FRC-F FRC-Q. PowerControl32 - Programmbeschreibung. Elektronik GmbH Tannenstrasse 11 D Oedheim

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1 FRC-F FRC-Q PowerControl32 - Programmbeschreibung /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 1 von 19

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Systemvoraussetzungen Installation der Software Programme Programmstart Betriebsarten Online-Direktverbindung Offline Demo Kommunikationsverbindung COM-Nr. der seriellen Schnittstelle Installation der USB-Treiber USB-Treiber bei Windows 2000, Windows XP und Windows Vista USB-Treiber bei Windows 95 und Windows Kommunikationsverbindung aufbauen Bedienung des Programms Allgemeines Ändern von Parametern Anzeigeparameter Umschaltung der Einheiten Umrechnungsprogramm Fehlerspeicher Fahrkurvenfenster Service-Menü Speichern und öffnen von Fahrkurven Speichern von Fahrkurven Öffnen von Fahrkurven Speichern des Fehlerspeichers Speichern und Senden von kompletten Datensätzen Speichern von Umrichter-Parametern Senden von Umrichter-Parametern Senden von Update-Parametern Codezahl Codezahl vergeben Codezahl ändern Codezahl löschen Sprachumschaltung Druckfunktion Ausdrucken von Umrichter-Parametern Ausdrucken des Fehlerspeichers Ausdrucken von Fahrkurven Daten vom USB-Stick Umrichter-Parameter vom USB-Stick öffnen Fahrkurven vom USB-Stick öffnen Online-Hilfe Kommunikationsprobleme /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 2 von 19

3 PowerControl32 Mit der Einstellsoftware PowerControl32 steht ein einfach zu bedienendes Programm zur Verfügung, mit dem der gesamte Funktionsumfang der Frequenzumrichterbaureihe FRC-F und FRC-Q optimal genutzt werden kann. 1 Systemvoraussetzungen PC (oder Laptop) 32-Bit-Betriebssystem: Windows 95, Windows 98, Windows 2000, Windows XP oder Windows Vista Browser (z.b. Internet Explorer, Netscape Navigator,...). Wird zum Anzeiger der Onlinehilfe benötigt. min. 8 MB RAM min. 10 MB freier Festplattenplatz 1 freie serielle Schnittstelle und 1 serielles Nullmodem-Verbindungskabel oder eine freie USB-Schnittstelle und 1 USB Kabel (Typ A - Typ B) Hinweis: Bei alten Frequenzumrichtern ist keine USB-Buchse vorhanden. Hier ist die Ankopplung nur mit der seriellen Schnittstelle möglich. 2 Installation der Software Wird die Software auf CD geliefert, startet das Installationsprogramm üblicherweise automatisch nach dem Einlegen der CD. Falls nicht, dann gehen Sie wie bei der Installation wie folgt vor: Starten Sie das Programm SETUP.EXE. Benutzen Sie hierzu den Datei-Manager (Explorer). Haben Sie die Software im Internet downgeloaded, dann gehen Sie wie folgt vor: entzippen Sie die Datei starten Sie anschließend das Programm SETUP.EXE. Benutzen Sie hierzu den Datei-Manager (Explorer). Die Installation ist menügeführt. Folgen Sie bitte den Anweisungen am Bildschirm. Am Ende der Installation wird ein Fenster geöffnet, in dem man die Sprache auswählen muß, mit der das Programm zum ersten Mal startet. Klicken Sie hierzu auf den Button neben der entsprechenden Landesfahne. 3 Programme Nach der Installation stehen 2 Programme zur Verfügung. PowerControl32: PowerControl32 SetLng: Aufruf des Programms PowerControl32 Nach Aufruf dieses Programms steht einem das Sprachauswahlfenster zur Verfügung, das bereits bei der Installation automatisch geöffnet wurde. Das Programm PowerControl32 startet beim nächsten Aufruf mit der in diesem Fenster gewählten Sprache. Diese Sprachauswahl kann benutzt werden, um die Sprache zu ändern, wenn man diese im Programm PowerControl32 versehentlich verstellt hat /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 3 von 19

4 4 Programmstart Starten Sie das Programm PowerControl32 über das Menü Start Programme R S T PowerControl32 oder über das entsprechende Icon auf dem Desktop des Laptops. Während das Programm seine Initialisierungsdaten lädt, erscheint ein Startbild auf dem Bildschirm. Nach dem Beenden der Initialisierung erscheint das Hauptmenü von PowerControl32. 5 Betriebsarten Das Programm PowerControl32 kann in 4 Betriebsarten betrieben werden. Die Umschaltung der Betriebsart erfolgt durch Auswahl über den Menüpunkt Optionen Betriebsart PowerControl32. Die jeweils aktuelle Betriebsart wird im Fensterkopf angezeigt. Zusätzlich hat jede Betriebsart ein eigenes Hintergrundbild, um Verwechslungen auszuschließen. 5.1 Online-Direktverbindung Diese Betriebsart wird verwendet, wenn man den Frequenzumrichter mit einem Nullmodemkabel direkt mit dem Laptop verbindet. Im Hintergrundbild dieser Betriebsart ist in der Mitte ein Frequenzumrichter abgebildet. 5.2 Offline Diese Betriebsart wird verwendet, wenn man das Programm ohne einen angeschlossenen Frequenzumrichter benutzen will, um z.b. abgespeicherte Parameter oder Fahrkurven auszudrucken. Im Hintergrundbild dieser Betriebsart ist in der Mitte ein Laptop abgebildet. 5.3 Demo Diese Betriebsart kann zu Demonstrationszwecken verwendet werden. Die angezeigten Daten werden von einer Demodatei geholt. Im Hintergrundbild dieser Betriebsart ist in der Mitte der Text Demo abgebildet /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 4 von 19

5 6 Kommunikationsverbindung 6.1 COM-Nr. der seriellen Schnittstelle Über das Menü Optionen Auswahl Com-Nr. wird die Schnittstelle für die Direktverbindung zum Umrichter (über Nullmodem oder USB-Kabel) festgelegt. Standardmäßig ist die Option automatisch eingestellt. Hier sucht das Programm alle freigegebenen Schnittstellen nach dem Umrichter ab. Aus technischen Gründen ist nur die Schnittstellen Com1 standardmäßig freigegeben. Wird eine andere benötigt, so kann diese durch Anklicken für die Suche freigegeben werden. Optional ist es möglich, die Schnittstelle fest auf einen COM-Port einzustellen. Hierzu oben fix anklicken. Wird rechts im jeweiligen Feld ein Text eingegeben, so erscheint bei der Betriebsart Demo und Online- Direktverbindung oben rechts je ein Button für jeden definierten Text im Hauptfenster. Hierdurch ist ein schnelles Umschalten der Schnittstellen möglich, wenn man z.b. je nach Anwendung USB- und RS232-Kabel zur Verbindung mit dem Umrichter verwendet /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 5 von 19

6 6.2 Installation der USB-Treiber Damit PowerControl32 per USB-Kabel Daten austauschen kann, muß ein spezieller Treiber installiert werden. Die Installation erfolgt abhängig vom Betriebssystem USB-Treiber bei Windows 2000, Windows XP und Windows Vista Bei Windows 2000, Windows XP und Windows Vista wird der USB-Treiber automatisch beim Installieren von PowerControl 32 mit installiert. Hier erscheint beim ersten Verbinden des Laptop mit dem Umrichter eine Meldung, dass der Treiber gesucht wird. Dies geschieht üblicherweise automatisch. Sobald der Treiber gefunden wurde, kann die USB-Schnittstelle Daten mit dem Umrichter austauschen USB-Treiber bei Windows 95 und Windows 98 Bei Windows 95 und Windows 98 ist eine automatische Installation der Treiber nicht möglich. Wird der Umrichter erstmalig mit dem Laptop über die USB-Schnittstelle verbunden, so erkennt dies das Betriebssystem. Es erscheint ein Fenster des Hardware-Assistents. Button Weiter anklicken. Nach den besten Treibern für das Gerät suchen auswählen und den Button Weiter anklicken /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 6 von 19

7 Nun den Pfad angeben, in dem sich der USB-Treiber befindet. Die Treiber befinden sich im Unterpfad USB- Driver der Software PowerControl 32. Bitte diesen auswählen. Button Weiter anklicken. Button Weiter anklicken. Button Weiter anklicken. Anschließend wird das System automatisch aktualisiert und die Installation ist abgeschlossen /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 7 von 19

8 6.3 Kommunikationsverbindung aufbauen Bevor Werte eines am Laptop angeschlossenen Umrichter angezeigt und geändert werden können, ist nach dem Verbinden der Geräte die Kommunikationsverbindung herzustellen. Rufen Sie hierzu das Menü Verbindung auf und wählen Sie den Punkt Verbindung zum Umrichter herstellen. Bei der Betriebsart Offline kann keine Kommunikationsverbindung aufgebaut werden. Bei der Betriebsart Demo wird die Kommunikationsverbindung simuliert. Es findet keine echte Verbindung statt. 7 Bedienung des Programms 7.1 Allgemeines Der Menüaufbau und die Parameter entsprechen weitestgehend denen der Umrichtersoftware. In dieser Beschreibung werden nur die für das PowerControl32 spezifische Funktionen beschrieben. Details zu den einzelnen Parametern entnehmen Sie bitte der Gerätebeschreibung des Umrichters. 7.2 Ändern von Parametern Bestätigen Sie die geänderten Werte mit Enter oder einem Mausklick auf OK, so werden die Daten zum Umrichter übertragen, sofort erneut gelesen und zur Kontrolle im Dialogfenster dargestellt. Zum Abbruch drücken Sie ESC. Haben Sie keine Daten verändert, schließen Sie das Fenster mit Return oder OK, ohne daß eine Datenübertragung stattfindet. Akzeptiert der Umrichter die Werte nicht, so erscheint ein Fenster mit folgenden Infos: Parametername gesendeter Wert vom Umrichter empfangener Wert 7.3 Anzeigeparameter Parameterwerte, die nicht geändert werden können, sind in hellgrauer Farbe dargestellt. Parameter im Menü Anzeigen werden ständig aktualisiert, so daß die Werte online dargestellt werden. Die Auslastung des Umrichters wird graphisch dargestellt. Die Auslastungsparameter sind bei älteren Geräten nicht alle implementiert. Daher wird bei manchen Geräten nur ein Balken angezeigt. Die Statistik kann durch anklicken des Buttons Drucken gedruckt werden /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 8 von 19

9 7.4 Umschaltung der Einheiten Die Einheiten einiger Parameter können umgeschaltet werden: Parametertyp Standard-Einheitendarstellung Optionale Einheitendarstellung Geschwindigkeiten 1/min (Motordrehzahl) mm/s (Kabinengeschwindigkeit) Zeiten/Wege ms (Zeiten) mm (Wege der Kabine) Für die optionale Einheitendarstellung ist es erforderlich, anlagespezifische Daten einzutragen: Getriebeübersetzung (multipliziert mit 100) Treibscheibendurchmnesser Aufhängung Über das Menü "System" "Einheitendarstellung" kann zwischen 1/min und mm/s umgeschaltet werden. Ist die Einheitendarstellung auf mm/s eingestellt, so erscheinen die für die Berechnung erforderlichen drei Parameter im Fenster Einstellen Anlagedaten. Damit die Geschwindigkeiten und Wege korrekt angezeigt werden, müssen die Daten der Anlage hier eingegeben werden /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 9 von 19

10 7.5 Umrechnungsprogramm Die Geschwindigkeiten werden beim Umrichter standardmäßig in 1/min (Motordrehzahl) eingegeben. Zur Umrechnung der Kabinengeschwindigkeit in eine Drehzahl kann das Umrechnungsprogramm in der PowerControl32-Software verwendet werden. Das Umrechungsprogramm dient nur als Berechnungshilfe. Die hier eingegebenen Daten werden nicht an den Umrichter gesendet. Drücken Sie hierzu den Button Umrechnung im Fenster Geschwindigkeiten bzw. Anfahrruck. In dem aufgeklappten Fenster können Sie nun auf der rechten Seite durch Anklicken wählen, ob Sie eine Umrechnung von m/s in 1/min oder von 1/min in m/s möchten. Tragen Sie die Daten der Anlage und die gewünschte Geschwindigkeit bzw. Drehzahl ein. Das Ergebnis wird nach der Eingabe sofort auf der rechten Seite angezeigt. Bei der Getriebeübersetzung gibt es eine Besonderheit: Das Übersetzungsverhältnis kann als Bruch (z.b. 52/3 ) angegeben werden. Werden anstelle einem Bruch ganzzahlige Werte eingegeben, so ist der Nenner auf 1 zu setzen (z.b. 41/1 ). Beim Verlassen des Fensters durch Druck auf den Button OK werden die Eingaben gespeichert und stehen beim nächsten Öffnen des Fensters zur Verfügung. Beim Beenden mit Abbrechen werden die veränderten Werte nicht gespeichert. 7.6 Fehlerspeicher Im Menü Anzeigen Fehlerspeicher werden die 10 letzten Störungen anzeigen. In der linken Spalte wird der Stand des Fahrtenzählers zum Zeitpunkt der Störung ausgegeben. Der Fehler wird in der rechten Spalte in Textform angezeigt. Treten mehrere Fehler gleichzeitig auf, so werden diese aufgelistet dargestellt /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 10 von 19

11 7.7 Fahrkurvenfenster Bei den Kurven handelt es sich um eine Online-Darstellung des Betriebszustandes in Quasi-Echtzeit (abhängig von der Geschwindigkeit Ihres Rechners). Unten links kann ausgewählt werden, welche Daten angezeigt werden sollen. Werden analoge und digitale Werte gleichzeitig angezeigt, so erfolgt die Anzeige der Kurven oben und die Digitalsignale werden unten dargestellt. Der Trennbalken zwischen Analogwerte und Digitalwerte kann wie folgt verschoben werden: mit der Maus auf den Trennbalken gehen Linke Maustaste drücken mit gedrückter Maustaste den Balken verschieben die Maustaste loslassen Passen die Digitalsignale von der Höhe nicht alle auf den Bildschirm, dann wird nur ein Teil angezeigt. Mit dem Scrollbalken auf der linken Seite können die angezeigten Signale verschoben werden. Befindet man sich mit der Maus im Analogfeld und man klickt die rechte Maustaste, so wird ein Curser-Balken gesetzt. Die analogen Werte bei dieser Curserposition werden oben in der Skalierungsachse angezeigt. Der Curserbalken kann mit Hilfe der rechten Maustaste an beliebige Positionen verschoben werden /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 11 von 19

12 Bei der Darstellung der Fahrkurve haben Sie die Möglichkeit Kurvenabschnitte genauer anzuschauen, indem Sie in die Kurve "hinein-zoomen". Hierzu drücken Sie im Fahrkurvenfenster die linke Maustaste und "ziehen" bei gedrückter Maustaste ein Rechteck über dem gewünschten Bereich der Kurve auf. Sobald Sie die Maustaste loslassen, wird der eingerahmte Kurvenabschnitt vergrößert dargestellt. An den Achsen links und oben werden die aktuellen Werte angezeigt. Unten rechts befindet sich eine Zoom- Übersichtsanzeige. Anhand dieser kann man erkennen, an welcher Position der Fahrkurve man sich gerade befindet. Das Zoomen ist auch bei den Digitalsignalen möglich. Das Zoomfenster kann durch Drücken der ESC -Taste geschlossen werden. Beim Anzeigen der Kurven besteht die Möglichkeit, zwischen Betragsdarstellung und vorzeichenbehafteter Darstellung (positiv / negativ) umzuschalten. Das Umschalten erfolgt durch Anklicken des Buttons pos./neg. bzw. Betrag. Wird die positiv-negativ-darstellung gewählt, so ist die Drehzahl bei Aufwärtsbewegung positiv, bei Abwärtsrichtung negativ. Bei dieser Einstellung kann man z.b. ein Gegen- und Mitdrehen der Treibscheibe auf der Fahrkurve unterscheiden /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 12 von 19

13 Durch Druck des Buttons Menü können Parameter geändert werden, ohne das Fahrkurvenfenster zu schließen. Mit dem rechten Button <-> wird ein spezielles Menüfenster auf- und zugeklappt. In diesem werden die Fahrten in Form von Datum und Uhrzeit aufgelistet. Es werden grundsätzlich die letzten 150 Fahrten gespeichert, die mit der PowerControl- Software angeschaut wurden. Klickt man eine Fahrt an, so wird diese sofort auf dem Bildschirm angezeigt. Bei neuen Geräten wird auch der Stand des Fahrtenzählers in Klammern angezeigt. 7.8 Service-Menü Das Hauptmenü Service ist nur für Mitarbeiter der Fa. RST Elektronik GmbH. Der Aufruf der meisten Menüpunkte ist daher mit einem Paßwort geschützt. Parameter in Menüpunkten, die nicht durch ein Passwort geschützt sind, sollten auch nur unter Rücksprache mit RST-Mitarbeitern verändert werden /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 13 von 19

14 8 Speichern und öffnen von Fahrkurven 8.1 Speichern von Fahrkurven Standardmäßig werden die letzten 150 Fahrten gespeichert, die mit dem PowerControl32 angezeigt wurden. Diese Speicherung erfolgt temporär. Erfolgen mehr als 50 Fahren, so wird jeweils die älteste Fahrt gelöscht. Um eine dieser Fahren dauerhaft zu speichern, muß wie folgt vorgegangen werden: Fahrkurvenfenster öffnen ("Anzeigen" "Fahrkurve ) rechten Button <-> anklicken. Hiermit wird ein spezielles Menüfenster aufgeklappt. In diesem Menüfenster werden die letzten angeschauten Online-Fahrten in Form von Datum und Uhrzeit aufgelistet. Die gewünschte Fahrt anklicken. Diese wird dann auf dem Bildschirm angezeigt. Im weißen Feld unter den Fahrten kann ein Text zu der Kurve eingegeben werden. Hier können nähere Angaben zu der Fahrt gespeichert werden. Button Fahrk. speichern anklicken. Im darauf angezeigten Fenster einen Dateinamen eingeben und bestätigen. Standardmäßig wird der Pfad Data verwendet. Wird ein anderer gewählt, so wird dieser gespeichert und beim nächsten Programmaufruf als Standardpfad verwendet. 8.2 Öffnen von Fahrkurven Um gespeicherte Fahrkurven mit der Endung F32 zu öffnen, muß wie folgt vorgegangen werden: Betriebsart Offline einstellen ("Optionen" "Betriebsart PowerControl32 ) Fahrkurvenfenster öffnen ("Anzeigen" "Fahrkurve ) Im rechten Menüfenster werden die letzten angeschauten Online-Fahrten in Form von Datum und Uhrzeit aufgelistet. Dort Button Fahrk. öffnen anklicken. Datei auswählen. Die geöffnete Fahrkurve und ein eventuell eingegebener Zusatztext wird angezeigt. Hinweis: Fahrkurven, die mit der alten PowerControl-Software gespeichert wurden (Endung FKV ), können mit der neuen Software PowerControl32 nicht geöffnet werden. 9 Speichern des Fehlerspeichers Der Fehlerspeicher wird automatisch mit den Umrichterparametern abgespeichert. Siehe Kapitel Speichern von Umrichter-Parametern /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 14 von 19

15 10 Speichern und Senden von kompletten Datensätzen 10.1 Speichern von Umrichter-Parametern Sollen alle Einstellungen des Umrichters (samt Fehlerspeicher) auf dem Laptop gespeichert werden, so wird wie folgt vorgegangen: Betriebsart Online-Direktverbindung einstellen ("Optionen" "Betriebsart PowerControl32 ) Verbindung aufbauen Menü Verbindung Verbindung zum Umrichter herstellen. Menü Datei Parameter speichern unter... anwählen. Das Programm holt automatisch alle Parameter vom angeschlossenen Umrichter Es erscheint ein Fenster, in dem man Zusatzinfos angeben kann. Datum und Uhrzeit werden vom Programm vorgegeben. Button weiter... drücken Im darauf angezeigten Fenster einen Dateinamen eingeben und bestätigen Senden von Umrichter-Parametern Sollen auf den Laptop abgespeicherte Daten zum Umrichter übertragen werden, so wird wie folgt vorgegangen: Betriebsart Online-Direktverbindung einstellen ("Optionen" "Betriebsart PowerControl32 ) Verbindung aufbauen Menü Verbindung Verbindung zum Umrichter herstellen. Menü Datei Parameter öffnen anwählen. Im darauf angezeigten Fenster eine Dateien auswählen und bestätigen. Es können auch Dateien geöffnet werden, die mit der alten PowerControl-Software gespeichert worden sind. Wählen Sie hierzu bei Dateityp den Eintrag alte Parameterdatei (*.FRC) aus. Diese werden dann automatisch für das neue Programm konvertiert. Nach der Dateiauswahl erscheint ein Fenster mit gespeicherten Zusatzinfos. Diese können beim Datei öffnen nicht verändert werden. Button weiter... drücken Es kommt die Abfrage, ob die Daten gesendet werden sollen. Diese mit JA bestätigen. Die Daten werden zum Umrichter gesendet /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 15 von 19

16 11 Senden von Update-Parametern Es besteht die Möglichkeit, nur einen Teil der Daten zum Umrichter zu senden. Diese Funktion wird benutzt, um gewisse Voreinstellungen (Parametrierung für bestimmte Motortypen) vorzunehmen, ohne alle Daten am Umrichter zu verändern. Die Updatedateien haben die Endung UPD. Die Update-Dateien werden auf unserer Homepage zum Downloaden angeboten: Sollen auf den Laptop vorhandene Update-Daten zum Umrichter übertragen werden, so wird wie folgt vorgegangen: Betriebsart Online-Direktverbindung einstellen ("Optionen" "Betriebsart PowerControl32 ) Verbindung aufbauen Menü Verbindung Verbindung zum Umrichter herstellen. Menü Datei Updat-Parameter öffnen anwählen. Im darauf angezeigten Fenster eine Update-Dateien auswählen und bestätigen. Es kommt die Abfrage, ob die Daten gesendet werden sollen. Diese mit JA bestätigen. Die Update-Daten werden zum Umrichter gesendet. 12 Codezahl Sie haben die Möglichkeit, die Parameter des Gerätes durch Eingabe einer Codezahl gegen unbefugte Veränderung zu schützen Codezahl vergeben Ist das Gerät noch nicht durch eine Codezahl gegen Änderungen geschützt, so können Sie eine Codezahl wie folgt vergeben: 1. Aufruf des Menüpunktes System Codezahl ändern 2. Geben Sie eine Codezahl ein ( ) und bestätigen Sie diese mit OK. Bei Codezahl 0 wird das Gerät nicht gesperrt. 3. Anschließend müssen Sie die selbe Codezahl nochmals eingeben und bestätigen. Geben Sie beide Male denselben Wert ein, erst durch die Wiederholung der Codezahl wird diese akzeptiert. 4. Nach dem Aus- und wieder Einschalten des Umrichters ist das Gerät gegen Parameteränderungen gesperrt. Enbenso durch Eingabe einer falschen Codezahl im Menü System Codezahl eingeben 12.2 Codezahl ändern Hat das Gerät bereits eine Codezahl, die Sie ändern möchten, so gehen Sie wie folgt vor: Entsperren Sie das Gerät, indem Sie über das Menü System Codezahl eingeben die alte Codezahl eingeben. Nach dem Entsperren des Gerätes können Sie die neue Codezahl eingeben. Bitte gehen Sie hierbei wie unter Punkt 14.1 (Codezahl vergeben) vor Codezahl löschen Wollen Sie die Codezahl löschen, so gehen Sie wie folgt vor: Entsperren Sie das Gerät, indem Sie über das Menü System Codezahl eingeben die noch vorhandene Codezahl eingeben. Nach dem Entsperren des Gerätes geben Sie bitte 0 als neue Codezahl ein. Gehen Sie bei der Eingabe wie unter Codezahl vergeben vor /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 16 von 19

17 13 Sprachumschaltung Die Sprache der Menü- und Hilfetexte wird über den Menüpunkt Optionen Sprache PowerControl32 umgestellt. Wählen Sie in dem aufklappenden Menü die gewünschte Sprache aus. Haben Sie versehentlich eine Sprache eingestellt, die Sie nicht verstehen, dann gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. PowerControl32-Programm durch gleichzeitigen Druck auf Taste ALT und F4 verlassen. 2. Programm PowCntr Language32 starten 3. Gewünschte Sprache auswählen Das Programm PowerControl32 wird beim nächsten Aufruf mit der ausgewählten Sprache gestartet. 14 Druckfunktion 14.1 Ausdrucken von Umrichter-Parametern Es besteht die Möglichkeit, die kompletten Einstellungen des Frequenzumrichters auszudrucken. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: Betriebsart Offline einstellen ("Optionen" "Betriebsart PowerControl32 ) Menü Datei Parameter öffnen anwählen. Im darauf angezeigten Fenster eine Dateien auswählen und bestätigen. Nach der Dateiauswahl erscheint ein Fenster mit gespeicherten Zusatzinfos. Diese können beim Datei öffnen nicht verändert werden. Button weiter... drücken. Die Daten sind nun geladen. Das Menü Datei Parameter Drucken auswählen. Es erscheint automatisch eine Druckvorschau. Durch Anklicken des Buttons Drucken wird die Parameterliste gedruckt Ausdrucken des Fehlerspeichers Der Inhalt des Fehlerspeichers ist in den Umrichterparametern enthalten. Der Fehlerspeicher kann wie folgt ausgedruckt werden: Betriebsart Offline einstellen ("Optionen" "Betriebsart PowerControl32 ) Menü Datei Parameter öffnen anwählen. Im darauf angezeigten Fenster eine Dateien auswählen und bestätigen. Nach der Dateiauswahl erscheint ein Fenster mit gespeicherten Zusatzinfos. Diese können beim Datei öffnen nicht verändert werden. Button weiter... drücken. Die Daten sind nun geladen. Das Menü Anzeigen Fehlerspeicher auswählen. Im Fehlerspeicher-Fenster den Button Drucken anklicken. Es erscheint automatisch eine Druckvorschau. Durch Anklicken des Buttons Drucken wird die Parameterliste gedruckt /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 17 von 19

18 14.3 Ausdrucken von Fahrkurven Betriebsart Offline einstellen ("Optionen" "Betriebsart PowerControl32 ) Fahrkurvenfenster öffnen ("Anzeigen" "Fahrkurve ) Im rechten Menüfenster werden die letzten angeschauten Online-Fahrten in Form von Datum und Uhrzeit aufgelistet. Dort Button Fahrk. öffnen anklicken. Eine Datei auswählen und bestätigen. Die geöffnete Fahrkurve und ein eventuell eingegebener Zusatztext wird angezeigt. Im Fahrkurvenfenster den Button Drucken anklicken. Es erscheint automatisch eine Druckvorschau. Durch Anklicken des Buttons Drucken wird der jeweils der auf dem Bildschirm dargestellte Ausschnitt der Fahrkurve gedruckt. Die Druckfunktion ist im Zoomfenster ebenfalls durch Anklicken des Button Drucken möglich. 15 Daten vom USB-Stick Es besteht die Möglichkeit Fahrkurven mit einem USB-Stick am Umrichter aufzuzeichnen und Parametersätze zu speichern (USB-Host-Optionsplatine erforderlich). Diese Fahrkurven können mit der PowerControl32-Software angeschaut und gespeichert werden. Das Öffnen von Parameterdateien vom Stick ist ebenso möglich Umrichter-Parameter vom USB-Stick öffnen Das öffnen von Umrichterparametern erfolgt genau so wie bei Parametern auf der Festplatte des Laptops. Man muß nur das entsprechende Laufwerk des Sticks auswählen. Die Endung der Parameterdateien vom Stick ist PPP Fahrkurven vom USB-Stick öffnen Die Auswahl erfolgt durch Anklicken eines der oberen Buttons: Button "HD": die letzten gespeicherten Fahren auf der Festplatte werden aufgelistet. Dies ist auch die Standardeinstellung beim Aufruf des Fahrkurvenfensters. Button "USB": Auf USB-Stick gespeicherte Fahrkurven werden aufgelistet. Sind mehrere USB-Sticks mit RST-Fahrkurvendaten vorhanden, so erscheint ein Auswahlfenster der Datenträger, auf denen sich RST-Fahrkurvendaten befinden. Hierbei das gewünschte Laufwerk auswählen und mit OK bestätigen. Der Dateiname wird vom USB-Host automatisch mit einer fortlaufenden Nummerierung vergeben. Rechts in der Auflistung der Fahrten vom USB-Stick steht hinten dem Dateinamen der Stand des Fahrtenzählers in Klammern. Hierdurch kann eine direkte Zuordnung zu Fehlereinträgen im Fehlerspeicher erfolgen. Die USB-Host-Optionsplatine speichert die Fahrkurvendaten grundsätzlich im Verzeichnis RST_DATA.USB. Der Name des Verzeichnisses darf nicht umbenannt werden und muß im Hauptpfad stehen. Werden die Daten auf die Festplatte kopiert, dann muß der komplette Pfad ins Hauptverzeichnis kopiert werden, z.b.: C:\ RST_DATA.USB /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 18 von 19

19 16 Online-Hilfe Es wird der Browser geöffnet, der in Windows mit HTML-Dateien verknüpfte ist. Die Anzeige der Hilfe ist daher nur möglich, wenn ein entsprechender Browser (z.b. Internet Explorer, Netscape Navigator,...) auf dem PC / Laptop installiert ist. Bei den meisten Fenstern mit Einstell- und Anzeigeparametern gibt es einen Hilfe-Button. Klickt man diesen an, so öffnet sich automatisch die entsprechende Hilfe zum gerade geöffneten Fenster. Über das Menü? Hilfe kann eine Liste mit den vorhandenen Hilfethemen der Menüs aufgerufen werden. Durch Anklicken der entsprechenden Links kann man ebenfalls die einzelnen Hilfethemen anzeigen. 17 Kommunikationsprobleme Kommunikationsprobleme zwischen Laptop / PC und Umrichter äußern sich in einer TIMEOUT-Anzeige auf dem Bildschirm. In diesem Fall überprüfen Sie die serielle Verbindung zwischen Computer und Umrichter und bauen Sie die Verbindung neu auf /2 (gültig für PowerControl32 ab Version ) Seite 19 von 19

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