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1 Aufg. Themenbereich Punkte a) b) c) d) e) 1 Haushaltstheorie 12 2 Haushaltstheorie 8 3 Haushaltstheorie 26 4 Humankapitalinv Arbeitsmarkt 8 6 Unternehmenstheorie 17 7 Kostentheorie 10 8 Kostentheorie Note: Wichtige Hinweise zur Bearbeitung! Um die volle Punnktzahl zu erreichen, müssen alle Aufgaben gelöst werden. Die Anzahl der zu vergebenden Punkte entspricht der Bearbeitungsdauer in Minuten. An einer Aufgabe mit z.b. 10 Punkten sollten Sie sich deshalb nicht länger als etwa 10 Minuten aufhalten, wenn Sie nicht in Zeitnot geraten möchten. Bearbeiten Sie die Aufgaben in dem dafür vorgesehenen Raum, den Sie jeweils unter der Aufgabe finden! Falls dieser Platz nicht ausreichen sollte, finden Sie am Ende der Klausur zusätzlichen Platz zur Bearbeitung. Vermerken Sie in jedem Fall deutlich, auf welche Aufgabe Sie sich beziehen! Wenn Sie bei der Bearbeitung Rechenschritte weglassen, muß der Rechenweg trotzdem noch nachvollziehbar bleiben. Bei der Multiple-Choice-Aufgabe können eine oder mehrere Antworten anzukreuzen sein. Innerhalb der Multiple-Choice-Aufgabe hat jede Antwort das gleiche Gewicht. Für jede korrekt angekreuzte oder korrekterweise nicht angekreuzte Möglichkeit erhalten Sie Punkte. Für jede falsch angekreuzte oder fälschlicherweise nicht angekreuzte Möglichkeit werden Punkte abgezogen. Sie können aber keine negative Punktezahl erreichen. Schlechtestenfalls erhalten Sie Null Punkte auf die Multiple- Choice-Aufgabe. Viel Erfolg!

2 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 2 1. (12 Punkte) Frederick (F) und Anton (A) maximieren ihren Nutzen mit Hilfe von Bananen (b) und Pfirsichen (p). Frederick mag keine Bananen (δu F /δb F = 0), ißt aber für sein Leben gerne Pfirsiche; Anton mag sehr gerne Bananen, hat jedoch eine Pfirsich-Allergie (δu A /δp A < 0). - Insgesamt stehen den beiden 10 Bananen und 15 Pfirsiche zur Verfügung. a) Übertragen Sie die genannte Konstellation in ein Edgeworth-Box-Diagramm, indem Sie jeweils für Frederick und Anton eine typische Schar von Indifferenzkurven einzeichnen! Achten Sie dabei auf genaue Bezeichnungen! (5) b) Definieren Sie den Begriff 'Kontraktkurve'! (3) c) Beschreiben Sie, wo sich in der unter a) angefertigten Grafik die 'Kontraktkurve' befindet und erläutern Sie Ihre Aussage! (4)

3 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 3 2. (8 Punkte) Franz optimiert seinen Nutzen unter Beachtung der Budgetbeschränkung durch den Konsum von elf verschiedenen Gütern. Nun verändern sich die Preise der Güter in unterschiedlichem Ausmaß. Nach dieser Änderung stellt Franz sich besser bei geänderter Konsumstruktur. Gehen Sie davon aus, daß seine Präferenzen und sein Einkommen sich nicht geändert haben und er jeweils sein gesamtes Einkommen ausgibt! Welche der folgenden Aussagen treffen zu? - Begründen Sie Ihre Antwort! a) Das neue Güterbündel zu den alten Preisen hätte mehr gekostet als das alte Güterbündel zu den alten Preisen. (2) b) Franz kann zwar für die beiden Güterbündel vor und nach der Preiserhöhung konkrete Nutzenwerte ermitteln. Diese beiden Werte darf er jedoch nur dann vergleichen, wenn er ein kardinales Nutzenkonzept zugrundelegt. (2) c) Angenommen, Franz habe sein optimales Güterbündel ermittelt und kurz danach käme ihm eine sehr (=infinitesimal) kleine Menge von einem der 11 Güter abhanden. Der Nutzenrückgang wäre in diesem Fall, unabhängig davon, bei welchem Gut der Mengenrückgang zu verzeichnen war, der gleiche.. (2) d) Nachdem sich die Preise geändert haben, braucht Franz bei der Neuermittlung des optimalen Güterbündels lediglich auf den Substitutionseffekt zu achten, da sein Einkommen sich ja nicht verändert hat. (2)

4 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 4 3. (26 Punkte) In einer Volkswirtschaft betragen (ohne staatliche Eingriffe) die Preise für Gut 2 (Sekt) p 2 = 10,- DM und für Gut 1 (Warenkorb aller restlichen Güter) p 1 = 2,- DM. Für einen repräsentativen Haushalt gilt die Nutzenfunktion U(x 1, x 2 ) = x 1 * x 3 2. Das verfügbare Einkommen dieses Haushalts beträgt 480,- DM. a) Berechnen Sie mit Hilfe des Lagrange-Ansatzes die Nachfrage des Haushaltes nach den beiden Gütern und seinen daraus resultierenden Nutzen! (11) b) Der Finanzminister führt zur Sanierung der angeschlagenen Staatsfinanzen eine Sektsteuer in Höhe von 20% ein. Wie verändert sich hierdurch der Sektkonsum? - Wird der Haushalt auch den Konsum von Gut 1 verändern? - Wie hoch ist jetzt sein Nutzen? (5)

5 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 5 c) Wie hoch ist der Ertrag aus der Sektsteuer (bei einem repräsentativen Haushalt)? (2) d) Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesfinanzministerium empfiehlt dem Minister, aus Effizienzgründen solle statt der Sektsteuer eine Einkommensteuer erhoben werden. - Der Finanzminister stimmt dem zu unter der Bedingung, daß die Einkommensteuer aufkommensneutral gestaltet werde, d.h. bei einem repräsentativen Haushalt den gleichen Steuerbetrag erbringe wie zuvor die Sektsteuer. Überprüfen Sie, ob der Haushalt durch eine solche Änderung gegenüber der unter b) dargestellten Situation bessergestellt würde? - Wie läßt sich Ihr Ergebnis theoretisch begründen? (8)

6 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 6 4. (10 Punkte) In der folgenden Graphik wird ein Zusammenhang von gegenwärtigem und zukünftigem Einkommen abgebildet. Das Wirtschaftssubjekt kann sein zukünftiges Einkommen durch Investitionen in sein Humankapital erhöhen. E 1 C Ik 0 F E 1 min G E 0 max E 0 Kreuzen Sie die richtigen Antworten an! a) Das Wirtschaftssubjekt wird bis zum Punkt F in seine Ausbildung investieren, da in diesem Punkt sein Nutzen aus gegenwärtigem und zukünftigem Einkommen maximiert wird. b) Die Einkommenstransformationskurve CG verläuft konkav zum Ursprung, weil das Gesetz abnehmender Grenzerträge für Humankapitalinvestitionen unterstellt wird. c) Der fallende Verlauf der Indifferenzkurve erklärt sich aus dem Gesetz der Minderschätzung des künftigen Konsums. d) Bei einem ungeduldigeren Individuum würde die Indifferenzkurve im Optimalpunkt steiler verlaufen als im Punkt F (bei dem in der Zeichnung unterstellten Individuum). e) Wenn das Wirtschaftssubjekt eine Erbschaft macht, verläuft die Einkommenstransformationskurve steiler (dreht sich im Uhrzeigersinn um den Punkt G).

7 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 7 5. (8 Punkte) Betrachten Sie die folgende Graphik! (L bezeichnet den Lohnsatz, A das Arbeitsangebot) L L A Wie läßt sich der Verlauf einer solchen Arbeitsangebotsfunktion ökonomisch erklären? Unterscheiden Sie bei der Beantwortung dieser Frage den ansteigenden und den fallenden Teil der Kurve!

8 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 8 6. (17 Punkte) Zur Herstellung von Schrauben (S) benötigt man Maschinen (M), Energie (E) und Arbeitskräfte (A). Die Firma Schrauben-Müller arbeitet mit folgender Produktionsfunktion: S M = 10M E A 1 2 a) Berechnen Sie die Funktion der Grenzproduktivität des Faktors Maschinen bei konstantem Einsatz von Arbeitskräften und Energie! (2) b) Der Unternehmer überlegt, ob er eine zusätzliche Arbeitskraft einstellt. Er will aber gleichzeitig keine weiteren Maschinen anschaffen oder mehr Energie verbrauchen. In seiner Firma arbeiten zur Zeit 100 Arbeiter an 27 Maschinen, die 4096 Einheiten Energie verbrauchen. Er hat ausgerechnet, daß die neue Arbeitskraft mindestens 5 zusätzliche Schrauben produzieren muß, wenn sich die Einstellung lohnen soll. Würden Sie dem Unternehmer die Einstellung empfehlen? (4) c) Da der Markt für Schrauben wächst, bekommt der Unternehmer von einem Freund den Rat, den gesamten Betrieb zu vergrößern. Er solle den Einsatz aller Produktionsfaktoren verdoppeln. Um wieviel Prozent ändert sich dann die Anzahl der produzierten Schrauben? (Begründung!) (3)

9 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 9 d) Auf dem Markt für Schrauben gibt es eine weitere Unternehmung: die Firma Schrauben-Heinz. Sie arbeitet mit folgender Produktionsfunktion: S H = 5M E A 1 2 Wenn Sie davon ausgehen, daß beide Unternehmen versuchen, durch Expansion den Schraubenmarkt zu beherrschen, welches Unternehmen hat dann die besseren Chancen? (Begründung!) (3) e) Überraschend tritt noch eine Firma aus China in den Wettbewerb auf dem einheimischen Markt ein. Die chinesische Unternehmung hat ein spezielles Produktionsverfahren zur Schraubenherstellung entwickelt, welches den Nachteil hat, keine Substitutionsmöglichkeiten zwischen den Produktionsfaktoren zu ermöglichen. Zur Herstellung von 100 Schrauben benötigt das Unternehmen genau 2 Maschinen, 380 Einheiten Energie und 8 Arbeiter. - Stellen Sie die Produktionsfunktion der Unternehmung auf! (2) - Prüfen Sie, ob die chinesische Unternehmung oder die Firma Schrauben Müller beim gleichen Faktormengeneinsatz wie in Aufgabenteil b) mehr Schrauben produzieren kann! (3)

10 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter (10 Punkte) Ein Unternehmer, der das Gut y produziert, sieht sich den in der nachfolgenden Grafik abgebildeten Grenz- und Durchschnittskostenverläufen gegenüber. Für den Absatz seines Produktes kann er einen mengenunabhängigen Preis p 0 bzw. p 1 erzielen. K k K p D B C k A 0 Y Sind die folgenden Aussagen zutreffend? Begründen Sie Ihre Antwort jeweils kurz! a) Den dargestellten Kostenverläufen liegt eine neoklassische Produktionsfunktion zugrunde. (2) b) Bei einem Preis von p 0 sollte der Unternehmer zur Gewinnmaximierung die Menge Y C produzieren, da in diesem Punkt der Gewinn pro Stück maximal ist. (2)

11 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 11 c) Der minimale Preis, zu dem der Unternehmer produzieren würde, ist p 1, da in diesem Punkt das Minimum der Grenzkosten erreicht ist. (2) d) Die Angebotsfunktion des Unternehmers für das Gut Y wird dargestellt durch den Verlauf der Durchschnittskostenkurve ab dem Punkt C. (2) e) Die Produktion des Gutes Y ist mit Fixkosten verbunden. (2) 8. (29 Punkte) Ein großer Konzern der Mikrocomputerbranche engagiert Sie als Unternehmensberater. Sie sollen die Kostenstrukturen verschiedener Betriebe analysieren. Konzernchef B. Tore erhofft sich, durch Ihre Analyse ungenutzte Potentiale zu identifizieren und die Position des Konzerns im internationalen Wettbewerb zu stärken. Bitte belegen Sie Ihre Ausführungen jeweils durch Rechenweg oder Argumentation!

12 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 12 a) Ihr erster Einsatz führt sie in eine Betriebsstätte, die Mikroprozessoren (Y) produziert. Ihre Untersuchung bringt Sie zu folgenden Ergebnissen: Dem Produktionsprozeß liegt die folgende Produktionsfunktion zugrunde: Y = S 0,5 * E 0,5, wobei Sand (S) und Energie (E) die nötigen Produktionsfaktoren sind. Die Beschaffung einer Einheit S kostet den Konzern p S = 1, die Beschaffung einer Einheit E kostet p E = 100. Nach Aussagen des Betriebsleiters beträgt die Kostenfunktion des Betriebes K = 20Y. Können sie das bestätigen? (11)

13 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 13 b) Angetan von Ihren ersten Erfolgen gibt Ihnen der Konzern einen weiteren Auftrag. Das neue Betriebssystem des Konzerns wird gegenwärtig in Werken in Afghanistan (x A ) und Brasilien (x B ) hergestellt. Die Kostenfunktionen der Werke lauten 2 K A = x A + 3x A - 12 in Afghanistan und 2 K B = 1,5 x B - 2x B + 13 in Brasilien. Der Gesamtoutput soll x = x A + x B = 300 betragen. Gegenwärtig sieht die Aufteilung der Produktion wie folgt aus: x A = 100 in Afghanistan und x B = 200 in Brasilien. Ist diese Aufteilung aus kostentheoretischer Sicht optimal? (4) c) [Fortsetzung von b)] Welche Aufteilung der Produktion schlagen sie dem Konzern statt dessen vor? Wie hoch ist die Kostenersparnis durch die neue Aufteilung? (9)

14 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 14 d) [Fortsetzung von b) und c)] Der Konzern überlegt, die Festlegung des Gesamtoutputs auf 300 wieder aufzugeben. Statt dessen soll gewinnmaximierend produziert werden. Der Preis, für den sich das Betriebssystem absetzen läßt, beträgt p x = 601. Welchen Output schlagen Sie nun für die Werke in Afghanistan und Brasilien vor? (5)

15 Mikroökonomik I, Sommersemester 1998, Prof. Dr. H. Sautter 15

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