13. Januar 2016 Thomas Schramme. Soziale Gerechtigkeit
|
|
- Fritzi Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Philosophie 13. Januar 2016 Thomas Schramme Soziale Gerechtigkeit Gliederung Gerechtigkeitsbegriff Gerechtigkeit vs. Wohltätigkeit Ansprüche Jedem das Seine? Formaler Gerechtigkeitsbegriff und Unparteilichkeit Generelle Kritik Voraussetzungen und Umstände der Gerechtigkeit Komparative vs. Nicht-komparative Gerechtigkeit 2/23 1
2 Gerechtigkeitsbegriff Aristoteles: allgemeine Gerechtigkeit: Gesamt des richtigen Handelns (der Tugend) spezielle Gerechtigkeit: - Verteilungsgerechtigkeit: Kriterium der Würdigkeit (Proportionalität) - ausgleichende Gerechtigkeit: a) bei Geschäften (kommutative G) und b) Schädigungen/Verbrechen: korrektive Gerechtigkeit Verteilungsgerechtigkeit = soziale Gerechtigkeit? Politische Rechte (z.b. Wahlrecht) und Freiheit als zu verteilendes Gut? 3/23 Gerechtigkeit vs. Wohltätigkeit "was wir uns gegenseitig schulden" - als Menschen? - als Mitglieder einer Gemeinschaft? Formulierung legt "faktische" Lesart nahe: ist feststellbar, was uns jeweils zusteht? ist Gerechtigkeit nicht (zumindest teilweise) eine Frage, was wir uns gegenseitig zugestehen wollen? Beispiel: unterschiedliche wohlfahrtsstaatliche Regelungen 4/23 2
3 Ansprüche Anspruch stellen Anspruch haben Gerechtfertigte Ansprüche (Anrechte; entitlements); bei Zuwiderhandlung erfolgen Sanktionen (erzwingbar) aber wie rechtfertigen? Jemandem steht etwas zu, weil er etabliertes Verteilungskriterium erfüllt (z.b. Zugang zu Bildung darf Frauen nicht vorenthalten werden) gleiche Fälle gleich behandeln Jemandem sollte etwas zustehen Kritik an vorherrschendem Verteilungskriterium (z.b. Finanzierung von Gesundheitsleistungen) 5/23 Jedem das Seine? "Iustitia est constans et perpetua voluntas ius suum cuique tribuendi" (Ulpian) ("Gerechtigkeit ist der feste und dauerhafte Wille, jedem das Seine zuzuteilen") ähnlich schon Simonides (bei Platon): jedem das geben, was man ihm schuldet 6/23 3
4 Jedem das Seine? scheint nicht weiter zu führen: man müsste schon wissen, was jedem zukommt (bzw. was jeder verdient) Problem des Konventionalismus: Gerechtigkeitsforderungen zielen nicht (nur) auf Feststellungen, was man sich gegenseitig de facto schuldet (etwa, was durch positive Rechte geschützt ist) Gerechtigkeit ist (auch) ein normativer "Kampfbegriff" 7/23 "Formaler" Gerechtigkeitsbegriff nicht willkürlich handeln; gleiche Fälle gleich behandeln (Unparteilichkeit; Fairness) "formal", da durch substantielle Überlegungen begründet werden muss, welche Fälle als gleiche gelten (Bsp.: gleiche Bedürfnisse, Leistung ) Gleichbehandlung bei fehlender Begründung von Ungleichbehandlung (Gleichheitspräsumtion) Kuchenbeispiel 8/23 4
5 "Formaler" Gerechtigkeitsbegriff Problem: vorausgesetzt ist, dass es überhaupt Anspruch auf gerechte Behandlung gibt Bsp.: Begrüßung, Bettler bereits substanzielle Gesichtspunkte vorausgesetzt (nicht rein formal) 9/23 Unparteilichkeit Bsp.: Ist die steuerliche Besserstellung verheirateter Paare ungerecht? Unparteilichkeit wird erst dann als Gerechtigkeitsprinzip einschlägig, wenn wir wissen, wem was aufgrund welchen Kriteriums zusteht dann handelt es sich einfach um die konsistente Anwendung einer Regel (für alle P, die K erfüllen, existiert gerechtfertigter Anspruch auf G) 10/23 5
6 Unparteilichkeit 2. Stufe stattdessen: unparteiliche Begründung einer Verteilungsnorm bzw. regel (Unparteilichkeit 2. Stufe) Problem der mangelnden Feststellbarkeit, wann etwas unparteilich begründet ist (wer stellt das fest?) unparteiliche Begründung als Forderung der Begründung von Normen ist selbst kein formaler Gesichtspunkt (sondern vertragstheoretische Grundidee) 11/23 Generelle Kritik soziale Gerechtigkeit Hirngespinst, weil nur verantwortbare Einzelhandlungen gerecht/ungerecht sein können. Beispielsweise Marktresultate können nicht Einzelhandlungen zugeordnet werden (Hayek). aber: politische Bedingungen führen zu Resultaten, die als gerecht oder ungerecht beurteilt werden können (z.b. Ausschluss von Zugang zu Bildungseinrichtungen); auch Marktprozesse können ungerechte Situationen hervorbringen 12/23 6
7 Generelle Kritik Problem der Überforderung des Einzelnen: Wenn Gerechtigkeit Rechte impliziert, wer soll entsprechende Pflichten erfüllen? alle Mitbürger (oder Mitmenschen?); Individuen werden damit überfordert aber: Staat erfüllt diese im Namen der Einzelnen ("moralische Arbeitsteilung") 13/23 Voraussetzung der Verteilungsgerechtigkeit Gerechtigkeit nur thematisch, "wenn etwas zur Verteilung ansteht" (Tugendhat 1993, 381) aber auch Frage der Gerechtigkeit, was zur Verteilung anstehen soll 14/23 7
8 Hume "So hängen also die Regeln der Billigkeit [equity] oder Gerechtigkeit vollständig von dem besonderen Zustand und der Lage ab, worin sich die Menschen befinden; [ ] Verändere in irgendeinem bedeutenden Umstand die Lage der Menschen; erzeuge äußersten Überfluss oder äußerste Not; pflanze in ihr Herz vollkommene Bescheidenheit und Menschlichkeit oder vollkommene Habgier und Bosheit; indem man auf diese Weise die Gerechtigkeit gänzlich nutzlos macht, vernichtet man zugleich vollkommen ihr Wesen und hebt ihre Verbindlichkeit für die Menschen auf." (Hume, Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral, Abschnitt 3) 15/23 Umstände ("Bedingungen") der Gerechtigkeit Bezug auf Hume subjektive Bedingung: eingeschränkter Egoismus/ Altruismus (Rawls: "lieber mehr als weniger haben") anthropologische Behauptung? objektive Bedingung: (moderate) Güterknappheit (bei Rawls zusätzlich): Pluralismus der Auffassungen des Guten Gerechtigkeit gefordert bei Interessenkonflikten 16/23 8
9 Umstände ("Bedingungen") der Gerechtigkeit aber: welche Interessen sind gerechtfertigt? selbst Frage der Gerechtigkeit; bloßer Wunsch ist kein gerechtfertigtes Interesse außerdem: Möglicherweise keine (vordergründigen) Interessenkonflikte und dennoch ungerechte Situation (z.b. Glaube an natürliche Hierarchie der Geschlechter) 17/23 Was heißt "Knappheit"? nicht genug für alle Ansprüche? bei Hume: Gegensatz zu Überfluss ("Angebot" begrenzt) aber: es könnte Frage der Gerechtigkeit sein, "Nachfrage" oder Güterverbrauch zu beschränken, so dass genug da wäre (d.h. Güter nicht knapp wären) 18/23 9
10 Was heißt "Knappheit"? Knappheit von Gütern kann selbst gerechtigkeitsrelevantes Problem sein; wie kann es dann eine Voraussetzung der Gerechtigkeit sein? Knappheit: deskriptive vs. normative Lesart unter Bedingung der Knappheit (deskriptive Lesart) mag es rational sein, so viel wie möglich zu wollen, aber damit wird Knappheit (normative Lesart) mitunter erst erzeugt bzw. verschärft 19/23 Komparative vs. nicht-komparative Gerechtigkeit In all cases, of course, justice consists in giving a person his due, but in some cases one s due is determined independently of that of other people, while in other cases, a person s due is determinable only by reference to his relations to other persons. I shall refer to contexts, criteria, and principles of the former kind as noncomparative, and those of the latter sort as comparative. (Feinberg 1974: 298) 20/23 10
11 Komparative vs. nicht-komparative Gerechtigkeit komparativ: Vergleich erfordert, um zu bestimmen, was jemandem jeweils zukommt Bsp.: Höhe der Sozialhilfe abhängig vom Durchschnittseinkommen; Lohn gemäß Beitrag zum Warenwert nicht-komparativ: Bsp.: Sozialhilfe abhängig von individuellem Bedürfnis; Lohn gemäß geleisteter Arbeitszeit 21/23 Komparative vs. nicht-komparative Gerechtigkeit Problem: immer unterscheidbar? Z.B. "positionelle" Güter (möglicherweise Bedürfnis erst aufgrund Ausstattung anderer) Frage: steht jemandem ein Gut zu, weil es andere haben, oder abgeleitet, wenn es andere haben hat auch mit Art des Guts zu tun (z.b. Lohn vs. Gesundheitsfürsorge) 22/23 11
12 Resümee Gerechtigkeit: "Was wir uns gegenseitig schulden" aber warum nicht (auch) "was wir uns gegenseitig zugestehen wollen"? Gerechtigkeitsurteile sind keine Feststellungen formaler Gerechtigkeitsbegriff (Unparteilichkeit) unzureichend Umstände der Gerechtigkeit unklar komparative vs. nicht-komparative Gerechtigkeit 23/23 Literatur Barry, Brian, 1995, Justice as Impartiality. (A Treatise on Social Justice Volume II), Oxford: Oxford U.P. Berlin, Isaiah, , "Equality", Proceedings of the Aristotelian Society 56, S Feinberg, Joel, 1973, Social Philosophy, Englewood Cliffs, New Jersey: Prentice Hall. Frankena, William, 1962, "The Concept of Social Justice", in: Richard Brandt (Hrsg.), Social Justice, Englewood Cliffs, New Jersey: Prentice Hall, S Gosepath, Stefan, 2004, Gleiche Gerechtigkeit. Grundlagen eines liberalen Egalitarismus, Frankfurt: Suhrkamp. Horn, Christoph & Scarano, Nico (Hrsg.), 2002, Philosophie der Gerechtigkeit. Texte von der Antike bis zur Gegenwart, Frankfurt: Suhrkamp. Hume, David, 1777, An Enquiry Concerning the Principles of Morals. Third Edition. Edited by L.A. Selby-Bigge, Oxford: Clarendon Press Koller, Peter, 2003, "Soziale Gerechtigkeit Begriff und Begründung", Erwägen, Wissen, Ethik 14 (2), S Nathan, N.M.L., 1971, The Concept of Justice, London: MacMillan. Perelman, Chaïm, 1967, Über die Gerechtigkeit, München: Beck. Raphael, David Daiches, 2001, Concepts of Justice, Oxford: Clarendon Press. Rawls, John, 1975, Eine Theorie der Gerechtigkeit, Frankfurt: Suhrkamp. Schramme, Thomas, 2006, Gerechtigkeit und soziale Praxis, Frankfurt: Campus. Tugendhat, Ernst, 1993, Vorlesungen über Ethik, Frankfurt: Suhrkamp. 12
Theorien der Gerechtigkeit
Bernd Ladwig Theorien der Gerechtigkeit 1. Vorlesung: Zum Begriff der Gerechtigkeit 1. Jedem das seine 1.1 Ulpians Formel 1.2 Formal allgemeine Standards 2. Gleiches gleich behandeln 2.1 Die Binde vor
MehrAufbaumodul Prakt. Philos. Philosophiegeschichte. S: Rawls: Gerechtigkeit als
Aufbaumodul Prakt. Philos. Philosophiegeschichte S: Rawls: Gerechtigkeit als Fairness 11.10.2011 Programm heute 1. Organisatorisches - Seminarlektüre/ Semesterapparat 2. Einführung zum Seminar 3. Termine/
MehrTheoretische Grundorientierung II: Gleichheit
Theoretische Grundorientierung II: Gleichheit Gleiche Freiheit der Individuen und Vereinbarungen zum gegenseitigen Vorteil Der Kontraktualismus Referat am 22. November 2006 von Maria Engelke Inhaltsverzeichnis:
MehrVom individuellen Glück zum sozialen Wohlergehen zur Gerechtigkeit
Vom individuellen Glück zum sozialen Wohlergehen zur Gerechtigkeit Ringvorlesung «Glück, Gerechtigkeit und gutes Leben» am 08.01.2014 Lukas H. Meyer Univ.-Prof. Dr. Dekan der Geisteswissenschaftlichen
MehrSeminar: Ethiktypen
Seminar: Ethiktypen 24.10.2011 Programm heute 1. Wiederholung: Kontraktualismus (Ende) 1.1 Allgemeine Definition 1.2 Unterscheidung Staatsphil. moralphil. Kontrakt. 1.3 Rawls: Theorie der Gerechtigkeit
MehrMoral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation
Michael Kühler Moral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation Ein zweifaches Verständnis von Moralbegründung mentis PADERBORN Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 Einleitung 15 1.1 Warum Moral? 15 1.1.1 Einleitende
MehrWolfgang Kersting Kritik der Gleichheit Über die Grenzen der Gerechtigkeit und der Moral Studienausgabe
Wolfgang Kersting Kritik der Gleichheit Über die Grenzen der Gerechtigkeit und der Moral Studienausgabe Velbrück Wissenschaft 2002/2005 Vorwort: Kritik der Gleichheit Grenzen der Gerechtigkeit 1. Der Sozialstaat
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrGERECHTIGKEIT GEGENÜBER DER NATUR. Kritik und Würdigung nicht-anthropozentrischer Begründungsansätze
GERECHTIGKEIT GEGENÜBER DER NATUR Kritik und Würdigung nicht-anthropozentrischer Begründungsansätze praxisrelevante Überlegungen zum Eigenwert `der Biodiversität Silke Lachnit philosophisches Seminar Georg-August-Universität
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik 11 Normative Ethik 5: Kant II Kant: Sekundärliteratur O. Höffe, Kants kategorischer Imperativ als Kriterium des Sittlichen, in:
MehrWas können wir wissen?
Was können wir wissen? Einführung in die Erkenntnistheorie mit Essaytraining Prof. Dr. Ansgar Beckermann Sommersemester 2001 2 Teile Vorlesung Di 16-18 T2-149 Tutorien Texte Fragen Essays Organisatorisches
MehrJohn Rawls Politischer Liberalismus
John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende
MehrVon: Wolfgang Melchior
Von: Wolfgang Melchior http://www.wmelchior.com Tutorium: Rawls Theorie der Gerechtigkeit Relevante Textpassagen: Kap. 1, S. 19-39 Kap. 2, S. 81-129 Kap. 3, S.145-180 Thematische Schwerpunkte: 1.) Die
MehrArbeitsblatt 184. Gerechtigkeit und Tugend
Arbeitsblatt 184 Gerechtigkeit und Tugend Für Aristoteles (384-322 v.chr.) gehörte die Gerechtigkeit zu den Tugenden. Als Tugend begreift er damit generell die Fähigkeit, in bestimmter Hinsicht zwischen
MehrWilliam K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage
Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster Ann Arbor, USA Die Originalausgabe ist erschienen unter
MehrAristoteles, Nikomachische Ethik Gerechtigkeit (V; Sitzung 8: ) 1 Zur Einleitung: Welche Rolle spielt Gerechtigkeit heute?
TU Dortmund, Sommersemester 2011 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Aristoteles, Nikomachische Ethik Gerechtigkeit (V; Sitzung 8: 30.5.2011) 1 Zur Einleitung: Welche Rolle spielt
MehrRichard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare
Richard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare *1919 Bristol während des 2. Weltkriegs mehr als drei Jahre in japanischer Kriegsgefangenschaft 1947 Abschluss seines Studiums in Philosophie und Altphilologie
MehrSoziale Arbeit und Lebensführung: Einige sollensund strebensethische Reflexionen über den Gegenstand und die Funktion Sozialer Arbeit
Soziale Arbeit und Lebensführung: Einige sollensund strebensethische Reflexionen über den Gegenstand und die Funktion Sozialer Arbeit Fachöffentliche Tagung der Sektion Theorie- und Wissenschaftsentwicklung
MehrVon: Wolfgang Melchior
Von: Wolfgang Melchior Datum: 1997 Rawls Inhalt: I. Tutorium: Rawls Theorie der Gerechtigkeit II. Das Vorgehen bei Rawls im Vierschrittmodell: ############################################ I. Tutorium:
MehrRichard J.Arnesons 'paternalism' und seine Position zu Grundfreiheiten
Jura Malte Koppe Richard J.Arnesons 'paternalism' und seine Position zu Grundfreiheiten Studienarbeit Westfälische Wilhelms-Universität Rechtswissenschaftliche Fakultät Wintersemester 06/07 Lehrstuhl
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik 8 Normative Ethik 3: Vertragstheorie/Tugendethik Vertragstheorie: die Grundidee 1) X hat ein stärkeres Interesse daran, dass Y
MehrMedienethik. Einführung: Praktische Philosophie, Ethik, Medienethik. Seminar Medienethik (SoSe 2010)
Medienethik Einführung: Praktische Philosophie, Ethik, Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) (Praktische) Philosophie Theoretische und praktische Philosophie Praktische Philosophie: Politische Philosophie
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrAssistierte Freiheit. Gleiche Würde und gleiche Rechte für Menschen mit Behinderung? Sigrid Graumann
Assistierte Freiheit Gleiche Würde und gleiche Rechte für Menschen mit Behinderung? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Paradigmenwechsel in der Behindertenpolitik: Von einer Behindertenpolitik der Wohltätigkeit
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Formales 2 LISTEN: 1. Teilnahmeliste Eintragen: Geschlecht Kennziffer des Studiengangs Leer lassen: Anwesenheit 2. Anwesenheitsliste Eintragen: Unterschrift
MehrJohn Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit
John Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit Obersetzt von Hermann Vetter Suhrkamp Vorwort........... 11 Teil I THEORIE Kapitel I Gerechtigkeit als Fairneß............ I. Die Rolle der Gerechtigkeit.............
MehrGerechtigkeit in der politischen Philosophie der internationalen Beziehungen
Gerechtigkeit in der politischen Philosophie der internationalen Beziehungen Dissertation zur Erlangung des Grades des Doktors der Philosophie (Dr. phil.) am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
MehrSubjektive Rechte und personale Identität
Subjektive Rechte und personale Identität Die Anwendung subjektiver Rechte bei Immanuel Kant, Carl Schmitt, Hans Kelsen und Hermann Heller Von Marc Schütze Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Kapitel
MehrEinführung in die Medizinethik
Einführung in die Medizinethik Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Institut für Ethik, Geschichte & Theorie der Medizin Von-Esmarch-Str.62 1 Zum Einstieg: Leseproben Themen: 1"Menschlichkeit" der Medizin
MehrGerechtigkeit in der liberalen Demokratie: John Rawls
Gerechtigkeit in der liberalen Demokratie: John Rawls Dr. phil. Jörg Schaub Lehrstuhl für internationale politische Theorie und Philosophie (Goethe Universität Frankfurt/M). Eine Frage der Gerechtigkeit.
MehrDie vier Prinzipien von Beauchamp und Childress (principlism)
Medizinethik Sommersemester 2010 Thomas Schramme 6.4.2010 Allgemeine Einführung (1) Prinzipien der Medizinethik (2) Gliederung Der Begriff 'Medizinethik' kurze Geschichte der Medizinethik Medizinethik
MehrMenschlichkeit als moralischer Imperativ?
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2016 Menschlichkeit als moralischer Imperativ? Naegeli, Lukas Posted at the
MehrMobilität philosophisch betrachtet
Vortrag am 6.5.2015 im Rahmen der Tagung Moralische Aspekte der Verkehrsmittelwahl (mark.dahlhoff@li-hamburg.de) "Die Philosophie kann nicht so viele Fragen beantworten, wie wir gern möchten, aber sie
MehrJohn Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit
John Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit Übersetzt von Hermann Vetter Suhrkamp Inhalt Vorwort n Teili THEORIE Kapitel i Gerechtigkeit als Fairneß 19 1. Die Rolle der Gerechtigkeit 19 2. Der Gegenstand
MehrDenk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen
IT Denk Art Arbeitsbuch Ethik für die gymnasiale Oberstufe Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen Erarbeitet von: Matthias Althoff Henning Franzen Stephan Rauer Nicola Senger Schöningh
MehrWerte und Normen in der Sozialen Arbeit
Peter Eisenmann Werte und Normen in der Sozialen Arbeit Verlag W. Kohlhammer Einführung 11 A Sozialphilosophische Grundannahmen 14 I Mensch und Gesellschaft 14 1 Anthropologische Grundüberlegungen 14 a)
MehrEthik heute. Bernhard Schleißheimer. Eine Antwort auf die Frage nach dem guten Leben. Königshausen & Neumann
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Bernhard Schleißheimer Ethik heute Eine Antwort auf die Frage nach
MehrINHALT. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur. Über die Affekte. [Vorwort] 336. ERSTER TEIL 337 Über Stolz und Niedergedrücktheit
INHALT David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur BUCH II Über die Affekte [Vorwort] 336 ERSTER TEIL 337 Über Stolz und Niedergedrücktheit Erster Abschnitt. Einteilung des Gegenstandes 337 Zweiter
Mehr-> Die drei Argumentationsformen u. ihr jeweiliges Kriterium
Gliederung -> Die drei Argumentationsformen u. ihr jeweiliges Kriterium -> Worauf rekurriert eine Naturrechtstheorie? -> Kurzer Einstieg: Der naturrechtliche Ansatz Martha C. Nussbaums in der modernen
MehrEinführung in die Praktische Philosophie I
Einführung in die Praktische Philosophie I Vorlesung 9 (15.12.2011). Die Würde des Menschen achten. Kants Moralphilosophie (II) Claus Beisbart Wintersemester 2011/12 Themen 1. Die Naturgesetz-/Universalisierungsformel
MehrWilliam K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung. 6. Auflage. Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster
Ethik William K. Frankena Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster William K. Frankena Ann Arbor, USA Die Originalausgabe ist erschienen unter dem Titel
MehrGriechisch: eutychia und eudaimonia. Lateinisch: fortuna und beatitudo. Englisch: luck und happiness
Auf der Suche nach dem Glück Griechisch: eutychia und eudaimonia Lateinisch: fortuna und beatitudo Englisch: luck und happiness Französisch: la bonne chance und le bonheur Philosophie In der Antike: Lebensberatung
MehrInhaltsverzeichnis. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur
Einführung. Von Reinhard Brandt I. Humes skeptischer Empirismus.... XI II. Der Ursprung der Humeschen Philosophie XVIII III. Über den Verstand XXV IV. Über die Affekte XXXV V. Über Moral XL Anmerkungen
Mehr1 Zur Differenz von Ethik und Moral
Zur Differenz von Ethik und Moral 21 1 Zur Differenz von Ethik und Moral Im Rahmen der vorliegenden Studie geht es sowohl um ethische Fragestellungen als auch um Fragen der Moral. Ethik und Moral sind
MehrTheorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9
Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder: Was versteht man unter Ethik und Moral? 10 2. Denken, handeln
MehrEINFÜHRUNG IN DIE RECHTS UND STAATSPHILOSOPHIE
HASSO HOFMANN EINFÜHRUNG IN DIE RECHTS UND STAATSPHILOSOPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT Inhalt Vorwort IX ERSTER TEIL DAS RECHT UND DAS RECHTE Erstes Kapitel: Was ist Recht? 3 1 Die Verdoppelung
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Philosophisches Zuhören/Lesen 1) Kann ich das Gesagte/Geschriebene nachvollziehen? Macht es einen Sinn? 2) Ist das Gesagte wahr? Hat es wenigstens gute
MehrDas Phänomen der Willensschwäche in Hares präskriptivistischer Ethik
Geisteswissenschaft Anonym Das Phänomen der Willensschwäche in Hares präskriptivistischer Ethik Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 I. Grundzüge von Hares präskriptivistischer Ethik... 2
MehrII. Ethik und vorphilosophisches moralisches Bewußtsein Die Ethik als praktische Wissenschaft Die Irrtums-Theorie...
Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage... 11 Vorwort zur fünften Auflage... 11 Abkürzungen... 12 A. Begriff und Aufgabe der Ethik... 13 I. Die Ausgangsfrage... 13 1. Die Frage nach dem schlechthin richtigen
MehrNaturethik. William K. Frankena: Ethik und die Umwelt. Fabian Grenz, Till Schramm, Simon Wennemann
Naturethik William K. Frankena: Ethik und die Umwelt Fabian Grenz, Till Schramm, Simon Wennemann Einführung keine Notwendigkeit einer neuen Ethik, sondern Wiederbelebung moralischen Engagements jede vollständige
MehrSchopenhauers Kritik an Kants Kategorischem Imperativ
Geisteswissenschaft Emre Yildiz Schopenhauers Kritik an Kants Kategorischem Imperativ Wie gerechtfertigt ist die Kritik Schopenhauers? Essay Universität Potsdam Philosophische Fakultät Basismodul: Grundlagen
MehrGerechtigkeit und soziale Konflikte Konflikt
Gerechtigkeit und soziale Konflikte Konflikt Überzeugung, dass die gegenwärtigen Ziele der Parteien nicht gleichzeitig erreicht werden können 1 Konflikte Latente vs. Explizite Konflikte Justiziable vs.
MehrGrundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer MBA Grundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE Sommersemester 2017 1 TEAM 11 Vorlesung Dozent: Dr.
MehrFührung und Ethik in Unternehmen
Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen
MehrPolitische Philosophie
MICHAEL BECKER/JOHANNES SCHMIDT/REINHARD ZINTL Politische Philosophie 3., aktualisierte Auflage FERDINAND SCHÖNINGH Vorwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 I. Einleitung (Michael Becker) 17 II. Gesellschaftsvertrag
MehrFreiheit und Gleichheit Eine (Philosophie-) Geschichte
Freiheit und Gleichheit Eine (Philosophie-) Geschichte Ringvorlesung VerANTWORTungleben Prof. Dr. Elif Özmen (Universität Regensburg) Sommersemester 2013 Die beiden Vorlesungen können nachgelesen werden
MehrZur Theorie und Kritik des politischen Liberalismus: John Rawls im Fokus
Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Kulturwissenschaftliche Fakultät Wintersemester 2011-2012 Dozent: Julien Deroin e-mail: deroin@europa-uni.de Sprechstunde nach Vereinbarung Seminar: BA, Sozialwissenschaften
MehrEthik der Entwicklungspolitik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. T h om as Kessel ri n g Ethik der Entwicklungspolitik Gerechtigkeit
MehrMedienethik. Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010)
Medienethik Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) Zusammenfassung der letzten Stunde Ethik ist die wissenschaftliche Reflektion über Moral (also: moralische Handlungen und Urteile)
MehrDie Schule von Athen - La scuola di Atene
Die Schule von Athen - La scuola di Atene Fresco la scuola di Atene von Raffaello Sanzio da Urbino 1 Platon und Aristoteles 2 Sokrates Platon Aristoteles 3 Aristoteles 384 (v. Chr.): geb. auf der Halbinsel
MehrEthik und Medizinprodukte
Dritte Ebene Ethik und Medizinprodukte Dipl.Sozialpäd. in (FH) Dr. in Iris Kohlfürst Iris.kohlfuerst@fh-linz.at Definition von Ethik.. die philosophische Reflexion über das, was aus moralischen Gründen
MehrEthischer Relativismus und die moralische Beurteilung der Handlungen von Menschen in anderen Kulturen. Jörg Schroth
Philosophie und/als Wissenschaft Proceedings der GAP.5, Bielefeld 22. 26.09.2003 Ethischer Relativismus und die moralische Beurteilung der Handlungen von Menschen in anderen Kulturen Jörg Schroth Für den
MehrRisikogovernance: politikwissenschaftliche Perspektiven auf den Umgang mit Risiken
Risikogovernance: politikwissenschaftliche Perspektiven auf den Umgang mit Risiken Christine Prokopf, M.A. FH Köln, Risky Monday 20. April 2015 Was ist ein Risiko? - Definitionsansätze Funktion von Eintrittswahrscheinlichkeit
MehrEinführung in die Praktische Philosophie I
Einführung in die Praktische Philosophie I Vorlesung 5 (10.11.2011). Was ist Moral? Der Moralbegriff Claus Beisbart Wintersemester 2011/12 Bemerkung: Zu Beginn der Vorlesung werde ich noch kurz auf Aristoteles
MehrModul Ethik in der Biologie
Modul Ethik in der Biologie Wintersemester 2016/17 Dozentinnen: Doreen Grusenick & Karin Kunde, CAU Kiel, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt. Ethik in der Biologie Ablauf 1. Einführung 2. Allgemeine
Mehr1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral
1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik 1.1.1 Ethik und Moral Ethik Moral Wissenschaft, die sich mit Moral beschäftigt beschreibt und bestimmt die sittlichen Werte und Normen für
MehrFACHGEBIET PHILOSOPHIE
FACHGEBIET PHILOSOPHIE Veranstaltungen im Sommersemester 1996 83-401 Philosophie der Gegenwart. Von Kant bis heute. NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi. 11.45-13.15 h, 52-207 Beginn: 24.4.96 83-402 Kant: Kritik
MehrEinführung in die Theoretische Philosophie SS 2013
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer Einführung in die Theoretische Philosophie 1 Vorlesung Dr. Holm Bräuer Mi (3) [11:10 12:40] WEB/KLEM/U
MehrGerechtigkeit für Menschen mit Behinderung
Campus Forschung 940 Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Ethische Reflexionen und sozialpolitische Perspektiven von Johannes Eurich 1. Auflage Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Eurich schnell
Mehrи verlag moderne industrie Recht, Gesetzgebung und Freiheit Band 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit Prof. Dr. F. A.
Prof. Dr. F. A. von Hayek Recht, Gesetzgebung und Freiheit Band 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit Eine neue Darstellung der liberalen Prinzipien der Gerechtigkeit und der politischen Ökonomie
MehrTraktat über die menschliche Natur
David Hume Traktat über die menschliche Natur Ein Versuch, die Methode der Erfahrung in die Geisteswissenschaft einzuführen. 1. bis 3. Buch t. Buch: Über den Verstand Einleitung. Erster Teil. Von den Vorstellungen,
MehrGeisteswissenschaft. Robin Materne. Utilitarismus. Essay
Geisteswissenschaft Robin Materne Utilitarismus Essay Essay IV Utilitarismus Von Robin Materne Einführung in die praktische Philosophie 24. Juni 2011 1 Essay IV Utilitarismus Iphigenie: Um Guts zu tun,
MehrSoll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben?
Soll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben? ASAE Alumni Ethik-Höck im Zentrum Karl der Grosse Zürich, 8. Februar 2016 Anita Horn (anita.horn@philos.uzh.ch) 2/9/16 Page 1 Ablauf ² Demokratische Übung
MehrWas ist der Sinn des Lebens?
Kai Nielsen: Analytische Philosophie und der Sinn des Lebens * 1926 Studium der Anglistik und Philosophie an der University of North Carolina und der Duke University Professor für Philosophie an der New
MehrGrundprobleme der Moralphilosophie
Grundpositionen der Ethik im historisch-systematischen Zusammenhang Grundprobleme der Moralphilosophie Aufbau der Vorlesung I. Grundbegriffe der Moralphilosophie II. Zur Entwicklung ethischer Argumentationsfiguren
MehrLiebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen
Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen Dr. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Vortrag im Rahmen der Tagung: Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit
MehrTechnik, Ökologie und Ethik
Rafaela C. Hillerbrand Technik, Ökologie und Ethik Ein normativ-ethischer Grundlagendiskurs über den Umgang mit Wissenschaft, Technik und Umwelt mentis PADERBORN INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 15 1.1
MehrEthik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill
Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ein Lehr- und Studienbuch von Max Klopfer 1. Auflage Kohlhammer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020572 7 Zu Leseprobe schnell
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 2. Vorlesung (1.11.2011): Technikethik als Praktische Ethik Christoph Hubig Gliederung 1 Problem des praktischen Problems 2 Fragen nach der Spezifik praktischer Ethik (1) Fragen
MehrMoralKeulen in die Ethik tragen
MoralKeulen in die Ethik tragen Studien über den Hang der Ethik zur Moral von Helmut Hofbauer 1. Auflage MoralKeulen in die Ethik tragen Hofbauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Mehrdie Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie
MehrJoachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften
Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten
MehrMartha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit
Martha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit Martha C. Nussbaum *1947 1975 Promotion in klassischer Philologie in Harvard Lehrtätigkeiten in Harvard (1975-1983), Brown University
MehrKurzdefinition. Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln:
Ethik Kurzdefinition Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln: Die Erfassung und Begründung von richtigen Verhaltens- und Handlungsweisen, Normen und Zielen oder guten Eigenschaften
Mehrich bin frei. Artikel 1: 60 JAHre MeNSCHeNreCHte ich SCHütze Sie Sie SCHützeN MiCH www. w amnesty.yde/60jahre
ICH bin frei. Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. ICH bin ANDERS.
MehrMedizinethik. Sommersemester 2010 Thomas Schramme Moralischer Status Schwangerschaftsabbruch
Medizinethik Sommersemester 2010 Thomas Schramme 27.4.2010 Moralischer Status Schwangerschaftsabbruch Gliederung Lebensbeginn Kriterien zur Bestimmung des moralischen Status von Lebewesen Argumente in
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 7. Vorlesung (6.12.2011): Ethische Grundlagen Christoph Hubig Gliederung 1 Moral und Ethik zwei unterschiedliche Begrifflichkeiten 2 Ethik 3 Einige Typen der Ethik 4 Bezugsbereiche
MehrWissen und Werte (Philosophie-Vorlesung für BA)
Vorlesung Wissen und Werte (Philosophie-Vorlesung für BA) Zeit: Fr, 10-12 Uhr Raum: GA 03/142 Beginn: 15.04.2016 Anmeldefrist: BA: Modul V MEd nach alter Ordnung: - - - VSPL-Nr.: 020002 MA: - - - MEd nach
MehrJohn Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit
Proseminar: : Leitung: W. Zitterbarth Wintersemster 2009/10 Eine Theorie der Gerechtigkeit Einführung in die Entscheidungs- und Spieltheorie Gliederung 1. Einführung in die Entscheidungs- und Spieltheorie
MehrWas ist Gerechtigkeit?
Institut für Sozialethik Prof. Dr. Johannes Fischer Was ist Gerechtigkeit? In einem seiner Dialoge 1 lässt Platon Sokrates über die Frage diskutieren, was Tapferkeit ist. Laches, der Gesprächspartner des
MehrOliver Sensen. Die Begründung des Kategorischen Imperativs
Oliver Sensen Die Begründung des Kategorischen Imperativs Erschienen in: Dieter Schönecker (Hrsg.), Kants Begründung von Freiheit und Moral in Grundlegung III ISBN 978-3-89785-078-1 (Print) mentis MÜNSTER
MehrEinführung in die Naturschutzethik
Einführung in die Naturschutzethik Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Vilm, 11.-14.11.2013 Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU U. Eser, HfWU 1 Übersicht Teil I: Grundlagen
MehrF. A. HAYEKS VERTEIDIGUNG DES LIBERALISMUS EINIGE ELEMENTE ZUR EINFÜHRUNG
F. A. HAYEKS VERTEIDIGUNG DES LIBERALISMUS EINIGE ELEMENTE ZUR EINFÜHRUNG WER IST F. A. HAYEK? Politischer Philosoph & Ökonom 1899, Wien 1992, Freiburg Professor an der LSE, University of Chicago, Universität
MehrProseminar in Politischer Theorie: Gerechtigkeit im Wandel
Proseminar in Politischer Theorie: Gerechtigkeit im Wandel Wintersemester 2011/12, Dienstag 16-18 Uhr, NM 120 Dr. Christian Schemmel (schemmel@soz.uni-frankfurt.de) Goethe Universität Frankfurt Gerechtigkeit
Mehr