Basel III und Schnittstellen zu Solvency II. Mag. Bernhard Gruber 29. November 2011
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1 Basel III und Schnittstellen zu Solvency II Mag. Bernhard Gruber 29. November 2011
2 Aktienrisiko und Beteiligungen Beteiligungen an Finanz- und Kreditinstituen QIS 5: Voller Abzug von den Eigenmitteln L2 Aktuell: Betrag über 10% der Eigenmittel wird abgezogen Definition Strategische Beteiligung Klare Strategie die Beteiligung über langen Zeitraum zu halten Konsistenz dieser Strategie mit Unternehmenspolitik Fähigkeit des VU die Beteiligung zu halten Existence of a durable link Konsistenz dieser Strategie mit einer etwaigen Gruppenpolitik 1
3 Bankwesengesetz Abzugspflichten bei Anteilen an Kredit-, Finanz-, E-Geld- und Zahlungsinstituten Grundsätze der Abzugspflicht bei KI, FI, EI oder ZI Gefahr der Mehrfachverwendung von Eigenmitteln Verhinderung der Mehrfachverwendung, die durch Weitergabe von Eigenmitteln innerhalb von mehrstufigen Bankkonzernen möglich sind (z.b. Ausgliederung) Dreiteiliges System aus Voll- bzw. Quotenkonsolidierung und Abzugspflicht Vollkonsolidierung verhindert die Mehrfachverwendung von EM (Beherrschung) Optionsrecht für Quotenkonsolidierung für Anteile ab 10% an KI oder FI Abzugspflichten gemäß 23 Abs. 13 BWG volle Abzugspflicht bei Anteilen über 10% am Kapital an KI, FI, EI oder ZI Freibetrag in Höhe von 10% der anrechenbaren Eigenmittel des haltenden KI bei Anteilen unter 10% am Kapital von anderen KI, FI, EI oder ZI Abzugspflicht in Höhe von je 50% vom Tier 1 und Tier 2 2
4 Bankwesengesetz Abzugspflicht für Beteiligung an Versicherungen 1/2 Abzug bei Vorliegen einer Beteiligung isd BWG oder VAG ab 20% Anteile direkt und indirekt an Stimmen und Kapital unter 20% Anteile direkt und indirekt an Stimmen und Kapital Ja Anteile sind dazu bestimmt, dem Unternehmen durch dauernde Verbindung zu dienen Nein volle Abzugspflicht keine Abzugspflicht 3
5 Bankwesengesetz Abzugspflicht für Beteiligung an Versicherungen 2/2 keine Beteiligungsabsicht bei Handelsbestand börsenotierter Aktien Abzug von den anrechenbaren Eigen- mitteln Umfang der Abzugspflicht dieser 5% des Kapitals an der Gesellschaft nicht übersteigt als Handelsbestand des KI verbucht und bewertet wird ein tatsächlicher Handel in diesen Papieren stattfindet zur Hälfte von der Summe des Kernkapitals zur Hälfte von der Summe des Tier 2 Kapitals Beteiligung an dieser Versicherung alle anderen noch gehaltenen Kapitalbestandteile gemäß 73b VAG Definition Versicherungen Versicherungsunternehmen Rückversicherungsunternehmen Versicherungs-Holdinggesellschaften 4
6 Bankwesengesetz Keine Abzugspflicht für Beteiligungen an Versicherungen Finanzkonglomerategesetz (FKG) Beaufsichtigung auf Ebene des Finanzkonglomerats gem. 6 Abs. 1 FKG Anwendung der Methoden nach 6 Abs. 2 FKG Voraussetzung ist die Zustimmung der FMA und die dauerhafte Anwendung Berechnung auf Grundlage des konsolidierten Abschlusses Erteilung der Zustimmung durch die FMA nur dann wenn Umfang und Niveau des integrierten Managements und der internen Kontrollen in Bezug auf die in den Konsolidierungskreis einbezogenen Unternehmen zufriedenstellend sind Abzugs- und Aggregationsmethode Buchwert/Anforderungsabzugsmethode 5
7 CRR I Basel III Übersicht Anpassungen Veränderte Kapitaldefinition Kapitalpuffer Ziele Neudefintion des Tier 1 Kapitals Steigerung der Eigenmittelerfordernisse (bis 2015) Harte Kernkapital-Quote: von 2% auf 4,5% Tier 1 Kapital Ratio: von 4% auf 6% Gesamtkapital Ratio weiterhin 8% Einführung von Kapitalpuffer: Einführung eines Kapitalerhaltungspuffers (2,5%) und eines antizyklischen Kapitalpuffers (0-2,5%) d.h. max. ein zusätzliche Kapitalpuffer von 5 % ab 2019 Liquiditäts- standards Einführung neuer Liquiditätsratios bzw. Meldepflichten Liquidity Coverage Ratio 2015, derzeit Beobachtungszeitraum Net Stable Funding Ratio 2018, ab 2012 Beobachtungszeitraum Leverage Ratio Nicht risikobasierte Kapitalunterlegung mit einer Leverage Ratio ( 3% lt. G20 Beschluss in Seoul) Nach Testperiode ( ) wird die finale Höhe vor Einführung 2018 beschlossen (EBA Report 2016) Anstieg der Eigenmittelerfordernisse auf max. 13% (10,5%) 6
8 TIER 2 TIER 1 CRR I Basel III Kapital Hartes Kernkapital (Common Equity Tier 1) Strengere Kapitaldefinition/höhere Quoten - Volle Verlustbeteiligung und grundsätzlich unbefristet - 14 Punkte Kriterienkatalog lt. CRR I Harte Kernkapitalquote von 2% auf 4,5 % Kapitalerhaltungspuffer von 2,5% Antizyklischer Kapitalpuffer bis 2,5% Zusätzliches Kernkapital (Additional Tier 1) - Kriterienkatalog lt. CRR I Ergänzungskapital (Tier 2) - Im Insolvenzfall zur Tilgung der Gläubigeransprüche - Kriterienkatalog lt. CRR I Gesamtkapitalquote: Tier 1 Kapital plus Tier 2 liegt weiterhin bei 8% Anstieg der Gesamtkapitalquote auf 10,5 % (inkl. Capital Conservation Buffer) 7
9 CRR I Basel III Abzugspflicht für Beteiligung an relevanten Unternehmen 1/3 direkte und indirekte Beteiligung an relevanten Unternehmen wesentliche Investitionen mehr als 10% der ausgegebenen Instrumente enge Verbindung und besitzt Instrumente Konsolidierung nach Rechnungslegungsstandard keine wesentliche Investition bis zu 10% der ausgegebenen Instrumente besitzt Instrumente aber keine enge Verbindung keine Konsolidierung nach Rechnungslegung Abzugspflicht mit Schwellenwert für CET1 Beteiligungen an Instrumenten des harten Kernkapitals die aggregiert mehr als 10% des harten Kernkapitals des Institutes betragen die aggregiert mit von der künftigen Rentabilität abhängiger lat. Steueransprüche mehr als 15% des harten Kernkapitals des Instituts betragen Abzugspflicht mit Freibetrag Beteiligungen an Instrumenten des Kern- oder Ergänzungskapitals, um den diese 10% des harten Kernkapitals des Institutes überschreiten aliquoter Abzug vom harten Kernkapital, zusätzlichen Kernkapital sowie Ergänzungskapital Posten die nicht abgezogen werden, sind mit einem Risikogewicht von 250% zu gewichten Abzugspflicht für restliches Kapital 8
10 CRR I Basel III Abzugspflicht für Beteiligung an relevanten Unternehmen 2/3 Relevante Unternehmen - Versicherungen Versicherungsunternehmen ein direktes Lebensversicherungs- oder Nichtlebensversicherungsunternehmen mit Zulassung gem. Art. 14 Drittland-Versicherungsunternehmen ein Unternehmen, das gem. Art. 14 eine Zulassung als Versicherungsunternehmen benötigen würde, wenn sich sein Sitz in der Gemeinschaft befände Rückversicherungsunternehmen ein Unternehmen, das gem. Art. 14 eine Zulassung zur Ausführung von Rückversicherungstätigkeiten besitzt Drittland-Rückversicherungsunternehmen ein Unternehmen, das gem. Art. 14 eine Zulassung als Rückversicherungsunternehmen benötigen würde, wenn sich sein Sitz in der Gemeinschaft befände gemischte Versicherungsholdinggesellschaft ein Mutterunternehmen, das weder eines der oben genannten noch eine Versicherungsholdinggesellschaft noch eine gemischte Finanzholdinggesellschaft im Sinne der Richtlinie 2002/87/EG ist und unter seinen Tochterunternehmen zumindest ein Versicherungs- oder Rückversicherungsunternehmen hat im Einklang mit den Bedingungen des Art. 4 der Richtlinie 2009/138/EG vom Anwendungsbereich dieser Richtlinie ausgenommenes Unternehmen 9
11 CRR I Basel III Abzugspflicht für Beteiligung an relevanten Unternehmen 3/3 Abzugspflicht bei Überkreuzbeteiligung Beteiligungen an Instrumenten des harten Kernkapitals des zusätzlichen Kernkapitals des Ergänzungskapitals relevante Unternehmen inklusive Versicherungen mit denen das Institut gegenseitige Überkreuzbeteiligungen hält und nach Ansicht der Behörde dem Ziel der künstlichen Erhöhung der Eigenmittel des Institutes dienen 10
12 CRR I Basel III Keine Abzugspflicht für Beteiligung an Versicherungen Abzüge bei konsolidierten Abschlüssen Ausnahmen und Alternativen Zustimmung der zuständigen Behörde (FMA) Alternativ zu Abzug der Beteiligungen an Instrumenten des harten Kernkapitals Versicherungsunternehmen, Rückversicherungsunternehmen und Versicherungsholdinggesellschaften Methoden: FKG Methoden Berechnung auf Basis des konsolidierten Abschlusses Abzugs- und Aggregationsmethode Buchwert/Anforderungsabzugsmethode Anwendung auf Dauer und kohärent Methode 1 besondere Zustimmungserfordernisse Beaufsichtigung auf Ebene des Finanzkonglomerats Beteiligung betrifft ein relevantes Unternehmen (Versicherung) Unternehmen ist in die gleiche zusätzliche Beaufsichtigung einbezogen wie das Institut Erstellung von technischen Regulierungsstandards über den Gemeinsamen Ausschuss von EBA, EIOPA und ESMA Festlegung von Bedingungen für die Anwendung der aufgelisteten Berechnungsmethoden 11
13 2011 KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, österreichisches Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Printed in Austria. KPMG und
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