Jahrbuch Forschung nutzen. Mehrwert schaffen. Erfolgreich Kurs in 2011 gehalten
|
|
- Karlheinz Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahrbuch 2011 Forschung nutzen. Mehrwert schaffen. Erfolgreich Kurs in 2011 gehalten
2 1
3 Jahrbuch
4 Impressum Herausgeber Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh, Direktor des FIR e. V. an der RWTH Aachen; Prof. Dr.-Ing. Volker Stich, Geschäftsführer des FIR e. V. an der RWTH Aachen Design Julia Quack van Wersch, M. A. Caroline Kronenwerth, BSc. Satz und Layout Julia Quack van Wersch, M. A. Korrektorat Simone Suchan M.A. Druck Druckservice Zillekens 2012 FIR e. V. an der RWTH Aachen Pontdriesch 14/ Aachen Tel.: Fax: info@fir.rwth aachen.de Internet: aachen.de Bildernachweise Wenn nicht anders angegeben: Fotolia Für die Richtigkeit der Texte unserer Partner übernimmt der FIR e. V. an der RWTH Aachen keine Haftung. 2
5 Inhalt Vorwort... 5 Das Institut... 6 Das FIR-Business-Modell... 6 Das RWTH Aachen Campus-Cluster Logistik Das Enterprise-Integration-Center Aachen (EICe)... 8 Was in 2011 im Campus-Cluster Logistik geschah... 9 Ereignisse Forschung Dienstleistungsmanagement Informationsmanagement Produktionsmanagement Projekte Leuchtturmprojekte Forschungsprojekte Projektpartner EU-Aktivitäten EU-Projekte des FIR Internationale Partner Industrielle Auftragsforschung Produkte und Leistungen für die Industrie Übersicht des Leistungsangebots Unser Netzwerk FIR-Alumni e. V Institutsverbund Gremienarbeit Der FIR e. V. und seine Organe Die FIR-Solution-Group Veranstaltungen Nachbericht zu den Hauptveranstaltungen Weiterbildung Akademische Weiterbildung Arbeitskreise Lehrveranstaltungen Promotionen Jubiläen Publikationen Beteiligung des FIR bei der Entwicklung von Normen
6 4
7 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, im Vorwort des Jahrbuchs 2010 konnten wir uns noch wohlwollend zu der offensichtlich überstandenen Wirtschaftskrise äußern und im Zuge dessen die deutsche Realwirtschaft loben. Seitdem ist allerdings wieder der Einfluss der Finanzwirtschaft, die derzeit das Schicksal ganzer Staaten zu steuern scheint, in den Fokus öffentlichen Interesses getreten. Deutschland erweist sich in dieser Zeit erfreulicherweise als Musterschüler, und das ist nicht zuletzt der Leistungsbereitschaft unserer Arbeitnehmer und der Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu verdanken. Das FIR hat auch in 2011 dazu beigetragen, die Beständigkeit der deutschen Wirtschaft zu festigen und weiter auszubauen. Durch industrienahe Forschungsprojekte und industrielle Auftragsforschung sowie durch Erwachsenenbildung und mediale Bereitstellung von Forschungserkenntnissen unterstützen wir Unternehmen bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. In 2011 hat sich zudem ein weiterer Schwerpunkt unserer Tätigkeiten manifestiert: Das RTWH Aachen Campus-Projekt in Aachen nimmt weiter Gestalt an. Das FIR leitet eins der ersten Campus-Cluster mit dem Themenschwerpunkt Logistik und realisierte bereits in 2011 Leistungen für Immatrikulanten. So machen wir den Mehrwert der Zusammenarbeit von Forschern und Industrievertretern auf dem Campus schon heute erlebbar am existierenden Standort. Das vorliegende Jahrbuch dokumentiert unsere Arbeit im Jahr Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, besuchen Sie unseren Internetauftritt: Gerne begrüßen wir Sie aber auch direkt in Aachen als Forschungspartner, Transferpartner, Immatrikulant, Veranstaltungsbesucher oder Weiterbildungskunde. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Interesse und wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Professor Dr. Günther Schuh Institutsdirektor Professor Dr. Volker Stich Geschäftsführer 5
8 Das Institut Die Betriebsorganisation birgt erhebliche Potenziale zur innovativen Leistungsgestaltung und zur Effizienzsteigerung bei gleichen eingesetzten Mitteln. Fortschrittliche Unternehmen sind zur permanenten Reorganisation bereit, um sich den gewandelten Anforderungen weltweit zusammenwachsender Märkte zu stellen. Diese Unternehmen bleiben wettbewerbsfähig, weil sie mit hoher Flexibilität und Lieferbereitschaft sowie mit ausgeprägter Dienstleistungsmentalität und ökologischem Bewusstsein qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu marktfähigen Preisen anbieten. Als Partner der Unternehmen und der Wirtschaft bieten wir daher Leitbilder für die Betriebsorganisation der Zukunft. Dabei bilden die Anwendung und Adaption moderner Managementmethoden wie z. B. Lean Thinking in den Bereichen Produktions-, Dienstleistungs- sowie Informationsmanagement einen besonderen Schwerpunkt. Wir entwickeln Modelle, Methoden und Konzepte, die wir mit unseren Projektpartnern aus Industrie und Forschung umsetzen. Dabei agieren wir in nationalen und internationalen Netzwerken und arbeiten mit zahlreichen renommierten Partnern erfolgreich zusammen. Das FIR-Business-Modell Das FIR-Business-Modell gibt den für unser Haus typischen Kreislauf aus Leistungen der Forschung und Erfolgen aus der Praxis wieder. In Forschungsprojekten werden Problemstellungen bearbeitet und gelöst, die im Rahmen der industriellen Auftragsforschung als wiederkehrende, strukturbasierte Probleme identifiziert wurden. Die erarbeiteten Forschungsergebnisse kommen anschließend wieder unseren Partnern zugute. Das in diesem Wechselspiel generierte Wissen wird der Öffentlichkeit in Form von Veranstaltungen, Weiterbildungsangeboten, praktischen Hilfsmitteln und Standards zur Verfügung gestellt. Das FIR-Business-Modell Forschung nutzen. Mehrwert schaffen. Erkennen von Forschungsfragen Forschungsprojekte Netzwerk, Partner, Spin-offs Qualifikation, Weiterbildung, Veranstaltungen Studien, Standards und Publikationen Industrielle Anwendung Transfer Nutzung der Forschungsergebnisse 6
9 Das RWTH Aachen Campus-Cluster Logistik Bild: ante4c Das FIR an der RWTH Aachen ist das leitende Institut des Campus-Clusters Logistik, für welches aktuell auf dem Campusgelände Melaten ein neues Gebäude entsteht. Mit dem RWTH Aachen Campus wird Unternehmen zukünftig die Möglichkeit geboten, durch Immatrikulation und eine mögliche Ansiedlung am RWTH Aachen Campus die Kooperation mit der Forschung zu intensivieren und so Synergieeffekte für ihr Unternehmen zu erschließen. Zielsetzung des Campus-Clusters Logistik ist es, komplexe Zusammenhänge der Logistik erleb- und erforschbar zu machen. Ausgerichtet auf eine völlig neue Form der intensiven Vor- Ort-Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie, werden im Campus-Cluster Logistik komplexe Wertschöpfungsketten aus einer ganzheitlichen Perspektive beleuchtet. Dazu wird die Gesamtheit der inner- und überbetrieblichen Waren- und Informationsflüsse sowie der Austausch von Dienstleistungen betrachtet. Formen der Zusammenarbeit Die Kooperation im Cluster Logistik erfolgt durch die Bereitstellung von Arbeitsflächen, von kooperationsbezogener Forschungsinfrastruktur und durch die Ansiedlung von Partnern aus verschiedenen Stufen der logistischen Wertschöpfungskette, die gemeinsam in Projekten arbeiten, zukünftige Herausforderungen identifizieren und Lösungen erarbeiten. Um die Zusammenarbeit zwischen den Clusterteilnehmern zu ermöglichen, wird eine bauliche Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Diese besteht aus einem großzügigen, modernen Bürogebäude, in dem neben individuell konfigurierbaren Mietflächen auch komplett eingerichtete Einzelbüros angeboten werden. Zudem gibt es auf einer Atriumsebene diverse Räumlichkeiten für bis zu Bild: rha reicher haase architekten 100 Personen, in denen auch vor Ort Catering angeboten werden kann. Die Forschungsinfrastruktur besteht aus drei Innovationslaboren (Innovation-Labs) und einer real existierenden Produktion (Demonstrationsfabrik), in der marktfähige Produkte hergestellt werden. In dieser einzigartigen Demonstrationsumgebung werden damit die logistischen Effekte in realitätsnahen und integrierten Produktions- und IT-Umgebungen anfassbar und erlebbar. 7
10 Das Enterprise-Integration-Center Aachen (EICe) Bild: ante4c Herzstück des Campus-Clusters Logistik ist das Enterprise-Integration-Center Aachen (EICe). Dieses besteht aus einer realen Produktionsumgebung und zugehörigen Innovationslaboren. Außerdem werden im EICe Arbeits-und Konferenzräume sowie zugehörige Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Demonstrationsfabrik Gegenstand der real existierenden Produktionsumgebung ist der Aufbau und Betrieb einer Demonstrationsfabrik und eines integrierten Schulungscenters. Dort sollen die Wandlungsfähigkeit von Fabriken erforscht, Echtzeitdaten für die Verwendung in den Innovation-Labs generiert und praxisnahe Forschungsumgebungen bereitgestellt werden. Dies geschieht anhand einer flexibel eingerichteten Produktionsstrecke, in der Metallkonstruktionen für verschieden geartete verkaufsfähige Endprodukte gefertigt werden. Die Produktionsumgebung des Enterprise-Integration-Centers ist somit eine direkte Anwendungs- und Testumgebung in einer echten Wertschöpfungskette. Die Innovation-Labs In den zugehörigen Innovation-Labs werden unter unterschiedlichen Gesichtspunkten komplexe Wertschöpfungssysteme digitalisiert, simuliert und visualisiert. Alternative Leistungssysteme, neue Technologien und moderne IT-Umgebungen stehen im Fokus der Betrachtungen. Um den Clusterpartnern bereits vor dem Umzug auf das Campusgelände diesen Mehrwert zur Verfügung zu stellen, hat das FIR bereits 2009 damit begonnen, die Vorstufe des Enterprise-Integration-Centers Aachen, die Innovation-Labs, in den Räumlichkeiten des FIR zu realisieren. Weitere Informationen finden Sie unter: 8
11 Was in 2011 im Campus-Cluster Logistik geschah Erster Service-Innovation-Award verliehen Ausrichter der Case-Competition war das FIR an der RWTH Aachen in Kooperation mit der Maastricht University und Philips. Die Firma Philips stellte 2010 die erste Wettbewerbsaufgabe. Insgesamt 38 Studenten aus 18 Teams der RWTH Aachen und der Maastricht University kämpften im Zeitraum von November 2010 bis Februar 2011 um den Innovationspreis Dienstleistung 2011 der Walter-Eversheim-Stiftung sowie um Sachpreise und den begehrten Praktikumsplatz bei Philips. Das Thema Services wird im Campus-Cluster Logistik auch gemeinsam mit dem KVD (Kundendienst-Verband Deutschland e. V.) weiterentwickelt, der dem Cluster im November 2011 als Verbands-/Netzwerkpartner beitrat. Ralf Vinzenz Bigge wird Leiter der Business-Development-Group am FIR Das FIR an der RWTH Aachen hat ein Expertenteam zur Weiterentwicklung des Campus-Clusters Logistik am RWTH Aachen Campus gegründet. Als Leiter der neuen Business-Development-Group wurde am 1. September 2011 Ralf Vinzenz Bigge ernannt. Tampere University of Technology, FIMECC und RWTH Aachen schließen am 02. November Kooperationsvertrag Internationale Forschungsprojekte werden von der EU aktiv gefördert und finden immer häufiger statt. Um die Zusammenarbeit über Einzelaktivitäten hinaus weiter zu stärken, haben die RWTH Aachen, das finnische Kompetenzcluster FIMECC und die Universität Tampere aus Finnland (TUT) eine weitreichende Kooperationserklärung am 2. November 2011 unterzeichnet. Sie enthält im Wesentlichen zwei Punkte: Die konkrete gemeinsame Projektplanung im Europäischen Forschungsrahmen und den globaleren gegenseitigen Austausch über strategische Forschungsagenden. Alle drei Partner sind um die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie in den Ingenieurwissenschaften bemüht und transferieren neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die reale Anwendung. Sie alle erwarten von dieser internationalen Kooperation einen erheblichen Mehrwert für ihre Zielgruppen. Lufthansa Technik Logistik Services immatrikuliert sich am RWTH Aachen Campus Die Lufthansa Technik Logistik Services GmbH immatrikulierte sich im Cluster Logistik des RWTH Aachen Campus. Mit der Immatrikulation hat der Logistikspezialist für die Aviation-Branche seine Zusammenarbeit mit dem clusterleitenden Institut FIR an der RWTH Aachen ausgebaut. Die feierliche Vertragsunterzeichnung fand am 23. November 2011 in Hamburg statt. Die zweite Case-Competition fand im Zeitraum von November 2011 bis Februar 2012 statt und wurde wie im Jahr zuvor in Kooperation mit der Maastricht University durchgeführt. Konzepte für den Einsatz innovativer Technologien in den Prozessen der Lufthansa Technik Logistik Services entwickeln so lautete das Motto des Service-Innovation-Awards für Studenten, der durch das FIR an der RWTH Aachen, die Walter-Eversheim-Stiftung und die Lufthansa Technik Logistik Services GmbH (LTL) ausgeschrieben wurde. 9
12 Ereignisse FIR jetzt auch bei Facebook Das FIR an der RWTH Aachen ist seit 2011 mit einem Auftritt in der Online-Community vertreten. Hier wird stets topaktuell über das Geschehen im FIR berichtet. Folgen auch Sie uns auf Facebook. Mehr Informationen erhalten Sie unter: facebook.fir.de FIR veranstaltet 17. ICE-Konferenz 2011 in Aachen Erstmals fand vom 20. bis zum 22. Juni 2011 die 17. Forschungskonferenz International Conference on Concurrent Enterprising, kurz ICE, in Aachen statt. Als diesjähriger Veranstalter lud das FIR an der RWTH Aachen weltweit Vertreter bekannter Forschungseinrichtungen in das Konferenzhotel Pullman Quellenhof ein, um sich dort über aktuelle Herausforderungen der Betriebsorganisation auszutauschen. Der Einladung folgten namhafte internationale Vertreter aus Forschung, Praxis und Politik, wie Roberto Sontoro (ESoCE-Net) oder Jean-Pierre Euzen (European Commission). Selbst Teilnehmer aus Südafrika und Mexiko lockte die Veranstaltung in die Kaiserstadt. Gegenstand der Konferenz war die simultane Produkt- (Concurrent Engineering) und erweiterte Unternehmensentwicklung (Extended Enterprising). Zu diesen Themen und dem diesjährigen Motto Innovating Products and Services for colla- 10
13 borative Networks fanden sich rund 200 Forscher und Unternehmensvertreter zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen in betrieblichen Forschungsfeldern, wie beispielsweise Produkt- und Dienstleistungsentwicklung, intelligente Objekte, gemeinschaftliche Innovationsentwicklungen oder virtuelle Unternehmungen, zu debattieren. Professor Dr.-Ing. Rolf Hackstein ist verstorben Am 25. Juni 2011 starb der langjährige ehemalige Institutsdirektor des FIR, Professor Dr.-Ing. Rolf Hackstein, zwei Tage vor seinem 86sten Geburtstag. Die Belegschaft schätzte ihn als offene und überaus warmherzige Persönlichkeit. Er war sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterebene gleichermaßen beliebt. Professor Hackstein war ein herausragender Ingenieur, der seinen Auftrag, die Arbeits-, Organisations- und Technikwelt wirtschaftlicher und humaner zu gestalten, engagiert ausführte und dabei Wesentliches im Bereich Innovationsprozesse für die Betriebe erreichte. Bei denen, die das Glück hatten, ihn kennenzulernen, hat er einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. In ihm verbanden sich Charisma und Bescheidenheit, die sein Auftreten, ob auf beruflicher oder privater Ebene, prägten. Das FIR wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. 11
14 Forschung Zukunft erforschen und gestalten Das FIR forscht anwendungsorientiert unter dem Oberbegriff des Industrial Managements in den Bereichen der Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den am Markt verfügbaren Standard-IT-Lösungen. Das FIR konzentriert seine Arbeit auf die Bereiche Dienstleistungsmanagement, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Jeder Bereich wird durch ein entsprechendes Team beleuchtet. Die einzelnen Bereiche arbeiten stark vernetzt, sodass interdisziplinäre Forschungsergebnisse erzielt werden, die kurzfristig in der Praxis ihre Anwendung finden. Dienstleistungsmanagement Informationsmanagement Produktionsmanagement 12
15 Dienstleistungsmanagement Leistungssysteme entwickeln, erbringen und vermarkten Der Bereich Dienstleistungsmanagement des FIR besteht heute aus über 30 Mitarbeitern. Er konzentriert seine Arbeit auf die Themenfelder der produzierenden Unternehmen und der Prozessindustrie. Die Experten des Bereichs gelten als kompetente Forschungspartner für die Entwicklung von Dienstleistungen in Zukunftsbranchen, wie beispielsweise der erneuerbaren Energien und der Medizintechnik. In den Forschungsfeldern Service-Engineering, Lean Services und Community-Management sowie im Competence-Center Instandhaltung entwickeln die Mitarbeiter Methoden für die Entstehung neuer Leistungen, die Steigerung der Produktivität und die Nutzung von Kooperationspotenzialen bei der Dienstleistungserbringung. 13
16 Wir ermöglichen Unternehmen und Unternehmenseinheiten, kundennutzenorientierte Leistungssysteme für ihre externen und internen Kunden zu erbringen, zu gestalten und effizient zu vermarkten. Dr.-Ing. Gerhard Gudergan, Bereichsleiter Dienstleistungsmanagement 14 Bild: FIR
17 Der Bereich Dienstleistungsmanagement besteht aus drei Fachgruppen und dem Competence-Center Instandhaltung: Fachgruppe Community-Management Stakeholderorientiert agieren Wem die Community folgt, der macht das Geschäft. Unter diesem Motto folgt die Fachgruppe Community-Management der zunehmenden Bedeutung von Business-Communitys für industrielle Dienstleister. Die Fachgruppe erforscht, wie eine verbesserte Kommunikation und Kooperation, Erfahrungsaustausch, Wissensschaffung sowie wechselseitiges Lernen zwischen Unternehmen und seinen Stakeholdern erreicht werden kann. Dazu bedarf es Methoden, wie z. B. geeigneter Aufbaukonzepte oder auch adressatengerechter Steuerungskonzepte, die in der Fachgruppe entwickelt werden. Fachgruppe Lean Services Dienstleistungen effizient erbringen Dienstleistungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Effizienz und Flexibilisierung, Effektivität und Agilität ganzheitlich zu optimieren, ist das Ziel der Fachgruppe Lean Services. Aufbauend auf den Prinzipien des Lean Managements werden neue Methoden und Werkzeuge sowie integrierte Managementansätze entwickelt und implementiert, um die Wertschöpfung industrieller Dienstleister zu steigern. Fachgruppe Service-Engineering Innovative Kundenlösungen entwickeln Die Fachgruppe Service-Engineering besitzt umfassende Kompetenz hinsichtlich der Gestaltung von Leistungssystemen. Die Mitarbeiter dieser Fachgruppe befassen sich mit Methoden und Werkzeugen zur Konzeption und Entwicklung innovativer Kundenlösungen. Dazu werden verschiedene Ansätze interdisziplinär kombiniert und mit Blick auf eine praxistaugliche Anwendung weiterentwickelt. Themenschwerpunkte der Fachgruppe sind die strategische Planung und das Portfoliomanagement von Leistungssystemen sowie deren Entwicklung und Markteinführung. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Integrativität der Teilleistungen, die Integration des Kunden sowie die Berücksichtigung der hohen Systemkomplexität. Competence-Center Instandhaltung Erfahrungen bündeln Mit dem Competence-Center Instandhaltung (CC IH) bündelt das FIR seine über 25-jährige Erfahrung im Themenbereich Instandhaltung. In einer Vielzahl von Projekten entwickelt das FIR diese Expertise kooperativ mit seinen Partnern stetig weiter. Die Instandhaltung ist ein etabliertes Anwendungs- und Beratungsfeld des FIR im industriellen Dienstleistungsmanagement. 15
18 16
19 Informationsmanagement Unternehmens-IT gestalten, Informationen bereitstellen Die mehr als 30 Mitarbeiter des Bereichs Informationsmanagement des FIR konzentrieren sich auf die Themenfelder Wertorientierung in der IT und die bedarfsgerechte Gestaltung der Informationsflüsse. Als kompetente Forschungspartner entwickeln sie gemeinsam mit der Industrie Methoden und Lösungen für den richtigen Umgang mit Informationen. Die Ergebnisse werden nicht nur in der Produktion, sondern auch in der Energie- und der Gesundheitswirtschaft eingesetzt. In den Forschungsfeldern Informationslogistik und Informationstechnologiemanagement bündeln die FIR-Experten ein umfassendes Know-how für die wissenschaftlich fundierte Bewältigung unternehmerischer Herausforderungen. 17
20 Wir helfen, die Unternehmens-IT wertorientiert zu gestalten und Informationen bedarfsgerecht in Unternehmensprozessen bereitzustellen: vom Suchen zum Finden. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Peter Laing, Bereichsleiter Informationsmanagement 18 Bild: FIR
21 Der Bereich Informationsmanagement besteht aus zwei Fachgruppen: Fachgruppe Informationslogistik Informationen beherrschen und verwerten Die Experten in der Fachgruppe Informationslogistik übertragen logistische Methoden auf die Gestaltung von Prozessen und Informationsflüssen. Das Ziel besteht darin, Unternehmen individuell in die Lage zu versetzen, den richtigen Adressaten, z. B. Kunden oder Geschäftsführung, flexibel die richtige Information in der richtigen Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu angemessenen Kosten zur Verfügung zu stellen. Hierbei stellt die abteilungsübergreifende Bereitstellung von Informationen durch geeignete organisatorische sowie informationstechnologische Strukturen eine zentrale Rolle dar. Relevante Kernthemen sind beispielsweise: Stammdatenmanagement, Enterprise-Content- Management, Dokumentenmanagement, Datenqualitätsmanagement und prozessorientiertes Wissensmanagement. Fachgruppe Informationstechnologiemanagement Informationstechnologien planen und entwickeln Der effiziente Einsatz von IT und die damit einhergehende Unterstützung der Geschäftsprozesse sind entscheidende Wettbewerbsfaktoren. Das rechtzeitige Erkennen von Schlüsseltechnologien und das systematische Ausschöpfen der Potenziale stellen aufgrund der hohen Dynamik im IT-Sektor und der großen Anzahl an Anbietern und Produkten eine erhebliche Herausforderung dar. Um diese zu meistern, entwickelt die Fachgruppe Informationstechnologiemanagement innovative Methoden zur Planung und Bewertung von IT, passt diese Methoden für Industriekunden unternehmensspezifisch an und begleitet sie bis zur Realisierung der IT-Lösung. Folgende Themen stehen besonders im Fokus: Auto-ID-Technologien (RFID, Barcode, DataMatrix), mobile Lösungen, IT-Integration. 19
22 20
23 Produktionsmanagement Planungs- und Wertschöpfungsprozesse gestalten Der Bereich Produktionsmanagement besteht aus über 30 Mitarbeitern. Sein Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung und informationstechnischen Unterstützung von Geschäftsprozessen in Produktions- und Logistiknetzwerken. Mit seinen Fachgruppen Supply-Chain-Design, Logistikmanagement und Auftragsmanagement sowie dem Competence-Center IT- Auswahl adressiert der Bereich die ganzheitliche Gestaltung und effiziente Organisation aller Material- und Informationsflüsse. Der Bereich gilt national wie international als kompetenter Forschungspartner für die Gestaltung der Auftragsabwicklungsprozesse, sowohl in traditionellen Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau oder der Herstellung von Konsumgütern als auch in Zukunftsbranchen wie den erneuerbaren Energien oder der Medizintechnik. 21
24 Wir unterstützen Unternehmen bei der Integration ihrer Material- und Informationsflüsse. So gestalten wir komplexe Planungs- und Wertschöpfungsprozesse in Produktionsnetzwerken kunden- und flussorientiert. Dr.-Ing. Tobias Brosze, Bereichsleiter Produktionsmanagement 22 Bild: David Wilms
25 Der Bereich Produktionsmanagement besteht aus drei Fachgruppen: Fachgruppe Supply-Chain-Design Material-, Waren- und Informationsflüsse optimieren Die Fachgruppe Supply-Chain-Design befasst sich mit der strategiekonformen Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken und -ketten unter Berücksichtigung innovativer SCM-Konzepte (Supply-Chain-Management). Dies umfasst im Wesentlichen die langfristige Planung, Modellierung und Optimierung der überbetrieblichen Material-, Waren- und Informationsflüsse. Die Fachgruppe entwickelt und nutzt Methoden, die die Entscheidungen zur Auslegung der Netzwerkstruktur sowie zur Wahl von Standorten unterstützen. Sie hilft des Weiteren bei der Gestaltung der Lieferbeziehungen mit Lieferanten und Kunden sowie zwischen den unternehmenseigenen Standorten, Produktionsstätten, Kapazitäten und Lagern. Fachgruppe Auftragsmanagement Absatzplanung, Auftragseinlastung und Warenversand organisieren Die Fachgruppe Auftragsmanagement stellt Unternehmen Konzepte und Methoden zur effizienten inner- und überbetrieblichen Auftragsabwicklung zur Verfügung. Sie hilft bei der Synchronisierung der Geschäftsprozesse mit den unterstützenden Systemlandschaften sowie den zugehörigen Daten. Auf Grundlage des Aachener PPS-Modells werden innovative Ansätze zur Analyse und Neugestaltung der Auftragsabwicklungsprozesse entwickelt und eingesetzt (Business-Process-Reengineering). In diesem Zusammenhang wird das optimale Zusammenspiel betrieblicher Anwendungssysteme, wie beispielweise ERP-/PPS- oder SCM-Systeme, mit den zugrundeliegenden Geschäftsprozessen untersucht. Die Arbeit unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung eines durchgängigen Auftragsmanagements von der Absatzplanung bzw. Auftragseinlastung bis hin zum Warenversand. Fachgruppe Logistikmanagement Lieferbereitschaft erhöhen, Bestände senken Die Fachgruppe Logistikmanagement widmet sich der Lösung des Zielkonflikts der Logistik hohe Lieferbereitschaft bei minimalen Beständen. Durch die Anpassung der Märkte an die gewachsenen Kundenwünsche sind Produktlebenszyklen verkürzt und die Variantenvielfalt gestiegen. Dadurch haben Planungs- und Materialversorgungsprozesse erheblich an Komplexität gewonnen. Hohe Bestände und steigende Kosten sind die Folge. Segmentierung und Standardisierung der Planungs-, Beschaffungs- und Distributionsprozesse stellen den Schlüssel zu deren Effizienz und Effektivität dar. Im Fokus stehen artikelklassenspezifische Strategien und Konzepte zur Optimierung der logistischen Leistungsfähigkeit. 23
26 Projekte Förder- und Projektträger AiF BMBF BMWi BVL DFG Arbeitsgemeinschaft industriel ler Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e. V. Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Deutsche Forschungsgemeinschaft DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 24
27 DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. EFRE EK EU Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Europäische Kommission Europäische Union MWEBWV Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr NRW.Bank Förderbank für Nordrhein-Westfalen PTJ Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich PTKA-PFT Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe; Bereich Produktion und Fertigungstechnologien Leuchtturmprojekte Bei den auf den folgenden Seiten beschriebenen Projekten handelt es sich jeweils um ein Premium-Forschungsprojekt der Bereiche Dienstleistungs-, Informations- und Produktionsmanagement. Neben den zahlreichen anderen interessanten und relevanten Projekten im FIR zeichnen sich diese besonders dadurch aus, dass sie maßgeblich die Strategie des Hauses widerspiegeln und somit als Wegweiser für die Entwicklung neuer Forschungsthemen dienen.
28 26
29 Leuchtturmprojekt: Eumonis Software und Systemplattform für Energie und Umweltmonitoringsysteme Das Ziel des Projekts liegt in der Gestaltung und Realisierung von Dienstleistungs- und Kooperationskonzepten für den zukünftigen Betrieb von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien. Dabei werden erstmals die drei Bereiche Wind-, Solar- und Bioenergie integrativ betrachtet. Dieser innovative und ganzheitliche Ansatz trägt so signifikant zur Gestaltung der Stromfabrik der Zukunft bei. Die Bearbeiter des Projekts werden sich in den kommenden vier Jahren der Frage widmen, wie die Verfügbarkeit der Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien verbessert werden kann. Dabei besteht die Herausforderung darin, die Prozesse in der Betreuung von bestehenden Energieerzeugungsanlagen zu optimieren. Diese Prozesse sind so komplex und von einer solchen Vielzahl Beteiligter abhängig, dass z. B. in einem Störfall aufwendige persönliche Absprachen zu Abstimmungsschwierigkeiten und starken Zeitverzögerungen führen. Dies bedeutet unnötig lange Stillstände von Anlagen und damit einen unvorhersehbaren Verlust für den Betreiber. Der Ansatz des Projekts besteht darin, eine Plattform zu entwickeln, die eine zentrale Überwachung sämtlicher Komponenten in den Anlagen ermöglicht und den Einsatz aller Beteiligten im Fall von Wartung und Störungsfällen strukturiert, koordiniert und optimiert. Mithilfe der Plattform können an der Wartung und Instandsetzung beteiligte Unternehmen ihre Ressourcen optimal einsetzen und so die Effizienz der Anlagen verbessern. EUMONIS wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem Programm IKT 2020 Anwendungsorientierte strategische Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft im Innovationsfeld Informations- und Kommunikationstechnologien gefördert (Förderkennzeichen 01IS10033C, Laufzeit bis ). Im Rahmen der Innovationsallianz werden gezielt vertikal ausgerichtete Kooperationen unterstützt, die auf das Anwendungsfeld Erneuerbare Energien ausgerichtet sind. Im Vordergrund stehen Problemstellungen, deren Stärke durch die Nutzung neuer Technologien ausgebaut werden kann, wobei zugleich die Technologieentwicklung ihrerseits profitiert. 27
30 28
31 Leuchtturmprojekt: Smart.NRW Supply-Chain-Exzellenz mittels adaptiver Planungsprozesse und RFID-Source-Tagging auf Case- Level in der Konsumgüterbranche von NRW Im Projekt Smart.NRW sollen Grundlagen erarbeitet werden, um den Einsatz der Technologie auf Konsumgüterumverpackungen zu ermöglichen. So soll eine höhere Datentransparenz entlang der Supply-Chain geschaffen werden, um die Planung und Steuerung weiter zu optimieren. Zielsetzung im Vorhaben ist deshalb, die technologischen Voraussetzungen für das RFID-Source- Tagging zu schaffen und auf Echtzeitinformationen basierende logistische Planungs- und Steuerungsmechanismen zu entwickeln. Das Vorhaben besteht aus drei wesentlichen Bausteinen, die innerhalb einzelner Arbeitspakete bearbeitet und im Rahmen eines umfangreichen Feldversuchs evaluiert werden. Basierend auf der Vermessung am Markt verfügbarer RFID-Tags und typischer Referenzmaterialien, wird ein Modell hergeleitet, mit dem sich der für die jeweilige Verpackung bzw. das Produkt optimale Tag sowie dessen optimale Platzierung berechnen lassen. Das Optimal- Tag-Type-and-Position-Evaluator (OTTP) genannte Verfahren besteht aus Performancedatenbanken, mathematisch-physikalischen Modellen, Messverfahren und darauf basierenden Optimierungsalgorithmen. Darauf aufbauend werden die Herstellungsprozesse für Kartonagen um die automatisierte Einbringung von RFID-Tags in die Verpackung erweitert. Mithilfe des OTTP lässt sich der optimale Anbringungsort berechnen und so der Prozess automatisieren. Zusätzlich werden die Tags bereits während der Produktion codiert und die Informationen an übergeordnete IT- Systeme weitergegeben. Durch das automatisierte Source-Tagging lässt sich die Anbringung auch von großen Mengen von Tags wirtschaftlicher durchführen als mit heutigen Verfahren. Parallel zu den technischen Entwicklungen werden logistische Planungs- und Steuerungsmechanismen entwickelt, welche die durch die RFID-Lesepunkte generierten zusätzlichen Daten verwenden. Die Entwicklung der Planungssystematik mündet in sogenannte Informationslandkarten, die zusammen mit innovativen Verfahren der Bedarfs-, Bestands- und Beschaffungsplanung in ein Lastenheft für die Implementierung in Warenwirtschaftssysteme überführt und prototypisch umgesetzt werden. Zudem wird ein Bewertungsmodell konzeptioniert, das der Evaluation des RFID-Einsatzes in gemeinschaftlichen Anwendungsszenarien unter Verwendung hochauflösender echtzeitnaher Informationen dient. Entwicklungsbegleitend werden in einem breit angelegten Feldversuch die für die Entwicklung notwendigen Daten erhoben und die drei Entwicklungsbausteine abschließend evaluiert. 29
32 30
33 Leuchtturmprojekt: Exzellenzcluster Teilprojekt Flexible Konfigurationslogik für integrierte Produktionssysteme und Teilprojekt High-Resolution-Supply- Chain-Management (HRSCM) Gemeinsam mit anderen produktionswissenschaftlichen Instituten der RWTH Aachen erarbeiten wir im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Exzellenzcluster Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer Lösungen zur Sicherung des Produktionsstandorts Deutschland. Bei der von der Bundesregierung und den Ländern initiierten Exzellenzinitiative zur Schwerpunktbildung der deutschen Forschungs- und Hochschullandschaft konnte sich das Aachener Exzellenzcluster Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer als einziges Forschungsvorhaben aus dem Bereich Maschinenbau und Produktionstechnik durchsetzen. In der Initiative waren die Universitäten aufgefordert, international sichtbare Cluster zu bilden, um die Kompetenzen ausgewählter, herausragender Fachdisziplinen strategisch zu bündeln und zu entwickeln. Dem Zusammenschluss der produktionstechnischen Forschungsinstitute der RWTH Aachen übertragen die Bundesregierung, die Forschungsminister der Länder und der Wissenschaftsrat damit die Verantwortung, die großen Herausforderungen zur Entwicklung einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Produktionstechnik anzugehen, um zur Lösung der Standortfrage in Hochlohnländern wie der Bundesrepublik Deutschland beizutragen. Mit einer Fördersumme von knapp 40 Millionen Euro ist das Exzellenzcluster wohl eine der umfassendsten Forschungsinitiativen in Europa, die zum Ziel hat, die Produktion in Hochlohnländern zu erhalten. Das übergeordnete Ziel des Exzellenzclusters ist dabei die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Die zugrundeliegende Lösungshypothese der Forschungsinitiative zielt auf eine Auflösung der Dichotomien Scale vs. Scope bzw. Planungs- vs. Wertorientierung ab, sodass eine individualisierte Produktion zu Kosten der Massenproduktion möglich wird. Die vier Lösungsbausteine dazu finden sich in den Teilclustern Individualised Production, Virtual Production Systems, Hybrid Production Systems und Self-optimising Production Systems wieder. Das FIR forscht an zweien der vier Teilcluster direkt mit und liefert so seinen Beitrag zur Sicherung des Produktionsstandortes Deutschland. Unsere Wissenschaftler werden sich dabei überwiegend der Ausgestaltung der Supply-Chain im Kontext der individualisierten Produktion widmen. 31
34 Forschungsprojekte ACC-EC Aachener Competence-Center Electronic Commerce Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMWi Projektträger: DLR Laufzeit Phase V: Projektpartner: Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer mbh (AGIT); Handwerkskammer Aachen (HWK Aachen); Industrie- und Handelskammer Aachen (IHK Aachen) Internet: ACTIVE Knowledge-Powered Enterprise Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: EU Projektträger: Europäische Kommission Laufzeit: Projektpartner: British Telecommunications plc; Institut für Angewandte Informatik für formale Beschreibungsverfahren der Universität Karlsruhe (AIFB); Intelligent Software Components S.A; Jožef Stefan Institute (JSI); Digital Enterprise Research Institute (DERI); Innsbruck Universität; Accenture GmbH; Cadence Design Systems; Eurescom GmbH; Hermes Softlab; Kea-pro GmbH; European Microsoft Innovation Center (EMIC) Internet: DIB Dienstleistungen im industriellen Bauprozess Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: EU Projektträger: Forschungszentrum Jülich GmbH Laufzeit: Projektpartner: Carpus+Partner AG; fomitas Gesellschaft IuK-Technologie mbh; Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen (WZL); Imtech Deutschland GmbH & Co. KG; GILDEMEISTER Aktiengesellschaft Internet: 32
35 eco2cut Ecological and Economical Machining Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMWi Projektträger: AiF Laufzeit: Projektpartner: EcoPlus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH; Sirris; Katholieke University of Leuven; Daubner Consulting GmbH; Institut für Fertigungstechnik und Hochleistungstechnik; Technische Universität Chemnitz Internet: ESysPro Energieberatung systematisch professionalisieren Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMBF Projektträger: DLR Laufzeit: Projektpartner: Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der RWTH Aachen; Aachen Lehrstuhl für Baubetrieb und Gebäudetechnik (BGT) an der RWTH Aachen; Adapton Energiesysteme AG Internet: EUMONIS Dienstleistungskonzepte und -prozesse für erneuerbare Energien Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: BMBF Projektträger: DLR Laufzeit: Projektpartner: Nordex AG; PSIPENTA Software Systems GmbH; Siemens AG; SKF Maintenance Services GmbH; SCHOTT Solar AG; psm Nature Power Service & Management GmbH & Co. KG; bse engineering Leipzig GmbH; Institut für Angewandte Informatik e. V. an der Universität 33
36 Internet: Leipzig; Institut für Informatik Abteilung Betriebliche Informationssysteme, Universität Leipzig; Unternehmerverband Sachsen e. V.; Provedo GmbH FINSENY Future Internet Smart Energy Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: EU Projektträger: Europäische Kommission Laufzeit: Projektpartner: Nokia Siemens Networks GmbH & Co. KG; Nokia Siemens Networks OY; RWTH Aachen; SAP Deutschland AG & Co. AG; Siemens Wind Power; Thales Rail Signalling Solutions GmbH; STAWAG Stadtwerke Aachen AG; E.ON Sverige AB; Siemens AG; ABB AG; ABB Schweiz AG; ACCIONA Infraestructuras S.A; Alcatel-Lucent Deutschland AG; ATOS Origin Sociedad Anonima Espanola; B.A.U.M. Consult GmbH; Electricite de France S.A.; ESB Electric Ireland; Enel.si srl; Engineering Ingegneria Informatica S.p.A.; Ericsson AB; Ericsson GmbH; European Utilities Tele com Council (EUTC); FRANCE TELECOM SA/Orange Labs R&D; Grenoble INP (Insitut Polytechnique de Grenoble); Iberdrola S.A. (IBE); Intune Networks Limited; Synelixis Lyseis Pliroforikis Automatismou & Tilepikoinonion Monoprosopi EPE; Telefonica Investigación y Desarrollo Unipersonal S.A. (TID); Telecom Italia S.p.A.; VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. Bereich DKE; Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus (VTT); Waterford Institute of Technology; Busch-Jaeger Elektro GmbH; Telekomunikacja Polska SA Internet: Exzellenzcluster: Flexible Konfigurationslogik für integrierte Produktionssysteme Teilprojekt des produktionstechnischen Exzellenzclusters an der RWTH Aachen Bearbeitet durch: Bereich PM Projektträger: DFG Laufzeit: Projektpartner: Fraunhofer-Institut für Lasertechnik (ILT); Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen (WZL) Internet: 34
37 Exzellenzcluster: High-Resolution-Supply-Chain-Management (HRSCM) Teilprojekt des produktionstechnischen Exzellenzclusters an der RWTH Aachen Bearbeitet durch: Bereich PM Projektträger: DFG Laufzeit: Projektpartner: Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen (WZL) Internet: Fit4Net Entwicklung eines Werkzeugs zur Analyse der Service-Netzwerkfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: BMWi Projektträger: AiF Laufzeit: Projektpartner: MUL Systems GmbH; EDM Technik Maschinenbau GmbH; Ingema t+h Ingenieurgesellschaft mbh Aachen; Treif Maschinenbau GmbH; ROTEX Heating Systems GmbH Internet: Graduiertenkolleg Anlaufmanagement Entwicklung eines Entscheidungsmodells zur Gestaltung von Produktionsanläufen Bearbeitet durch: Bereich DM Projektträger: DFG Laufzeit: Projektpartner: RWTH Aachen; Deutsche-Post-Lehrstuhl für Optimierung von Distributionsnetzwerken; ZLW/IMA der RWTH Aachen; Institut für Technologie- und Innovationsmanagement an der RWTH Aachen; Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen (WZL) Internet: 35
38 IMS2020 Intelligent Manufacturing Systems in the year 2020 Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: EU Projektträger: Europäische Kommission Laufzeit: Projektpartner: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH); The Institute for Prospective Technological Studies; École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL); European Committee for Standardization (CEN); Norwegian University of Science and Technology (NTNU); FATRONIK- Tecnalia; Politecnico di Milano; Comau S.p.A.; Istituto di Tecnologia Industriali e Automazione (ITIA); Holcim (Deutschland) AG; Clemson University; Rockwell Collins; Keio University; Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) Internet: Iness Integrated European Signalling Systems Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: EU Projektträger: Europäische Kommission Laufzeit: Projektpartner: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR); DB Netz AG; Thales Rail Signalling Solutions GmbH; ADIF; Ansaldo STS; AZD; Banverket; Bombardier Transportation RCS; Invensys; Network Rail; ProRail B.V.; RFI; Siemens Transportation Systems AG; Union International des Chemins De Fer (UIC) Internet: InfoHand Informationsmanagement im Sanitärhandwerk für den Aufbau optimierter Geschäftsprozesse 36 Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMWi Projektträger: AiF Laufzeit: Internet:
39 intime Delivery in non-hierarchical Manufacturing Networks of Machinery and Equipment Industry Bearbeitet durch: Bereich PM Förderträger: EU Projektträger: Europäische Kommission Laufzeit: Projektpartner: Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen (WZL); FUJITSU Technology Solutions GmbH; IDEKO S. Coop.; Otto Junker GmbH; Politecnico di Milano; SAP AG; Ucimu-sistemi per produrre; La Asociación Española de Fabricantes de Máquinas-herramienta (AFM); Deutsches Institut für Normung e. V. (DIN); Estarta Rectificadora S. Coop; FIDIA S.p.A; Danobat Group Internet: Li-Mobility Erforschung der Grundlagen für Batteriemanagementalgorithmen für LiFePO4-Batterien in Elektrofahrzeugen unter Berücksichtigung der Alterung Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMBF Projektträger: PTJ Laufzeit: Projektpartner: Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) an der RWTH Aachen; FEV Motorentechnik GmbH Internet: MeDiNa Mikrosystemtechnik für ganzheitliche telemedizinische Dienstleistungen in der häuslichen Nachsorge Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMBF Projektträger: DLR Laufzeit: Projektpartner: Philips Healthcare Deutschland; Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) an der RWTH Aachen; Universitätsklinikum Aachen (UK Aachen); Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme; MUL Systems GmbH Internet: 37
40 myopenproductnavigator Normung für den dynamischen Stammdatenaustausch zwischen Online- Katalogen und ERP-Systemen Bearbeitet durch: Bereich PM Förderträger: BMWi Projektträger: DLR Laufzeit: Projektpartner: Burkhardt GmbH; ZITEC Industrietechnik GmbH; Westaflex werk GmbH; PSIPENTA Software Systems GmbH; myopenfactory Software GmbH; DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Internet: OSE Overall-Service-Efficiency Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: BMWi Projektträger: AiF Laufzeit: Internet: Rebound Logistics Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für eine Reverse-Supply-Chain unter Berücksichtigung eines bestehenden Supply-Chain-Netzwerks bei kleinen und mittleren Produktionsunternehmen Bearbeitet durch: Bereich PM Förderträger: BMWi Projektträger: AiF Laufzeit: Projektpartner: ZITEC Industrietechnik GmbH; MTU Friedrichshafen GmbH; SKL Motor Service GmbH; Hammer GmbH & Co. KG; Reparatur-Center Heinen Zavelberg Internet: 38
41 ServTrade Entwicklung und Implementierung einer Norm zur Vereinfachung des Handels mit Dienstleistungen Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: BMWi Projektträger: DLR Laufzeit: Internet: SISE Synergetisches, interaktives und selbstorganisiertes E-Learning in Unternehmen des Automobilbaus Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMBF Projektträger: DLR Laufzeit: Projektpartner: MUL Systems GmbH; reinisch AG; Daimler AG; Universität Duisburg-Essen Internet: SiZu Integration von Echtzeitsimulation und Zustandsüberwachung (zur Bauteilzustandsprognose und Fehleranalyse für die Instandhaltung) Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: BMWi Projektträger: AiF Laufzeit: Projektpartner: Salzgitter Fachstahl GmbH; GreenGate AG; Institut für Mess- und Regelungstechnik (IMR); Fritz Rensman GmbH & Co.; Mainsite GmbH & Co. KG; XGraphic Ingenieurgesellschaft mbh Internet: 39
42 Smart.NRW Supply-Chain-Exzellenz mittels adaptiver Planungsprozesse und RFID- Source-Tagging auf Case-Level in der Konsumgüterbranche von NRW Bearbeitet durch: Bereich IM und Bereich PM Förderträger: EFRE; MWEWV Proejktträger: NRW.Bank Laufzeit: Projektpartner: ESM Ertl Systemlogistik Minden GmbH & Co. KG, European EPC Competence Center GmbH (EECC), Mars Services GmbH, METRO Cash & Carry Deutschland GmbH, METRO Systems GmbH, Mondi Bad Rappenau GmbH Internet: Smart Watts Gestaltung des Energiesystems der Zukunft in der Modellregion Aachen Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMWi Projektträger: DLR Laufzeit: Projektpartner: PSI-Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der Informationstechnologie; Soptim AG; utilicount GmbH & Co. KG Kellendonk Elektronik GmbH; STAWAG AG Internet: Smart WHEELS Geschäfts- und Dienstleistungsmodelle für Elektromobilität Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: BMWi Projektträger: DLR Laufzeit: Projektpartner: FEV Motorentechnik GmbH; STAWAG AG; regio it aachen Gesellschaft für Informationstechnologie mbh; MENNEKES Elektrotechnik GmbH & Co. KG; RWTH Aachen (FGH, IFHT, ika, ISEA, VKA) Internet: 40
43 SustainValue Sustainable value creation in manufacturing networks Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: EU Projetträger: Europäische Kommission Laufzeit: Projektpartner: Deutsches Institut für Normung (DIN) e. V.; Politecnico di Milano; CLAAS KGaA mbh; Cranfield University; Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus (VTT); Universitetet i Stavanger (UiS); FIDIA S.p.A; Riversimple LLP; Elcon Solution Oy Internet: Tech4P Strategien für die Technologieintegration bei personenbezogenen Dienstleistungen Bearbeitet durch: Bereich DM Förderträger: BMBF Projektträger: DLR Laufzeit: Projektpartner: Philips Healthcare Deutschland; Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA); Kundendienst-Verband Deutschland e. V. (KVD); Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen (IAW) Internet: Wertbeitrag IT Messen des Wertbeitrags der Unternehmens-IT Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMWi Projektträger: AiF Laufzeit: Projektpartner: Kaeser Kompressoren GmbH; Demag Cranes & Components GmbH; Otto Junker GmbH; Lenze SE; Trumpf GmbH + Co. KG; Heller Maschinenfabrik GmbH; Hochschule Konstanz; Code4Business Software GmbH; Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA); GPS Schuh & Co. GmbH; IfU e. V. an der RWTH Internet: 41
44 WInD Wandlungsfähig durch integrierte IT-Strukturen und dezentrale Produktionsplanung und -steuerung Bearbeitet durch: Bereich PM Förderträger: BMBF Projektträger: PTKA-PFT Laufzeit: Projektpartner: DIN Deutsches Institut für Normung e. V.; Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA); Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen (WZL); Lehrstuhl für Produktionssystematik der RWTH Aachen; Burkhardt GmbH; ZITEC Industrietechnik GmbH; Westaflex werk GmbH; CONTACT Software GmbH; initpro GmbH; PSIPENTA Software Systems GmbH; myopenfactory Software GmbH; GS1 Germany GmbH Internet: WivU-Transfer Transfermaßnahmen zum Projekt Wissensmanagement in virtuellen Unternehmen zur Effizienzsteigerung des Services Bearbeitet durch: Bereich IM Förderträger: BMWi Projektträger: DLR Laufzeit: Projektpartner: Ebcot GmbH; ProCom GmbH; Infraserv Knapsack GmbH & Co. KG; energiegut GmbH; Laser Bearbeitungs- und Beratungszentrum GmbH; Cruse Leppelmann Kognitionstechnik GmbH; DIN Deutsches Institut für Normung e. V.; Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftliche Verwaltung e. V. Internet: 42
45 43
46 Projektpartner A ABB Schweiz AG, Zürich (Schweiz) ACCIONA Infraestructuras S.A, Madrid (Spanien) Aachener Lehrstuhk für Baubetrieb und Gebäudetechnik (BGT) an der RWTH Aachen Adapton Energiesysteme AG, Aachen ADIF, Madrid (Spanien) AFM La Asociación Española de Fabricantes de Máquinas-herramienta, San Sebastián (Spanien) AIM-D e. V. Verband für Automatische Datenerfassung, Identifikation und Mobilität, Lampertheim Alcatel-Lucent Deutschland AG, Stuttgart Ansaldo STS, Genua (Italien) ATOS Origin Sociedad Anonima Espanola, Madrid (Spanien) AWK Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftliche Verwaltung e. V., Köln AZD, Prag (Czech Republic) B Banverket, Göteborg (Schweden) B.A.U.M. Consult GmbH Bluhm Systeme GmbH, München BMK Group GmbH & Co KG, Augsburg Bombardier Transportation RCS, Braunschweig bse engineering Leipzig GmbH, Leipzig Burkhardt GmbH, Bayreuth Busch-Jaeger Elektro GmbH, Lüdenscheid British Telecommunications plc, Durham (Großbritannien) C CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Germany, Harsewinkel Clemson University, Clemson (Vereinigte Staaten von Amerika) Code4Business Software GmbH, Aachen Comau S.p.A., Turin (Italien) CONTACT Software GmbH & Co. KG, Bremen Cranfield University (Großbritannien) Cruse Leppelmann Kognitionstechnik GmbH, Münster D Daimler AG, Stuttgart DALLI-Werke GmbH & Co. KG, Stolberg/ Rhld. Danobat Group, Elgoibar (Spanien) Daubner Consulting GmbH, Deutsch- Wagram (Österreich) Demag Cranes & Components GmbH, Wetter DB Deutsche Bahn Netz AG, Frankfurt 44
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrInnovationen die Ihr Kapital bewegen
Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrNutzerorientierung im Auswahlprozess Entwicklung und Integration von Usability-Kriterien im Forschungsprojekt uselect DMS
Nutzerorientierung im Auswahlprozess Entwicklung und Integration von Usability-Kriterien im Forschungsprojekt uselect DMS DMS Expo Stuttgart Dipl. Med-Inf. Antje Bruhnke, FIR an der RWTH Aachen Das FIR
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrYOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN
YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN DER BESTE WEG DIE ZUKUNFT VORAUSZUSAGEN, IST SIE ZU GESTALTEN. Moderne Funktechnologien und intelligente mobile Lösungen bieten grenzenlosen Gestaltungsspielraum und ein
MehrUdZ 3/2011. Unternehmen der Zukunft. Dienstleistungsmanagement. Forschung nutzen. Mehrwert schaffen.
UdZ 3/2011 Unternehmen der Zukunft Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung Schwerpunkt ISSN 1439-2585 Forschung nutzen. Mehrwert schaffen. Impressum UdZ Unternehmen der Zukunft
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrUsability als Erfolgsfaktor bei der Softwareauswahl
Usability als Erfolgsfaktor bei der Softwareauswahl Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt uselect DMS 29. September 2015 VDMA IT-Leiter-Treffen, IT&Business Suttgart Gregor Fuhs, FIR an der RWTH Aachen
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrFür mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen
Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrDELFIN. Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung
DELFIN Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung Dienstleistungen für Elektromobilität»Das Auto neu denken«heißt die Devise des Regierungsprogramms zur Elektromobilität.
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrBewegung industriell
lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
Mehrimplexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com
implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen
MehrL o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.
L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil
Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrForum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH
Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrInnovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg
Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
Mehrpro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente
Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
Mehrd.3ecm starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3ecm System hilft Ihnen, sich
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
Mehrd.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrAlpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.
Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt
MehrDas Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.
- Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrIndustrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung
Ihre Chance, unsere Herausforderung Wir befinden uns in der 4. industriellen Revolution Ende 18. Jhdt. Beginn 20. Jhdt. Beginn 70er Jahre Heute Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrSMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT
SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und
MehrBakery Innovation Center.
Bakery Innovation Center. Massgeschneiderte Konzepte, innovative Applikationen, individuelle Beratungsangebote und Trainings. 2 BÜHLER BAKERY INNOVATION CENTER Kompetenz-Zentrum «vom Korn zum Brot». Mehlverarbeitung
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
Mehrd.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach
MehrKompetenz ist Basis für Erfolg
Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM
P R E S S E I N F O R M A T I O N Product Lifecycle Management (PLM) für den Mittelstand SEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM Bretten, den 01. August 2006 Die SEEBURGER
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrMulti-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids
Multi-Agent Systems VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Fachausschuss 5.15 Agentensysteme Industry 4.0 Machine Learning Material Handling Energy Management Production Control Operations
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie
MehrUnix. Netzwerke. Consulting. Wartung
GmbH Unix Netzwerke Consulting Wartung Firmenportrait Die d bug GmbH plant, realisiert und betreut seit 1999 Lösungen im Bereich der Informations-Technologie für mittelständische Unternehmen. Termintreue
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
Mehr- NEWS. Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de
- NEWS Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de Gefördert vom Bundesministerium 34. Ausgabe, Mai 2006 für Wirtschaft und Technologie Projektvorstellung eines Forschungsvorhabens,
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrLösungen auf den Punkt gebracht
Lösungen auf den Punkt gebracht Erneuerbare Energien Elektrotechnik Leistung auf den Punkt gebracht Ob Serienproduktion oder Prototypen - wir sind Ihr kompetenter Partner, wenn es um individuelle Lösungen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrVernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0
Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrM E S S T E C H N I K
M E S S T E C H N I K Service / Dienstleistung Die Springer GmbH ist Ihr Dienstleister in dem Bereich der industriellen Messtechnik. Mit stetig wachsendem Leistungsumfang sowie einem motivierten und qualifizierten
MehrCategory Management Beratung und Training
Category Management Beratung und Training Unsere Beratung für Ihren Erfolg am Point of Sale Höchste Kompetenz und langjähriges Praxis-Wissen für Ihren effizienten Einsatz von Category Management Exzellente
Mehrhahninfotec GmbH Das Unternehmen
Schlafen Sie besser mit flex IT Nutzen Sie den fortschrittlichen FlexIT-Service der hahninfotec GmbH zur Sicherstellung der Verfügbarkeit der Hardware und damit der Geschäftsprozesse. hahninfotec GmbH
MehrENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014
ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Der Umbau der Energieversorgung in
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrStrategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrGeschäftsprozessoptimierung
Praxisvortrag & Live-Demo Geschäftsprozessoptimierung am Beispiel elektronische Rechnung Herausforderungen und Chancen für KMU Datum: 28.04.2015 Veranstaltungsort: IHK für Oberfranken, Bayreuth Geschäftsprozessoptimierung
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrMit Key-Accounts Erfolg gestalten
Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrProgramm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010
Arbeiten Arbeiten Lernen Lernen Kompetenzen Kompetenzen Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit in in einer einer modernen modernen Arbeitswelt Arbeitswelt Programm Programm und und Förderschwerpunkte
MehrEngineering Kompetenz ist ein Versprechen.
Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.
MehrZukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
Mehr