Aufbau. sensiqol. 1. Ausgangslage. 2. Historie. 3. Wieso Lebensqualität? 4. Das Lebensqualitätsmodell. 5. Eine mögliche Anwendungsform
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- Guido Kranz
- vor 7 Jahren
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2 Aufbau 1. Ausgangslage 2. Historie 3. Wieso Lebensqualität? 4. Das Lebensqualitätsmodell 5. Eine mögliche Anwendungsform 6. M/Eine Zwischenbilanz
3 Ausgangslage Schulische Heilpädagogik, Heilpädagogische Früherziehung, Logopädie, Psychomotorik, Legasthenie, Ergotherapie, etc. lität sko nze Evaluationen & Expertisen qua Schulungen ens Weiterbildungen Beratungen Leb ptio n
4 Ausgangslage These Lebensqualität ist ein geeignetes Konzept, an dem sich sowohl sonderpädagogisches und heilpädagogisches Handeln als auch die Theoriebildung ausrichten kann.?!. -...
5 Historie Entwicklung: Instrumente & Konzeption Instrumente Konzeption Praxispartner (ein Auszug): Universitätsspital Zürich Wohnstätten Zwyssig Stiftung Brühlgut Stiftung Sunneschyn Mathilde Escher Heim Pflegezentrum Erlenhof Pflegeheim Rehalp Stiftung Rütimattli Götischihof Stiftung Schwerbehinderte Luzern (SSBL)...
6 Wieso Lebensqualität? 1. umfassend/ganzheitlich 2. kompatibel 3. wissenschaftlich 4. bedarfsorientiert 5. ressourcenorientiert 6. flexibel 7. nachhaltig 8. messbar/erfassbar Assistenz Funktionale Gesundheit Partizipation Selbstbestimmung Autonomie Integration Gerontological Care Inklusion Wohlbefinden Empowerment Zufriedenheit Normalisierung Lebensqualität
7 Wieso Lebensqualität? Lebensqualität Wert Konzeption Norm Modell Form Instrumente
8 LebensqualitätModell HRQoL gesundheitsbezogen Wohlfahrtsforschung gesundheitsbezogen Praxis praktisch WHOQoL-100&BREF SF-36 ICF Schalock Cummins Felce & Perry LEWO GBM QuAnTa Lebensqualitätsmodell
9 Das Lebensqualitätsmodell Soziale Kompetenz Psychisches Erleben Interaktion Arbeit und Beschäftigung Vorstellungsfähigkeit und Kreativität Verstandesfähigkeit Verhalten Psychische Funktionen und Strukturen Menschenwürde und Akzeptanz Funktionalität und Gesundheit Entwicklung und Dasein Anerkennung und Sicherheit Geistige Fähigkeiten Alltagsbewältigung Körperpflege Schutz Ernährung Unterkunft Persönliches Eigentum Mobilität Physische Funktionen und Strukturen
10 Eine mögliche Anwendungsform Lebensqualität der Klienten erfassen und visualisieren Schwerpunkte der Einrichtungen festlegen Entwicklungsbereiche der Klienten darstellen Interventionsmassnahmen planen
11 Onlineapplikation Benutzername Hans Muster Passwort Login ***********
12 Onlineapplikation
13 Lebensqualität erfassen Selbst Interview Plus Stellvertreter
14 Lebensqualität analysieren Radardiagramm Zufriedenheitswerte Fähigkeitswerte Prioritätenwerte Detailwerte
15 Lebensqualität analysieren Radardiagramm Zufriedenheitswerte Fähigkeitswerte Prioritätenwerte Detailwerte Kategorie Wert Ernährung 5.5 Unterkunft 5.0 Verhalten Interaktionen 2.00
16 Lebensqualität vergleichen Vergleich Einzelwerte Einschätzung Pflegefachkraft Einschätzung Schwester
17 Vergleichsanalysen Winter 2012 Winter 2013 Frau Kreuzer Frau Kreuzer
18 Vergleichsanalysen Winter 2012 Winter 2013 Abteilung 3 Abteilung 3
19 Vergleichsanalysen Winter 2012 Winter 2013 Einheit A Einheit B Einheit A Einheit B
20 Ressourcen darstellen Interaktionen Psychisches Erleben F/M 2.67 P/W 2.33 Z 3.33 F/M 2.83 P/W 2.42 Z 3.42 Körperpflege Alltagsbewältigung Mobilität F/M 2.75 P/W 2.75 Z 3 F/M 1.33 P/W 3.17 Z 1.17 F/M 3.25 P/W 2.75 Z 3.5 aktiv/kritisch Schutz Geistige Fähigkeiten F/M 4.00 P/W 3.00 Z 4.00 F/M 2.13 P/W 3.13 Z 2
21 Intervention planen Interventionsziel Massnahme Beschrieb Erwartete Wirkung Verantwortliche Person(en) Priorität Evaluationszeitpunkt Bewertung hoch hoch + n mittel Evaluationsbericht
22 M/Eine Zwischenbilanz Konzeption vorhanden Lebensqualität als Aushandlungsprodukt Wert Norm Form Modell vorhanden 4 Bereiche, 17 Kategorien Instrumente teilweise vorhanden Ist- und Sollwerte Entwicklungsverläufe abbilden, Veränderung ausweisen Bedarf: Zusätzliche Lebensqualitätsbereiche operationalisieren (Core-Sets) Ausrichtung bestehender Ansätze und Modelle auf die Zielperspektive Lebensqualität
23 Kontakt David Oberholzer, Dr. phil
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