FTTx Anforderungen Architekturen und Technik

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1 FTTx Anforderungen Architekturen und Technik Benjamin Kalmbach Alcatel-Lucent November 2008

2 Agenda 1. FTTx Architekturen und Anwendungen - FTTx-Architekturen - Fiber-To-The-Most-Economical-Point - Optimieren der Homes Passed - In-Haus Installationen 2. Open Access Netze - Mögliche Dienste

3 FTTx-Architekturen - Begriffsklärung Fiber To The Exchange Fiber To The Last Active Node Fiber To The Basement Fiber To The Office FTTH Als Fibre To The Home oder auch Fibre all the way To The Home (FTTH) bezeichnet man in der Telekommunikation das Verlegen von Lichtwellenleitern (Glasfaser) bis in die Wohnung des Teilnehmers. FTTB Als Fibre To The Basement oder Fibre To The Building (FTTB) bezeichnet man in der Telekommunikation das Verlegen von Glasfaserkabeln bis ins Gebäude oder das Endgerät.. FTTN Als Fibre To The Node (FTTN) (veraltete Bezeichnung: FTTC, ("Fiber to the Curb")) bezeichnet man in der Telekommunikation das Verlegen von Glasfaserkabeln bis in die Nähe (bis zum Verteiler) der Wohnung des Teilnehmers. Fiber To The User Fiber To The Appartment Fiber To The Cabinet Fiber To The Curb 3 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

4 FTTx-Technologien Exkurs GPON Fixed LL Up to 20km with 28 db optical budget Bis 2*1 Gbps VoIP IPTV HSI CWDM Dynamic allocation 2.5Gbps PON split Up to 64 subs Residential IP QoS GPON OLT Dynamic allocation 1.25Gbps MDU Analog TV RF SME/Business DVB TV V-OLT Sehr hohe Bandbreiten von 2,44 Gbps down und 1,22 Gbps up, die sich dynamisch an alle Teilnehmer eines PON provisionieren lassen. Hiermit lassen sich auch Bandbreiten jenseits der 100Mbps-grenze/TN darstellen. Multi-Dwelling-Units mit VDSL2 erlauben die Nutzung der Inhaus-Kupferverkabelung in Brown- Field-Szenarien und können mit FTTH für den Fall das ein Neu-Umbau mit/auf Glasfaser in einem Haus möglich ist gemischt werden. RF-Overlay ist zu sehr geringen inkrementellen Kosten darstellbar. Sehr günstiges Migrationsszenario von FTTB zu FTTH, es wird lediglich im Haus eine aktive VDSL2 MDU durch einen billigen passiven Splitter ersetzt 4 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

5 FTT Fiber-To-The-Most-Economical-Point

6 FTTx-Architekturen Was ist die richtige / beste Architektur? Die Ökonomie eines Access-Netzes wird bestimmt durch die optimale Nutzung von Potentialen: Reichweite (Homes In Reach) Je optimaler das Erschließungsgebiet genutzt werden kann, um so mehr potentielle Teilnehmer können erreicht werden und umso größer wird das Umsatzpotential Erschließungsgebiet(e) Reichweite Penetration Auslastung Optimierungspfad Penetration (Homes Passed) Je mehr potentielle Teilnehmer im Erschließungsgebiet technisch erreicht werden können umso größer wird das Umsatzpotential Auslastung (Homes Connected) Je mehr technisch erreichte Teilnehmer die Infrastruktur nutzen umso besser wird das Kosten/Umsatz - Verhältnis 6 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

7 FTTx-Architekturen Reichweiten FTTN/C POP Feld/Straße Gebäude FTTN/FTTC Ethernet Switch DSLAM 0,5-Km FTTH Ethernet Switch DSLAM/ Remote Aggregator Remote Linecard/ETH Switch Sehr hohe Reichweite vom POP zum KvZ aber geringe Reichweite zum TN. Starke wirtschaftliche Abhängigkeit von der Verfügbarkeit/Erschließung von aktiven KvZ Bandbreite begrenzt auf max. 50 Mbps (VDSL2, 17a) und abhängig von der Entfernung des TN vom KvZ Gefahr des Take-Out durch den Wettbewerb Sehr gute Ergänzung in den Randgebieten einer Flächenerschließung oder in kleineren Clustern, in denen eine FTTB/H Erschließung (zunächst) nicht wirtschaftlich ist. Evolution zu höheren Bandbreiten erzwingt Wechsel zu FTTB/H 7 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

8 FTTx-Architekturen Reichweiten FTTB/FTTH (Active Ethernet) POP Feld/Straße Gebäude FTTB AE Ethernet Switch Ethernet Switch mdslam 2-Km FTTH AE Ethernet Switch Ethernet Switch Ethernet Switch Sehr hohe Reichweite vom POP zum KvZ aber starke wirtschaftliche Abhängigkeit von der Verfügbarkeit/Erschließung von Technikräumen im Feld. Bandbreite begrenzt auf max. 100 Mbps (VDSL2, 30a) jedoch geringe Gefahr durch Take- Out durch Wettbewerb Sehr gute Ökonomie in dichter und hoher Bebauung durch hohe Portdichte der DSLAM in den Gebäuden Evolution zu höheren Bandbreiten mit FTTH bedingt aber Wechsel der aktiven Gebäudetechnik 8 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

9 FTTx-Architekturen Reichweiten FTTB (GPON) POP Feld/Straße Gebäude FTTB GPON FTTH GPON Max. 1:64 Optical splitter Typisch 20 Km Max. 1:64 Optical splitter MDU-ONT Höchste Ende-Zu-Ende Reichweite und keine Technikräume/KvZ im Feld notwendig Bandbreite begrenzt auf max. 100 Mbps (VDSL2, 30a) jedoch geringste Gefahr durch take-out durch Wettbewerb Mischbetrieb FTTH und FTTB sofort möglich Gute Ökonomie in dichter Bebauung und beste Ökonomie bei flächiger Erschließung durch passive Aggregation und zusätzlichen ARPU durch CATV Evolution zu höheren Bandbreiten mit FTTH zu geringsten Kosten Entfall der aktiven Gebäudetechnik, lediglich CPE verbleiben 9 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

10 FTTx-Architekturen FTT - Optimieren von Reichweiten Flächenerschließung durch GPON mit FTTH und FTTB Erschließung von Geschäftskunden und Hochhaus-Besiedelung durch Active Ethernet mit FTTB Erschließung von kleinen Vorort-Clustern durch FTTN 10 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

11 Der Schnellste Weg zum Endkunden Optimiern der Homes Passed

12 Der Schnellste Weg zum Endkunden Die wichtigste Hürde 40mm 12 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

13 Der Schnellste Weg zum Endkunden FTTB Beibehalten der Bestandsverkabelung WE 2 WE 2 WE 1 WE 1 DSL POTS/ISDN CATV DSL POTS/ISDN GPON RF-Overlay CATV Installation aktiver Technik: Energieversorgung, Wandfläche, ggf. räumliche Trennung der Verteiler Ersatz der TAL durch VDSL Interface meist am Hausverteiler: VoIP/IAD wird notwendig! Ersatz der COAX-Zuführung durch RF-Interface am HÜP: ggf. räumliche Trennung der Verteiler Kompletter Entfall der TAL Zugang zur NE4 13 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

14 Der Schnellste Weg zum Endkunden FTTH Ändern der Bestandsverkabelung / Neubau WE 2 WE 2 WE 1 WE 1 DSL POTS/ISDN CATV GPON RF-Overlay Keine Installation aktiver Technik: Lediglich passiver GF-Verteiler Keine Kupferverkabelung in der Vertikalen: Aufnahme der Wohnungsverkabelung am ONT Beibehaltung der gewohnten In-Wand Verkabelung für Fernsehen, Telefon und Daten Kompletter Entfall der TAL Monopolzugang zum Teilnehmer 14 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

15 Mbps Der schnellste Weg zum Kunden Optimieren des Anschlusspotentials 0 Maximale Bandbreite je Anschlusstechnik Commodity Pitch CU2-FTTN CU2-FTTB Unique SP CAT5> GF 100% 80% 60% 40% 20% 0% Verfügbare In-Haus Verkabelung CU2 CAT5+ GF Geschätzte 85% der deutschen Wohngebäude verfügen über eine In-Haus Verkabelung schlechter als CAT5 Primäre Anschlusstechnologie VDSL über CU2 im Bestands-MFH jetzt - kann die maximale Teilnehmerzahl im Erschließungsgebiet erreichen Höherwertige Kupfer-Verkabelungen (CAT5 oder besser) eröffnen USP jenseits der 100Mbps, sind jedoch erst seit den 1990 er gängig Alternative Anschlusstechnologie FE/GE im Bestands-MFH jetzt, wenn verfügbar erreicht die beste Value Proposition im Bestand End-Game Glasfaser bis zum Teilnehmer eröffnet die dominante Marktposition Primäre Anschlusstechnologie GF im EFH jetzt, im Neubau-MFH jetzt, im Bestands-MFH bei Modernisierung 15 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

16 Open Access Netze 2und deren Möglichen Dienste 16 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

17 2.0 - Was ist das? ipod Downloads Google AdSense YouTube Flickr Blogging Wikipedia ICQ studivz Google-Maps User Generated Personalisierung Communities Sozialising Long Tail Networking Wisdom of Crowds 17 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

18 ...zwei Herausforderungen... Was ist der Nutzen für den Endkunde bei FttX? Wie kann der ROI erreicht werden? ARPU erhöhen / Mehrwert schaffen existierende Dienste...noch mehr telefonieren...noch mehr surfen...noch mehr fernsehen neue Dienste Applikationen, für die der Endkunde bereit ist Geld zu bezahlen neue Geschäftsmodelle und Partnerschaften...noch mehr downloaden 18 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

19 Integrierter Infrastruktur-Anbieter ISP Infrastruktur- Anbieter Infrastruktur- Anbieter Integregirter Dienste-Anbieter Netz- Betreiber ISP Open Access GF Netze Das Öko -System Vertikal Integeriert HSI Voice HSI Voice HSI IPTV Voice CATV HSI Voice IPTV Integrierter Betreiber Dienste Aktives/Logisches Netz Physikalisches/Passives Netz 19 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX Teil-integeriert Horizontal Integeriert

20 Open Access Netze Das Modell Kunde Kunde Netzbetreiber Diensteanbieter Diensteanbieter Kunde Diensteanbieter Bereitstellungsgebühren Bereitstellungsgebühren Nutzungsgebühren In einem Open Access Modell Mehrere Dienstanbieter erhalten Zugang zum Endkunden Der Kunde kann aus dem Diensteangebot mehrerer Anbieter wählen Diensteportfolios (bspw. HSI, IPTV, Sprache) können vom Kunden individuell zusammengestellt werden 20 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

21 Eliminierung des Medienbruchs und seine Auswirkungen 20,00 * 100,00 * Ohne Medienbruch wird die Nutzung um das 5fache erhöht *ARPU pro Haushalt und Jahr 21 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX A

22 TV 2.0??? Downloads Gaming??? Shopping Chat Personifizierte Adds??? TV??? Konvergenz User Generated Personalisierung Communities Sozialising Long Tail Networking Wisdom of Crowds 22 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

23 Open Access GF Netze Ende-Zu-Ende Sicht Optimized, Distributed Subscriber Policy Enforcement Ethernet Optical Transport ISP ISP ISP ISAM Family 7450 ESS 7750 SR 7750 SR DSL, GPON WiMAX BSAN broadband service access node 1850 TSS OMSN DMX BSA broadband service aggregator 1696 MS BSR broadband service router 1850 TSS 1626LM IP/MPLS Optical Core Integrated network, service and subscriber management 23 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

24 Open Access GF Netze Anforderungen an OSS/BSS Whole-Sale Checkliste: Ethernet Dienste-Präsentation Optical Transport Customer Self-Provisioning ISP ISP ISP QoS Orchestrierung ISAM Family 7450 ESS 7750 SR 7750 SR DSL, GPON WiMAX Prozess-Automation BSA SLA-Nachweis DMX BSAN broadband zum service Kunden aggregator broadband service access node 1850 TSS OMSN 1696 MS SLA-Nachweis zum ISP BSR broadband service router 1850 TSS 1626LM IP/MPLS Optical Core Subskriptions-Management und Billing 24 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

25 FTTx Ende-Zu-Ende Key Takeaways Fiber To The Exchange Fiber To The Appartment Fiber To The Basement Fiber To The Office 1.Es gibt Fiber verschiedene To The Last Active FTTx-Architekturen Node die zum optimalen Ziel führen können. Ausschlaggebend für die Auswahl ist die Ökonomie im gegebenen Fall. 2.Es ist hierbei nicht die Qual der Wahl sondern die Freiheit der Wahl die aus dem großen Angebot verfügbarer Technologien den besten Ansatz ermöglicht. 3.Alcatel-Lucent verfügt über Ende-zu-Ende Lösungen für alle diese Architekturen und ist bei der Realisierung ein erprobter Partner mit 80 gelieferten FTTx-Netzen weltweit, 60 Fiber davon mit To GPON. The User Fiber To The Cabinet Fiber To The Curb 25 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

26 Vielen Dank fürs Zuhören Ihre Fragen? 26 Presentation Title Month 2008 All Rights Reserved Alcatel-Lucent 2008, XXXXX

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