie ein im Dentalhandel übliches Lichthärtegerät. tall oder mit Gummiinstrumenten wird es in Form gebracht. Voraussetzung für die Arbeit mit den Fingern ist das Tragen von Schutzhandschuhen, wie es die Berufsgenossenschaft bei Arbeiten mit Acrylaten vorschreibt, um Sensibilisierungs- oder allergische Reaktionen auszuschließen. Die Lichtpolymerisation erfolgt in den handelsüblichen Polymerisationsgeräten. Die Lichtaktivatoren sind so eingestellt, dass sie bis in den sichtbaren Bereich die Aushärtung aktivieren, also im Bereich von 280 bis 520 Nanometer. Im Kulzer-Lichthärtegerät UNI XS benötigt man 180 Sekunden und mit einem handelsüblichen Gesichtsbräuner (Abb. 2) etwa 15 Minuten. Übrigens ist ein Gesichtsbräuner auch ideal zum Aushärten von lichthärtendem Löffelmaterial. Mindestens zehn Modelle passen darunter, und erstaunlicherweise lassen sich auch Modellierstoffe auf Wachsbasis und lichthärtende Bestandteile entgegen den systembezogenen Hersteller-Angaben gut und kostengünstig aushärten. Nach der Lichtpolymerisation lässt sich LiWa, wie jeder Kunststoff, mechanisch, mit rotierenden Werkzeugen wie kreuzverzahnten Fräsern, Schleifpapier und Gummipolierern, bearbeiten. Das lichtpolymerisierte LiWa-Material bildet in Verbindung mit Luft/Sauerstoff, wie jedes andere Lichtmaterial auch, an der Oberfläche eine Inhibitionsschicht (leichter Schmierfilm). Dieser Schmierfilm lässt sich leicht in einem Ultraschallbad mit einer alkoholhaltigen Lösung (z. B. Spiritus) bei zirka 20 bis 25 C entfernen. Auch fettlösende Mittel, zum Beispiel auf Orangenbasis, sind bestens geeignet. Die Stärken des LiWa-Materials werden erst beim mechanischen Ausarbeiten so richtig deutlich: extrem hohe Stabilität und Flexibilität und ein ausgezeichnetes Rückstellverhalten. Auspolymerisierte LiWa-Teile lassen sich mit unpolymerisiertem LiWa-Material durch Auftragen mit dem elektrischen Wachsmesser miteinander verbinden. Um einen chemischen Verbund zu gewährleisten, müssen die beiden zu verbindenden Teile mechanisch aufgerauht werden (Oberflächenvergrößerung) und anschließend zwei mal je 30 Sekunden mit LiWa Akti Bond aktiviert werden. Ebenso verfährt man, wenn bereits auspolymerisiertes mit unpolymerisiertem Li- Wa-Material ergänzt werden soll (Einwirkdauer zirka 30 Sekunden). Anschließend wird das neu aufgetragene Li- Wa-Material lichtpolymerisiert. Für kleine Verbindungsstellen reicht auch eine kleine UV-Polymerisations-Handlampe aus, wie sie in Zahnarztpraxen zum Auspolyme- 672 dental-labor, LI, Heft 4/2003
3 Leserforum Industrie Abb. 3 Kleine Verbindungsstellen können mit einem zahnärztlichen Handpolymerisationsgerät schnell und punktgenau ausgehärtet werden Abb. 4 Erster Patientenfall. Ausgangssituation: eine zu erweiternde Modellgussprothese. risieren von Füllungen zum Einsatz kommt (Abb. 3). Die Polymerisationszeit mit einer solchen Lampe beträgt zirka 30 Sekunden pro Verbindungsstelle. Patientenfälle Erweitern einer Modellgussprothese Die Ausgangssituation der Modellgussprothese zeigt die Abbildung 4. Die zu erweiternden Frontzähne werden wie gewohnt in Wachs aufgestellt, mit einem Vorwall fixiert und das Modell mit der dazugehörigen LiWa-Isolierung (Abb. 5) zweimal isoliert, Einwirkzeit je 30 Sekunden. Aus der LiWa-Dose wird eine entsprechende Menge Material entnommen und unter Verwendung von Schutzhandschuhen mit den Fingern modellierbar gewalkt. Dabei sollte das Material, um Lufteinschlüsse zu vermeiden, nicht überlappen. Mit den Fingern, ebenfalls unter Verwendung von Schutzhandschuhen (Abb. 6), oder mit einem Gummiinstrument wird das kalt modellierbare LiWa- Material in Form gebracht (Abb. 7). Die Narbung der Oberfläche geschieht mit einem Stückchen genarbter Wachsplatte (Abb. 8), die man auf das aufmodellierte Material drückt. Wie mit einem Stempel wird die Narbung der Wachsplatte auf das LiWa-Material übertragen. Abb und kalt in Form gebracht Abb. 8 Die Narbung erfolgt mit einem Stückchen genarbter Wachsplatte Abb. 5 Die in Wachs aufgestellten Zähne werden mit einem Vorwall fixiert und das Gipsmodell zwei mal mit LiWa Universal Isolant isoliert Abb. 6 Eine entsprechende Menge LiWa-Material wird durch Walken mit den Fingern (unter Verwendung von Schutzhandschuhen) modellierbar gemacht... dental-labor, LI, Heft 4/
4 Industrie Abb. 10 Nach der Lichthärtung wird die Basis aufgepasst und ausgearbeitet Abb. 11 Mit LiWa Akti Bond wird die Fläche zum Retentionsbereich chemisch aktiviert Abb. 9 Die Klammer wird mit dem elektrischen Wachsmesser aufmodelliert Abb. 12 Der Retentionsbereich wird kalt in Form gebracht und mit dem elektrischen Wachsmesser an die ausgehärtete Basis angeschwemmt Auch ein Silikonabdruck der genarbten Wachsplatte ist für diesen Arbeitsschritt sehr hilfreich. Die Klammer wird mit dem elektrischen Wachsmesser modelliert (Abb. 9). Nach der Lichtpolymerisation wird das ausgehärtete LiWa mit rotierenden Schleifkörpern (Abb. 10), Gummipolierer und Schleifpapier ausgearbeitet. Die basale Verbindungsstelle für den Kunststoffretentionsbereich wird mechanisch angerauht (Oberflächenvergrößerung) und zweimal mit LiWa Akti Bond chemisch aktiviert, Einwirkzeit 30 Sekunden (Abb. 11). Danach wird der Retentionsbereich kalt aufmodelliert (Abb. 12) auf das Modell wurde eine Platzhalterwachsplatte aufgezogen und mit der ausgehärteten Li- Wa-Basis mit dem elektrischen Wachsmesser flüssig verbunden. Nach der erneuten Lichtpolymerisation wird der Retentionsbereich (Abb. 13) ausgearbeitet. Kleinere Korrekturen werden mit Modellierwachs durchgeführt, wie etwa das Anbringen von dünnen Wachsdrähten als Retention für die Zähne. Die Basis wird angestiftet (Abb. 14), wie gewohnt eingebettet und gegossen. Abbildung 15 zeigt das Gussergebnis. Die Basis passt sofort, weil das Aufpassen vor dem Einbetten durchgeführt wurde. Abbildung 15 zeigt die fertig gestellte Erweiterung. Abb. 13 Nach der Lichtaushärtung erfolgt das Ausarbeiten des Retentionsbereiches Abb. 14 Das zum Einbetten vorbereitete Basisteil 674 dental-labor, LI, Heft 4/2003
5 Leserforum Industrie Abb ausgearbeitet... Abb. 15 Das Gussergebnis... Abb und in den konventionellen Modellguss mit einmodelliert Abb und die fertig gestellte Reparatur Abb. 20 Das passgenaue und präzise Gussergebnis Abb. 17 Zweiter Patientenfall. LiWa in Kombination mit einem konventionellen Modellguss. Auf dem zur Dublierung vorbereiteten Modell wird LiWa kalt als Rückenschutzplatte modelliert... Konventioneller Modellguss mit LiWa-Kombination Auf dem zur Dublierung vorbereiteten, ausgeblockten Modell wird mit LiWa die Kragenfassung der Frontzähne im Vorwall kalt ausmodelliert (Abb. 17). Nach der Lichtpolymerisation (Abb. 18) wird die LiWa-Rückenschutzplatte ausgearbeitet und in die Wachsmodellation der Modellgussprothese auf dem Einbettmassemodell (Abb. 19) mit einmodelliert. Der Retentionsbereich in Abbildung 20 zeigt die spaltfreie Kragenfassung. Die fertig gestellte Modellgussprothese zeigt die Abbildung 21. Abb. 21 Die fertig gestellte Arbeit dental-labor, LI, Heft 4/
6 Industrie Heiß und kalt modellieren mit LiWa Abb und mit Kältespray schnell schabfähig heruntergekühlt Abb. 25 Die ausgehärtete LiWa-Modellation wird abgehoben Abb. 24 Nach dem kalten Modellieren des Brückengliedes und dem heißen Verschwemmen mit dem Brückenanker erfolgt die Lichthärtung Abb. 27 Die LiWa-Modellation wird mit Wachs vervollständigt und zum Gießen vorbereitet + Maryland-Klebebrücke Mit dem elektrischen Wachsmesser wird LiWa auf die Anker (Abb. 22) der Maryland- Brücke aufmodelliert. Mit Kältespray wird das LiWa-Material (Abb. 23) schabfähig heruntergekühlt und die Präparationsgrenze sauber ausmo- Abb. 22 Maryland-Brücke: Mit dem elektrischen delliert. Nach der Kaltmodellation (Abb. 24) des Brücken- Wachsmesser werden die Anker aditiv gliedes wird die Modellation aufgebaut... lichtpolymerisiert und abgehoben (Abb. 25). Danach erfolgt die mechanische Bearbeitung mit Fräser und Gummipolierer (Abb. 26), Ankermindeststärke zirka 0,3 bis 0,4 mm. Die Konstruktion wird mit Modellierwachs vervollständigt, der Gusskanal (Abb. 27) angebracht und anschließend die Maryland-Brücke gegossen. Die hervorragende Passung ist in Abbildung 28 zu sehen. Die fertig gestellte Maryland-Brücke von labial ist in Abbildung 29 und von palatinal in Abbildung 30 zu sehen. Galvano-Teleskopkonstruktion Die Ausgangssituation: zwei aufgalvanisierte Sekundärkäppchen (Abb. 31). Mit dem Speedy Wax-up- Veneer-Set (Abb. 32) werden mit Hilfe der Situationsmodell- Formenschlüssel die passenden Veneers ausgesucht. Innerhalb einiger Minuten hat man so ein Bild, wie die Arbeit aussehen könnte (Abb. 33). Diese Wax-up-Situation wird mit Hilfe eines Vorwalls für das weitere Arbeiten fixiert. Auf die Sättel des Arbeitsmodells wird Zinnfolie als Platzhalter adaptiert (Abb. 33) und die Klammern mit Retentionsbereichen mit dem elektrischen Wachsmesser aufmodelliert. Nach der Lichtaushärtung erfolgt das mechanische Ausarbeiten. Über die Galvano-Sekundärteile wurde Platzhalterlack aufgetragen, Tiefziehfolienkäppchen wurden hergestellt und mit LiWa Universal Isolant isoliert. Abb. 28 Das Gussergebnis und die Passung auf dem Modell Abb. 26 Der Randbereich wird dünn gummiert 676 dental-labor, LI, Heft 4/2003
7 Leserforum Industrie Abb und von palatinal Abb. 29 Die fertig gestellte Maryland-Brücke von labial... Abb. 32 Mit Hilfe des Speedy- Wachs-Veneer- Sets (Ztm. Wichnalek)... Abb. 31 Galvano-Teleskopkonstruktion, Ausgangssituation: zwei Teleskope mit aufgalvanisierten Sekundärkäppchen Abb. 34 Auf die Sättel des Arbeitsmodells wird Zinnfolie als Platzhalter adaptiert und die Klammer mit Retentionsbereich mit dem elektrischen Wachsmesser aufmodelliert Abb werden mit dem Situationsmodellformenschlüssel die passenden Wachsveneers ausgesucht. In wenigen Minuten hat man so ein Bild, wie die Arbeit aussehen könnte. Mit dem Vorwall wird die Situation fixiert. Die Tiefziehfolienkäppchen werden palatinal girlandenförmig mit LiWa verstärkt. Brückenglieder werden aus weich gewalktem LiWa-Material kalt modelliert und mit Hilfe des Speedy Wax-up- Vorwalls (Abb. 35) richtig platziert. Nach der Lichthärtung wird die abgehobene Konstruktion (Abb. 36) mechanisch in Form gebracht (durch Isolation der Tiefziehfolienkäppchen sind die palatinalen Girlanden leicht auszuarbeiten). Mit Hilfe des Vorwalls (Abb. 37) werden die richtige Aufteilung und die verkleinerte Zahnform zügig und exakt hergestellt. Abb. 35 Die Brückenglieder werden kalt aufmodelliert und mit Hilfe des Speedy Wax-up-Vorwalls richtig platziert dental-labor, LI, Heft 4/
8 Industrie Abb. 36 Nach der Lichthärtung wird die Konstruktion abgehoben und mechanisch überarbeitet Abb. 37 Mit Hilfe des Speedy Wax-up-Vorwalls werden die exakte Aufteilung und die verkleinerte Zahnform zügig und exakt hergestellt Abb. 38 Der Girlandenbereich wird mit Sekundenkleber mit den Tiefziehkäppchen verbunden Mit Sekundenkleber (Abb. 38) werden die palatinalen Girlanden mit den Tiefziehfolienkäppchen verbunden. Der Frontzahnbereich und die Retentionsbereiche (Abb. 39) werden mit LiWa-Material verbunden. Dazu werden die zu verbindenden Teile angerauht und mit LiWa Akti Bond chemisch aktiviert; es wird zweimal aufgepinselt, mit je 30 Sekunden Einwirkzeit. Abb. 39 Mit dem elektrischen Wachsmesser werden Frontzahnbereich und Retentionsbereich verbunden. Vorher wurden die zu verbindenden Teile noch mit LiWa Akti Bond chemisch aktiviert. Abb. 40 Die abgehobene, verblockte LiWa-Konstruktion Abb. 41 Selbst hergestellte (gerollte) LiWa-Gusskanäle geben der Konstruktion die entsprechende Stabilität und Verwindungsfreiheit beim Abheben 678 dental-labor, LI, Heft 4/2003
9 Leserforum Industrie Abb. 42 Das Gussergebnis: Vergossen wurde remanium 700 (Dentaurum) mit offener Flamme. Diese Legierung ist äußerst stabil und für grazile Konstruktionen bestens geeignet. Heiß und kalt modellieren mit LiWa + Abb. 43 Die zum Verkleben und Verblenden fertig gestellte Gerüstkonstruktion Abb. 44 Die fertige Arbeit aus labialer,... Die verbundene und abgehobene LiWa-Konstruktion von basal zeigt die Abbildung 40. Korrekturen werden mit üblichem Modellierwachs vorgenommen. Aus kalt geformtem LiWa-Material werden die Hauptgusskanäle geformt (Abb. 41) und lichtgehärtet. Dadurch ist die Konstruktion beim Abheben verwindungsfrei und starr. Die restlichen Gusskanäle sind normale Wachsgusskanäle. Eingebettet wurde mit Trivest (Dentaurum), einer speziellen Einbettmasse für Nichtedelmetalle, die eine sehr hohe Gesamtexpansion und eine große mechanische Stabilität hat und nach dem Guss dennoch sehr leicht ausbettbar ist. Vergossen wurde remanium 700 (ebenfalls Dentaurum). Diese Legierung ist äußerst stabil und für grazile Konstruktionen bestens geeignet. Abbildung 42 zeigt die glatte Oberfläche des Gusses von basal. Die zum Verkleben und Verblenden fertig gestellte Konstruktion ist in Abbildung 43 zu sehen. Die fertige Arbeit: aus labialer (Abb. 44), basaler (Abb. 45) und palatinaler (Abb. 46) Sicht. Verblendet wurde mit Signum Plus (Fa. Heraeus Kulzer). Abb basaler... Abb und palatinaler Sicht. Verblendet wurde mit Signum Plus (Heraeus Kulzer). dental-labor, LI, Heft 4/
10 Industrie + Heiß und kalt modellieren mit LiWa Abb. 47 Die eingegliederte Arbeit in situ von labial,... Abb. 48 palatinal... sationsgeräten. Der große Vorteil an LiWa ist, dass die Modellation vor dem Einbetten ausgearbeitet und aufgepasst wird. LiWa ist stabil genug, um sich nicht zu verformen und gleichzeitig flexibel genug, um etwa eine Klammer problemlos abzuheben. Das Rückstellverhalten ist ausgezeichnet. LiWa spart Zeit, Werkzeuge und Strahlmittel; hierdurch ergibt sich eine deutliche Einsparung an Material- und Arbeitskosten sowie eine deutliche Reduzierung der Arbeits- und Herstellungszeit. Da auf dem Meistermodell direkt gearbeitet wird, entfallen das Dublieren und die Herstellung des Einbettmassemodells. Abb und lateral Die Abschlussbilder zeigen die eingegliederte Arbeit in situ von labial (Abb. 47), von palatinal (Abb. 48) und aus lateraler Sicht (Abb. 49). Fazit Die wachsartige, lichthärtende Modelliermasse LiWa (W+P Dental) ist systemunabhängig und somit universell und wirtschaftlich zu verarbeiten. Lichtgehärtet wird im Labor in vorhandenen Lichtpolymeri- Korrespondenzadressen : Ztm. Norbert Wichnalek Hochfeldstr Augsburg Telefon (08 21) Fax (08 21) zahntechnik-wichnalek@t-online.de Willmann & Pein GmbH Barkhörner Weg Bevern Telefon ( ) Fax ( ) info@wp-dental.de 680 dental-labor, LI, Heft 4/2003
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