Presseunterlagen. Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung. Auftakt vom VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich. Rückfragen bitte an:

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1 Presseunterlagen Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Auftakt vom VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer, T: (01) M: (0699) E:

2 VCÖ: Oberösterreicher sind immer häufiger mit Bahn, Bus, Fahrrad und zu Fuß unterwegs VCÖ: Schnittstellen zwischen Verkehrsmitteln sind zu verbessern VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich sucht vorbildhafte Verkehrsprojekte VCÖ (Wien / Linz, 24. März 2009) Die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind zunehmend vielfältiger mobil und wechseln häufiger die Verkehrsmittel. Das zeigt eine aktuelle VCÖ-Untersuchung. Damit sind die Menschen in Oberösterreich nicht nur umweltfreundlicher unterwegs, sondern auch kostengünstiger. Der VCÖ betont, dass durch das veränderte Mobilitätsverhalten die Schnittstellen zwischen den Verkehrsmitteln wichtiger werden und deutlich zu verbessern sind. Der VCÖ hat heute gemeinsam mit Umweltlandesrat Rudi Anschober und ÖBB-Postbus den Mobilitätspreis Oberösterreich gestartet. Gesucht sind vorbildhafte Verkehrsprojekte. Wer kennt ihn nicht, den klassischen Autofahrer. Er fährt jede Strecke und sei sie noch so kurz, etwa ums Eck zum Bäcker, um Semmeln zu holen, mit dem Auto. In Zukunft wird es diese klassischen Autofahrer nicht mehr geben, so ein Ergebnis einer aktuellen VCÖ-Untersuchung. Schon heute registrieren wir, dass der Umgang der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher mit Mobilität bewusster geworden ist. Man fährt nicht einfach aus Gewohnheit, sondern überlegt, welche Alternativen gibt es, welches Verkehrsmittel ist für den jeweiligen Zweck am besten geeignet. Wir beobachten eine ähnliche Entwicklung wie bei der Ernährung. Wir wollen Fett reduzieren das ist auf den Verkehr umgelegt das Autofahren und wir wollen mehr Obst und Gemüse essen die Vitamine des Mobilitätsbereichs sind Bahn, Bus, Gehen und Radfahren, betont VCÖ-Geschäftsführer Dr. Willi Nowak. Vor allem der Verkehr ist die größte Herausforderung bei der Energiewende, die in Oberösterreich als erster Region Europas, umgesetzt wird. Nach jahrzehntelanger Zunahme der CO 2 -Emissionen muss es nun endlich heißen: Runter mit dem Energieverbrauch, damit sowohl die Geldbörse als auch das Klima geschont werden. Dies geht nur durch den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, durch Umsetzung umweltorientierer Verkehrskonzepte und dem Einsatz moderner Techniken und Antriebsformen, so der OÖ Umweltlandesrat Rudi Anschober. Eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt, dass Oberösterreichs Haushalten eine breite Vielfalt von Verkehrsmitteln zur Verfügung steht: 85 Prozent der Haushalte haben einen Pkw, 76 Prozent besitzen mindestens ein Fahrrad und mehr als Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher fahren zumindest gelegentlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln. 18 Prozent der Haushalte haben eine Jahreskarte für den Öffentlichen Verkehr. Und von den rund Tagespendlern in Oberösterreich ist etwa jeder achte mit Bahn, Bus oder Fahrrad unterwegs.

3 Der Trend zur Vielfalt in der Mobilität wird sich in den kommenden Jahren verstärken, so der VCÖ. Es sind unterschiedliche Motive, warum Menschen verstärkt zwischen mehreren Verkehrsmitteln wechseln. Für eine Gruppe sind die Gesundheit und die Chance auf Bewegung ausschlaggebend, kurze Strecken zu gehen oder mit dem Rad zu fahren. Andere wiederum genießen es, die Zeit in Öffentlichen Verkehrsmitteln auch zum Lesen oder zum Arbeiten nutzen zu können. Und andere wechseln aus finanziellen Gründen auf die Alternativen zum Auto, so VCÖ-Geschäftsführer Nowak. Die hohen Spritpreise im Vorjahr und die aktuelle Finanzkrise sind für viele ausschlaggebend, auf Bahn, Bus, Fahrrad oder Gehen umzusteigen. Die VCÖ-Untersuchung zeigt, dass im Schnitt ein Haushalt in Oberösterreich rund 1/ Prozent des Haushaltseinkommens für die Mobilität ausgibt das ist sechsmal so viel, wie für die Gesundheit. Der VCÖ hat für einzelne Beispiele die jeweiligen Kosten berechnet. 1. Pendler Der Preisvergleich des VCÖ für mehrere klassische Pendlerstrecken zeigt, dass mit Bus und Bahn zu pendeln deutlich günstiger kommt, als mit dem Auto zu fahren. Die Strecke Steyr - Linz kostet inklusive Kernzone Linz 952 Euro, exklusive Kernzone 761 Euro pro Jahr. Wer mit dem Auto pendelt, fährt pro Jahr Kilometer und verbraucht im Schnitt Liter Sprit. Allein die Spritkosten sind etwa doppelt so hoch wie die Jahreskarte. Werden die Gesamtkosten von durchschnittlich 28 Cent pro Kilometer zugrunde gelegt, ist das Auto mit rund Euro sechs bis sieben Mal so teuer. Für die Strecke Wels Linz kostet die Jahreskarte für Öffentliche Verkehrsmittel 706 Euro (inkl. Kernzone Linz) bzw. 515 Euro (exklusive Kernzone), die Spritkosten sind mit rund Euro rund doppelt so hoch, die Gesamtkosten des Pkw mit Euro (bei 28 Cent pro Kilometer) sieben bis neun Mal so hoch. Für die Strecke Freistadt Linz kostet die Jahreskarte für den Bus 761 bzw. 952 Euro (exkl. Kernzone Linz) mit dem Bus. Die Spritkosten mit dem Pkw sind mit rund Euro deutlich höher, die Gesamtkosten mit rund (bei 28 Cent pro Kilometer) fünf mit sieben Mal so hoch. Diese Preisvergleiche zeigen, dass ein dichtes Öffentliches Verkehrsnetz auch ein soziales Netz ist. Eine Politik, die den Menschen ein gutes Bus- und Bahnnetz anbietet, ist für die Menschen eine große Hilfe, ihre Ausgaben deutlich zu verringern. 2. Kurze Arbeitswege Wer im selben Ort arbeitet, hat meist kurze Arbeitswege von bis zu zwei Kilometer. Beispiel Arbeitsweg von einem Kilometer. Der Spritverbrauch ist auf dem ersten Kilometer etwa drei Mal so hoch. Ein Auto, das sieben Liter verbraucht, hat dann einen Verbrauch von 21 Liter pro 100 Kilometer.

4 Spritverbrauch mit Pkw bei 220 Arbeitstagen: 92 Liter (aktuell 88 Euro an Spritkosten). Gesamtkosten (bei 45 Cent pro Kilometer): 198 Euro Ersparnis durch Gehen: 198 Euro im Jahr 3. Einkaufen Eine gute Nahversorgung ermöglicht das Einkaufen zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Beispiel: Einkaufsweg von sechs Kilometer (hin und retour) 52 Einkäufe pro Jahr. Der Spritverbrauch ist auf den ersten drei Kilometern etwa um 75 Prozent höher. Ein Auto verbraucht dann statt durchschnittlich 7 rund 12 Liter pro 100 Kilometer. Spritverbrauch durch Einkaufen: 37,5 Liter (bei aktuellen Spritpreisen 35 Euro) Gesamtkosten (bei 45 Cent pro Kilometer): 140 Euro Ersparnis, wenn Einkäufe zu Fuß oder mit Fahrrad erledigt werden: 140 Euro pro Jahr Gute Bedingungen für alle Mobilitätsformen schaffen Das vielfältige Mobilitätsverhalten bedeutet, dass für alle Mobilitätsformen gute Bedingungen zu schaffen sind. Den größten Aufholbedarf gibt es im Bereich Gehen und Radfahren und auch beim Öffentlichen Verkehr. Zum einen beim Nahverkehr und zum anderen bei der Dichte des öffentlichen Verkehrsnetzes in der Region. Wesentlich ist auch, dass das Umsteigen für die Menschen bequem ist. Die sogenannten Schnittstellen zwischen den Verkehrsmitteln sind so optimal wie möglich zu gestalten, betont VCÖ-Geschäftsführer Nowak. Das bedeutet etwa überdachte Fahrradabstellanlagen bei Haltestellen und Bahnhöfen. Oder öffentliche Carsharing- Standplätze, wie es sie in Klosterneuburg gibt. Oder wenn wir an die Zukunft denken, Ladestationen für Elektrofahrzeuge bei Haltestellen oder öffentlichen Parkplätzen. Die vielfältige Mobilität braucht auch optimale Information. Der Einsatz neuer Technologien ist eine große Hilfe, um Informationen in Echt-Zeit anzubieten. Über Verspätungen oder die nächsten Anschlussverbindungen oder den nächsten Standort für City-Bikes wird per SMS informiert usw. VCÖ, Land Oberösterreich und ÖBB-Postbus starten VCÖ-Mobilitätspreis OÖ Vorbildhafte Projekte, die die Vielfalt der Mobilität erhöhen und die Schnittstellen zwischen den Verkehrsmitteln verbessern, werden beim VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich gesucht. Der 5. Mobilitätspreis Oberösterreich steht unter dem Motto multi-modal-mobil. Am VCÖ-Mobilitätspreis können Betriebe, Gemeinden, Unternehmen, Schulen, Fachhochschulen, Universitäten und Organisationen mit umgesetzten Projekten teilnehmen, die zeigen, dass der Verkehr kostengünstiger, ökologisch verträglicher und gesünder abgewickelt werden kann. Für Privatpersonen gibt es einen eigenen Ideenwettbewerb.

5 Gemeinden, die ein dichtes Netz an Gehwegen schaffen oder die Bedingungen zum Radfahren verbessern. Betriebe, die den Transport ihrer Güter auf die Schiene verlagern. Oder Lebensmittelketten, die Geschäfte zentral im Ort als Nahversorger errichten und so kurze Einkaufswege schaffen, nennt VCÖ-Geschäftsführer Nowak Beispiele, die beim VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich eingereicht werden können. Auch der Güterverkehr ist Thema beim VCÖ-Mobilitätspreis. Der kombinierte Verkehr und betriebliche Gleisanschlüsse helfen, die Belastungen durch den Lkw-Verkehr zu verringern. Peter Schmolmüller (Regionalmanager ÖBB-Postbus GmbH) betont: Mit seinem modernen Fuhrpark und neuen bzw. leistungsfähigeren (Takt)Verbindungen innerhalb der Regionalverkehrskonzepte des Landes OÖ ist der Postbus die sinnvolle Alternative im multimodalen Wettbewerb zwischen den Verkehrsmitteln. Partner beim VCÖ- Mobilitätspreis Oberösterreich ist auch der Oberösterreichische Verkehrsverbund. Chance auf zwei Auszeichnungen Wer beim VCÖ-Moblitätspreis Oberösterreich ein Projekt einreicht, hat die Chance auf zwei Auszeichnungen: Zum einen kürt eine unabhängige Jury das beste Projekt Oberösterreichs, das im September von Umweltlandesrat Rudi Anschober, VCÖ und ÖBB-Postbus ausgezeichnet wird. Zusätzlich gibt es die Chance Österreich-Sieger zu werden. Die Österreich-Preisträger werden Ende September von Verkehrsministerin Doris Bures, Umweltminister Nikolaus Berlakovic, den ÖBB und dem VCÖ ausgezeichnet. Im Vorjahr hat Traun mit dem Projekt Verkehrsparen Traun gewonnen. Die Einreichunterlagen zum VCÖ-Mobilitätspreis sind direkt im Internet unter erhältlich oder können beim VCÖ telefonisch unter (01) oder per unter angefordert werden. Einreichschluss ist der 15. Juni VCÖ: Welche Verkehrsmittel Oberösterreichs Haushalte besitzen Pkw: 85 Prozent Mindestens ein Fahrrad: 76 Prozent Jahresnetzkarte Öffentlicher Verkehr: 18 Prozent Benützerinnen und Benützer Öffentlicher Verkehrsmittel: mehr als Personen Quelle: Statistik Austria, VCÖ 2009 Die bisherigen Gewinner vom VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich Jahr 2008: Stadtgemeinde Traun Jahr 2007: Regionalmanagement Oberösterreich Jahr 2006: Stadt Vöcklabruck Jahr 2005: Johannes-Keppler-Universität Linz

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