Das Netzwerk 2010/2011

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3 Das Netzwerk 2010/2011

4 Liebe Mitglieder, Partner und Freunde, Erfolg hat, wer fortwährend Wissen erneuert, Ideen entwickelt sowie Neues erschafft. Das mag auch mal im stillen Kämmerlein funktionieren, viel besser aber im Austausch mit anderen. Diesen Austausch auf effiziente und kreative Art und Weise zu fördern das ist der Auftrag von bwcon. Wir bieten eine Plattform für den Transfer von Wissen, Erfahrungen und Ideen. Hier bringen sich über 480 Unternehmen und über Experten aus ganz Baden-Württemberg ein. Und, Hand aufs Herz, wer den Trends nicht hinterher hinkt, sondern sie schafft, der hat bei seiner Arbeit nicht nur mehr Erfolg, sondern auch mehr Spaß. In welcher Form unsere Mitglieder profitieren, darüber gibt Ihnen dieses Booklet einen Überblick. Sie erfahren, was wir für die Unternehmen in Baden-Württemberg in den Bereichen Informations- und Telekommunikationstechnologie, Kreativwirtschaft sowie Health Care tun, um sie vorwärtszubringen. Unternehmen jedweder Größe und Couleur profitieren von unseren Leistungen. Bei allem, was wir tun, leitet uns stets die Devise: Lernen von den Besten. Das gilt für unsere zahlreichen Veranstaltungen, bei denen sich die Mitglieder mit Experten austauschen können. Das gilt ebenso für unsere Angebote, mit denen wir Start-ups und mittelständische Wachstumsunternehmen im Technologieumfeld unterstützen. Von der Idee bis zum nachhaltigen Geschäftsmodell stehen wir ihnen mit Beratung, Mentoring und Qualifizierung durch erfahrene Manager und Unternehmer zur Seite. Wir sind für Sie da. Für den Erfolg des Einzelnen und für einen starken Standort Baden-Württemberg. Unser Netzwerk lebt durch seine Mitglieder: Stay connected! Ihr Für den Erfolg des Einzelnen und für einen starken Standort Baden-Württemberg Alf Henryk Wulf Vorsitzender des Vorstands, Baden-Württemberg: Connected e.v. 4 5

5 Seit zwölf Jahren veranstalten wir den renommierten CyberOne, den wichtigsten Businessplan-Wettbewerb im Südwesten. Die zweite wichtige Säule unserer Arbeit ist das Gründerprogramm Coach & Connect Plus+. Es bietet aufstrebenden Unternehmen zahlreiche Informations- und Beratungsangebote. Im Rahmen dieses Programms haben wir ein in dieser Form einmaliges Mentoring-Projekt geschaffen: die bwcon: Coaching Group. Daneben haben wir auch das wichtige Thema Finanzierung weiter vorangetrieben. Im Herbst letzten Jahres haben wir gemeinsam mit unseren Partnern den neu geschaffenen Seedfonds Baden-Württemberg initiiert. Ausgewählte Mentoren der bwcon: Coaching Group sind zudem als Betreuungscoaches für den Hightech-Gründerfonds aktiv. Alle diese Einzelmaßnahmen sind wertvoll und wichtig. Was den Ansatz von bwcon aber einzigartig macht, ist das Netzwerk, in das diese Angebote eingebettet sind. Als eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa verbindet bwcon rund 480 Unternehmen und Forschungseinrichtungen und bringt Mitglieder auf einer zentralen Plattform zusammen. Ein Netzwerk für exzellente Unternehmen Gerade in dynamischen Zeiten gilt es, junge und wachsende Unternehmen gezielt zu fördern. Die Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected tut dies mit maßgeschneiderten Beratungsangeboten, einem engmaschigen Netzwerk und einem immensen Pool an Wissen, Erfahrung und Kontakten. Vor 13 Jahren riefen Branchengrößen wie IBM, HP und Alcatel-Lucent die Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected bwcon ins Leben. Von Anfang an stand dabei die Förderung junger, aufstrebender Unternehmen im Fokus. Vielleicht auch weil die heutigen Marktführer sich auf ihre eigenen Anfänge besannen ich erinnere an die berühmt gewordene HP- Garage in Palo Alto. Die Gründer von heute tüfteln nicht mehr in Garagen. Gleichwohl gibt es auch 70 Jahre nach William Hewlett und David Packard eine Vielzahl hochkarätiger innovativer Geschäftsideen. bwcon unterstützt Start-ups aus der Hightech-Branche mit einer ganzen Reihe von Fördermaßnahmen. Gerade dieses Netzwerk ist es, das Unternehmen über die Startphase hin aus trägt. Hier finden Firmengründer Kontakt zu erfahrenen Unternehmern und können von ihrem Wissen, ihrem Netzwerk und ihrer Erfahrung profitieren. Hier treffen Mittelständler auf potenzielle Kooperationspartner aus großen Unternehmen. Hier arbeiten Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen gemeinsam an branchenübergreifenden Innovationen. Hier kommen Kreativität und technologisches Know-how zusammen zum beiderseitigen Vorteil. Hier finden alle diese Akteure ein Netzwerk vor, das exzellente innovative Unternehmen hervorbringt und fördert. Aber wir unterstreichen den Netzwerkgedanken nicht nur in unseren Förderaktivitäten wir leben ihn auch selbst. In enger Zusammenarbeit mit der MFG Baden-Württemberg erarbeitet bwcon kontinuierlich neue Konzepte, die darauf abzielen, weitere Innovationen auf den Weg zu bringen. Das vorliegende Jahrbuch gibt Ihnen einen Überblick über alle erwähnten Projekte. Und es berichtet über die Ergebnisse unserer Arbeit und die erzielten Erfolge. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen! Ihr Klaus Haasis Geschäftsführer, Baden-Württemberg: Connected e.v. Geschäftsführer, MFG Baden-Württemberg mbh 6 7

6 Inhalt bwcon: Success 10 Geballte Kompetenz bwcon stellt sich vor 12 Bei bwcon können Sie bwcon in Zahlen 16 bwcon hat sie alle Die aktuellen Trendthemen bei bwcon im Überblick 17 Von vielfältigen Vorteilen profitieren Etablierte und junge Unternehmen gewinnen durch bwcon gleichermaßen. Interview mit IBM Deutschland-Chef Martin Jetter und Dr. Tobias Günther, Gründer von Elaspix 18 bwcon: ITK Network 22 Am Puls der IT Spannend, aktuell, vielseitig Veranstaltungen im bwcon: ITK Network 25 ITler von Baden-Württemberg vereinigt euch! Manfred Petz im Interview über die Arbeit der SIG Software-Kooperationen 26 bwcon: Kreativ 28 Von der Idee zum nachhaltigen Geschäftsmodell Drei erfolgreiche Unternehmer aus der Kreativwirtschaft über ihre Erfahrungen als Gründer 31 Das intelligente große Ganze Die Special Interest Group»Social Media im Unternehmen«32 Umsatzsteigerung von 500 Prozent durch Social Media Kreativität vor Ort bei fischerappelt, tv media 34 Für ganz Baden-Württemberg aktiv und kreativ bwcon zu Besuch bei Hubert Burda Media in Offenburg 35 bwcon: Health Care 36 Ideen, Impulse und Innovationen Die bwcon: Fachforen Telemedizin und Archivierung im Gesundheitswesen 39»Baden-Württemberg hat die Chance, im Gesundheitswesen eine starke Rolle zu spielen«interview mit Hans-Günter Hohmann, Leiter des Arbeitsbereichs bwcon: Health Care 40 bwcon: Network for Business Excellence 42 Drei gewinnt: Geschäftserfolg durch Beratung, Mentoring und Qualifizierung Harald Fuchs, Reinhard Hamburger und Dr. Tilman Schad aus dem bwcon: Vorstand über ihr Engagement als Förderer von jungen und wachsenden Unternehmen 45 Lernen von den Besten Wie die bwcon: Coaching Group Unternehmen unterstützt 46 CyberOne 2010 Die Preisträger des 12. bwcon: Hightech Awards 48 Von Tüftlern, Denkern und Siegern Die CyberOne-Preisverleihung eine perfekte Show, Ausnahmegründer und jede Menge Promis aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik 52 bwcon: Das Netzwerk 54 bwcon: Der Vorstand 56 bwcon: Die Mitglieder 58 Wenn Netzwerke netzwerken 70 bwcon: Die Geschäftsstelle 72 8 Inhalt Inhalt 9

7 » Als Gründungsmitglied von bwcon hat HP die Vernetzung der IT- Industrie in Baden-Württemberg von Anfang an aktiv mitgestaltet. Für einen Global Player wie uns ist es ausgesprochen wichtig, das Wissen kontinuierlich zu erneuern und weiterzuentwickeln und das funktioniert bestens über die Vernetzung durch bwcon.«volker Smid, Geschäftsführer, Hewlett-Packard GmbH bwcon: Success

8 Als eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa verbindet bwcon über 480 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit insgesamt mehr als Experten. bwcon: Geballte Kompetenz Die Vorteile eines Netzwerks sind unbestritten. Was bwcon einzigartig macht, ist die Tatsache, dass die Vielzahl an Experten im Netzwerk in der Lage sind, schnell Trends zu erkennen, aktuelle Themen zu diskutieren und auf dieser Basis weiter zu lernen und zu denken. So lassen sich mit geballter Kompetenz und dank gemeinsamer Stärke Innovationen schaffen. Wie sieht das konkret aus? bwcon: Kreativ bwcon: ITK Network bwcon: Health Care Mit den Arbeitsbereichen Informations- und Telekommunikationstechnologie, Kreativwirtschaft sowie Health Care schafft bwcon eine in Baden- Württemberg einmalige Basis zur branchenübergreifenden Technologienutzung und interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Anwendern und Investoren. Mit seinem Network for Business Excellence fördert bwcon zielgerichtet innovative Start-ups sowie mittelständische Wachstumsunternehmen im Technologieumfeld. Die Grundlage dafür ist das umfangreiche Service-An- gebot Coach & Connect Plus+. Mit verschiedenen Leistungen werden die Unternehmen in den unterschiedlichen Phasen ihrer Entwicklung gefördert von der Gründung bis hin zur Expansion. Unterstützung gibt es auch von der bwcon: Coaching Group, einer rätigen Beratergruppe aus Top-Level-Managern und Unternehmern, die hochkanach erfolgreicher Karriere ihr Wissen weitergeben. Im Mittelpunkt des Angebots stehen die Beurteilung des Geschäftsmodells, projektbezogene Beratung und befristete Managementaufgaben. Mit der jährlichen Ausschreibung des renommierten bwcon: Hightech Award CyberOne erreicht bwcon Unternehmen, die mit innovativen schäftskonzepten Impulse und neue Standards setzen. Seit dem Jahr 2010 Gewerden nicht nur Start-ups, sondern zusätzlich mittelständische Unternehmen ausgezeichnet, die mit einer innovativen Idee wachsen wollen. Bei den insgesamt acht Special Interest Groups (SIG) vertiefen die mer zielgerichtet aktuelle Themen und entwickeln in gemeinsamer Stärke Teilnehinnovative Ideen und Projekte. Kontakte knüpfen Kooperationsp Special Interest Groups Bekannter werden SIG Social Media SIG IT-Recht SIG ehealth in Unternehmen SIG CRM SIG Bio-IT SIG Social Media in SIG Outsourcing and der Unternehmenskommunikation Kunden gewinnen Network for Business Excellence Coach & Connect Plus+: Services für junge, expandierende Hightech-Unternehmen bwcon: Coaching Group: Beratungsleistungen durch hochkarätige Coaches bwcon: Hightech Award CyberOne IT-Governance SIG Software-Kooperationen Neue Trends Know-how & Networking Business Lunchs, Dialoge, Kreativität-vor-Ort-Veranstaltungen, Business Roundtables, VC-Stammtische, Seminare, Fachforen, IT-Treff, Workshops und Seminare IT als Querschnittstechnologie Mitarbeiter gewinnen Know-how & Networking: Bei diversen Veranstaltungen haben die der von bwcon die Möglichkeit, Wissen auszutauschen sowie Kontakte zu Mitglie- knüpfen. 12 bwcon: Success bwcon: Success 13

9 Bei bwcon können Sie... Kontakte knüpfen bekannter werden Kooperations partner finden diskutieren Innovationen schaffen Themen Trends erkennen oaches finden Wissen weitergeben sich in aktuelle Themen umfassend und schnell einarbeiten weiter lernen und denken gemeinsame Forschung betreiben sich den Zugang zum Markt erleichtern Geschäftskonzepte auf den Prüfstand stellen Mitarbeiter gewinnen Kunden gewinnen Praxisempfehlungen erarbeiten Erfahrungen austauschen über den Tellerrand schauen 14 bwcon: Success bwcon: Success 15

10 15bwcon in 2009 über 400 Kurzberatungen, 64 Intensivberatungen und Damit Sie sich einen konkreten Eindruck von uns verschaffen können, hier ein paar Zahlen: Personen in 480 Unternehmen sind Mitglied bei bwcon. Mit mehr als 25 Netzwerk- und Kooperationspartnern arbeitet bwcon zusammen. 96 Prozent der Mitglieder würden bwcon jederzeit weiterempfehlen. Der bwcon: Hightech Award CyberOne wurde im Jahr 2010 zum zwölften Mal verliehen. 20 hochrangige Jurymitglieder bewerteten die Businesspläne. Fünf glückliche Gewinner konnten sich über Geld-und Sachpreise im Wert von Euro freuen. Über 500 Gäste aus Wirtschaft, Forschung und Politik verfolgen jedes Jahr die CyberOne-Preisverleihung. Im Rahmen des Service-Angebots Coach & Connect Plus+ hat neun Langfristberatungen durchgeführt. Rund 60 Veranstaltungen mit über 100 Referenten veranstaltete bwcon im Jahr Die Gesamtnote der über Teilnehmer lautet 1,5. Regelmäßig treffen sich acht Special Interest Groups Besucher haben die Homepage von bwcon im Jahr 2009 besucht und über eine Million Seiten angesehen. Das ist eine Steigerung von über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr Menschen haben den bwcon-newsletter abonniert, über den Event-Newsletter. bwcon ist auf allen Kanälen aktiv. Aktuelle Informationen von und über bwcon gibt es bei Xing, Facebook,.000Flickr, Twitter und Youtube. bwcon in Zahlen 1,5 bwcon im Vergleich bwcon gehört zu den etabliertesten und am besten entwickelten Netzwerken in Deutschland im Innovationsfeld Information und Kommunikation. Das ist das Ergebnis eines Benchmarks, durchgeführt von der Initiative»Kompetenznetze Deutschland«des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Im Jahr 2008 wurde bwcon von der Initiative bereits als bestes Kompetenznetz Deutschlands ausgezeichnet. Beim Benchmark wurde bwcon zusammen mit mehreren anderen Netzwerken aus dem gleichen Innovationsfeld im Zeitraum von Februar bis April 2009 verglichen. Insbesondere in den Bereichen Netzwerkmanagement, Finanzierung sowie Zielerreichung schnitt bwcon sehr gut ab. bwcon ist bereits seit 2003 Mitglied der Initiative»Kompetenznetze Deutschland«. bwcon hat sie alle Über 480 Unternehmen und über Experten aus ganz Baden-Württemberg verbindet bwcon und verfügt damit über einen riesigen Pool an Wissen und Erfahrungen. Dank gemeinsamer Stärke sind die Mitglieder in der Lage, schnell aktuelle Themen zu erkennen, Trends zu setzen und bei Bedarf ihre Geschäftskonzepte daran anzupassen. Egal ob E-Commerce, Collaboration oder Social Media Mitglieder von bwcon haben bei aktuellen Trends die Nase vorn. Bewegtbild im Web Visualisierung Telemedizin Cloud Computing Visual Experience IT-Security Software as a Service (SAAS) Social CommerceGreen IT Software-Kooperationen Social Media in der Unternehmenskommunikation Collaboration 16 bwcon: Success bwcon: Success 17

11 Von vielfältigen Vorteilen profitieren Ein international tätiger Konzern und ein junges Start-up-Unternehmen größer können die Unterschiede kaum sein. Dennoch sind beide Unternehmen Mitglied bei bwcon und beide profitieren davon. Interview mit Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH, und Dr. Tobias Günther, Geschäftsführer der Elaspix Unternehmergesellschaft. IBM ist Gründungsmitglied von bwcon, Elaspix hat den Mitgliedsantrag ganz frisch unterschrieben. Aus welchem Anlass heraus sind Sie jeweils Mitglied geworden? Martin Jetter: Die IT ist ein Innovationskatalysator der deutschen und der baden-württembergischen Wirtschaft. Diese Rolle kann sie dann besonders gut ausfüllen, wenn sich Player in Netzwerken zusammenfinden, um Erfahrungen und Wissen auszutauschen. bwcon begleitet die Dynamik der Informationstechnologie im Südwesten Deutschlands auf hervorragende Weise. Als IBM können wir hier eine Schrittmacherrolle einnehmen, die unserem Selbstverständnis entspricht. Denken Sie daran, dass wir allein in Baden-Württemberg neben der Deutschlandzentrale mit fast 4000 Mitarbeitern wichtige Kompetenzzentren unterhalten. Wir glauben, dass Baden-Württemberg davon erheblich profitiert und wir gleichzeitig von der Güte des Standorts sehr profitieren. Dr. Tobias Günther: Als junges Unternehmen waren wir auf der Suche nach Unterstützung in Form eines Gründernetzwerks. Vor anderthalb Jahren gegründet, sind wir noch in der Entwicklungsphase unseres Produkts einer Plattform, mit der sich Produktfotos in Animationsfilme integrieren lassen. Damit gehen wir voraussichtlich im Herbst 2010 auf den Markt. Uns war von Anfang an klar, dass wir Wissen und Erfahrungen von außen benötigen, da wir eben nicht auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen können. Bei unserer Suche sind wird früh auf bwcon gestoßen und waren schnell überzeugt. bwcon ist uns vom ersten Augenblick an sehr engagiert zur Seite gestanden auch als wir noch gar kein Mitglied waren. Für diese Unterstützung sind wir sehr dankbar. Dr. Tobias Günther, Geschäftsführer der Elaspix Unternehmergesellschaft Inwiefern unterstützt die Mitgliedschaft bei bwcon Ihr Unternehmen, inwiefern profitieren Sie von dem Netzwerk? Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH Dr. Tobias Günther: Wir profitieren auf vielfältige und umfassende Art und Weise. So haben wir beispielsweise wichtige Antworten auf unsere Fragen zu Finanzierung und Recht erhalten. Zum einen durch die von bwcon organisierten VC-Stammtische, zum anderen aber auch durch Einzelgespräche mit Mentoren der bwcon: Coaching Group. Ein Höhepunkt war für uns der Auftritt beim Heidelberger Innovationsforum im Oktober Insgesamt kann man sagen, dass bwcon eine Plattform ist, die uns einen riesigen Fundus an Informationen zur Verfügung stellt. Wir profitieren ungemein von den Gesprächen mit erfahrenen Unternehmern, aber auch mit anderen Gründern. Martin Jetter: Für uns ist es wichtig, dass wir uns über die Plattform von bwcon als Key Player im E-Business und Business On Demand aufstellen können. Hier ist es uns möglich viele unserer Ideen und Technologien vorzustellen und zu diskutieren. Das lohnt sich für beide Seiten. Und natürlich profitieren auch wir von den Erfahrungen anderer und nutzen das Netzwerk zum Aufbau von Kontakten. 18 bwcon: Success bwcon: Success 19

12 Martina Koederitz, Geschäftsführerin der IBM Deutschland GmbH, beim bwcon: Dialog im November 2009 in Ehningen Wie bringen Sie sich bei bwcon ein? Martin Jetter: In der Strukturkrise, in der wir uns gerade auch in Baden- Württemberg befinden, geht es für die IT längst nicht mehr um Technologie, sondern um die Lösung gesellschaftlicher Probleme. Als IBM bringen wir unsere Technologie gepaart mit tiefem Branchenwissen ein, um Lösungen beispielsweise für klimaschonende Verkehrsleitsysteme, für eine effizientere Gesundheitsversorgung und für die bessere öffentliche Sicherheit zu entwickeln. Es wird nötig sein, dass alle Gruppen unserer Gesellschaft dazu an einen Tisch kommen. Hier sehen wir uns als diejenigen, die vorneweg gehen. Um diese Vision voranzutreiben, werden wir bei bwcon in den entscheidenden Gremien daher auch in Zukunft größere Verantwortung übernehmen. Dr. Tobias Günther: Als junges und kleines Unternehmen haben wir bislang sicherlich mehr Wissen eingesaugt als wir weitergeben konnten. Das wird sich aber im Laufe der Unternehmensentwicklung ändern, wenn auch wir über einen umfassenderen Erfahrungsschatz verfügen. Was erwarten Sie sich weiterhin von der Mitgliedschaft, was wünschen Sie sich für die Zukunft? Dr. Tobias Günther: Nach jeder Veranstaltung gehe ich mit neuen Kontakten und neuen Ideen nach Hause. Wenn das auch weiterhin der Fall ist, dann bin ich mehr als zufrieden. Wir fühlen uns bei bwcon sehr gut aufgehoben und sehr engagiert betreut. Deswegen wird bwcon für uns eine wichtige Plattform bleiben. Martin Jetter: Wir werden bwcon weiter dabei unterstützen, eine aktive Rolle als Promoter wichtiger Innovationen einzunehmen und ein Pfeiler für eine starke IT-Industrie in Baden-Württemberg zu sein. Gemeinsam können wir eine treibende Kraft bei Ausbildung, Nachwuchsförderung und der Vernetzung mit anderen Institutionen sein. Und wir sollten mit vereinter Kraft für die Beseitigung bürokratischer Hindernisse kämpfen. Ein Konzern und ein Start-up haben jeweils ganz andere Anforderungen an ihr Umfeld Wie zufrieden sind Sie mit dem Standort Baden-Württemberg? Dr. Tobias Günther: Mannheim ist für uns ein optimaler Platz, um Ideen umzusetzen. Es gibt diverse Netzwerke und Organisationen, die sich um die Belange von Gründern kümmern. Neben bwcon unterstützen uns der MAFINEX Gründerverbund Entrepreneur Rhein-Neckar e.v. in Mannheim und das CyberForum in Karlsruhe. Martin Jetter: Wir finden in Baden-Württemberg hervorragend ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeiter sowie Gründergeist und unternehmerisches Denken. All das benötigen wir als großer Konzern dringend, um uns weiterzuentwickeln. Die IBM ist die größte zivile Forschungseinrichtung der Welt, ein wichtiger Standort unserer Forschung befindet sich in Böblingen. Daran können Sie erkennen, wie sehr wir an diesen Standort glauben und dass wir hier auch weiter investieren wollen. bwcon als wichtige Plattform für Gründer und junge Unternehmen CyberOne-Kick-Off im Oktober 2009 IBM-Forum in Ehningen 20 bwcon: Success bwcon: Success 21

13 » Wer erfolgreich bleiben will, muss kontinuierlich Neues erschaffen. Innovationen entstehen vor allem durch den Austausch kreativer Ideen. Die systematische Vernetzung durch bwcon ermöglicht den Aufbau eines starken Netzwerks. Dank Initiativen wie bwcon wird der starke Standort Baden-Württemberg noch attraktiver. Dies ist die beste Basis für Erfolg und Wachstum eines Unternehmens.«Ulrich Dietz, Vorsitzender des Vorstands, GFT Technologies AG bwcon: ITK Network

14 bwcon: Informations- und Telekommunikationstechnologien (ITK) sollen Prozesse effizienter machen und damit das Leben erleichtern und nicht um ihrer selbst willen existieren. Das ist leichter gesagt als getan. Deswegen gilt es, Anbieter und Anwender sowie Entscheider aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammenzubringen. Das leistet der Arbeitsbereich ITK Network in diversen Veranstaltungen und Special Interest Groups. Der Know-how-Transfer, der hier stattfindet, stärkt die Innovationskultur, und das wiederum verbessert die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Schließlich soll Baden-Württemberg der ITK-Standort Nummer eins in Deutschland bleiben. Am Puls der IT Mal Business Lunch, mal IT-Treff auf dem Stuttgarter Weindorf, mal Vorträge in kreativer Umgebung der Arbeitsbereich ITK Network bietet vielfältige Services, Angebote und Möglichkeiten zum Austausch. Hier eine Auswahl an spannenden bwcon: Events aus dem Jahr 2009: Themen & Angebote E-Commerce, Collaboration, Cloud Computing, Seminare und Networking- Veranstaltungen zu Social Media und Web 2.0, bwcon: Business Lunch, Kooperation mit dem IT-Brunch Stuttgart, IT-Treff auf dem Stuttgarter Weindorf, IT & Business Special Interest Groups SIG IT-Recht SIG CRM SIG Outsourcing and IT-Governance SIG Software-Kooperationen Leitung Martin Hubschneider, Vorstandsvorsitzender, CAS Software AG Experten für bwcon die Boardmitglieder von bwcon: ITK Network Roland Fesenmayr, Vorstandsvorsitzender, OXID esales AG Prof. Dr. Armin Heinzl, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Mannheim Heiko Meyer, Geschäftsführer, General Manager, Vice President Imaging Printing Group HP Deutschland Dr. Andreas Schweinbenz, Gründer, Chief Strategic Advisor, Netviewer AG bwcon: Business Lunch am 9. November 2009 zum Thema»Transformation 2.0 HP wird 50 und blickt nach vorndie IT ist der Treiber für die Transformation der Geschäftsprozesse. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ein zentrales IT-Management herbeizuführen. Ziel ist es, die IT für die innovative Gestaltung zentraler Geschäftsprozesse einzusetzen und Standardprozesse auszulagern, die dann bedarfsgerecht abgerechnet werden.«conny Schneider, Director Operations, Strategy and Planning for Enterprise Business Germany, Hewlett-Packard GmbH bwcon: Dialog am 24. November 2009 im neuen IBM-Forum in Ehningen zum Thema»IT-Innovationen für den MittelstandMit der Branchenvielfalt und dem Expertenwissen wird Deutschland sicherlich weiterhin eine Spitzenposition im globalen Wettbewerb einnehmen. Allerdings gilt es, in dieser Phase des Umbruchs Veränderungen mitzugestalten. Das lässt sich nur gemeinsam bewältigen. Deswegen möchte ich Sie mit auf die Reise nehmen, Sie motivieren und inspirieren, damit wir uns am Standort Deutschland weiterhin erfolgreich positionieren.«martina Koederitz, Geschäftsführerin, IBM Deutschland GmbH INNOTRAIN IT Partner IT-Verantwortliche müssen sich viel zu häufig mit IT-Basisfunktionen befassen, zum Beispiel mit der Wartung von Software und Servern. Darüber hinaus fehlt es oft an geeigneten Methoden zur Nutzung neuer IT-Services und Technologien. Eine Innovationsbarriere, die auch teils den innovativen Einsatz von ITK in kleinen und mittleren Unternehmen in Baden-Württemberg verhindert. An dieser Herausforderung setzt das Projekt INNOTRAIN IT an, mit dem rund Euro Fördergelder für Baden-Württemberg eingeworben werden konnten. In den nächsten drei Jahren werden ca kleine und mittelstän dische Unternehmen im IT-Service- und Innovationsmanagement in Europa geschult. bwcon ist Partner des Projekts. FITT-Partner bwcon ist Partner des internationalen EU-Projekts FITT (Fostering Interregional Exchange in ICT Technology Transfer). Entwickelt werden neue Ansätze, um den Prozess von der Erfindung bis zur ökonomischen Verwertung am Markt im ITK-Sektor zu verbessern und zu beschleunigen. Dazu wird ein Austausch zwischen Experten für den Technologietransfer aus verschiedenen innovativen Regionen Europas angestoßen. Als konkrete Projektziele wird ein praxisorientierter Ratgeber entwickelt. Ein überregionales Trainingsprogramm für Beratungsstellen sowie die Einrichtung einer Community of Practice sichern zudem einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch. 24 bwcon: ITK Network bwcon: ITK Network 25

15 Business Speed Dating für Software-Kooperationen: In zehnminütigen Gesprächen lernen sich die Teilnehmer kennen ITler von Baden-Württemberg vereinigt euch! Die Vielfalt der Informationstechnologie birgt die Gefahr, dass kleine und mittelständische IT-Unternehmen zusätzlich zu ihrem Kerngeschäft Randgebiete mit behandeln und somit wertvolle Ressourcen binden. Durch Kooperationen mit anderen Unternehmen lassen sich Kompetenzen bündeln und damit die Qualität der Leistungen erhöhen. IT-Kooperationsmodelle in der Region zu unterstützen, ist das Ziel der im April 2009 gegründeten Special Interest Group (SIG)»Software-Kooperationen«. SIG-Leiter Manfred Petz über die bisherige und zukünftige Arbeit der SIG. Herr Petz, warum benötigen IT-Unternehmen Unterstützung, um Kooperationen einzugehen? Tun sie sich dabei schwerer als Unternehmen anderer Branchen? Tatsächlich sind in der IT-Branche funktionierende und erfolgreiche Kooperationsmodelle eher die Ausnahme als die Regel. Der Grund dafür liegt meiner Meinung nach in der Komplexität der Informations- und Kommunikationstechnologie (ITK). Es gibt kaum scharfe Abgrenzungen. So kümmert sich der Anbieter einer CMS-Software bei seinen Kunden möglicherweise ebenfalls um das Thema IT-Sicherheit und beschafft bei Bedarf Hardware. Das aber bindet Ressourcen, die ein Dienstleiter besser dafür verwendet, sich in seinem Spezialgebiet zu positionieren. Alles, was darüber hinausgeht, sollte er über Kooperationen abdecken. Diese komplementäre Zusammenarbeit hat sich in anderen Industrien wie dem Baugewerbe oder der Automobilbranche bereits erfolgreich durchgesetzt und kann auch die Unternehmen der Softwarebranche voranbringen. Dadurch können sie die Anforderungen an Qualität, Funktionalität und Lösungsorientierung besser erfüllen und gleichzeitig dem Druck standhalten, Kosten und Entwicklungszeiten zu senken. Die SIG-Mitglieder haben einen Leitfaden für Kooperationsmodelle erarbeitet. Welche Erkenntnisse enthält er? Wichtig ist es beispielsweise Rechte und Pflichten genau festzulegen und klar zu regeln, wer welchen Benefit erhält beziehungsweise wer im Fall eines Verlustgeschäfts welchen Anteil trägt. Wie man dabei am besten vorgeht und was es alles zu beachten gilt, das beschreiben wir in dem Leitfaden. Er enthält die Rahmenbedingungen für Kooperationen in der IT-Branche. Wir nennen Fallstricke und Erfolgsfaktoren, auch anhand von Positiv- und Negativbeispielen. Ziel der SIG ist es, IT-Kooperationsmodelle in der Region zu unterstützen. Welche Ergebnisse gibt es bislang? Um schnell und effektiv herauszufinden, wer zu wem passen könnte, haben wir das Speed Dating eingeführt. Diese Veranstaltungsform hat großen Anklang gefunden. In jeweils zehnminütigen Gesprächen lernen sich alle Teilnehmer kennen und können ihre Vorstellungen direkt und persönlich besprechen. Daraus sind mehrere Kooperationsabsichten entstanden. Deswegen wiederholen wir das Speed Dating regelmäßig. Was wünschen Sie sich für die zukünftige Arbeit der SIG? Ich wünsche mir, dass viele erfolgreiche Kooperationen zustande kommen. Die Voraussetzung dafür ist das Bewusstsein dafür, wie wichtig diese sind. Insbesondere das Cloud Computing wird den IT-Markt stark verändern und neu aufteilen. Meiner Meinung nach werden nur die Unternehmen erfolgreich sein, die ihr Expertenwissen vernetzen. Ich denke, das ist der Schlüssel für die Zukunft. Bei dieser Vernetzung wollen wir die Unternehmen unterstützen. 26 bwcon: ITK Network bwcon: ITK Network 27

16 » Im Gegensatz zu einer Technologiefirma ist ein Unternehmen in der Kreativwirtschaft verhältnismäßig einfach gegründet. Dann aber gilt es, sich erfolgreich am Markt zu platzieren sowie stets neue und innovative Ideen zu entwickeln. Dabei helfen der Wissens- und Erfahrungsaustausch in einem Netzwerk enorm. Mit bwcon werden Kreativunternehmen in Baden-Württemberg sichtbar.«gaby Munz, Geschäftsführerin, 21TORR Interactive GmbH bwcon: Kreativ 31

17 Kreatives kann entstehen, wenn Ideen von einer Branche auf eine andere übertragen werden. Dafür braucht es Vernetzung von Kreativen mit Kreativen, aber auch mit Akteuren ganz anderer Branchen. Innovatives kann entstehen, wenn der Grafiker mit dem Softwareentwickler und der Architekt mit dem Visualisierungsspezialisten diskutiert oder gleich alle zusammen. Dafür bietet der Arbeitsbereich bwcon: Kreativ die richtige Plattform und gibt kreative Impulse. Denn große Ideen entstehen im Austausch und selten im stillen Kämmerlein. bwcon: Von der Idee zum nachhaltigen Geschäftsmodell Themen & Angebote bwcon: Pitch für Kreativunternehmen, Kooperationen mit dem aed Verein zur Förderung von Archichtektur, Engineering und Design und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbh, bwcon: Kreativität vor Ort, Creativity World Forum 2009, Kooperation mit dem Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart, Creative Business Roundtable, Create10 Special Interest Groups SIG Social Media in Unternehmen SIG Social Media in der Unternehmenskommunikation Mitglieder Die Mitglieder stammen aus den Bereichen Architektur, Industrie- und Produktdesign, Kommunikations- und Grafikdesign, Marketing und Werbung, Journalismus, AV-Produktion und Medienproduktion, Visualisierung, Verlage, Medien, Hörfunk und TV, Digital Mobile und Internet. In den Mitgliedsunternehmen werden aktiv über Experten vernetzt. Leitung Prof. Thomas Hundt, Geschäftsführer, jangled nerves GmbH Kristian Kropp, Geschäftsführer, bigfm Volker Lässing, Geschäftsführer, LässingMüller Werbeagentur GmbH Junge Unternehmer stehen vor der Herausforderung, ihre Gründungsidee in ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu überführen. bwcon steht jungen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite: durch die Vermittlung von Wissen und Erfahrungen wie beispielsweise beim Creative Business Roundtable am 13. November 2009, bei dem drei Unternehmer den 40 Teilnehmern von ihren Erfahrungen berichteten.»statt Fremdkapital zu suchen, legt ein Start-up-Unternehmen in der Kreativwirtschaft besser mit kleinen Jobs los, um das notwendige Startkapital zu verdienen. Bei jangled nerves haben wir am Anfang computergenerierte Visualisierungen für Architekturbüros erstellt. Das war nicht das, was wir machen wollten, wir konnten damit aber unser Unternehmen aufbauen.«prof. Thomas Hundt, Geschäftsführer, jangled nerves GmbH»Zwar ist das Unternehmertum nicht immer einfach und Fehler fliegen einem sofort um die Ohren, die Selbstständigkeit macht aber ungemein viel Spaß. Ich werbe dafür, diesen Schritt zu wagen, denn jetzt ist Platz für Neues da.«martin Cserba, Manager Business Development, dmc digital media center Experten für bwcon Boardmitglieder von bwcon: Kreativ Alexander Ade, Projektleiter, Motor Presse Stuttgart Monika Kopf, Leitung Stab Geschäftsführung, Burda Direct GmbH Andreas Schwend, Managing Partner, dmc digital media center GmbH»Am Anfang hatten wir kein Geld, keine Kunden und keine Referenzen. Uns war klar: Statt eines Businessplans brauchten wir einen Business Case. Als wir den hatten, entwickelte sich das Unternehmen fast automatisch weiter.«markus Turber, Geschäftsführer, Intuity Media Lab GmbH 30 bwcon: Kreativ bwcon: Kreativ 31

18 Antworten auf offene Fragen die Teilnehmer der SIG Social Media im Unternehmen diskutieren neue Kommunikationsmöglichkeiten Das intelligente große Ganze Moderator Tobias Hagemann Der Einsatz von Social Media in Unternehmen rund 40 Teilnehmer der Special Interest Group setzen sich mit dem Thema auseinander Social Media ist in aller Munde. Welche Werkzeuge aber passen zum eigenen Unternehmen? Was gilt es zu beachten, wenn sie eingeführt werden? Und wie lassen sie sich nachhaltig nutzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Special Interest Group»Social Media im Unternehmen«. Der Einsatz von Social Media im Unternehmen erhöht die Transparenz, verbessert die Produktivität und fördert die Eigenverantwortung sowie die Methoden- und Sozialkompetenz der Mitarbeiter. Das einzelne Wissen geht in der kollektiven Intelligenz auf, die dem Unternehmen durch Social- Media-Werkzeuge zur Verfügung steht. Das hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein. Wahr ist es schon aber der Einsatz von Social Media ist kein Selbstläufer. Entsprechende Werkzeuge wollen überlegt ausgewählt und die Mitarbeiter überzeugt werden, sich aktiv einzubringen. Schließlich lebt Social Media vom Engagement der Einzelnen. Es gilt, Inhalte nicht mehr nur zu konsumieren, sondern selbst zu produzieren. Nur dann entsteht ein intelligentes großes Ganzes. Den Puls der Zeit getroffen Viele Unternehmen beschäftigen sich mit diesen Fragen. Deswegen hat bwcon im Herbst 2009 gemeinsam mit der Know How! AG und dem Fraunhofer IAO die Special Interest Group zum Thema»Social Media im Unternehmen«ins Leben gerufen und den Puls der Zeit getroffen. Rund 40 Teilnehmer setzen sich in vier Arbeitsgruppen intensiv mit dem Thema auseinander und suchen dabei Antworten auf Fragen wie: Was bedeutet die Integration von Social-Media-Werkzeugen für ein Unternehmen? Was gilt es zu beachten, wenn Social Media eingeführt wird? Und nicht zu vernachlässigen wie lässt sich der Nutzen von Social Media für das Unternehmen nachweisen?»fast alle Unternehmen haben bereits mit Wikis experimentiert. Aber über einen strategischen und umfassenden Einsatz von Social Media herrscht noch viel Unsicherheit«, weiß Tobias Hagemann, Moderator der Special Interest Group.»Geschäftsführer und Vorstände sehen, dass sich viele Mitarbeiter über Xing, Facebook oder Twitter vernetzen, und fragen sich, wie man dieses Engagement auch für das eigene Unternehmen sinnvoll nutzen kann.«leitfaden über erfolgreiche Einführungskonzepte und handhabbare Prozesse Ziel der Special Interest Group ist es daher, Wissen über erfolgreiche Einführungskonzepte sowie handhabbare Prozesse zu sammeln.»für den Einsatz müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein, insbesondere natürlich die Bereitschaft der Mitarbeiter, ihr Wissen zur Verfügung zu stellen«, so Tobias Hagemann. Dazu SIG-Teilnehmer Joachim Heinz von der T-Systems Multimedia Solutions GmbH:»Wissen herzugeben, fällt vielen Mitarbeitern nicht leicht. Wenn die Umstellung aber gelingt, dann ist ein gelebtes Wissensmanagement ein außerordentlich wichtiger Erfolgsfaktor für ein Unternehmen.«Keinesfalls funktioniert Social Media in hierarchischen Strukturen, wenn internes Konkurrenzdenken und Angst vor Kontrollverlust herrscht.»denn Social Media hebt die bisherige Rollenteilung zwischen Lehrendem und Lernendem auf. Die Benutzer spielen sich gegenseitig auf gleicher Augenhöhe ihr Wissen zu«, erklärt Jochen Günther vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Über diese Themen diskutieren die SIG-Teilnehmer in insgesamt vier Arbeitssitzungen sowie selbstverständlich über Wikis, Twitter und in einem geschlossenen SIG-Blog. Aus diesen Erkenntnissen wird ein Leitfaden über die Einführung von Social Media in Unternehmen entstehen. Nach der letzten Arbeitssitzung Ende 2010 wird der Leitfaden zur Verfügung stehen. Das offizielle Ende der Special Interest Group muss nicht das Ende der Diskussion sein.»ich kann mir gut vorstellen und finde es wünschenswert, dass das Thema unter einer anderen Fragestellung fortgeführt wird«, so Martin Kundt, Vorstand der Know How! AG. 32 bwcon: Kreativ bwcon: Kreativ 33

19 Umsatzsteigerung von 500 Prozent durch Social Media Für ganz Baden-Württemberg aktiv und kreativ Immer informativ und aktiv bwcon goes Social Media. Über folgende Kanäle ist bwcon erreichbar: Zwar wissen wir alle, dass Social Media immer wichtiger wird. Die Frage ist, wie Unternehmen die sozialen Medien effizient und individuell nutzen können. Einblicke in Erfolgsbeispiele rund um Social Media erhielten die über 100 Teilnehmer der bwcon-veranstaltung Kreativität vor Ort bei der fischerappelt, tv media GmbH am 22. Oktober Auf einem Video des amerikanischen Mixer-Herstellers Blendtec ist Firmengründer Tom Dickson zu sehen, der ein iphone im Mixer verschrottet und damit auf humoristische Art und Weise dessen Leistungsfähigkeit beweist. Das Video wurde mehr als sieben Millionen Mal angeschaut. Insgesamt hat Blendtec rund 20 solcher Videos auf YouTube, die im Schnitt von drei Millionen Menschen gesehen werden. Der Erfolg ist überwältigend: Blendtec verzeichnete eine Umsatzsteigerung von 500 Prozent. Aber so einfach wie bei Blendtec funktioniert Social Media in der Regel nicht.»wir stehen vor einem Grand Canyon der digitalen Ratlosigkeit, wie sich Social Media in Unternehmen nutzen lässt«, sagte Fabian Brandt, Geschäftsführer der fischerappelt profiling GmbH. Zunächst gilt es, sich bewusst zu machen, dass Social Media kein technologisches, sondern ein kulturelles Thema ist. Es erfordert einen komplett anderen Umgang als das klassische Marketing sowohl mit den Verbrauchern als auch mit den Mitarbeitern. Denn es gilt, die Wissens- und Kreativitätsdynamik der Masse zu nutzen, die Ökonomie des Teilens zu pflegen und sich auf Echtzeitkommunikation einzustellen. Wer Social Media einsetzen will, muss sich daher zunächst einmal seiner Haltung bewusst sein. Passt Social Media überhaupt zur Unternehmenskultur? Will man bei dem Thema als Vorreiter oder als Mitläufer agieren?»es ist Zeit für eine Strategie«, erklärte Brandt.»Denn der Dialog findet statt mit Ihnen oder ohne Sie.«Die Vernetzung von Experten und Unternehmen über die Regionen hinweg das ist die Aufgabe von bwcon. Ein Beitrag, die Zusammenarbeit zu stärken, sind Veranstaltungen wie die bei Hubert Burda Media in Offenburg im Frühjahr Hubert Burda Media ist sicherlich das bekannteste Medienunternehmen in der länderübergreifenden Metropolregion am Oberrhein, in der über Unternehmen mit rund Mitarbeitern zirka 5 Milliarden Euro Umsatz in der Kreativwirtschaft erwirtschaften. Die Vernetzung über den Rhein hinweg setzt für die Kreativwirtschaft in ganz Baden-Württemberg Impulse frei. Jürgen Siegloch, Geschäftsführer der Burda Direct Group, betonte bei der Begrüßung der Gäste:»Ich freue mich, dass nicht nur Teilnehmer aus Offenburg und Umgebung anwesend sind, sondern auch viele aus dem weiteren Umfeld und aus Stuttgart. Das Internet und all seine Möglichkeiten müssen jeden interessieren. Die Vorträge zeigen ein breites Handlungsspektrum und fordern die Zuhörer zur Kreativität im Umgang mit dem Medium der Zukunft auf.«das gelingt am besten beim gemeinsamen Wissens- und Erfahrungsaustausch, wie ihn solche Veranstaltungen fördern. 34 bwcon: Kreativ bwcon: Kreativ 35

20 » Bei Forschung und Entwicklung ist Vernetzung unabdingbar. Seit wir uns auf einer Veranstaltung von bwcon kennengelernt haben, arbeiten unsere Unternehmen bei der Entwicklung und beim Test von Lösungen für die Life Sciences z. B. im Bereich Next Generation Sequencing erfolgreich zusammen. Gemeinsam ist man stärker Deswegen haben wir uns auch beim Aufbau der Special Interest Group Bio-IT engagiert.«dr. Günter Nill, bis April 2010 Vorsitzender der Geschäftsführung, Agilent Technologies Deutschland GmbH, und Peter Pohl, CEO, GATC Biotech AG bwcon: Health Care

21 Die IT verändert das Gesundheitswesen auf rasante Art und Weise. Die Grenzen zwischen Informatik, Biologie und Medizin schwinden zunehmend und bieten ganz neue Chancen. Innovative Produkte und effektive Prozesse sind gefragt. Als Anbieter von Technologien und Dienstleistungen gilt es, am Ball zu bleiben und sich beständig weiterzuentwickeln. Was will der Markt? Was braucht der Kunde? Im Geflecht der vielen am Gesundheitswesen beteiligten Akteure findet man Antworten weniger im Alleingang als im Netzwerk. Der Arbeitsbereich bwcon: Health Care bietet Fachinformationen, Diskussionen und Lösungen. bwcon: Ideen, Impulse und Innovationen Themen & Angebote lifescience.biz Entwicklung und Management hybrider Geschäftsmodelle im Gesundheits- und Wellnesswesen, Telemedizin, Archivierung im Gesundheitswesen Special Interest Groups SIG ehealth SIG Bio-IT Mitglieder Die Mitglieder stammen aus Forschungseinrichtungen, der Medizintechnik, Biotech- und IT-Unternehmen sowie Krankenkassen und Dienstleistungsunternehmen. Sie vernetzen über 260 Experten. Leitung Hans-Günter Hohmann Die Vernetzung von Unternehmen der Gesundheitsbranche untereinander, aber auch mit Akteuren anderer Technologiebranchen, ist die Grundlage für neue Ideen, Impulse und Innovationen. Zwei Fachforen des Arbeitsbereichs Health Care im Jahr 2009 förderten genau diese Vernetzung. bwcon: Fachforum am 24. September 2009 zum Thema Telemedizin»Teleradiologie ist die Lösung für Organisationsprobleme, Infrastrukturdefizite und den Ärztemangel, sie wertet kleinere Krankenhäuser auf, gewährleistet eine flächendeckende Versorgung sowie eine bessere Personalauslastung. Die Herausforderungen sind die Einbindung in den Workflow, die Gewährleistung der Sicherheit und des Datenschutzes sowie die Aufteilung der Verantwortung.«Prof. Dr. Peter Mildenberger, Klinik für Radiologie, Universitätsmedizin Mainz bwcon: Fachforum am 17. November 2009 zum Thema Elektronische Dokumente und Archivierung im Gesundheitswesen Experten für bwcon die Boardmitglieder von bwcon: Health Care Dr. Günter Nill, bis April 2010 Vorsitzender der Geschäftsführung, Agilent Technologies Deutschland GmbH Peter Pohl, CEO, GATC Biotech AG Jörg Stadler, CPO, InterComponentWare AG Dr. Bernd Wild, Geschäftsführer, intarsys consulting GmbH, Sprecher der bwcon: SIG ehealth Prof. Dr. Ditmar Hilpert, Chairperson Strategic Management, ESB Business School Michael Mörike, CTO, careon GmbH Dr. Arnd Grosch, Dr. Grosch Consulting GmbH»Elektronische Dokumentations-, Signatur- und Archivsysteme sind im Gesundheitswesen sehr gefragt. Die Voraussetzung für ihre Einführung ist, dass sich mit ihnen die Dokumente beweissicher erstellen, kommunizieren und aufbewahren sowie einrichtungsübergreifend austauschen lassen. Notwendig sind daher standardisierte Schnittstellen.«Prof. Dr. Paul Schmücker, Hochschule Mannheim, Fakultät für Informatik, Institut für Medizinische Informatik 38 bwcon: Health Care bwcon: Health Care 39

22 Know-how-Vermittlung und Ver - netzung bei bwcon: Health Care Das bwcon-telemedizin-forum im November 2009» Baden-Württemberg hat die Chance, im Gesundheitswesen eine starke Rolle zu spielen«hans-günter Hohmann über die Bedeutung und Ziele des bwcon-arbeitsbereichs Health Care sowie seine Wünsche für die zukünftige Arbeit. Herr Hohmann, der Arbeitsbereich Health Care besteht seit über vier Jahren. Wie lautet Ihr Fazit über die bisherige Arbeit? In den vier Jahren haben wir es geschafft, Vertreter der verschiedenen Bereiche im Gesundheitswesen an einen Tisch zu bringen, und zwar außerhalb der Politik- und Verbandsebene. Angefangen hat es zunächst mit Software-Unternehmen, dann kamen Krankenkassen dazu. Auch das Sozialministerium, mit dem wir zusammenarbeiten, ist ein wichtiger Partner. Die Kliniken und die Ärzteschaft halten sich noch etwas zurück, hier wünsche ich mir mehr Interesse und Beteiligung. Wir haben ein starkes Netzwerk geschaffen und sind durch unsere Veranstaltungen, für die wir ein durchweg gutes Feedback bekommen, sehr präsent. Unsere Arbeit ist aber noch ausbaufähig. Das Gesundheitswesen ist mit seiner breiten Aufgabenverteilung und der Vielzahl von Stakeholdern sehr komplex. Da erfordern Änderungen ihre Zeit und eine Menge Diskussion. Was zusätzlich klare und schnelle Antworten erschwert, ist die Tatsache, dass man im sensiblen Feld des Gesundheitswesens schnell vor ethischen Fragen und Diskussionen steht, insbesondere wenn es um Finanzierungen geht. Das heißt für uns: Unser Arbeitsbereich entwickelt sich langsam, aber konstant. Es ist viel Bewegung da, man braucht aber auch einen langen Atem. Aus welchen Gründen und mit welcher Motivation und Zielsetzung wurde damals der Arbeitsbereich gegründet? Beim CyberOne-Wettbewerb wurden in den letzten Jahren viele Businesspläne aus dem Gesundheitswesen eingereicht. Das hat uns gezeigt, dass hier Innovatives entsteht und der Bedarf nach einem Netzwerk besteht. Vor allem junge Firmen wollen wir fördern, damit aus einem kleinen Pflänzchen eine starke Pflanze wird. Wir bringen die Akteure zusammen, damit sie ihr Wissen austauschen und gemeinsam innovative Ideen entwickeln können. Auch unser Coaching spielt eine wichtige Rolle, denn zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens benötigen die Gründer neben der innovativen Idee und dem Fachwissen Know-how über Unternehmensführung. Wie stellen Sie sich die zukünftige Arbeit von bwcon: Health Care vor? Wir wollen die Vernetzung noch weiter vorantreiben. In Baden-Württemberg gibt es starke Industrien sowohl für die Medizintechnik als auch für den ITK-Bereich, hier wünschen wir uns eine stärkere Verschmelzung. Gemeinsam wollen wir Neues aufbauen. Unsere Aufgabe liegt darin, die Player zusammenzubringen, die im Alltag nicht miteinander in Berührung kommen. Dafür wünsche ich mir auch eine noch intensivere Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken wie z.b. BioRegio STERN, BioLAGO, dem medien forum freiburg und anderen. Welche Themen werden den Arbeitsbereich in diesem Jahr besonders beschäftigen? Der Fokus wird auf der Telemedizin liegen. Mit dem Thema beschäftigen wir uns seit mehreren Jahren, gestalten die Entwicklung mit und beleuchten immer neue Aspekte der drei Bereiche, in die sich die Telemedizin gliedert: die Teleradiologie, das Telemonitoring sowie die Sicherstellung der Versorgungsqualität im ländlichen Bereich. Mein Wunsch ist es, dass wir in einem Pilotprojekt ein Konzept für die medizinische Grundversorgung für eine kleine Gemeinde, in der es keinen Arzt gibt, entwickeln. Wo geht die Reise für den Arbeitsbereich hin? Baden-Württemberg hat die Chance, im Gesundheitswesen eine starke Rolle zu spielen. Durch die bereits vorhandenen Industrien sind wir dafür bestens ausgerüstet. Wir sollten diesen Bereich stärker als bislang fokussieren. Hier liegt viel Potenzial und eine große Chance auch für bwcon. 40 bwcon: Health Care bwcon: Health Care 41

23 » Ich kann bwcon bei Gründungsfragen zu 100 Prozent weiterempfehlen. Unserem jungen Unternehmen hat die Wirtschaftsinitiative sehr geholfen, insbesondere indem sie mir zwei erfahrene Manager als Mentoren zur Seite gestellt hat, die mich bei Verhandlungen mit Investoren beraten haben.«michael Altendorf, Geschäftsführer, ADTELLIGENCE GmbH bwcon: Network for Business Excellence

24 Drei gewinnt: Geschäftserfolg durch Beratung, Mentoring und Qualifizierung bwcon: Eine innovative Geschäftsidee ist selten genug. Sie allein reicht aber nicht aus, um ein Unternehmen erfolgreich zu gründen und wachsen zu lassen. Mut zum Unternehmertum, eine gesicherte Finanzierung und vieles mehr gehört dazu. So haben beispielsweise viele Gründer ein hervorragendes Fachwissen, dafür hapert es aber am kaufmännischen Know-how. Was junge Unternehmer brauchen, das sind Praxiswissen, Erfahrungen, Kontakte und Kooperationsmöglichkeiten. Für all das bietet bwcon eine Fülle an Beratungs- und Coachingangeboten sowie Seminaren und Business Roundtables. Denn gründen und wachsen, das sind die elementaren Bausteine für einen starken Standort Baden-Württemberg. Themen & Angebote bwcon: Coach & Connect Plus+, Hightech Award CyberOne, Beratungsgespräche der bwcon: Coaching Group, bwcon: VC-Stammtisch, Entrepreneurship-Podiumsdiskussionen, Kooperation mit dem Heidelberger Innovationsforum, Seedfonds BW, High-Tech-Gründerfonds-Sprechtag Leitung Harald Fuchs, LBBW Venture Capital GmbH Reinhard Hamburger, C-FOR-U Business Coaching Dr. Tilman Schad, H+H Senior Advisors GmbH bwcon: Coach & Connect Plus+ wird gefördert vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Iniatiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge (ifex) mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Start-ups, Ausgründungen aus Unternehmen oder Universitäten sowie mittelständische Wachstumsunternehmen im Technologieumfeld unterstützt bwcon mit Beratung rund um den Businessplan, Fachthemen und Finanzierungsfragen sowie mit Mentoring und Qualifizierung. Drei bwcon: Vorstände über ihre Arbeit mit Gründern. Harald Fuchs, LBBW Venture Capital GmbH Mit der Finanzierung steht und fällt ein Geschäftsmodell. Wir bei bwcon unterstützen Unternehmer dabei, die für sie passende Finanzierung und Investoren zu finden. Unter anderem kooperieren wir mit dem High-Tech Gründerfonds. Gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg, der MBG Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH, der L-Bank und der LBBW Venture Capital GmbH hat bwcon den Seedfonds BW mit initiiert. Sein Fokus liegt auf der Frühphasenfinanzierung von Gründern im Hightech-Umfeld in Baden-Württemberg. Doch Geld allein schießt keine Tore, deshalb ist es umso wichtiger, die Erfahrungen der Manager der bwcon: Coaching Group mit den Ideen der Gründer zu bündeln. Reinhard Hamburger, C-FOR-U Business Coaching Individuell und ganz pragmatisch unterstützt die bwcon: Coaching Group Gründer dabei, ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Ehemalige Manager und Unternehmer stellen ihnen ihr Wissen und ihre Erfahrungen ehrenamtlich zur Verfügung. Oftmals gefragt sind betriebswirtschaftliches Know-how und Kompetenzen im Bereich Markterschließung und Vertrieb. Die Beratung erstreckt sich vom Erstgespräch über die Analyse des Geschäftsmodells und der Kontaktvermittlung zu ersten potenziellen Kunden und Geschäftspartnern bis hin zur langfristigen Begleitung der Geschäftsentwicklung. Dr. Tilman Schad, H+H Senior Advisors GmbH Baden-Württemberg braucht mehr Unternehmensgründungen! bwcon möchte hier eine Vorreiterrolle einnehmen. Für Gründer in Baden-Württemberg gibt es zwei Zauberwörter: Coach & Connect Plus+ und CyberOne. Bei Coach & Connect Plus+ können wir auf einen umfassenden Expertenpool bei bwcon zurückgreifen. Gründer erhalten professionelle Erstberatung. Sie können sich auf Veranstaltungen schlau machen sowie Kontakte zu Kooperationspartnern, Kapitalgebern und ersten Kunden knüpfen. Der bwcon: Hightech Award CyberOne wird jährlich an Ausnahmegründer und innovative Mittelständler aus dem Südwesten vergeben. 44 bwcon: Network for Business Excellence bwcon: Network for Business Excellence 45

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