Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf. Bericht 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf. Bericht 2015"

Transkript

1 Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf Bericht 2015

2

3 3 Vorwort Wer in Vorarlberg Betreuung und Pflege benötigt, bekommt die Unterstützung, die dafür benötigt wird. Solidarische Hilfe für behinderte und pflegebedürftige Menschen ist dazu notwendig und eine Selbstverständlichkeit in unserer Gesellschaft. Das dichte Betreuungs- und Pflegenetz, die Kombination aus familiärer Betreuung und Pflege, dem Ehrenamt und den mobilen und stationären Diensten in Vorarlberg hat sich dabei sehr bewährt. In verschiedenen Planungsregionen, die sich vor allem an gewachsenen Strukturen orientieren, wird der Bedarf an Betreuungs- und Pflegeleistungen laufend ermittelt. Bei diesen Berechnungen wird eine Reihe von Indikatoren wie die Altersstruktur und die Anzahl der Bezieherinnen und Bezieher von Pflegegeld in einer Region berücksichtigt. Diese Berechnungen bilden eine wichtige Grundlage für unsere vorausschauende Planung. Dabei gilt, dass so viel Betreuung und Pflege wie möglich mobil, aber auch so viel Pflege wie stationär nötig, angeboten wird. Dies erfordert eine enge Kooperation und Zusammenarbeit aller Systeme und Anbieter im Betreuungs- und Pflegenetz. Im vorliegenden Bericht stehen die stationären und teilstationären Betreuungs- und Pflegedienste und die dort betreuten Menschen im Mittelpunkt. Die dargestellten Daten geben Auskunft über die stationären und teilstationären Angebote und sind zugleich Grundlage für die weitere Planung. Unser Dank gilt allen Einrichtungen und deren Mitarbeitenden. Ohne deren Mithilfe wäre es nicht möglich gewesen, den Bericht in dieser hohen Qualität zu erstellen. Landesrätin Katharina Wiesflecker Sozialreferentin der Vorarlberger Landesregierung Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung

4

5 5 Einleitung Wir freuen uns, Ihnen wieder aktuelle Daten über die stationären und teilstationären Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf zur Verfügung stellen zu können. Die enorme Dynamik im Gesundheits- und Pflegebereich ist ein wesentlicher Grund für die Notwendigkeit von aussagekräftigen und verlässlichen Daten. Die demografische Entwicklung der Bevölkerung, der Fortschritt in der Medizin, die Zunahme von immer komplexeren Betreuungs- und Pflegesituationen, die Finanzierung sowie der Anspruch von pflegebedürftigen Menschen an die Qualität ihrer Betreuung und Pflege stellen sowohl die Politik und die Verwaltung als auch die Institutionen und Personen vor Ort vor große Herausforderungen. Eigene Pflegebedürftigkeit und die Pflege von Angehörigen gehören mittlerweile zu erwartbaren Ereignissen im Lebenslauf. Um die familiären Pflegepotenziale auch für die Zukunft stützen und erhalten zu können, gilt es das Betreuungs- und Pflegenetz bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Pflegen wir die Pflegenden sowohl im Rahmen der mobilen wie auch im Rahmen der stationären Betreuung und Pflege, um eine integrative Betreuung und bestmögliche Lebensqualität von Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf weiterhin sicherstellen zu können. Im zweiten Teil des Berichtes bieten wir Ihnen wesentliche Eckdaten zu den Angeboten für Menschen mit geistiger und seelischer Beeinträchtigung einschließlich jener mit Suchterkrankungen. Die Leistungen werden getrennt für die Bereiche Wohnen und Tagesstruktur dargestellt. Unser besonderer Dank gilt all jenen, die mit dem Zur-Verfügung-Stellen ihrer aussagekräftigen Daten zur Entstehung dieses Berichtes beigetragen haben. Andrea Plut-Sauer Leitung Stationäre Betreuung und Pflege connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Mag. Martin Hebenstreit Geschäftsführung connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege

6 6 Inhalt Teil I Einrichtungen für ältere Menschen 09 1 Tagesbetreuung für ältere Menschen 09 Übersicht der Abbildungen 10 Einrichtungen 11 Klientendaten 14 2 Ambulant betreute Wohnungen für ältere Menschen 19 Übersicht der Abbildungen 20 Einrichtungen 21 Strukturdaten 24 3 Stationäre und teilstationäre Dienste für ältere Menschen Betreute Wohngemeinschaften für ältere Menschen 29 Übersicht der Abbildungen 30 Einrichtungen 31 Strukturdaten 32 Bewohnerdaten Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 41 Übersicht der Abbildungen 42 Einrichtungen 45 Strukturdaten 48 Bewohnerdaten 58

7 7 Teil II Stationäre und teilstationäre Dienste für Menschen mit Behinderung 81 1 Wohnen Strukturdaten Platzangebot 82 Übersicht der Abbildungen 83 Einrichtungen 84 Strukturdaten 87 2 Tagesstruktur Strukturdaten Platzangebot 91 Übersicht der Abbildungen 92 Einrichtungen 93 Strukturdaten 96 Geschlechtsspezifische Schreibweise Sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt, umfassen die in diesem Bericht verwendeten personenbezogenen Ausdrücke Frauen und Männer gleichermaßen.

8

9 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Tagesbetreuung für ältere Menschen 9 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Martin Herburger, MAS 1 Tagesbetreuung für ältere Menschen Das Land Vorarlberg vertritt schon seit Jahren den Grundsatz ambulant vor stationär. Damit wird auch dem Wunsch eines Großteils der Vorarlberger Bevölkerung entsprochen, so lange wie möglich mit ambulanter Unterstützung zu Hause bleiben zu können. Einen wichtigen Schritt in der Betreuungs- und Pflegepyramide zur Umsetzung dieses Grundsatzes bilden die teilstationären Tagesbetreuungen, welche der Entlastung der pflegenden Angehörigen dienen. Die Klientinnen und Klienten werden während des Tages betreut, wobei je nach Intensität bzw. Organisation der Tagesbetreuung qualifiziertes Pflegepersonal zumindest im Hintergrund zur Verfügung steht. Ziel dieser Tagesbetreuungen soll es sein, einerseits den pflegenden Angehörigen eine gewisse Tagesfreizeit zu verschaffen und andererseits den betroffenen Personen einen abwechslungsreichen Tag mit Tagesstruktur zu bieten. Es wird zwischen zwei Arten der Tagesbetreuung unterschieden: jene, welche von ambulanten Dienstleistern (Mobiler Hilfsdienst, Krankenpflegeverein) angeboten wird und jene, welche von einem stationären Betreiber (Pflegeheim) angeboten wird, wobei in der eigentlichen Dienstleistung an der Klientin bzw. am Klienten kein Unterschied bestehen soll.

10 10 Übersicht der Abbildungen Einrichtungen Abb. 1) Übersicht Tagesbetreuung für ältere Menschen Abb. 2) Leistungsstunden getrennt nach Trägerschaft (in Prozent) Abb. 3) Name, Standort und Entwicklung der Anzahl der KlientInnen (Köpfe pro Einrichtung) Klientendaten Abb. 4) Anzahl der Leistungsstunden nach Trägern betreute KlientInnen bis Abb. 5) Pflegegeldbezug aller betreuten KlientInnen bis (Anzahl) Abb. 6) Pflegestufe von jenen KlientInnen mit Pflegegeldbezug vom bis (in Prozent) Abb. 7) Pflegegeldbezug aller betreuten KlientInnen im Dezember (Anzahl) Abb. 8) Pflegestufe aller KlientInnen im Dezember mit Pflegegeldbezug (in Prozent)... 17

11 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Tagesbetreuung für ältere Menschen 11 Einrichtungen Abb. 2) Leistungsstunden getrennt nach Trägerschaft (in Prozent) Pflegeheime 58% Abb. 1) Übersicht Tagesbetreuung für ältere Menschen Mobile Hilfsdienste 8% Träger Pflegeheime 22 57, ,75 40,7 Mobile Hilfsdienste 3 7, ,00 16,9 Krankenpflegevereine Mohi HelferInnen 9 23, ,50 16,7 Sonstige* Mohi HelferInnen 4 10, ,50 25,7 Gesamt ,75 Sonstige* 10% * Sozialsprengel, Sozialdienste, Gemeinden Leistungserbringung Trägerschaft Leistungsstunden bis durch Anzahl in Prozent Anzahl in Prozent Krankenpflegevereine 24% * Sozialsprengel, Sozialdienste, Gemeinden

12 12 Abb. 3) Name, Standort und Entwicklung der Anzahl der KlientInnen (Köpfe pro Einrichtung) Träger Standort Übernahmen Aufnahmen Betreute KlientInnen Betreute KlientInnen Vorjahr vom 1.1. bis vom 1.1. bis vom bis m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Krankenpflege- und Familienhilfeverein Alberschwende Alberschwende Sozialzentrum Altach ggmbh Altach Sozialzentrum Bezau-Mellau-Reuthe ggmbh Bezau Josefsheim der Fechtig-Stiftung Bizau Bizau Krankenpflegeverein Brandnertal Brand Benevit Sozialzentrum Weidach gbetriebsgmbh Bregenz Pflegeheim Mariahilf, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Bregenz Pflegeheim Höchsterstraße, Gesundheitsbetriebe der Stadt Dornbirn Dornbirn SeneCura Parkresidenz ggmbh Dornbirn Antoniushaus, Alten-, Wohn- und Pflegeheim der Kreuzschwestern GmbH Feldkirch Mobiler Hilfsdienst Feldkirch Feldkirch Krankenpflegeverein Frastanz Frastanz Sozialzentrum Frastanz Betriebs-GmbH Frastanz St. Josefshaus, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Gaißau Krankenpflegeverein Göfis Göfis Sozialdienste Götzis GmbH Götzis Sozialsprengel Hard Hard MITANAND Mobiler Hilfsdienst Hohenems Hohenems

13 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Tagesbetreuung für ältere Menschen 13 Träger Standort Übernahmen Aufnahmen Betreute KlientInnen Betreute KlientInnen Vorjahr vom 1.1. bis vom 1.1. bis vom bis m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Sozialzentrum Josefsheim Betriebs-GmbH Hörbranz SeneCura Sozialzentrum Haus Lauterach ggmbh Lauterach Sozialsprengel Vorderwald Lingenau IAP an der Lutz ggmbh Blumenegg Großes Walsertal Ludesch Krankenpflegeverein Lustenau Lustenau Sozialdienste Lustenau gem. GmbH Lustenau Verein für Hauskrankenpflege und soziale Dienste in Meiningen Meiningen Senioren-Betreuung Nenzing GmbH, Haus Nenzing Nenzing Sozialzentrum St. Vinerius, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Nüziders Krankenpflegeverein Rankweil Rankweil Sozialzentrum Rankweil GmbH Haus Klosterreben Rankweil Sozialzentrum Kleinwalsertal Riezlern Sozialzentrum Lebensraum Vorderland ggmbh Röthis Sozialzentrum Satteins-Jagdberg ggmbh Satteins Krankenpflegeverein Jagdberg Schlins Krankenpflegeverein & Mobiler Hilfsdienst Außermontafon Schruns Altenwohnheim Sulzberg Sulzberg Mobiler Hilfsdienst Blumenegg GmbH Thüringen Seniorenheim Schmidt, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Vandans Sozialdienste Wolfurt Wolfurt Gesamt

14 14 Klientendaten Abb. 4) Anzahl der Leistungsstunden nach Trägern betreute KlientInnen bis Träger Leistungserbringung durch Standort Leistungsstunden Krankenpflege- und Familienhilfeverein Alberschwende Mobiler Hilfsdienst Alberschwende 2.644,25 Sozialzentrum Altach ggmbh Altach 540,00 Sozialzentrum Bezau-Mellau-Reuthe ggmbh Bezau 222,50 Josefsheim der Fechtig-Stiftung Bizau Bizau 2.412,00 Krankenpflegeverein Brandnertal Mobiler Hilfsdienst Brand 754,00 Benevit Sozialzentrum Weidach gbetriebsgmbh Bregenz 122,00 Pflegeheim Mariahilf, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Bregenz 256,25 Pflegeheim Höchsterstraße, Gesundheitsbetriebe der Stadt Dornbirn Dornbirn 9.125,00 SeneCura Parkresidenz ggmbh Dornbirn 88,00 Antoniushaus, Alten-, Wohn- und Pflegeheim der Kreuzschwestern GmbH Feldkirch 475,75 Mobiler Hilfsdienst Feldkirch Feldkirch ,25 Krankenpflegeverein Frastanz Mobiler Hilfsdienst Frastanz 4.191,25 Sozialzentrum Frastanz Betriebs-GmbH Frastanz 444,00 St. Josefshaus, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Gaißau 1.259,25 Krankenpflegeverein Göfis Mobiler Hilfsdienst Göfis 1.149,00 Sozialdienste Götzis GmbH Götzis ,00 Sozialsprengel Hard Mobiler Hilfsdienst Hard 9.733,00 MITANAND Mobiler Hilfsdienst Hohenems Hohenems 1.767,25 Sozialzentrum Josefsheim Betriebs-GmbH Hörbranz 5.437,00

15 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Tagesbetreuung für ältere Menschen 15 Träger Leistungserbringung durch Standort Leistungsstunden SeneCura Sozialzentrum Haus Lauterach ggmbh Lauterach 3.556,00 Sozialsprengel Vorderwald Mobiler Hilfsdienst Lingenau 2.407,25 IAP an der Lutz ggmbh Blumenegg Großes Walsertal Ludesch 1.343,75 Krankenpflegeverein Lustenau Lustenau 112,00 Sozialdienste Lustenau gem. GmbH Mobiler Hilfsdienst Lustenau 9.781,00 Verein für Hauskrankenpflege und soziale Dienste in Meiningen Mobiler Hilfsdienst Meiningen 572,50 Senioren-Betreuung Nenzing GmbH, Haus Nenzing Nenzing 898,00 Sozialzentrum St. Vinerius, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Nüziders 415,00 Krankenpflegeverein Rankweil Mobiler Hilfsdienst Rankweil 3.356,00 Sozialzentrum Rankweil GmbH Haus Klosterreben Rankweil 80,00 Sozialzentrum Kleinwalsertal Riezlern 135,25 Sozialzentrum Lebensraum Vorderland ggmbh Röthis 2.508,00 Sozialzentrum Satteins-Jagdberg ggmbh Satteins 1.593,00 Krankenpflegeverein Jagdberg Mobiler Hilfsdienst Schlins 3.229,25 Krankenpflegeverein & Mobiler Hilfsdienst Außermontafon Mobiler Hilfsdienst Schruns 1.700,25 Altenwohnheim Sulzberg Sulzberg 1.172,00 Mobiler Hilfsdienst Blumenegg GmbH Thüringen 1.789,50 Seniorenheim Schmidt, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Vandans 10,00 Sozialdienste Wolfurt Mobiler Hilfsdienst Wolfurt 5.296,25 Gesamt ,75

16 16 Abb. 5) Pflegegeldbezug aller betreuten KlientInnen bis (Anzahl) Abb. 6) Pflegestufe von jenen KlientInnen mit Pflegegeldbezug vom bis (in Prozent) Stufe 7 0% ja 2% Stufe 1 10% Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe Stufe 6 9% Stufe 2 25% Stufe 5 17% Gesamt 514 Stufe 6 Stufe 7 ja nein in Bearbeitung keine Angabe Gesamt 344 Stufe 4 10% Stufe 3 27%

17 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Tagesbetreuung für ältere Menschen 17 Abb. 7) Pflegegeldbezug aller betreuten KlientInnen im Dezember (Anzahl) Abb. 8) Pflegestufe aller KlientInnen im Dezember mit Pflegegeldbezug (in Prozent) Stufe 7 1% ja 2% Stufe 1 11% Stufe 6 10% Stufe 2 28% Stufe 5 16% 1 Stufe 1 Stufe 2 4 Gesamt 295 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 ja nein in Bearbeitung keine Angabe Gesamt 193 Stufe 4 10% Stufe 3 22%

18

19 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Ambulant betreute Wohnungen für ältere Menschen 19 2 Ambulant betreute Wohnungen für ältere Menschen Die Bezeichnung Betreutes Wohnen wird als Sammelbegriff für verschiedene Wohn- und Betreuungskonzepte unterschiedlichster Qualität verwendet. Grundsätzlich meint Betreutes Wohnen eine barrierefreie Wohnung mit der Möglichkeit, einen zusätzlichen Vertrag über Betreuungsund Pflegeleistungen abzuschließen. Das bestehende Angebot wird wie in der Studie Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg vorgeschlagen gegliedert in: 2.1 Ambulant betreutes Wohnen Mehrgenerationen-Wohnanlagen Senioren und junge Familien bewohnen in einem ausgewogenen Verhältnis eigenständige Wohnungen. Ein hoher Grad an Nachbarschaftshilfe ist möglich. Ziel ist ein lebendiges, solidarisches Zusammenleben zwischen den Mietern und gegenseitige Hilfestellung, möglichst unter Verzicht auf professionelle Hilfeleistung Barrierefreies Wohnen für ältere Menschen Diese Wohnungen entsprechen nicht allen Kriterien des Betreuten Wohnens aus dem erwähnten Evaluierungsbericht. Es handelt sich in den meisten Fällen um Seniorenwohnungen, die zum Großteil eine gewisse Barrierefreiheit aufweisen und älteren Menschen zur Verfügung stehen. Wenn Betreuung und Pflege erforderlich sind, erfolgt dies über ambulante Dienste. 2.2 Heimgebundenes betreutes Wohnen Die Wohnungen befinden sich in unmittelbarer Nähe oder in einem Pflegeheim. Die Bewohner/innen können prinzipiell auf ambulante Dienste zurückgreifen, aber auch die Grundversorgung, Mahlzeiten, Freizeitaktivitäten und pflegerischen Leistungen des Pflegeheimes als Grund- bzw. Wahlleistungen in Anspruch nehmen. Betreuung ist bei Bedarf auch nachts sichergestellt Eigenständige betreute Wohnanlagen Altersgerechte Wohnungen sind in einer Wohnanlage zusammengefasst, ergänzt durch Gemeinschaftsräumlichkeiten. Es gibt eine Betreuungsperson, die als Bezugsperson regelmäßig vor Ort ist, die Bewohnerinnen und Bewohner berät, Hilfen vermittelt und Freizeitaktivitäten organisiert. Mit der Wohnung ist ein Angebot an Betreuungs- und Pflegeleistungen kombiniert, die als Grund- und Wahlservice angeboten werden. In der Regel ist in der Nacht keine Betreuung vorhanden.

20 20 Übersicht der Abbildungen Einrichtungen Abb. 1) Name, Standort und Anzahl der Wohnplätze Strukturdaten Abb. 2) Anbindung an Betreuungs- und Pflegestrukturen Abb. 3) Ist eine Betreuungspauschale fixer Bestandteil des Angebots? Abb. 4) Wie hoch ist die Betreuungspauschale (monatlicher Betrag in Euro) Abb. 5) Die vereinbarten Leistungen im Rahmen der Betreuungspauschale werden erbracht von (in Prozent) Abb. 6) Welche Leistungen umfasst die Betreuungspauschale? (Mehrfachnennungen möglich)... 27

21 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Ambulant betreute Wohnungen für ältere Menschen 21 Einrichtungen Anbindung an Betreuungs- und Pflegestrukturen Abb. 1) Name, Standort und Anzahl der Wohnplätze 2.1 Ambulant betreutes Wohnen Mehrgenerationen-Wohnanlagen Bezeichnung Standort Anzahl der Wohnungen Stadt Bludenz, Wohnen für Jung und Alt Bludenz 20 Lebensräume für Jung und Alt, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Bregenz 27 Wohnen Jung und Alt, Betreutes Wohnen Tosters Feldkirch-Tosters 25 Wohnen für Jung und Alt, Seniorenwohnungen Frastanz 16 Gesamt (4 Mehrgenerationen-Wohnanlagen) Eigenständige betreute Wohnanlagen Bezeichnung Standort Anzahl der Wohnungen Betreutes Wohnen Rosenpark Bludenz 3 Altenwohnungen Nüziders Nüziders 10 Gesamt (2 Eigenständige betreute Wohnanlagen) 13

22 Barrierefreies Wohnen für ältere Menschen Bezeichnung Standort Anzahl der Wohnungen Fechtig-Hus Bizau Bizau 9 Selbständig betreutes Wohnen Kronhalde, Bregenz Bregenz 18 Seniorenwohnungen Hittisau Hittisau 10 Residenz Elkan-Garten Hohenems 16 Seniorenwohnanlage Kirchfeld Lauterach 8 Wohnen mit Betreuungsangebot Fuchshaus Rankweil 3 Seniorenwohnungen Riefensberg Riefensberg 7 Dorfzentrum Thüringen Thüringen 8 Riebelmannhaus Thüringen 4 mitdafinerhus Betreutes Wohnen in Dafins Zwischenwasser Dafins 11 Gesamt (10 Standorte mit Barrierefreiem Wohnen für ältere Menschen) 94

23 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Ambulant betreute Wohnungen für ältere Menschen Heimgebundenes betreutes Wohnen Bezeichnung Standort Anzahl der Wohnungen Betreutes Wohnen Sozialzentrum Alberschwende, Benevit-Vlbg. Pflegemanagement ggmbh Alberschwende 11 SeneCura Sozialzentrum Bludenz ggmbh Bludenz 7 Sozialzentrum Weidach gem. Betriebs GmbH, Betreutes Wohnen Bregenz 16 Seniorenwohnungen Sozialzentrum Bürs Bürs 6 SeneCura Parkresidenz ggmbh, Seniorenwohnungen Dornbirn 37 Sozialzentrum Egg ggmbh, Betreutes Wohnen Egg 15 Sozialdienste Götzis GmbH Götzis 6 Betreutes Wohnen am Garnmarkt Götzis 9 Seniorenhaus am See, Heimgebundenes Wohnen Hard 3 SeneCura Sozialzentrum Hard, Betreutes Wohnen Hard 15 Sozialzentrum Haus Klostertal, Betreute Wohnungen, Benevit Vlbg. Pflegemanagement ggmbh Innerbraz 4 IAP Sozialzentrum, Seniorenwohnungen Ludesch Ludesch 11 Betreutes Wohnen Am Rain, Seniorenbetreuung ggmbh Nenzing Nenzing 13 Sozialzentrum St. Vinerius, Seniorenwohnungen, St.Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Nüziders 8 Heimgebundene Wohnungen im Gesundheits- und Sozz. Montafon, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Schruns 10 Städtisches Seniorenhaus Thomas-Rhomberg-Straße (Ambulant betreutes Wohnen) Dornbirn 20 Städtisches Seniorenhaus Birkenwiese (Ambulant betreutes Wohnen) Dornbirn 16 Städtisches Seniorenhaus Bahnhofstraße (Ambulant betreutes Wohnen) Dornbirn 15 Gesamt (18 Standorte mit Heimgebundenem betreutem Wohnen) 222 * Gesamtsumme von allen Ambulant betreuten Wohnungen für ältere Menschen Gesamtsumme* 417

24 24 Strukturdaten Abb. 2) Anbindung an Betreuungs- und Pflegestrukturen (Mehrfachnennungen möglich) Mehrgenerationen-Wohnanlagen Anzahl der Wohnungen Pflegeheim 2 Hauskrankenpflege 0 Servicestelle Pflege und Betreuung 1 Sozialzentrum Mariahilf 1 Eigenständige betreute Wohnanlagen Anzahl der Wohnungen Pflegeheim 0 Hauskrankenpflege 1 Barrierefreies Wohnen für ältere Menschen Anzahl der Wohnungen Pflegeheim 4 Hauskrankenpflege 7 Betreutes Wohnen 1 Gemeindeamt 2 Mobiler Hilfsdienst 3 Heimgebundenes betreutes Wohnen Anzahl der Wohnungen Pflegeheim 15 Hauskrankenpflege 9 Betreute Seniorenwohngruppe 3 Mobiler Hilfsdienst 5 Physiotherapie 1 Gesamt 55

25 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Ambulant betreute Wohnungen für ältere Menschen 25 Abb. 3) Ist eine Betreuungspauschale fixer Bestandteil des Angebots? Abb. 4) Wie hoch ist die Betreuungspauschale (monatlicher Betrag in Euro) es gibt keine 21% bis 50 Euro 9% ja 79% über 300 Euro 3% von 251 bis 300 Euro 3% von 51 bis 100 Euro 29% nein 21% von 151 bis 200 Euro 9% Von 101 bis 150 Euro 26% Gesamt 34 Gesamt 34

26 26 Abb. 5) Die vereinbarten Leistungen im Rahmen der Betreuungspauschale werden erbracht von (in Prozent) Krankenpflegeverein 7% Sonstige* 29% Mobiler Hilfsdienst 3% Pflegeheim 61% * angestellte Betreuungsperson; Gemeinwesenarbeit; Krankenpflegeverein, Mobiler Hilfsdienst und Pflegeheim gemeinsam; Servicestelle Betreuung und Pflege Gesamt 28

27 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Ambulant betreute Wohnungen für ältere Menschen 27 Abb. 6) Welche Leistungen umfasst die Betreuungspauschale? (Mehrfachnennungen möglich) Mehrgenerationen-Wohnanlagen Anzahl Haustechnischer Service 21 Persönliche Beratung bei Alltagsproblemen und Krisen 24 Hilfe bei Behördenangelegenheiten 25 Unterstützung der Selbsthilfe bei der Alltagsbewältigung 21 Organisation von Hilfen im Alltag 24 Organisation von Hilfen bei Krankheit 25 Organisation von Hilfsmitteln (z.b. Gehhilfen) 24 Organisation von Freizeitaktivitäten 24 Organisation von Besuchs- und Begleitdiensten (Ehrenamt) 17 Abwesenheitsdienste (Blumen gießen, Katze versorgen, ) 16 Aktivierung und Gemeinwesenarbeit in der Wohnanlage 17 Konfliktmanagement Stunden-Notruf 22 Sonstige 4

28

29 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Betreute Wohngemeinschaften für ältere Menschen 29 3 Stationäre und teilstationäre Dienste für ältere Menschen 3.1 Betreute Wohngemeinschaften für ältere Menschen Als ergänzender Teil einer differenzierten Betreuungs- und Pflegekette wurden in den letzten Jahren Angebote entwickelt (Seniorenwohngemeinschaften; Seniorenwohngruppen), die täglich eine rund 10- bis 12-stündige Personalpräsenz anbieten. In diesen Einrichtungen dürfen nur jene älteren Menschen betreut werden, deren Betreuungsbedarf in einem Pflegeheim in den Pflegeheimstufen 1 bis 3 liegt, und denen ein Verbleib zu Hause nicht mehr möglich ist. Bei einer länger andauernden erhöhten Pflegebedürftigkeit müssen die Bewohner in ein Pflegeheim verlegt werden. Eine vorübergehende Pflegebedürftigkeit wird mit Unterstützung der Hauskrankenpflege und/oder Kooperationen mit Pflegeheimen bewerkstelligt.

30 30 Übersicht der Abbildungen Einrichtungen Abb. 1) Name, Standort und Anzahl der Heimbetten Strukturdaten Abb. 2) Rechtsträger Abb. 3) Anzahl der Zimmer nach Zimmertyp, pflege- und behindertengerechter Bauweise und Ausstattung sowie Größe Bewohnerdaten Abb. 4) Entwicklung der Anzahl der BewohnerInnen nach Art der Aufnahme Abb. 5) Entwicklung der Anzahl der BewohnerInnen insgesamt Abb. 6) Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen per Abb. 7) Alter der BewohnerInnen nach Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen Abb. 8) Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen, differenziert nach Daueraufnahme und Kurzzeitpflege Abb. 9) Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen Abb. 10) Pflegegeldbezug bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen Abb. 11) Akutkrankenhaus unmittelbar vor der Aufnahme, gegliedert nach Aufnahmeart Abb. 12) Wohnsituation vor der Aufnahme, gegliedert nach Aufnahmeart... 39

31 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Betreute Wohngemeinschaften für ältere Menschen 31 Einrichtungen Abb. 1) Name, Standort und Anzahl der Heimbetten Bezeichnung Standort Anzahl der Plätze Pflegewohngemeinschaft Blumenegg, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Bregenz 16 Städtisches Seniorenhaus Birkenwiese (Seniorenwohngruppe) Dornbirn 14 Städtisches Seniorenhaus Thomas-Rhomberg-Straße (Seniorenwohngruppe) Dornbirn 14 AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Unterstütztes Wohnen in Frastanz Frastanz 11 Sozialdienste Götzis GmbH, Wohngruppe am Garnmarkt Götzis 12 Seniorenwohngruppe Hard Hard 12 Seniorenwohnheim Kennelbach Kennelbach 11 Sozialzentrum Rankweil GmbH Seniorenwohnung Rankweil 12 Seniorenwohnung Schwarzach Schwarzach 7 Betreutes Wohnen mitwyllarhus Weiler 4 Gesamt (10 Altersheime und Seniorenwohngemeinschaften) 113

32 32 Strukturdaten Abb. 2) Rechtsträger Öffentlich-rechtliche Körperschaft Eigentümer Betreiber Gemeinde Stadt 4 4 Gemeindeverband 0 0 Gesamt 4 4 Privatrechtliche Träger Eigentümer Betreiber Gemeinnützige GmbH 2 6 Stiftung 0 0 Ordensgemeinschaft 0 0 Miteigentümergemeinschaft 1 0 Gemeinnütziger Verein 0 0 Privatperson 0 0 GmbH 0 0 Sonstige 3 0 Gesamt 6 6 Summe 10 10

33 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Betreute Wohngemeinschaften für ältere Menschen 33 Abb. 3) Anzahl der Zimmer nach Zimmertyp, pflege- und behindertengerechter Bauweise und Ausstattung sowie Größe Anzahl davon Bezeichnung gesamt mit Nasszelle behindertengerecht größer als 25 m² Appartement Einbettzimmer Zweibettzimmer Mehrbettzimmer

34 34 Bewohnerdaten Abb. 4) Entwicklung der Anzahl der BewohnerInnen nach Art der Aufnahme Übernahmen Aufnahmen Vorjahr vom 1.1. bis Betreute BewohnerInnen vom 1.1. bis Abgang Stand vom 1.1. bis per m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Daueraufnahme Kurzzeitpflege Gesamt

35 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Betreute Wohngemeinschaften für ältere Menschen 35 Abb. 5) Entwicklung der Anzahl der BewohnerInnen insgesamt Abb. 6) Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen per Keine Einstufung nach ARGE* Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Übernahmen Vorjahr Aufnahmen im Jahr* betreute BewohnerInnen* Abgang* Stand per männlich weiblich * Betrifft: aqua mühle frastanz soziale dienste ggmbh, Unterstütztes Wohnen in Frastanz * vom 1.1. bis Gesamt 97

36 36 Abb. 7) Alter der BewohnerInnen nach Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen bis 49 Jahre 50 bis 54 Jahre 55 bis 59 Jahre 60 bis 64 Jahre 65 bis 69 Jahre m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Stufe Stufe Stufe Stufe Gesamt bis 74 Jahre 75 bis 79 Jahre 80 bis 84 Jahre 85 bis 89 Jahre 90 bis 94 Jahre m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Stufe Stufe Stufe Stufe Gesamt bis 99 Jahre über 99 Jahre Gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Stufe Stufe Stufe Stufe Gesamt

37 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Betreute Wohngemeinschaften für ältere Menschen 37 Abb. 9) Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen für einen Kreis von Angelegenheiten 2% Sachwalter für alle Angelegenheiten 12% Abb. 8) Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen, differenziert nach Daueraufnahme und Kurzzeitpflege Daueraufnahme Kurzzeitpflege Gesamt einzelne Angelegenheiten 2% Kein Sachwalter Einzelne Angelegenheiten Für einen Kreis von Angelegenheiten Sachwalter für alle Angelegenheiten Gesamt kein Sachwalter 84%

38 38 Abb. 10) Pflegegeldbezug bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen Abb. 11) Akutkrankenhaus unmittelbar vor der Aufnahme, gegliedert nach Aufnahmeart Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 ja nein in Bearbeitung 2 0 Daueraufnahme Kurzzeitpflege Gesamt Akutkrankenhaus unmittelbar vor der Aufnahme Alle betreuten BewohnerInnen vom 1.1. bis Aufnahmen vom 1.1. bis gesamt

39 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Betreute Wohngemeinschaften für ältere Menschen 39 Abb. 12) Wohnsituation vor der Aufnahme, gegliedert nach Aufnahmeart Daueraufnahme Kurzzeitpflege Gesamt m w gesamt m w gesamt Zu Hause alleine lebend Zu Hause nicht alleine lebend Pflegeheim nach Pflegeheimgesetz sonstige betreute Wohnform Gesamt

40

41 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz Im Jahr 2002 trat das Pflegeheimgesetz in Kraft. Die bis dahin geltenden Regelungen des Spitalsrechtes (Chronisch-Krankenstationen) wurden ersetzt. Mit den Überleitungsbestimmungen des Pflegeheimgesetzes wurden unter anderem auch jene Heimplätze erfasst, auf denen sechs Monate vor Inkrafttreten des Pflegeheimgesetzes pflegebedürftige Menschen versorgt wurden, ohne dass eine spitalsrechtliche Genehmigung vorlag wurden 334 Altersheimplätze als Pflegeplätze deklariert und als solche übergeleitet, Ende 2011 waren von den Pflegeplätzen noch 147 in diesem Status waren noch 420 Altersheimplätze in Pflegeheimen vorhanden, Ende 2011 noch 179. Auf den bestehenden Altersheimplätzen dürfen nur BewohnerInnen bis inklusive Pflegeheimstufe 3 aufgenommen und betreut werden. Diese Entwicklung belegt die intensiven Bemühungen des Landes und der Gemeinden in der Anpassung der strukturellen Qualität des Angebotes an stationären Plätzen. Seit einer Novelle zum Pflegeheimgesetz, die im Februar 2012 vom Vorarlberger Landtag mehrheitlich beschlossen wurde, besteht eine nochmalige Überleitungsmöglichkeit für die verbliebenen Wohnplätze (Altersheimplätze). Diese können bei Erfüllung aller in der Novelle beschriebenen Voraussetzungen künftig als Pflegeplätze ohne Nutzungseinschränkung verwendet werden. Aufgrund dieser Überleitungsmöglichkeit bestehen jetzt noch 25 Heimbetten. Von den Pflegeheimen werden neben den Strukturdaten auch Bewohnerdaten erhoben und in diesem Bericht zusammengefasst und veröffentlicht.

42 42 Übersicht der Abbildungen Einrichtungen Abb. 1) Name, Standort und Anzahl der Heim- und Pflegebetten Strukturdaten Abb. 2) Rechtsträgerschaft Eigentümer Gebäude Abb. 3) Rechtsträgerschaft Betreiber Abb. 4) Innere Gliederung der Pflegeheime in Wohngruppen bzw. Stationen Abb. 5) Bauliche Gegebenheiten Abb. 6) Personal Pflegeheime Abb. 7) Entwicklung der Verpflegstage in der Kurzzeitpflege Abb. 8) Anmeldelisten Abb. 9) Durchschnittliche Wartezeit Abb. 10) Welches Aufnahmekriterium wird als Wesentlichstes herangezogen? Abb. 11) Die Fort- und Weiterbildung des Personals wird unterstützt durch die Übernahme der Kosten Abb. 12) Die Fort- und Weiterbildung des Personals wird unterstützt durch die Übernahme der Arbeitszeit Abb. 13) Anzahl der MitarbeiterInnen mit einem Lehrgangsabschluss (nicht Fortbildung) Abb. 14) Beratung Angehörige Abb. 15) Angebote für ehrenamtliche Kräfte Abb. 16) Qualitätssicherungssysteme... 57

43 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 43 Bewohnerdaten Abb. 17) Entwicklung der Anzahl der BewohnerInnen nach Art der Aufnahme Abb. 18) Entwicklung der Anzahl der BewohnerInnen insgesamt Abb. 19) Entwicklung BewohnerInnen nach Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen (in Prozent) Abb. 20) BewohnerInnen nach Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen (in Prozent) Abb. 21) Alter der BewohnerInnen nach Art der Aufnahme Abb. 22) Alter der BewohnerInnen nach Art der Aufnahme (in Prozent) Abb. 23) Alter der BewohnerInnen nach Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen Abb. 24) Religionsbekenntnis aller BewohnerInnen per Abb. 25) Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen, differenziert nach Daueraufnahme und Kurzzeitpflege Abb. 26) Daueraufnahme Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen Abb. 27) Kurzzeitpflege Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen Abb. 28) Pflegegeldbezug bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen Abb. 29) Akutkrankenhaus unmittelbar vor der Aufnahme ins Heim, gegliedert nach Aufnahmeart Abb. 30) Wohnsituation vor der Aufnahme ins Pflegeheim, gegliedert nach Aufnahmeart Abb. 31) Verwandtschaftsverhältnis der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner, gegliedert nach Aufnahmeart... 68

44 44 Abb. 32) Daueraufnahme Verwandtschaftsverhältnis der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme Abb. 33) Kurzzeitpflege Verwandtschaftsverhältnis der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme Abb. 34) Räumliche Nähe der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme ins Heim, gegliedert nach Aufnahmeart Abb. 35) Daueraufnahme Räumliche Nähe der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme ins Heim Abb. 36) Kurzzeitpflege Räumliche Nähe der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme ins Heim Abb. 37) Inanspruchnahme ambulanter und privater Dienste vor der Aufnahme ins Heim, gegliedert nach Aufnahmeart Abb. 38) Veränderung der persönlichen Situation, gegliedert nach Aufnahmeart Abb. 39) Veränderung nicht bewältigbar, weil gegliedert nach Aufnahmeart Abb. 40) Daueraufnahme Veränderung nicht bewältigbar, weil Abb. 41) Entlassungen und Sterbefälle nach Art der Aufnahme Abb. 42) Sterbefälle nach Sterbeort Abb. 43) Entlassung wohin... gegliedert nach Aufnahmeart Abb. 44) Grund der Entlassung, gegliedert nach Aufnahmeart Abb. 45) Daueraufnahme Grund der Entlassung Abb. 46) Kurzzeitpflege Grund der Entlassung... 79

45 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 45 Einrichtungen Abb. 1) Name, Standort und Anzahl der Heim- und Pflegebetten Bezeichnung Standort Heimbetten Pflegebetten Gesamt Sozialzentrum Alberschwende, Benevit Vlbg. Pflegemanagement ggmbh Alberschwende Sozialzentrum Altach ggmbh Altach Vinzenzheim Andelsbuch Andelsbuch Gemeindeverband Sozialzentrum St. Josef Au Seniorenheim Bartholomäberg, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Bartholomäberg Sozialzentrum Bezau-Mellau-Reuthe ggmbh Bezau Josefsheim der Fechtig-Stiftung Bizau Bizau SeneCura Sozialzentrum Haus Bludenz ggmbh Bludenz Seniorenheim Tschermarkgarten, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Bregenz Benevit Sozialzentrum Weidach gbetriebsgmbh Bregenz Pflegeheim Mariahilf, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Bregenz Sozialzentrum Bürs Bürs Pflegeheim Höchsterstraße, Stadt Dornbirn Dornbirn Pflegeheim Birkenwiese, Stadt Dornbirn Dornbirn SeneCura Parkresidenz gemeinnützige GmbH Dornbirn Sozialzentrum Egg ggmbh Egg

46 46 Bezeichnung Standort Heimbetten Pflegebetten Gesamt Seniorenbetreuung Feldkirch GmbH, Haus Schillerstraße Feldkirch Seniorenbetreuung Feldkirch GmbH, Haus Nofels Feldkirch-Nofels Antoniushaus, Alten-, Wohn- und Pflegeheim der Kreuzschwestern GmbH Feldkirch-Tisis Seniorenbetreuung Feldkirch GmbH, Haus Gisingen Feldkirch-Gisingen Seniorenbetreuung Feldkirch GmbH, Haus Tosters Feldkirch-Tosters Sozialzentrum Frastanz Betriebs-GmbH Frastanz St. Josefshaus, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Gaißau Sozialdienste Götzis GmbH Götzis Seniorenhaus am See Hard SeneCura Sozialzentrum Hard ggmbh Hard Pflegeheim Hittisau, Sozialzentren Vorderwald gbetriebsgmbh Hittisau Sozialzentrum Höchst, Benevit Vlbg. Pflegemanagement ggmbh Höchst Sozialzentrum Josefsheim Betriebs-GmbH Hörbranz SeneCura Sozialzentrum Hohenems ggmbh Hohenems SeneCura Sozialzentrum Herrenried ggmbh Hohenems-Herrenried Sozialzentrum Haus Klostertal, Benevit Vlbg. Pflegemanagement ggmbh Innerbraz Stiftung Abt Franz Pfanner Haus, Alten- und Pflegeheim Langen Johann-Georg-Fuchs-Haus, Sozialzentren Vorderwald gbetriebsgmbh Langenegg

47 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 47 Bezeichnung Standort Heimbetten Pflegebetten Gesamt SeneCura Sozialzentrum Haus Lauterach ggmbh Lauterach Soziale Einrichtungen der Barmh. Schwestern Zams Betriebs-GmbH Betr. Jesuheim Lochau IAP an der Lutz gemeinnützige GmbH. Blumenegg - Großes Walsertal Ludesch Sozialdienste Lustenau gem. GmbH, Seniorenhaus Hasenfeld Lustenau Sozialdienste Lustenau gem. GmbH, Seniorenhaus Schützengarten Lustenau Sozialzentrum Kleinwalsertal Riezlern Senioren-Betreuung Nenzing ggmbh Nenzing Sozialzentrum St. Vinerius, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Nüziders Sozialzentrum Rankweil GmbH, Haus Klosterreben Rankweil Sozialzentrum Vorderland Vorderlandhus, Sozialzentrum Lebensraum Vorderland ggmbh Röthis Pflegeheim Innermontafon, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh St. Gallenkirch Sozialzentrum Satteins-Jagdberg ggmbh Satteins Pflegeheim St. Josef, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggbmh Schruns Bürgerheim, Gemeinde Schwarzenberg Schwarzenberg Altenwohnheim Sulzberg Sulzberg Seniorenheim Schmidt St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Vandans Seniorenheim der Sozialdienste Wolfurt ggmbh Wolfurt Gesamt (51 Pflegeheime) * * Überleitung von Heimbetten im Jahr 2012 lt. Pflegeheimgesetz 19, Abs 5: 115 Plätze

48 48 Strukturdaten Abb. 2) Rechtsträgerschaft Eigentümer Gebäude Abb. 3) Rechtsträgerschaft Betreiber Ordensgemeinschaft 6% Stiftung 6% Miteigentümer 2% Verein 2% GmbH 2% Andere 2% Gemeinde/Stadt 57% Stiftung 5% GmbH 6% Gemeinde/Stadt 15% Gemeindeverband 2% gemeinnützige GmbH 17% Gemeindeverband 6% öffentlich-rechtliche Körperschaft gesamt 63% privatrechtliche Träger gesamt 37% gemeinnützige GmbH 72% öffentlich-rechtliche Körperschaft gesamt 17% privatrechtliche Träger gesamt 83%

49 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 49 Abb. 5) Bauliche Gegebenheiten erschweren die Pflege 29% Abb. 4) Innere Gliederung der Pflegeheime in Wohngruppen bzw. Stationen unterstützen die Pflege 43% Anzahl der Pflegeheime in % Ohne Gliederung 16 31% Mit zwei Wohngruppen 15 29% Mit drei Wohngruppen 7 14% Mit vier Wohngruppen 6 12% Mit fünf Wohngruppen 4 8% Mit sechs Wohngruppen 1 2% Mit sieben Wohngruppen 1 2% Mit acht Wohngruppen 1 2% Gesamt % neutral bzgl. Pflege 28% Diese Abbildung gibt die subjektive Einschätzung der Leitungen wieder.

50 50 Abb. 6) Personal Pflegeheime Pflegeleitung und Pflegepersonal mit Berufsberechtigung nach GuKG Anzahl MitarbeiterInnen Stellenprozent weiblich männlich gesamt weiblich männlich Zwischensumme zugekauft gesamt PDL mit Sonderausbildung nach GuKG* ,00 729, ,00 28, ,40 PDL mit Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement bzw. Stationsleiter ,00 767, ,00 0, ,00 PDL ohne spezielle Qualifizierung nach GuKG ,00 100,00 778,00 0,00 778,00 Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger , , ,00 875, ,00 Dipl. psychiatrische(r) Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger , , ,00 0, ,00 Dipl. Kinderkrankenschwester/-pfleger ,00 0,00 100,00 0,00 100,00 Zwischensumme , , ,00 903, ,40 Diplom-SozialbetreuerIn (A/BA/F)** , , ,50 0, ,50 PflegehelferIn , , ,00 765, ,00 Fach-SozialbetreuerIn (A/BA)** , , ,25 260, ,25 Zwischensumme , , , , ,75 Betreuungspersonal mit Berechtigung zur Basisversorgung nach GuKG Diplom-SozialbetreuerIn (BB)** ,00 0,00 150,00 0,00 150,00 Fach-SozialbetreuerIn (BB)** ,00 100,00 160,00 0,00 160,00 HeimhelferIn ,00 330, ,00 0, ,00 Zwischensumme ,00 430, ,00 0, ,00 Die Summe der Pflegedienstleitungen (PDL) ergibt bei 51 Pflegeheimen 72. Das liegt daran, dass einige Pflegeheime über zwei Pflegedienstleitungen bzw. über eine zusätzliche zentrale Pflegedienstleitung verfügen.

51 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 51 Betreuungspersonal ohne Berufsberechtigung nach GuKG Anzahl MitarbeiterInnen Stellenprozent weiblich männlich gesamt weiblich männlich Zwischensumme zugekauft gesamt Dipl. SozialarbeiterIn ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Ergotherapiehilfe ,00 0,00 405,00 0,00 405,00 Zwischensumme ,00 0,00 405,00 0,00 405,00 Hilfspersonal ohne Berufsberechtigung nach GuKG AlltagsmanagerIn, Präsenzkraft ,00 175, ,00 0, ,00 Zivildiener , , ,00 Praktikant/-in im Anstellungsverhältnis (über 6 Monate) ,00 185,00 935,00 935,00 Zwischensumme , , ,00 0, ,00 Gesamt: Betreuungs- und Pflegepersonal , , , , ,15

52 52 SchülerInnen und PraktikantInnen Anzahl MitarbeiterInnen Stellenprozent Ausbildung zu weiblich männlich gesamt weiblich männlich Zwischensumme zugekauft gesamt Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegehilfe ,00 660, ,00 0, ,00 FachsozialbetreuerIn (A/BA)** ,00 540, ,00 0, ,00 DiplomsozialbetreuerIn (A/BA/F)** ,00 260, ,00 0, ,00 Sonstige ,00 100, ,00 0, ,00 Gesamt: SchülerInnen und PraktikantInnen , , ,00 0, ,00 Ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Betreuung im Wirtschafts-/Versorgungsdienst Gesamt: Ehrenamtliche MitarbeiterInnen * Pflegedienstleitungen (PDL) mit Sonderausbildung nach GuKG und jene Pflegedienstleitungen, für die die Übergangsbestimmungen des 19 Abs. 5 (Vorarlberger Pflegeheimgesetz) gelten. ** A = Altenarbeit, BA = Behindertenarbeit, F = Familienarbeit, BB = Behindertenbegleitung

53 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 53 Abb. 7) Entwicklung der Verpflegstage in der Kurzzeitpflege Urlaub von der Pflege Übergangspflege 2007* gesamt: * gesamt: gesamt: gesamt: Abb. 8) Anmeldelisten 2009* gesamt: * gesamt: gesamt: * gesamt: * gesamt: Anzahl der Pflegeheime in % * In der Gesamtzahl in den Jahren 2007, 2008, 2009, 2011, 2014 und 2015 sind auch die Verpflegstage in den Aufnahmearten Wochenendbetreuung, Probewohnen und Krisenintervention enthalten. Gibt es in Ihrer Einrichtung eine Anmeldeliste? 48 94% Wenn ja: Erfolgt dabei eine Stufung nach Dringlichkeit? 43 84% Wenn ja: Erfolgt die Eintragung nach Abklärung durch das Case Management? 39 76%

54 54 Abb. 9) Durchschnittliche Wartezeit Anzahl der Pflegeheime Abb. 10) Welches Aufnahmekriterium wird als Wesentlichstes herangezogen? pflegebedürftig wegen psychischer Erkrankung 14% soziale Gründe 2% pflegebedürftig wegen körperlicher Einschränkungen 37% 8 andere 10% bis zu 7 Tagen bis zu 4 Wochen bis zu 3 Monaten bis zu 12 Monaten über 1 Jahr für eine unbefristete Aufnahme für eine befristete Aufnahme Wohnsitz 37%

55 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 55 Abb. 11) Die Fort- und Weiterbildung des Personals wird unterstützt durch die Übernahme der Kosten Abb. 12) Die Fort- und Weiterbildung des Personals wird unterstützt durch die Übernahme der Arbeitszeit teilweise 20% ganz 45% teilweise 55% ganz 80%

56 56 Abb. 14) Beratung Angehörige Beratung und/oder Fallbesprechung für Angehörige der BewohnerInnen Abb. 13) Anzahl der MitarbeiterInnen mit einem Lehrgangsabschluss (nicht Fortbildung) unregelmäßig 37% Anzahl Sonderausbildung für Führungsaufgaben nach GuKG 51 Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement nach GuKG 70 Lehrgang Palliative Care (einjährig) 74 Lehrgang Gerontopsychiatrie (einjährig) 31 Schmerzmanagement 65 Kinästhetik 95 Anwender für Validation (einjährig) 79 Basale Stimulation in der Pflege (einjährig) 19 Pflege bei Demenz 19 Pflegeexperte 13 regelmäßig 63%

57 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 57 Abb. 15) Angebote für ehrenamtliche Kräfte Abb. 16) Qualitätssicherungssysteme Anzahl der Pflegeheime Beratung und Begleitung Fallbesprechungen, Entlastungsgespräche regelmäßig unregelmäßig keine Schulung QAP (Qualität als Prozess)* EFQM (European Foundation for Quality Management) E-Qalin (European quality-improving, innovative learning in residential care homes for the elderly) * Weiterentwicklung ab 2010 als QAP +

58 58 Bewohnerdaten Abb. 17) Entwicklung der Anzahl der BewohnerInnen nach Art der Aufnahme Übernahmen Aufnahmen Vorjahr vom 1.1. bis Betreute BewohnerInnen* vom 1.1. bis Abgang Stand vom 1.1. bis per m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Daueraufnahme Urlaub von der Pflege Probewohnen Übergangspflege Krisenintervention Gesamt Die Summe aus Betreute BewohnerInnen minus Abgang ergibt bei den einzelnen Aufnahmearten nicht den Stand per , da es während des Jahres immer wieder vorkommt, dass BewohnerInnen aus der Kurzzeitpflege (Urlaub von der Pflege, Probewohnen, Übergangspflege und Krisenintervention) in die Daueraufnahme wechseln. Dies war im Jahr 2015 bei 72 BewohnerInnen der Fall. * In dieser Spalte werden die Aufenthalte nach Art der Aufnahme gezählt. 393 BewohnerInnen wurden im Jahr 2015 wiederholt aufgenommen.

59 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 59 Abb. 18) Entwicklung der Anzahl der BewohnerInnen insgesamt Übernahmen Vorjahr Aufnahmen im Jahr* betreute BewohnerInnen* Abgang* Stand per * vom 1.1. bis

60 60 Abb. 19) Entwicklung BewohnerInnen nach Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen (in Prozent) 1,8 1,3 1,2 1,1 0,7 0,5 0,5 0,3 0,2 4,8 4,2 3,1 2,5 2,7 1,6 1,1 1,1 0,6 6,3 5,5 4,9 13,3 12,7 12,2 11,0 9,7 8,7 15,3 15,1 15,7 15,0 13,7 13,8 13,8 13,3 12,1 22,2 22,3 21,4 23,5 23,6 24,4 26,3 28,0 26,9 23,0 22,6 24,6 24,0 25,7 27,7 29,6 29,6 31,6 19,6 21,9 21,8 22,9 23,9 23,4 22,4 22,2 23,7 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Pflegestufe 4 Pflegestufe 5 Pflegestufe 6 Pflegestufe 7 Stand per Gesamt: Stand per Gesamt: Stand per Gesamt: Stand per Gesamt: Stand per Gesamt: Stand per Gesamt: Stand per Gesamt: Stand per Gesamt: Stand per Gesamt: 2.245

61 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 61 Abb. 20) BewohnerInnen nach Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen (in Prozent) Pflegestufe 7 12,1% Pflegestufe 1 0,2% Pflegestufe 2 0,6% Pflegestufe 3 4,9% Pflegestufe 4 26,9% Pflegestufe 6 23,7% Pflegestufe 5 31,6%

62 62 Abb. 21) Alter der BewohnerInnen nach Art der Aufnahme bis 59 Jahre 60 bis 64 Jahre 65 bis 69 Jahre 70 bis 74 Jahre 75 bis 79 Jahre m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Daueraufnahme Kurzzeitpflege Gesamt bis 84 Jahre 85 bis 89 Jahre 90 bis 94 Jahre über 94 Jahre Gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w Daueraufnahme Kurzzeitpflege Gesamt In dieser Abbildung sind die Aufnahmen im Jahr 2015 dargestellt: Von den insgesamt 815 Personen, die zur Daueraufnahme kamen, sind 115 Personen jünger als 70 Jahre, das entspricht ca. 14 Prozent. Bei der Kurzzeitpflege waren 98 Personen jünger als 70, das entspricht ca. 10 Prozent der Aufnahmen in die Kurzzeitpflege.

63 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 63 Abb. 22) Alter der BewohnerInnen nach Art der Aufnahme (in Prozent) 26,0 20,4 21,7 23,7 14,8 15,3 16,9 12,3 8,8 9,5 5,3 3,1 3,3 2,8 5,5 4,3 2,9 3,4 bis 59 Jahre 60 bis 64 Jahre 65 bis 69 Jahre 70 bis 74 Jahre 75 bis 79 Jahre 80 bis 84 Jahre 85 bis 89 Jahre 90 bis 94 Jahre über 94 Jahre Daueraufnahme Gesamt 815 Kurzzeitpflege Gesamt 959

64 64 Abb. 23) Alter der BewohnerInnen nach Pflegeeinstufung der ARGE Heim- und Pflegeleitungen bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 40 bis 44 Jahre 45 bis 49 Jahre 50 bis 54 Jahre m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Gesamt bis 59 Jahre 60 bis 64 Jahre 65 bis 69 Jahre 70 bis 74 Jahre 75 bis 79 Jahre m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Gesamt bis 84 Jahre 85 bis 89 Jahre 90 bis 94 Jahre 95 bis 99 Jahre über 99 Jahre m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Gesamt Gesamt Diese Abbildung bezieht sich auf den Bewohnerstand per

65 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 65 Abb. 24) Religionsbekenntnis aller BewohnerInnen per röm.-katholisch konfessionslos evangelisch islamisch andere Religion Gesamt Abb. 25) Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen, differenziert nach Daueraufnahme und Kurzzeitpflege Daueraufnahme Kurzzeitpflege Gesamt Kein Sachwalter Einzelne Angelegenheiten Für einen Kreis von Angelegenheiten Sachwalter für alle Angelegenheiten Gesamt Diese Abbildung bezieht sich auf die Gesamtzahl der betreuten BewohnerInnen im Jahr 2015.

66 66 Abb. 26) Daueraufnahme Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen Abb. 27) Kurzzeitpflege Sachwalterschaftsarten bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen einzelne Angelegenheiten 3% für einen Kreis von Angelegenheiten 3% Sachwalter für alle Angelegenheiten 9% für einen Kreis von Angelegenheiten 1% Sachwalter für alle Angelegenheiten einzelne 3% Angelegenheiten 1% kein Sachwalter 85% kein Sachwalter 95%

67 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 67 Abb. 28) Pflegegeldbezug bei den im Jahr betreuten BewohnerInnen Abb. 29) Akutkrankenhaus unmittelbar vor der Aufnahme ins Heim, gegliedert nach Aufnahmeart Stufe Stufe 2 Stufe 3 Daueraufnahme 108 Stufe Stufe 5 Stufe 6 Kurzzeitpflege Stufe ja nein in Bearbeitung keine Angabe 303 Daueraufnahme Urlaub von der Pflege Probewohnen Übergangspflege Akutkrankenhaus unmittelbar vor der Aufnahme Aufnahmen vom 1.1. bis gesamt Krisenintervention Gesamt Diese Abbildung bezieht sich wieder auf alle betreuten BewohnerInnen im Jahr 2015, differenziert nach Daueraufnahme und Kurzzeitpflege. Von den 815 Daueraufnahmen kamen 37 Prozent bzw. 303 Personen direkt vom Krankenhaus ins Pflegeheim.

68 68 Abb. 30) Wohnsituation vor der Aufnahme ins Pflegeheim, gegliedert nach Aufnahmeart Daueraufnahme Urlaub von der Pflege Probewohnen Übergangspflege Krisenintervention Gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Zu Hause alleine lebend Zu Hause nicht alleine lebend Ambulant betreute Seniorenwohnung Seniorenwohngemeinschaft/Altersheim Pflegeheim nach Pflegeheimgesetz Sonstige betreute Wohnform Sonstige Gesamt Von den 815 BewohnerInnen, die im Jahr 2015 zur Daueraufnahme in ein Pflegeheim kamen, lebten 396 zuvor alleine (49 Prozent). Abb. 31) Verwandtschaftsverhältnis der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner, gegliedert nach Aufnahmeart Betreuungssituation vor der Aufnahme Daueraufnahme Urlaub von der Pflege Probewohnen Übergangspflege Krisenintervention m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt PartnerIn Kind/Schwiegerkind Andere verwandte Person Nicht verwandte Person Keine Hauptbetreuungsperson Keine Angabe Gesamt Der Großteil der Betreuung und Pflege erfolgte durch Kinder bzw. Schwiegerkinder. Bei den BewohnerInnen, die zur Daueraufnahme kamen, zu 41 Prozent und bei jenen in der Kurzzeitpflege zu 47 Prozent. Gesamt

69 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 69 Abb. 32) Daueraufnahme Verwandtschaftsverhältnis der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme Abb. 33) Kurzzeitpflege Verwandtschaftsverhältnis der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme Keine Hauptbetreuungsperson 11% Keine Angabe 10% PartnerIn 17% Keine Hauptbetreuungsperson 9% Keine Angabe 5% PartnerIn 23% Nicht verwandte Person 10% Nicht verwandte Person 5% Gesamt 815 Andere verwandte Person 11% Kind/ Schwiegerkind 41% Andere verwandte Person 11% Gesamt 959 Kind/Schwiegerkind 47%

70 70 Abb. 34) Räumliche Nähe der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme ins Heim, gegliedert nach Aufnahmeart Daueraufnahme Urlaub von der Pflege Probewohnen Übergangspflege Krisenintervention m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt In der gleichen Wohnung bzw. im gleichen Haus Bis zu 30 Minuten Über 30 Minuten Keine Hauptbetreuungsperson Keine Angabe Gesamt Gesamt Bei 815 BewohnerInnen, die zur Daueraufnahme kamen, lebten 37 Prozent der Hauptbetreuungspersonen in der gleichen Wohnung bzw. im selben Haus. Bei den 959 Kurzzeitpflegegästen lebten 55 Prozent der Hauptbetreuungspersonen in der gleichen Wohnung bzw. im selben Haus.

71 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 71 Abb. 35) Daueraufnahme Räumliche Nähe der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme ins Heim Abb. 36) Kurzzeitpflege Räumliche Nähe der Hauptbetreuungsperson zum pflegebedürftigen Bewohner vor der Aufnahme ins Heim Keine Hauptbetreuungs person 10% Über 30 Minuten 5% Keine Angabe 11% In der gleichen Wohnung bzw. im gleichen Haus 37% über 30 Minuten 5% keine Hauptbetreuungsperson 8% keine Angabe 5% in der gleichen Wohnung bzw. im gleichen Haus 55% Bis zu 30 Minuten 37% bis zu 30 Minuten 27% Gesamt 815 Gesamt 959

72 72 Abb. 37) Inanspruchnahme ambulanter und privater Dienste vor der Aufnahme ins Heim, gegliedert nach Aufnahmeart 100% 80% 60% 47% 40% 38% 20% 0% Hauskrankenpflege Daueraufnahme 21% 24% Mobile Hilfsdienste (MOHI) Kurzzeitpflege 10% 9% Mahlzeitendienst (Essen auf Rädern) 1% 2% Medizinisch-therapeutische Dienste 6% 4% private, bezahlte Betreuungs-/ Pflegeperson Bei diesen Angaben sind Mehrfachnennungen möglich. Es fällt auf, dass 38 Prozent der BewohnerInnen (Daueraufnahme) vor der Aufnahme die Hauskrankenpflege bzw. 21 Prozent die Mobilen Hilfsdienste in Anspruch genommen haben.

73 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 73 Abb. 38) Veränderung der persönlichen Situation, gegliedert nach Aufnahmeart Gründe der Heimaufnahme Daueraufnahme Urlaub von der Pflege Probewohnen Übergangspflege Krisenintervention m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Eigener Wunsch Ausfall der Hauptbetreuungs- bzw. Hauptpflegeperson Erhöhter Betreuungsbedarf Gestiegener Pflegebedarf wegen körperlicher Gebrechen Gestiegener Pflegebedarf wegen psychischer Gebrechen Verstärkte Verwahrlosungsgefahr Sonstige Veränderung Gesamt In dieser Abbildung sind Mehrfachnennungen möglich. Die Hauptgründe zur Heimaufnahme bei den Daueraufnahmen liegen klar im erhöhten Betreuungsund Pflegebedarf. Wobei die Zahl beim gestiegenen Pflegebedarf wegen körperlicher Gebrechen wesentlich höher liegt als die wegen psychischer Gebrechen. Bei Urlaub von der Pflege liegt der Hauptgrund für die Aufnahme im Ausfall der Hauptbetreuungs- bzw. Hauptpflegeperson wegen Urlaub, Kur oder eigener Erkrankung.

74 74 Abb. 39) Veränderung nicht bewältigbar, weil gegliedert nach Aufnahmeart Gründe der Heimaufnahme Daueraufnahme Urlaub von der Pflege Probewohnen Übergangspflege Krisenintervention m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Keine Angehörigen bzw. keine Betreuungsund Pflegeperson Fehlende Mahlzeiten Keine ausreichende Beaufsichtigung Keine ausreichenden Betreuungsdienste (MOHI, usw.) Keine ausreichende Hauskrankenpflege Sonstiger Grund Gesamt Hier sind Mehrfachnennungen möglich. Bei der Angabe Keine Angehörigen bzw. keine Betreuungs- und Pflegeperson bedeutet dies in der Urlaub von der Pflege vor allem, dass die Betreuungsperson selbst Urlaub macht oder wegen anderer Gründe vorübergehend nicht zur Verfügung steht.

75 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 75 Abb. 40) Daueraufnahme Veränderung nicht bewältigbar, weil... Keine ausreichende Hauskrankenpflege 5% Sonstiger Grund 7% Keine ausreichenden Betreuungsdienste (MOHI, usw.) 23% Keine Angehörigen bzw. keine Betreuungs- und Pflegeperson 39% Keine ausreichende Beaufsichtigung 25% Fehlende Mahlzeiten 1%

76 76 Abb. 41) Entlassungen und Sterbefälle nach Art der Aufnahme Abb. 42) Sterbefälle nach Sterbeort verstorben im Pflegeheim verstorben im Krankenhaus 2011 Gesamt: 584 Gesamt Daueraufnahme Kurzzeitpflege Entlassung verstorben 2007 Gesamt: Gesamt: Gesamt: Gesamt: Gesamt: Gesamt: Gesamt: Gesamt: Gesamt: 727 Auch bei den Daueraufnahmen kommt es zu Entlassungen. In Abbildung 44 sind die Gründe dafür ersichtlich.

77 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 77 Abb. 43) Entlassung wohin gegliedert nach Aufnahmeart Daueraufnahme Urlaub von der Pflege Probewohnen Übergangspflege Krisenintervention Gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Zu Hause alleine lebend Zu Hause nicht alleine lebend Ambulant betreute Seniorenwohnung Seniorenwohngemeinschaft/Altersheim Pflegeheim nach Pflegeheimgesetz Sonstige betreute Wohnform Sonstige Gesamt Von den 178 Entlassungen aus der Daueraufnahme konnten 83 BewohnerInnen nach Hause entlassen werden.

78 78 Abb. 44) Grund der Entlassung, gegliedert nach Aufnahmeart Daueraufnahme Urlaub von der Pflege Probewohnen Übergangspflege Krisenintervention m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt m w gesamt Ende (Urlaub von der Pflege, Probewohnen, Übergangspflege, Krisenintervention) Erhöhte Betreuungsbedürftigkeit/ Pflegebedürftigkeit Geringere Betreuungsbedürftigkeit/ Pflegebedürftigkeit Eigener Wunsch Sonstiger Grund Gesamt Gesamt

79 Teil I Einrichtungen für ältere Menschen Pflegeheime nach Pflegeheimgesetz 79 Abb. 45) Daueraufnahme Grund der Entlassung Abb. 46) Kurzzeitpflege Grund der Entlassung sonstiger Grund 5% erhöhte Betreuungsbedürftigkeit/ Pflegebedürftigkeit 8% geringere Betreuungsbedürftigkeit/ Pflegebedürftigkeit 11% erhöhte Betreuungsbedürftigkeit/ Pflegebedürftigkeit < 1% geringere Betreuungsbedürftigkeit/ Pflegebedürftigkeit < 1% eigener Wunsch 11% sonstiger Grund 1% Gesamt 178 eigener Wunsch 76% Gesamt 840 Ende (Urlaub, Probewohnen, Übergangspflege, Krisenintervention) 87%

80

81 Teil II Stationäre und teilstationäre Dienste für Menschen mit Behinderung 81 Teil II Stationäre und teilstationäre Dienste für Menschen mit Behinderung Mag. a Elisabeth Tschann (für den Bereich Integrationshilfe) Thomas Neubacher (für den Bereich Sozialpsychiatrie und Sucht) Flexibilität und den höchst möglichen Grad an Selbstbestimmung (auch innerhalb der Einrichtungen) fördern Wie ein roter Faden zieht sich auch im Jahr 2015 der Grundgedanke der sozialen Teilhabe durch die Konzepte und Organisationsformen der stationären und teilstationären Einrichtungen Vorarlbergs. Parallel dazu gilt nach wie vor der Grundsatz bzw. der Leitgedanke ambulant vor stationär. Obwohl der Abbau vollstationärer Leistungen und der verstärkte Ausbau von ambulanten Diensten und die Möglichkeiten selbstständig in eigenen Wohnformen zu leben intensiv vorangetrieben wird, ist dies nicht gleichbedeutend mit dem Ende stationärer Einrichtungen. Eben diese Einrichtungen sind maßgeblich daran beteiligt, dass auch ein Leben in Eigenständigkeit gelingen kann. Die Wohnformen werden flexibler und versuchen dem inklusiven Gedanken immer ein Stück näher zu kommen. Diverse Übergansformen, Vorbereitungsangebote, Vermittlungsarbeit und Kooperationen bzw. Kombinationen mit ambulanten Diensten oder tagesstrukturierenden Angeboten, sollen für einen guten und erfolgversprechenden Übergang in die Selbstständigkeit sorgen. Somit soll das Leben in einer Einrichtung immer mehr zu einem Lebensabschnitt mit ganz individuellen Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven werden. Auch für Menschen mit einem besonders hohen Unterstützungsbedarf sollen beispielsweise durch persönliche Zukunftsplanung und Flexibilität Perspektiven geschaffen werden - dies sowohl innerhalb als auch außerhalb von stationären Einrichtungen. Durch das Case Management gelingt es uns, Fehlplatzierungen zu vermeiden. Mithilfe lösungs- und ressourcenorientierter Hilfeplangespräche in Kooperation mit den Fachkräften der Einrichtungen können Wege gefunden und entsprechende Schritte geplant werden. Ziel ist es, realistische Perspektiven aufzuzeigen und die Hilfsangebote so zu nutzen, dass die größtmögliche Teilhabe in allen Lebensbereichen gefördert wird. Es braucht gute Übergangsprozesse, um den Betroffenen Sicherheit zu geben und die qualitätsvolle Versorgung zu gewährleisten. Die bisherigen Anbietenden vollstationärer und teilstationärer Leistungen sind fester Bestandteil eben dieses Prozesses geworden und haben lediglich eine andere Rolle in der Versorgung, Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung eingenommen.

82 82 1 Wohnen Strukturdaten Platzangebot Die folgenden Tabellen lassen erkennen, dass das Angebot an vollstationären Plätzen zum weitaus überwiegenden Teil Menschen mit einer geistigen bzw. mehrfachen Behinderung zugutekommen: Plätze für Menschen mit überwiegend geistiger/mehrfacher Behinderung: 460 (589 betreute Personen) Plätze für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung: 155 (197 betreute Personen) Plätze für Menschen mit einer Suchtproblematik: 14 (24 betreute Personen) Die Zahlen im Berichtsjahr 2015 beinhalten auch die Gästebetten. Diese werden beispielsweise für familienentlastende Maßnahmen genutzt. Hinweis In der folgenden Darstellung neu hinzugekommen ist: die Wohnung in der Bruderhofstraße 1 in Feldkirch von der AQUA Mühle Vorarlberg Die Sozialpsychiatrie Bregenz wurde mit aufgelöst und ist dennoch der Vollständigkeit halber in der Übersicht dargestellt.

83 Teil II Stationäre und teilstationäre Dienste für Menschen mit Behinderung Wohnen 83 Übersicht der Abbildungen Einrichtungen Abb. 1) Name, Anzahl der Plätze und der BewohnerInnen Strukturdaten Abb. 2) Personal Abb. 3.1) Ausstattung und Infrastruktur Abb. 3.2) Anzahl der Zimmer mit folgender Ausstattung Abb. 4) BewohnerInnenvertretung Abb. 5) Gestaltungs- und Ausstattungsmöglichkeiten Abb. 6) Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten... 89

84 84 Einrichtungen Abb. 1) Name, Anzahl der Plätze und der BewohnerInnen Bezeichnung Gesamtzahl Anzahl der BewohnerInnen im Jahr Plätze Daueraufnahme Kurzzeit* Caritas der Diözese Feldkirch, Wohngemeinschaft Benjamin Caritas der Diözese Feldkirch, Wohngemeinschaft Rahab Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Bregenz Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Kehlermähder Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Muntlix Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Hohenems Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Lustenau Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Hörbranz Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Nofels Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Götzis Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Batschuns drei Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Batschuns fünf Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Batschuns zwei Lebenshilfe Vorarlberg, Sunnahof Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Kirchdorf Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Hohenems Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Gisingen Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Dornbirn Riedgasse Caritas der Diözese Feldkirch, Wohngemeinschaft Lea Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Lingenau Lebenshilfe Vorarlberg, Sunnahof Lebenshilfe Vorarlberg, Wohnhaus Tufers * Als familienentlastende Maßnahme

85 Teil II Stationäre und teilstationäre Dienste für Menschen mit Behinderung Wohnen 85 Bezeichnung Gesamtzahl Anzahl der BewohnerInnen im Jahr Plätze Daueraufnahme Kurzzeit Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Hard Caritas der Diözese Feldkirch, Wohngemeinschaft Sara ifs Assistenz, Intensiv ambulant betreute Wohngemeinschaft Rankweil Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Götzis Caritas der Diözese Feldkirch, Wohngemeinschaft Vinzenz Caritas der Diözese Feldkirch, Wohngemeinschaft St. Peterstraße Caritas der Diözese Feldkirch, Wohngemeinschaft Walserweg, Bludenz Caritas der Diözese Feldkirch, Wohngemeinschaft Oberer Illrain, Bludenz Caritas Suchtfachstelle Wohnen, Wohngemeinschaft für Suchtkranke Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Birkenwiese Birkenwiese 50a Birkenwiese 52 Lebenshilfe Vorarlberg, Selbständiges Wohnen Lebenshilfe Vorarlberg, Wohngemeinschaft Rankweil Köhlerstraße pro mente Vorarlberg, JuMeGa aks gesundheit GmbH, Wohnheim Hard aks gesundheit GmbH, Betreutes Wohnen, Hard AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohngemeinschaft Dorf Verein für seelische Gesundheit Vorarlberg, Wohnheim Gerbergasse AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohngemeinschaft Brandgasse aks gesundheit GmbH, Wohngemeinschaft Bludenz pro mente Vorarlberg, Wohngemeinschaften Dornbirn pro mente Vorarlberg, Wohngemeinschaft Kreuzgasse pro mente Vorarlberg, Wohngemeinschaft Riedgasse pro mente Vorarlberg, Wohngemeinschaften Feldkirch pro mente Vorarlberg, Wohngemeinschaft Illstraße pro mente Vorarlberg, Wohngemeinschaft Schießstätte 6 pro mente Vorarlberg, Wohngemeinschaft Untere Runa

86 86 Bezeichnung Gesamtzahl Anzahl der BewohnerInnen im Jahr Plätze Daueraufnahme Kurzzeit Stiftung Jupident, Wohngemeinschaft Rankweil Stiftung Maria Ebene, Wohngemeinschaft Lukasfeld Sozialpsychiatrie Bregenz GmbH, Wohngemeinschaft AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohngemeinschaft Hofnerfeldweg 8* 12 0 pro mente Vorarlberg, Wohngemeinschaft Bregenz AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohngemeinschaft Neustadt AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohnung Wiesenfeldweg AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohnung Wiesenfeldweg AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohnung Wiesenfeldweg Lebenshilfe Vorarlberg, Kleinwohnanlage Bezau AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Haus Moser ifs Assistenz, Intensiv ambulant betreute Wohngemeinschaft Götzis AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohnung Wiesenfeldweg AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohnung Bruderhofstraße AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, Wohnung Breitenstraße Lebenshilfe Vorarlberg, Gemeinschaftliches Wohnen Bregenz, Brielgasse Lebenshilfe Vorarlberg, Gemeinschaftliches Wohnen Götzis, Junker Jonas Bündt Lebenshilfe Vorarlberg, Kehlermähder Familienservice Lebenshilfe,Vorarlberg, Kapfstraße Familienservice Gesamt (56 Wohneinrichtungen) ** 160** * Diese Plätze werden nicht über den Sozialfonds finanziert. ** Bei allfälligen Vergleichen mit den Vorjahren darf die Zahl der Nutzerinnen und Nutzer im Leistungsbereich Wohnen nicht zusammengezählt werden, da beispielsweise bei Wechsel der Wohneinrichtung Doppelnennungen unvermeidbar sind.

87 Teil II Stationäre und teilstationäre Dienste für Menschen mit Behinderung Wohnen 87 Strukturdaten Abb. 2) Personal w m gesamt w m gesamt Personal mit medizinischer Ausbildung ,00 322,50 612,50 Personal mit pädagogischer bzw. sozialer Ausbildung , , ,00 Personal mit pflegerischer Ausbildung , , ,00 Zivildiener Freiwilliges soziales Jahr , ,00 Personal in Ausbildung , , ,00 Personal ohne soziale bzw. pflegerische Ausbildung , , ,00 Berufsspezifische Fachkraft ,00 0,00 200,00 Gesamt , , ,50 Anzahl Freiwillige HelferInnen Stellenprozent

88 88 Abb. 3.1) Ausstattung und Infrastruktur Anzahl der Zimmer nach Zimmertyp Gesamt Appartement unter 15 qm 2 Appartement 15 bis 25 qm 12 Appartement über 25 qm 45 Einbettzimmer unter 15 qm 300 Einbettzimmer 15 bis 25 qm 157 Einbettzimmer über 25 qm 32 Zweibettzimmer unter 15 qm 4 Zweibettzimmer 15 bis 25 qm 20 Zweibettzimmer über 25 qm 1 Mehrbettzimmer unter 15 qm 0 Mehrbettzimmer 15 bis 25 qm 1 Mehrbettzimmer über 25 qm 0 Abb. 3.2) Anzahl der Zimmer mit folgender Ausstattung Anzahl Zimmer mit Sanitäranlagen (WC, Bad/Dusche) 254 Zimmer mit Balkon 104 Zimmer mit Telefon Internet TV 325

89 Teil II Stationäre und teilstationäre Dienste für Menschen mit Behinderung Wohnen 89 Abb. 4) BewohnerInnenvertretung ja nein Vereinbarung mit dem Patientenanwalt Beschwerdemanagement Abb. 5) Gestaltungs- und Ausstattungsmöglichkeiten ja nein Individuelle Ausstattung möglich 51 4 Abb. 6) Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten ja nein Regelmäßige Besprechungen Institutionalisierte Form der Mitbestimmung 47 8

90

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf. Bericht 2013

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf. Bericht 2013 Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf Bericht 2013 3 Vorwort Vorarlberg ist ein Land mit hoher sozialer Gesinnung. Solidarische Hilfe für benachteiligte,

Mehr

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf Bericht 2010 Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf, Bericht 2010 1 Vorwort

Mehr

VORARLBERGER LANDESGESETZBLATT

VORARLBERGER LANDESGESETZBLATT VORARLBERGER LANDESGESETZBLATT Jahrgang 1994 Herausgegeben und versendet am 17. März 1994 5. Stück 13. Verordnung: Öffentliche Pflichtschulen, schulfeste Stellen, Änderung 13. Verordnung der Landesregierung

Mehr

Case Management in der Betreuung und Pflege

Case Management in der Betreuung und Pflege Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Case Management in der Betreuung und Pflege Jahresbericht 2014 Impressum connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8

Mehr

Liebe Leserin, lieber Leser!

Liebe Leserin, lieber Leser! Case Management in der Betreuung und Pflege Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! In den letzten Jahren konnte in der Betreuung und Pflege von Menschen in Vorarlberg viel erreicht werden. Die Tatsache,

Mehr

Dienststellen der Krankenpflegevereine in Vorarlberg Pflege in vertrauter Umgebung

Dienststellen der Krankenpflegevereine in Vorarlberg Pflege in vertrauter Umgebung Für Fragen und Auskünfte Landesverband Hauskrankenpflege Am Rathausplatz 4 / 5. Stock 6850 Dornbirn t 05572/349 35, f 05572/34 935-15 office@hauskrankenpflege-vlbg.at www.hauskrankenpflege-vlbg.at Dienststellen

Mehr

STATIONÄRE UND TEILSTATIONÄRE DIENSTE IN VORARLBERG JAHRESAUSWERTUNG 2004 ECKDATEN ÜBER ANGEBOT UND BETREUTE PERSONEN FÜR KERNBEREICHE

STATIONÄRE UND TEILSTATIONÄRE DIENSTE IN VORARLBERG JAHRESAUSWERTUNG 2004 ECKDATEN ÜBER ANGEBOT UND BETREUTE PERSONEN FÜR KERNBEREICHE STATIONÄRE UND TEILSTATIONÄRE DIENSTE IN VORARLBERG JAHRESAUSWERTUNG 24 FÜR KERNBEREICHE ECKDATEN ÜBER ANGEBOT UND BETREUTE PERSONEN Herausgegeben von der Abteilung Gesellschaft und Soziales im Amt der

Mehr

STATIONÄRE UND TEILSTATIONÄRE DIENSTE IN VORARLBERG JAHRESAUSWERTUNG 2003 ECKDATEN ÜBER ANGEBOT UND BETREUTE PERSONEN FÜR KERNBEREICHE

STATIONÄRE UND TEILSTATIONÄRE DIENSTE IN VORARLBERG JAHRESAUSWERTUNG 2003 ECKDATEN ÜBER ANGEBOT UND BETREUTE PERSONEN FÜR KERNBEREICHE STATIONÄRE UND TEILSTATIONÄRE DIENSTE IN VORARLBERG JAHRESAUSWERTUNG 23 FÜR KERNBEREICHE ECKDATEN ÜBER ANGEBOT UND BETREUTE PERSONEN Herausgegeben von der Abteilung Gesellschaft und Soziales im Amt der

Mehr

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil Bevölkerungsstatistik Tabellenteil 1. Bevölkerung (Hauptwohnsitze) nach Bezirken und Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft Verwaltungsbezirk Vorarlberg Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Österreich 53.368

Mehr

Unabhängig leben im Alter

Unabhängig leben im Alter Unabhängig leben im Alter Bericht 2014 Der vorliegende Endbericht wurde erstellt von Landesverband Hauskrankenpflege Vorarlberg, Dornbirn www.hauskrankenpflege-vlbg.at connexia Gesellschaft für Gesundheit

Mehr

ΓςΤΓΩςΓΥ9ΘϑΠΓΠ ΚΠ8ΘΤΧΤΝ ΓΤΙ. ΞΧΝΩΚΓΤΩΠΙΦΓΤ ΓΥςΓϑΓΠΦΓΠ#ΠΙΓ ΘςΓ. #ΟςΦΓΤ8ΘΤΧΤΝ ΓΤΙΓΤ.ΧΠΦΓΥΤΓΙΚΓΤΩΠΙ

ΓςΤΓΩςΓΥ9ΘϑΠΓΠ ΚΠ8ΘΤΧΤΝ ΓΤΙ. ΞΧΝΩΚΓΤΩΠΙΦΓΤ ΓΥςΓϑΓΠΦΓΠ#ΠΙΓ ΘςΓ. #ΟςΦΓΤ8ΘΤΧΤΝ ΓΤΙΓΤ.ΧΠΦΓΥΤΓΙΚΓΤΩΠΙ ΓςΤΓΩςΓΥ9ΘϑΠΓΠ ΗÅΤκΝςΓΤΓ/ΓΠΥΕϑΓΠ ΚΠ8ΘΤΧΤΝ ΓΤΙ ΞΧΝΩΚΓΤΩΠΙΦΓΤ ΓΥςΓϑΓΠΦΓΠ#ΠΙΓ ΘςΓ #ΟςΦΓΤ8ΘΤΧΤΝ ΓΤΙΓΤ.ΧΠΦΓΥΤΓΙΚΓΤΩΠΙ # ςγκνωπι)γυγννυεϑχηςωπφ5θ ΚΧΝΓΥ+8Χ 1 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Angebot, BewohnerInnen

Mehr

STATIONÄRE UND TEILSTATIONÄRE DIENSTE IN VORARLBERG JAHRESAUSWERTUNG 2002 ECKDATEN ÜBER ANGEBOT UND BETREUTE PERSONEN FÜR KERNBEREICHE

STATIONÄRE UND TEILSTATIONÄRE DIENSTE IN VORARLBERG JAHRESAUSWERTUNG 2002 ECKDATEN ÜBER ANGEBOT UND BETREUTE PERSONEN FÜR KERNBEREICHE STATIONÄRE UND TEILSTATIONÄRE DIENSTE IN VORARLBERG JAHRESAUSWERTUNG 22 FÜR KERNBEREICHE ECKDATEN ÜBER ANGEBOT UND BETREUTE PERSONEN Herausgegeben von der Abteilung Gesellschaft und Soziales im Amt der

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 635.686 2,3 2.531.972-0,2 Gewerbliche Ferienwohnungen 33.494-5,0 207.946-5,7 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 669.180 1,9 2.739.918-0,6

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 510.231 5,5 1.962.294 4,4 Gewerbliche Ferienwohnungen 31.601 22,2 188.438 22,6 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 541.832 6,3 2.150.732

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 314.819 3,8 899.397-0,2 Gewerbliche Ferienwohnungen 10.612 44,3 61.606 30,6 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 325.431 4,7 961.003

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 638.498 3,7 1.884.600 1,9 Gewerbliche Ferienwohnungen 22.343 2,8 145.676 4,7 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 660.841 3,6 2.030.276

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 325.656 1,2 1.171.982-2,4 Gewerbliche Ferienwohnungen 17.630 12,3 100.039 10,1 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 343.286 1,7 1.272.021-1,5

Mehr

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Sommer seit 1984

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Sommer seit 1984 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2010 Tourismus Sommer seit 1984 1 Sommer 1984 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen Gewerbliche Ferienwohnungen

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 110.712 17,8 315.191 15,5 Gewerbliche Ferienwohnungen 3.759 144,7 19.005 102,9 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 114.471 19,9 334.196

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 133.448 3,3 420.522-0,2 Gewerbliche Ferienwohnungen 6.221 31,1 40.145 23,9 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 139.669 4,3 460.667

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 91.520 9,8 257.430 11,6 Gewerbliche Ferienwohnungen 2.033 44,3 10.848 56,7 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 93.553 10,4 268.278

Mehr

Case Management in der Betreuung und Pflege

Case Management in der Betreuung und Pflege Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Case Management in der Betreuung und Pflege Zeitraum: 1. Oktober 2011 bis 30. Juni 2013 Projektabschlussbericht Petra Ilg, BScN Projekt Case Management connexia Gesellschaft

Mehr

Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,1. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,3

Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,1. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,3 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 90.509 8,5 283.750 16,1 Gewerbliche Ferienwohnungen 3.948-0,9 28.175 23,3 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 94.457 8,0 311.925 16,8

Mehr

Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,3. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,5

Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,3. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,5 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 697.009 0,8 1.960.299-0,3 Gewerbliche Ferienwohnungen 45.411 38,3 265.559 38,5 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 742.420 2,5 2.225.858

Mehr

Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,3. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,4

Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,3. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,4 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 211.948 2,2 533.215 0,3 Gewerbliche Ferienwohnungen 12.500 59,7 58.090 55,4 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 224.448 4,3 591.305

Mehr

Veränd. geg. Vorj. in % Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,5. Ankünfte. Gewerbliche Ferienwohnungen ,1 30.

Veränd. geg. Vorj. in % Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,5. Ankünfte. Gewerbliche Ferienwohnungen ,1 30. 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 111.513 4,7 297.593 1,5 Gewerbliche Ferienwohnungen 5.717 38,1 30.305 47,1 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 117.230 5,9 327.898

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten Dezember 2009 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen Gewerbliche Ferienwohnungen 107.015-6,6 424.600-5,7 5.675-3,9 35.538 + 4,2 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 112.690-6,4

Mehr

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten

1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten 1 Juli 2007 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen Gewerbliche Ferienwohnungen 115.667 + 7,7 416.031 + 13,1 3.612 + 29,0 29.535 + 39,1 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe

Mehr

Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,6. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,4

Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,6. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,4 1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Vorj. Vorj. Hotels, Gasthöfe, Pensionen 106.448 2,0 292.793 7,6 Gewerbliche Ferienwohnungen 4.156 36,0 20.619 32,4 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 110.604

Mehr

Case Management in der Betreuung und Pflege in Vorarlberg

Case Management in der Betreuung und Pflege in Vorarlberg Case Management in der Betreuung und Pflege in Vorarlberg Stand: 16. November 2015 Bezirk Bregenz Bregenz Bregenz Stadt Bregenz Belruptstraße 1 Ursula Marte 01.10.2011 6900 Bregenz T 05574 410 1636 ursula.marte@bregenz.at

Mehr

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf. Bericht 2009

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf. Bericht 2009 Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf Bericht 2009 1 Vorwort Solidarische Hilfe für benachteiligte, behinderte und pflegebedürftige Menschen ist Pflicht und

Mehr

1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN

1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN 1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN Ankünfte Nächtigungen Vorarlberg 186.064 8,8 635.930 7,9 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 139.547 10,6 443.529 9,0 Hotels, Gasthöfe, Pensionen 127.026

Mehr

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf Bericht 2008 Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf, Bericht 2008 Herausgeber

Mehr

1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN

1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN 1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN Ankünfte Nächtigungen Vorarlberg 267.900 3,9 1.209.076 6,2 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 196.472 5,5 816.916 8,1 Hotels, Gasthöfe, Pensionen 177.626

Mehr

Gruppen 2011 VTV-Ligen Stand Damen 45 Damen 45 Damen 45 Damen 45 Seite1 A Klasse - St. A A Klasse - St. B B Klasse - St. A B Klasse - St.

Gruppen 2011 VTV-Ligen Stand Damen 45 Damen 45 Damen 45 Damen 45 Seite1 A Klasse - St. A A Klasse - St. B B Klasse - St. A B Klasse - St. Gruppen 2011 VTV-Ligen Stand15.03.2011 Damen 45 Damen 45 Damen 45 Damen 45 Seite1 A Klasse - St. A A Klasse - St. B B Klasse - St. A B Klasse - St. B 1.TC Höchst 1.TC Bregenz 1.UTC Thüringen 1.TC Nofels-Tosters

Mehr

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Juli 2010

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Juli 2010 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2010 Tourismus Juli 2010 Tourismus Rekordergebnis bei den n Im Monat Juli wurden von 204.900 Gästen rund 781.900 gebucht. Verglichen mit

Mehr

Ergebnisliste 55. Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb

Ergebnisliste 55. Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb . Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb am 0. Juli 00 Bronze Klasse A Großdorf Sonntag Müselbach Lorüns Andelsbuch I Schnifis I Röns Hörbranz I Götzis 0 Feldkirch-Tisis I Hohenems III Bezau I Hard

Mehr

Case Management in der Betreuung und Pflege in Vorarlberg Stand: 22. Dezember Bezirk Bregenz

Case Management in der Betreuung und Pflege in Vorarlberg Stand: 22. Dezember Bezirk Bregenz Case Management in der Betreuung und Pflege in Vorarlberg Stand: 22. Dezember 2017 Bezirk Bregenz Bregenz Bregenz Stadt Bregenz Belruptstraße 1 Ursula Marte 6900 Bregenz T 05574 410 1636 M 0664 6141086

Mehr

Mobile KinderKrankenPflege

Mobile KinderKrankenPflege Mobile Kinder Jahresbericht 2012 Impressum connexia Gesellschaft für Gesundheit und gem. GmbH 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8 T +43 5574 48787-0, www.connexia.at Sabine Österreicher DKKS, Leiterin Mobile

Mehr

Case Management in der Betreuung und Pflege in Vorarlberg. Bezirk Bregenz

Case Management in der Betreuung und Pflege in Vorarlberg. Bezirk Bregenz Case Management in der Betreuung und Pflege in Vorarlberg Stand: 9. August 2016 Bezirk Bregenz Bregenz Bregenz Stadt Bregenz Belruptstraße 1 Ursula Marte 01.10.2011 6900 Bregenz T 05574 410 1636 F 05574

Mehr

Kindergottesdienste an Weihnachten 2013

Kindergottesdienste an Weihnachten 2013 Alberschwende Altach Andelsbuch Au Au - Rehmen Bartholomäberg Batschuns - Pfarrkirche Bezau - Pfarrkirche Bildstein Bizau Bludenz Herz Mariae Bludesch Brand Braz Bregenz - St. Gallus Bregenz - Mariahilf

Mehr

Ergebnisliste Vorarlberger Landesfeuerwehrjugend Leistungsbewerb

Ergebnisliste Vorarlberger Landesfeuerwehrjugend Leistungsbewerb Vorarlberger Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb. Juli 0 in Bregenz RANGLISTE Vorarlberger Landesfeuerwehrjugend Leistungsbewerb am 0. Juli 0 Rang Bewerbsgruppe FJ-FLA Bronze Feuerwehrhindernisübung Staffellauf

Mehr

Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 30. Juni 2006

Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 30. Juni 2006 Landesstelle für Statistik Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 30. Juni 2006 Textteil Bericht Tabellenteil Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft Bevölkerung nach Alter und Geschlecht

Mehr

DIE BEVÖLKERUNG VORARLBERGS IM JAHRE 2001

DIE BEVÖLKERUNG VORARLBERGS IM JAHRE 2001 DIE BEVÖLKERUNG VORARLBERGS IM JAHRE 2001 Die Gesamtbevölkerung Vorarlbergs hat im Jahre 2001 nur bescheiden zugenommen, und zwar von 367.321 Personen am 31. Dezember 2000 auf 367.811 Ende Dezember 2001.

Mehr

4174/AB. vom zu 4376/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0476-III/9/2015 Wien, am 21. Mai 2015

4174/AB. vom zu 4376/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0476-III/9/2015 Wien, am 21. Mai 2015 4174/AB vom 21.05.2015 zu 4376/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf. Bericht 2007

Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf. Bericht 2007 Stationäre und teilstationäre Angebote für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf Bericht 2007 1 Vorwort Solidarische Hilfe für benachteiligte, behinderte und pflegebedürftige Menschen ist die unverzichtbare

Mehr

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2011

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2011 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2011 Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2011 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. Dezember 2011 Textteil Bericht 3 Tabellenteil

Mehr

1*) Die Schulsprengel der öffentlichen Hauptschulen und öffentlichen Neuen Mittelschulen werden wie folgt festgesetzt: A. Verwaltungsbezirk Bludenz:

1*) Die Schulsprengel der öffentlichen Hauptschulen und öffentlichen Neuen Mittelschulen werden wie folgt festgesetzt: A. Verwaltungsbezirk Bludenz: Landesrecht Bundesland Vorarlberg Kurztitel Hauptschul- und Neue Mittelschulsprengelverordnung Kundmachungsorgan LGBl.Nr. 42/1979 zuletzt geändert durch LGBl.Nr. 61/2016 /Artikel/Anlage 1 Inkrafttretensdatum

Mehr

Bartholomäberg: Tosters: Langen b. Bregenz: Bludesch: Hohenweiler: Fraxern: Marul: Raggal: Weiler: Bregenz:

Bartholomäberg: Tosters: Langen b. Bregenz: Bludesch: Hohenweiler: Fraxern: Marul: Raggal: Weiler: Bregenz: Kirchenmatriken 1 1 Bartholomäberg: Tauf-, Ehe-, Sterbebuch 1634 1718 2 Bartholomäberg: Tauf-, Ehe-, Firm u. Sterbebücher 1719 1784 3 Tosters: Taufbücher u. Ehe- u. Sterbebücher 1693 1768 4 Tosters: Taufbücher

Mehr

connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege ggmbh 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8, Tel. 05574/48787-16, E-mail: maria.lackner@connexia.

connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege ggmbh 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8, Tel. 05574/48787-16, E-mail: maria.lackner@connexia. connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege ggmbh 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8, Tel. 05574/48787-16, E-mail: maria.lackner@connexia.at HAUSKRANKENPFLEGE IN VORARLBERG Gemeinde Hauskrankenschwester(n),

Mehr

DIE BEVÖLKERUNG VORARLBERGS IM JAHRE 2002

DIE BEVÖLKERUNG VORARLBERGS IM JAHRE 2002 DIE BEVÖLKERUNG VORARLBERGS IM JAHRE 2002 Die Einwohnerzahl Vorarlbergs ist im Jahre 2002 überdurchschnittlich gewachsen. Zum Jahresende 2001 waren 367.811 Personen mit einem Wohnsitz in einer Vorarlberger

Mehr

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Winter 2011/2012 Kalenderjahr 2011

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Winter 2011/2012 Kalenderjahr 2011 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2012 Tourismus Winter 2011/2012 Kalenderjahr 2011 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Tourismus Winter 2011/2012

Mehr

Bevölkerung Stichtag 30. Juni 2015

Bevölkerung Stichtag 30. Juni 2015 2015 Bevölkerung Stichtag 30. Juni 2015 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 30. Juni 2015 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft Bevölkerung nach

Mehr

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger Impressum: Herausgeber und Verleger Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Oktober 2012 Redaktion: Abteilung: Gesellschaft, Soziales und Integration, Amt der Vorarlberger Landesregierung,

Mehr

Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2017

Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2017 2018 Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2017 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. Dezember 2017 Textteil Bericht 3 Tabellenteil 1. Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft 2. Bevölkerung

Mehr

Ergebnisliste 53. Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb

Ergebnisliste 53. Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb Bronze Klasse A 1 Zwischenwasser 2 Müselbach 3 Sonntag 4 Schwarzenberg 5 Bezau I 6 Dornbirn I 7 Bildstein 8 Schnepfau 9 Großdorf II 10 Feldkirch - Tisis I 11 Alberschwende I 12 Lustenau I 13 Gaissau 14

Mehr

Sommer 2015 Tourismusjahr 2014/2015

Sommer 2015 Tourismusjahr 2014/2015 2016 Sommer 2015 Tourismusjahr 2014/2015 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Tourismus Sommer 2015 Tourismusjahr 2014/2015 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung

Mehr

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Bevölkerung Stichtag 31. März 2011

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Bevölkerung Stichtag 31. März 2011 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2011 Bevölkerung Stichtag 31. März 2011 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. März 2011 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung

Mehr

Ergebnisliste Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb am 06. Juli 2013

Ergebnisliste Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb am 06. Juli 2013 Ergebnisliste Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb am Rang Bewerbsgruppe Bronze Klasse A 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38

Mehr

Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2014

Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2014 2015 Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2014 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. Dezember 2014 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft Bevölkerung

Mehr

Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2013

Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2013 2014 Bevölkerung Stichtag 31. Dezember 2013 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. Dezember 2013 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft Bevölkerung

Mehr

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Bevölkerung Stichtag 31. März 2013

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Bevölkerung Stichtag 31. März 2013 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2013 Bevölkerung Stichtag 31. März 2013 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. März 2013 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung

Mehr

Prognose des Bedarfs von Pflegeheimplätzen mit Einbeziehung der Entwicklung der 24h-Betreuung

Prognose des Bedarfs von Pflegeheimplätzen mit Einbeziehung der Entwicklung der 24h-Betreuung 2016 Prognose des Bedarfs von Pflegeheimplätzen mit Einbeziehung der Entwicklung der 24h-Betreuung Prognose des Bedarfs von Pflegeheimplätzen mit Einbeziehung der Entwicklung der 24h-Betreuung Bedarfs-

Mehr

Ergebnisliste Vorarlberger FLA Bronze A

Ergebnisliste Vorarlberger FLA Bronze A Ergebnisliste Vorarlberger FLA Bronze A Vorarlberger FLA Bronze A Löschangriff Staffellauf Fussdienst 1. Müselbach 1 20 0 32,51 55,13 412,36 2. Sonntag 1 45 0 40,26 55,70 404,04 3. Au 2 40 0 38,95 57,37

Mehr

Lochau. Ludesch. Lustenau. Mäder. Meiningen. Mellau. Mittelberg. Möggers. Muntlix. Müselbach. Nenzing. Nüziders. Raggal. Rankweil. Reuthe.

Lochau. Ludesch. Lustenau. Mäder. Meiningen. Mellau. Mittelberg. Möggers. Muntlix. Müselbach. Nenzing. Nüziders. Raggal. Rankweil. Reuthe. Alberschwende Feldkirch Lochau Silbertal Altach Fontanella Ludesch Sonntag Andelsbuch Frastanz Lustenau St. Anton i. M. Au Fraxern St. Gallenkirch Mäder St. Gerold Bartholomäberg Gaißau Meiningen Stuben

Mehr

Pflegestärkungsgesetz

Pflegestärkungsgesetz Pflegestärkungsgesetz Bis zum 31.12.2014 galt: Personen sind pflegebedürftig, wenn Sie Hilfe im Bereich der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit

Mehr

Gottesdienstzeiten 2016 Fronleichnam

Gottesdienstzeiten 2016 Fronleichnam Alberschwende Altach Andelsbuch Au Bartholomäberg Batschuns Bezau Bildstein Bings-Stallehr Bizau Blons Bludenz Bludesch Braz Brederis Bregenz Buchboden Bürs Bürserberg Dalaas Damüls Doren Dornbirn Düns

Mehr

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Sommer 2007

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Sommer 2007 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2009 Tourismus Sommer 2007 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Tourismus Sommer 2007 Herausgeber und Hersteller

Mehr

Bevölkerung Stichtag 31. März 2014

Bevölkerung Stichtag 31. März 2014 2014 Bevölkerung Stichtag 31. März 2014 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. März 2014 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft Bevölkerung nach

Mehr

Bevölkerung Stichtag 31. März 2015

Bevölkerung Stichtag 31. März 2015 2015 Bevölkerung Stichtag 31. März 2015 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. März 2015 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft Bevölkerung nach

Mehr

Bevölkerung Stichtag 30. September 2014

Bevölkerung Stichtag 30. September 2014 2014 Bevölkerung Stichtag 30. September 2014 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 30. September 2014 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft Bevölkerung

Mehr

FAHRRAD WETTBEWERB. zugestellt durch Post.at

FAHRRAD WETTBEWERB. zugestellt durch Post.at zugestellt durch Post.at 2012 FAHRRAD WETTBEWERB Dieses Projekt wird im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderungsprogramms aus Mitteln des Klima- und Energiefonds als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz

Mehr

Bevölkerung Stichtag 31. März 2017

Bevölkerung Stichtag 31. März 2017 2017 Bevölkerung Stichtag 31. März 2017 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. März 2017 Textteil Bericht 3 Tabellenteil 1. Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft 2. Bevölkerung

Mehr

Bevölkerung Stichtag 30. September 2015

Bevölkerung Stichtag 30. September 2015 2015 Bevölkerung Stichtag 30. September 2015 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 30. September 2015 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft Bevölkerung

Mehr

Pflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege

Pflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege Pflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege Quellen: StaLa B-W Stadt KN 8.Pflegebericht 2013 Kreisseniorenplan Landkreis KN eigene Darstellung Andreas Hoffmann Entwicklung Pflegebedürftige in der Stadt

Mehr

Bevölkerung Stichtag 30. Juni 2017

Bevölkerung Stichtag 30. Juni 2017 2017 Bevölkerung Stichtag 30. Juni 2017 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 30. Juni 2017 Textteil Bericht 3 Tabellenteil 1. Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft 2. Bevölkerung

Mehr

Bevölkerung Stichtag 31. März 2016

Bevölkerung Stichtag 31. März 2016 2016 Bevölkerung Stichtag 31. März 2016 Bevölkerungsstatistik Verwaltungszählung vom 31. März 2016 Textteil Bericht 3 Tabellenteil Bevölkerung nach Bezirken und der Staatsbürgerschaft Bevölkerung nach

Mehr

Übersaxen Altach. Mäder. Vandans Au. Mellau. Mittelberg Möggers. Wald am Arlberg Bezau-Pfarrkirche. Weiler Bildstein. Muntlix. Wolfurt Bings-Stallehr

Übersaxen Altach. Mäder. Vandans Au. Mellau. Mittelberg Möggers. Wald am Arlberg Bezau-Pfarrkirche. Weiler Bildstein. Muntlix. Wolfurt Bings-Stallehr Alberschwende Gaißau Mäder Übersaxen Altach Gantschier Meiningen Andelsbuch Göfis Mellau Vandans Au Götzis Mittelberg Möggers Wald am Arlberg Bezau-Pfarrkirche Hard Muntlix Weiler Bildstein Hirschegg Müselbach

Mehr

Ambulante gerontopsychiatrische

Ambulante gerontopsychiatrische Ambulante gerontopsychiatrische Pflege Jahresbericht 2015 Dietmar Illmer Projektleitung connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Mag. Martin Hebenstreit Geschäftsführung connexia Gesellschaft für

Mehr

Jugendzentren, -treffs und häuser in Vorarlberg

Jugendzentren, -treffs und häuser in Vorarlberg Jugendzentren, -treffs und häuser in Vorarlberg koje Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 16 Telefon: 05574/458 38, Fax: 05574/458 38-4 e-mail: office@koje.at, http://www.koje.at

Mehr

SPRENGEL: BREGENZ Dr. Makovec Thomas, Schendlingerstraße 9, 6900 Bregenz 05574/73555

SPRENGEL: BREGENZ Dr. Makovec Thomas, Schendlingerstraße 9, 6900 Bregenz 05574/73555 BEREITSCHAFTSDIENST DER ÄRZTE FÜR ALLGEMEINMEDIZIN AM 7.7.2008 Die zum Bereitschaftsdienst eingeteilten Ärzte für Allgemeinmedizin sind in der Zeit von 10-12 Uhr und von 16-18 Uhr in deren Ordinationen

Mehr

d r i n g l i c h e A n f r a g e

d r i n g l i c h e A n f r a g e 29.01.142 Dringliche Anfrage der Landtagsabgeordneten Leopold Berthold, Michael Ritsch und Clubvorsitzende Dr. Elke Sader, SPÖ 29.01.142 Herrn Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber Landhaus 6900 Bregenz

Mehr

Ergebnisliste. Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb am 05. Juli StartNr. GGut LAs LAf SLs SLf FDf Summe Punkte

Ergebnisliste. Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb am 05. Juli StartNr. GGut LAs LAf SLs SLf FDf Summe Punkte Ergebnisliste Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerb am Rang Bewerbsgruppe Bronze Klasse A 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38

Mehr

Wie erreicht man die Häuslbauer? Wie erreichen wir die Häuslbauer? 3 Abschnitte: 1) Beschreibung der Zielgruppe: 1) Beschreibung der Zielgruppe:

Wie erreicht man die Häuslbauer? Wie erreichen wir die Häuslbauer? 3 Abschnitte: 1) Beschreibung der Zielgruppe: 1) Beschreibung der Zielgruppe: 3 Abschnitte: Wie erreicht man die Häuslbauer? Wie erreichen wir die Häuslbauer? 1) Beschreibung der Zielgruppe 2) zielorientiertes Vorgehen 3) Evaluation Eckart Drössler 1) Beschreibung der Zielgruppe:

Mehr

Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg

Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg Evaluierung der bestehenden Angebote 2008 Mag. a Erika Geser-Engleitner Mag. Christoph Jochum 1 Ziele und Methodik der Studie 1. Definition Betreutes

Mehr

e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie!

e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie! e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie! Was ist das e5-programm? e5 ist ein Programm zur Betreuung und Zertifizierung von Vorreitergemeinden im Bereich

Mehr

Gottesdienstzeiten Silvester/Neujahr 2017/18

Gottesdienstzeiten Silvester/Neujahr 2017/18 Alberschwende Altach Andelsbuch Au Au - Rehmen Bartholomäberg Batschuns Bezau Bildstein Bings Bizau Blons Bludenz Bludesch Braz Brederis Bregenz Buch Buchboden Bürs Bürserberg Dafins Dalaas Damüls Doren

Mehr

SOB Behindertenarbeit Ausbildung in Vollform. Kathi Lampert Schule

SOB Behindertenarbeit Ausbildung in Vollform. Kathi Lampert Schule SOB Behindertenarbeit Ausbildung in Vollform Kathi Lampert Schule Was ist Sozial betreuung bei Menschen mit Unterstützungs bedarf? Sozialbetreuung ist die Begleitung, Unterstützung und Pflege von Menschen

Mehr

carla Container Standorte

carla Container Standorte Ort Standplatz Anzahl Alberschwende Sammelstelle Richtung Buch/Stadion 2 Müselbach - Haarnadelkurve 1 Altach Kindergarten / Wichnerstr. 2 Musikhüsle / Bahnstr. 5 Brolsstr. / Parkplatz Fa. Hörburger 1 Möslepark

Mehr

Jahresbericht 2012 der IfS-Bewohnervertretung (Kurzfassung)

Jahresbericht 2012 der IfS-Bewohnervertretung (Kurzfassung) IfS-Bewohnervertretung Institut für Sozialdienste Vorarlberg Jahresbericht 2012 der IfS-Bewohnervertretung (Kurzfassung) 1. Statistik KlientInnen und IfS-BewohnervertreterInnen (BWV) KlientInnen gesamt

Mehr

Systeme im Vergleich

Systeme im Vergleich Organisation der stationären Dienste für Senioren Systeme im Vergleich Tirol Südtirol - Trentino Dr. Johann Wiedemair, Abteilung Soziales Dr. Johann Wiedemair 1 Inhalt demographische Situation und gesellschaftliche

Mehr

Ein Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für SeniorInnen

Ein Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für SeniorInnen Ein Unternehmen der WIKI Gruppe Betreutes Wohnen für SeniorInnen Wir stellen uns vor Die gemeinnützige IST Soziale Dienstleistungs GmbH ist eine Tochter des Vereins WIKI Steiermark. Seit 2002 in der Arbeit

Mehr

Case Management im Rahmen der Betreuung und Pflege in Vorarlberg

Case Management im Rahmen der Betreuung und Pflege in Vorarlberg Case Management im Rahmen der Betreuung und Pflege in Vorarlberg 31. Mai 2011 / Aufgabenstellung Weiterentwicklung der im Betreuungsmodell Vorarlberg beschriebenen Funktionen der Fallberatung, -koordination

Mehr

Wanderungsstatistik 2015

Wanderungsstatistik 2015 2016 Wanderungsstatistik 2015 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Wanderungsstatistik 2015 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik

Mehr

Zalimtal/Brandnertal. Wald in Vorarlberg. Zahlen und Ansprechpartner

Zalimtal/Brandnertal. Wald in Vorarlberg. Zahlen und Ansprechpartner Zalimtal/Brandnertal Wald in Vorarlberg Zahlen und Ansprechpartner Vorarlbergs Wald ist in guten Händen Der Wald Türtsch/Sonntag Inhalt Vorarlbergs Wald ist in guten Händen 3 Waldausstattung in Hektar

Mehr

Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg

Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick Von Martin Lörcher, Freiburg Die pflegerische Versorgung, insbesondere die ambulante Pflege und Betreuung, wird mit der Umsetzung des Pflegeneuausrichtungsgesetzes

Mehr

Nationalratswahl Wahllokale

Nationalratswahl Wahllokale Nationalratswahl 2017-15.10.2017 - e shauptmannschaft: Bregenz Bezeichnung des es Alberschwende 6861 Hof 702 1 Mittelschule /Hauptschule Bregenz 07:00 13:00 x x Alberschwende 6861 Fischbach 387 2 Volksschule

Mehr

PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE

PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III

Mehr

DAS SOZIALE NETZWERK IN NÜZIDERS

DAS SOZIALE NETZWERK IN NÜZIDERS DAS SOZIALE NETZWERK IN NÜZIDERS Leistungsangebot Nüziders DAS SOZIALE NETZWERK IN NÜZIDERS Das soziale Netzwerk in Nüziders Die sozialen Dienste in Nüziders bestehen aus verschiedenen Institutionen und

Mehr