Wie erkenne ich medizinische und psychosoziale Probleme bei Kindergartenkindern?

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1 Wie erkenne ich medizinische und psychosoziale Probleme bei Kindergartenkindern? DKFZ Dr.med.Andreas Scheffzek

2 Um über Beobachtungen austauschen zu können sind Kriterien notwendig (1) Form Farbe Größe Lage Alter Begrenzung Gruppierung Ausrichtung Beschriftung Carlo A.Michelini 2

3 Kriterium: Erscheinungsbild Husten Einnässen Aggressives Verhalten Bewegungsunruhe Aufmerksamkeitsstörung Impulsivität Sprache Sprechen 3

4 Kriterium Organsystem Atmung Nervensystem Immunsystem Magen-Darm-Trakt Muskulatur 4

5 Kriterium Verteilung am Körper Kopf Augen Ohren Haut Beine Hände Füße. 5

6 Kriterium Zeitlicher Verlauf Akut Chronisch Unbestimmt Wiederkehrend Kurz Lang - Anhaltend 6

7 Kriterium Ursachen Infektion Tumor Allergie Umwelteinfluss Erziehung Familie Umgang mit Medien Normvarianten Genetik Unfall etc. 7

8 Kriterium Therapeutische Intervention Art (Medikamente; Verhalten; Beratung; Psychologische Therapie; Heilmittel (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie) Entwicklungsförderung, Erziehungsunterstützung, 8

9 Psychische Besonderheiten Zweck der Maßnahme Motivation Auswirkungen 9

10 Auffälligkeiten Krankheitszeichen: Fieber Husten Blässe Hauterscheinungen Flecken Verletzungen Schmerzen - Kopf - Mund - Beine Erbrechen Durchfall 10

11 Auffälligkeiten Verhalten Motorik Stuhl-Urinkontrolle Kontakt Aufmerksamkeit Impulsivität Aktivität Ablenkbarkeit Sexualisiertes Aggressivität Essen Sprache -Aussprache -Redefluss -Grammatik Rückzug Verhalten 11

12 Kriterium Altersnorm Durchschnittsnorm Der Durschnitt der Altersgruppe erreichen eine bestimmte Eigenschaft/Fähigkeit Grenzsteine der Entwicklung (90%) 90% der Altersgruppe erreichen eine bestimmte Fähigkeit 12

13 Grenzsteine der Entwicklung (Michaelis,Berger, Nennstiel-Ratzel, Krägeloh-Mann Körpermotorik Hand-Finger-Motorik Sprach- und Sprechentwicklung Kognitive Entwicklung Emotionale Kompetenz Ich-Entwicklung Entwicklung der Selbständigkeit 13

14 Gesichtspunkte Wohnung Kinder- und Jugendarzt Jugendamt Kindergarten KIND Eltern Großeltern Geschwister Krankheiten Behinderungen Rechtssystem Eingliederung Inclusion Wohnung Nachbarn 14

15 Husten Auswahl möglicher Ursachen Grippale Infekte Pseudokrupp Grippe Masern Keuchhusten Tuberkulose Lungenentzündung Bronchitis Asthma Fremdkörper Tabakrauch Tic Sprachentwicklung 15

16 Notwendige Untersuchungen und Maßnahmen richten sich nach der Vorgeschichte und dem Untersuchungsbefund 16

17 Esstörungen Varianten normalen Verhaltens Familäre Gewohnheiten Körperliche Erkrankungen Seelische Störungen Familienprobleme 17

18 Essstörungen - Kriterien Gedeihen Menge (viel wenig) Tempo (langsam schnell) Auswahl (Milch, Süßigkeiten, Gemüse, Getränke, Fast-Food Sauberkeit, Verhalten (Herumlaufen, Schmieren, Verschütten. 18

19 Gewalt Aggressives Verhalten Körperliche Gewalt z.b. Varianten normalen Verhaltens Experimentieren Selbstbehauptung 19

20 Eine Frage der Sichtweise Er hat angefangen 20

21 Aufmerksamkeit u. Aktivität (1) z.b. Varianten normalen Verhaltens Familiäre Gewohnheiten Körperliche Krankheiten Wahrnehmungsstörungen Epilepsie Sinnesstörungen Seelische Störungen Familienprobleme 21

22 Aufmerksamkeit und Aktivität (2) Bewegungsdrang Abweseneheitszustände (Plötzlich?/Dauerhaft?/ Situativ?) Konzentration Aufmerksamkeitsspanne Impulivität 22

23 Aufmerksamkeit u. Aktivität (3) Untersuchung Körperlich, Neurologisch Blut, EEG, MRT, Sinnesfunktionen Wahrnehmung Funktionen Emotionalität 23

24 Aufmerksamkeit u. Aktivität (4) Behandlung (Ziele): Einwirken auf Ursachen Milderung von Auswirkungen Erkennen und Stärken von Resourcen Einzelbehandlung Je nach Ziel: Ergotherpie, Verhaltenstherapie, Verhaltenstherapie, Logopädie, Hör- od.sehhilffe, Medikamente 24

25 Vorgehen Beschreibung und Bewertungen vorhandener Zeichen oder Verhaltensweisen Bewertung der Dringlichkeit Gespräch mit den Bezugspersonen Information mit Einverständnis d. Bezugspersonen Ggf. Anonyme Beratung 25

26 Der kleine Hävelmann - Normvariante? Theodor Storm, Der kleine Hävelmann - Pestalozzi-Verlag 26

27 Vielen Dank

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