Herausforderungen und Chancen bei der Normierung von CSR-Aspekten am Beispiel ISO vor dem Hintergrund der Position der Europäischen Union

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1 Herausforderungen und Chancen bei der Normierung von CSR-Aspekten am Beispiel ISO vor dem Hintergrund der Position der Europäischen Union 5. Deutsches CSR Forum Forum EnviComm Stuttgart, 28. April 2009 Sektion 4: Reputations- und Risikomanagement Reiner Hager, Berlin Aleksandar Jovanovic, Michael Löscher EU-VRi European Virtual Institute for Integrated Risk Management 1

2 Risk and icsr Unacceptable ALARP Acceptable 2

3 icsr and Risk Many different definitions are possible/available, but for practical applications it is commonly accepted that RISK = probability consequences HAZARD IDENTIFI -CATION CONSEQUENCES SYSTEM DEFINITION PROBABILITY ACTION... to do it practically one must: RISK DECISION define the system define SCENARIOS and identify hazards Consequences NO ACTION 3

4 icsr and Risk Many different definitions are possible/available, but for practical applications it is commonly accepted that RISK = Society probability consequences (Health & Safety) Environment to do it practically Societyone must: (Economy & Governance) define the Standards system & Norms e.g. ISO define SCENARIOS and identify hazards HAZARD IDENTIFI -CATION CONSEQUENCES SYSTEM DEFINITION RISK e.g. ISO 9000 OHSAS PROBABILITY e.g. ISO Consequences ACTION... Company Policies & Management DECISION NO ACTION 4

5 CSR as a Safety belt for technology and business special link : Risk, hazards <> icsr 5

6 CSR as a Safety belt for technology and business Regulation & Standardization Rule of Law Community Involvement Business Standards Environment Labor Security Human Rights Marketplace Elements of the Worldbank CSR Diamond 6

7 Das Normprojekt ISO Guidance on Social Responsibility Die internationale Normungsorganisation Ablauf eines Internationalen Normprojekts Zeitplan der Erarbeitung der ISO Hintergrund des Projekts, Prozessuales und Randbedingungen Struktur und Inhalt der ISO Warum ISO? 7

8 ISO Die Internationale Normungsorganisation ISO = International Organization for Standardization (gegründet 1946) Netzwerk aus 156 nationalen Normungsorganisationen und 580 Liaison- Organisationen ISO entwickelt Internationale Normen für Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Methoden, Managementsysteme usw. Derzeit existieren ca ISO-Normen ISO-Normen werden von internationalen Normungsgremien entwickelt Der technische Input wird von entsendeten Experten aus den nationalen Normungsorganisationen und Liaison-Organisationen geleistet, die wiederum die erarbeiteten Entwürfe kommentieren 8

9 Wichtige Stufen in der Entwicklung einer Internationalen Norm Stufe Ergebnis Abk. Vorschlagsstufe (Proposal stage) Bearbeitungsstufe (Preparatory stage) Komiteestufe (Committee stage) Umfragestufe (Enquiry stage) Annahmestufe (Approval stage) Veröfftl.stufe (Publication stage) Normungsvorschlag (New proposal for a work item) Arbeitsentwurf (Working Draft) Komiteeentwurf (Committee Draft) Zeitrahmen: in der Regel 3 Jahre Int. Norm-Entwurf (Draft International Standard) NP WD Reifegrad/Stabilität des Dokuments Schlussentwurf (Final Draft Int. Standard) CD Basis des Konsenses Internationale Norm (International Standard) DIS FDIS 9

10 Zeitplan der ISO Stufe Jahr Vorschlagsstufe Bearbeitungsstufe Komiteestufe Normungsvorschlag mit großer Mehrheit akzeptiert 4 Arbeitsentwürfe 6 Internationale Sitzungen der ISO/TMB-Arbeitsgruppe Social Responsibility Komiteeentwurf Nächste Sitzung im Mai Umfragestufe Int. Norm-Entwurf 2009 Annahmestufe Schlussentwurf Veröfftl.stufe Internationale Norm 2010? 10

11 Definition des Begriffs Social Responsibility social responsibility (aus ISO CD 26000) responsibility of an organization for the impacts of its decisions and activities on society and the environment, through transparent and ethical behaviour that contributes to sustainable development, including health and the welfare of society; takes into account the expectations of stakeholders; is in compliance with applicable law and consistent with international norms of behaviour; and is integrated throughout the organization and practised in its relationships. NOTE 1 Activities include products, services and processes. NOTE 2 Relationships refer to an organization s activities within its sphere of influence. 11

12 Definition des Begriffs Social Responsibility SR betrifft alle Arten von Organisationen SR schließt sowohl soziale als auch ökologische Aspekte ein SR bedeutet für eine Organisation, Verantwortung für die Folgen ihres Handels und ihrer Entscheidungen zu übernehmen SR hat die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und internationaler Vereinbarungen als Basis SR betrifft das Kerngeschäft einer Organisation SR steht im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung 12

13 SR ein Normungsthema? Randbedingungen Leitfaden, keine konkreten Anforderungen Norm soll kein neues Managementsystem beschreiben und nicht als Grundlage für Drittzertifizierung dienen Anwendbar für alle Organisationen kein Ersatz für Gesetzgebung/staatliche Aktivitäten Einbeziehung der Entwicklungsländer Organisation der Normungsarbeit nach dem Twinning-Modell (Industrieländer Entwicklungsländer) Transparenz und breite Information der interessierten Öffentlichkeit 13

14 SR ein Normungsthema? Transparenz Allgemeine Informationen zum Projekt: Dokumente, Entwürfe, Berichte: 14

15 Beteiligung der interessierten Kreise: 6 Stakeholder-Gruppen 6 wesentliche Stakeholder-Gruppen wurden identifiziert: Wirtschaft Verbraucher Nichtregierungsorganisationen (NGO) Öffentliche Hand Gewerkschaften Dienstleister, Berater, Wissenschaft und Andere (SSRO) 15

16 Die ISO/TMB WG SR Ein Überblick in Zahlen Rund 400 Experten arbeiten derzeit in der WG SR mit Diese Experten repräsentieren mehr als 80 Länder Fast 60% der Experten sind dabei aus Entwicklungsländern Rund 40 Liaison-Organisationen sind am Prozess beteiligt Zum 4. Arbeitsentwurf der ISO (WD4) gingen mehr als 5000 Einzelkommentare ein, zum Komiteeentwurf mehr als

17 Struktur und Inhalt der ISO (1. Komiteeentwurf) 1 Anwendungsbereich 2 Begriffe (u.a. Definition gesellschaftlicher Verantwortung) 3 Gesellschaftliche Verantwortung verstehen (Geschichte, Trends, Merkmale, Rolle des Staats) 4 Prinzipien gesellschaftlicher Verantwortung (z.b. Rechenschaftspflicht, Transparenz, ethisches Verhalten, Achtung von Stakeholderinteressen, Achtung der Menschenrechte) 5 Praktiken gesellschaftlicher Verantwortung (z.b. Themen erkennen und priorisieren, Stakeholder identifizieren und einbinden) 17

18 Struktur und Inhalt der ISO (1. Komiteeentwurf) 6 Kernthemen gesellschaftlicher Verantwortung (Organisationsführung, Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Umwelt, integere Handlungsweisen von Organisationen, Verbraucherfragen, Regionale Einbindung und Entwicklung des Umfelds) 7 Orientierung zur organisationsweiten Integration gesellschaftlicher Verantwortung (z.b. Kommunikation, Glaubwürdigkeit, Überprüfung und Verbesserung) Anhang Bestehende Initiativen und Instrumente gesellschaftlicher Verantwortung 18

19 Warum ISO? ISO hat langjährige Erfahrung in der Durchführung von konsensbasierten Multi-Stakeholder-Prozessen Im Gegensatz zu vielen bestehenden Instrumenten richtet sich die Norm an alle Organisationen, wurde die Norm unter der Beteiligung aller Regionen und Stakeholdergruppen im Konsens erarbeitet, beschreibt die Norm die Themen und die Umsetzung (WAS und WIE) lässt die Norm Organisationen Freiheiten bei der konkreten Ausgestaltung 19

20 Vielen Dank! Reiner Hager Aleksandar Jovanovic, Michael Löscher ;

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