Hausautomation TECHNISCHES HANDBUCH Ihr Partner in Deutschland: Legrand GmbH Am Silberg 14 D Soest

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hausautomation TECHNISCHES HANDBUCH 2010. Ihr Partner in Deutschland: Legrand GmbH Am Silberg 14 D-59494 Soest"

Transkript

1 Eine Marke der Gruppe Hausautomation Ihr Partner in Deutschland: Legrand GmbH Am Silberg 14 D Soest Telefonnummern für schnellen Service: Verkauf: 01 80/ * Technik: 01 80/ * Fax: Verkauf: 01 80/ Technik: / info.service@legrand.de info.technik@legrand.de Internet: * 9 ct pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilpreise können abweichen. Ihr Partner in Österreich: Legrand Austria GmbH Floridsdorfer Hauptstraße 1 A-1210 Wien Telefonnummern für schnellen Service: Verkauf: Technik: Fax: Verkauf: Technik: legrand.verkauf@legrand.at legrand.technik@legrand.at Internet: TECHNISCHES HANDBUCH 2010 Artnr. MH810HausTeHb Artnr. W /2012 Eine Marke der Gruppe

2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Allgemeine Hinweise Irrtümer, Druckfehler und Änderungen etwa durch eine ständige Weiterentwicklung bei den Angaben bleiben vorbehalten. Alle Angaben und Abbildungen in diesem Katalog dienen lediglich Ihrer Information und sind rechtlich unverbindlich. Für Montage, Betrieb und Wartung sind ausschließlich die jeweiligen Anleitungen und einschlägigen Vorschriften, Richtlinien und sonstigen Normen zu beachten. Für den Export bestimmte Produkte sind zum Teil nur nach den Vorschriften des Bestimmungslandes zugelassen. Daher ist immer zu prüfen, ob das Produkt den heimischen Richtlinien entspricht und zugelassen ist. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne unter den angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung. Allgemeine Lieferbedingungen: Es gelten unsere Allgemeinen Lieferbedingungen in der jeweils aktuellen Fassung, die Sie im Internet abrufen können. Auf Anfrage stellen wir Ihnen diese auch gerne zur Verfügung. TECHNISCHES HANDBUCH

3 INHALT Einführung MY HOME Hausautomation nach Wunsch 2 Komfort auf Knopfdruck 4 Anlagenbeispiel 6 MY HOME BUS-Automation 8 Technologie MY HOME-Geräte allgemein 10 Vorschriften für die Installation 26 Produktübersicht 28 Konfiguration 36 Technische Daten Übersicht 83 Abmessungen 86 Artikelverzeichnis 88

4 MY HOME Hausautomation nach Wunsch SICHERHEIT Störmeldungen technischer Gebrechen Video Kontrolle Panikschaltung ENERGIEEINSPARUNG Einzelraum- Temperaturregelung Lichtsteuerung Zentralschaltung KOMMUNIKATION Digitale Video- Türsprechanlagen Intern Sprechen KOMFORT Lichtsteuerung Rollladensteuerung Szenarien Beschallungssystem MY HOME, das Hausautomationssystem von Bticino ist besonders geeignet für Wohnungen, Einfamilienhäuser, Büroetagenlösungen und Gewerbebetriebe. Die seit vielen Jahren bewährte 2-Draht- Technik bietet neben einheitlichem Stil und Technik einfache Kontrolle und Bedienfreundlichkeit. 2 TECHNISCHES HANDBUCH

5 Das MY HOME BUS-System ist mit allen Schalterdesigns von Bticino 100% kompatibel. Die erfolgreiche 2-Draht BUS-Technologie und die einfache Art der Konfiguration kombiniert mit technischen Innovationen wie z.b. blaue LEDs oder Soft Touch geben MY HOME eine neue Dimension. LIVING LIGHT LIGHT TECH AXOLUTE MY HOME WEB-SERVER Zugriff auf sämtliche MY HOME-Funktionen über das Internet per PC, PDA oder Handy. 3

6 MY HOME Komfort auf Knopfdruck Sämtliche BUS-Funktionen können manuell über Tastsensor, Funk- oder Infrarotfernbedienung aber auch zeit- oder situationsbezogen gesteuert werden. Der Touch Screen ermöglicht die volle Kontrolle über alle MY HOME-Funktionen des gesamten Hauses. EINZELGERÄTE Für Einzel, Gruppenund Szenariofunktionen: Tastsensor Infrarotempfänger Soft Touch Steuerung und Kontrolle der gesamten Anlage mittels Touch Screen: Benutzerfreundliche Symbole für die in tuitive Bedienung Iconfarbe individuell wählbar Steuerung und Visualisierung aller Zentral-, Gruppen- und Szenarienfunktionen und einzelner Schaltpunkte 4 TECHNISCHES HANDBUCH

7 SZENARIENSTEUERUNG Ermöglicht das gleichzeitige (An-) Steuern verschiedener Verbraucher auf einen einzigen Tastendruck. Die Szenarien können vom Nutzer jederzeit individuell programmiert, einfach geändert, und mittels folgender Geräte abgerufen werden: Tastsensor Infrarot-/Funkfernbedienung Soft Touch Szenarientaster Touch Screen Video Hausstation 6 Szenarienmodul 4 5 INTEGRATION Die Video Hausstation erlaubt nicht nur das Einlassen der Besucher sondern ermöglicht zusätzlich den Zugriff auf die MY HOME Einzelraumtemperaturregelung, das Abrufen von Szenarien oder das Abspielen von Musiktiteln. Video Station 5

8 MY HOME Anlagenbeispiel SCHLAFZIMMER Rahmen: AXOLUTE Glas Nachtschwarz UP-Lautsprecher H4570 KINDERZIMMER Rahmen: AXOLUTE Lackiert Chinarot UP-Lautsprecher HC4565 Raumthermostat HC4692 UP-Verstärker H4562 Tastsensor H4652/2 Nighter Sensor HS4657M3 Raumthermostat HC4692 UP-Aktor 1-fach H4671/1 UP-Aktor 2-fach H4671/2 UP-Aktor 2-fach H4671/2 UP-Verstärker H4462 Anschnittdimmer F414 Abschnittdimmer F415 Tuner F500COAX Audio/Videomixer F441 Netzgerät WOHNZIMMER Rahmen: AXOLUTE Kristallglas Funkfernbedienung 3527 Axolute Station BUS für Sprechanlage und Beschallung BUS für Automation und Einzelraumregelung Geschaltete Leitung Spannungsausgang 1 2 (27 V DC unverdrosselt) Touch Screen Color H4684 UP-Aktor 2-fach H4671/2 Raumthermostat HC4692 Szenarientaster HC4680 UP-Videotürstation Sfera Alu modular AUSSENBEREICH Externe Kamera COAX Kamerainterface VDC 6 TECHNISCHES HANDBUCH

9 Beispiel einer gemischen MY HOME Anlage mit: - Beleuchtungssteuerung - Rollladen-/Jalousiesteuerung - Einzelraumtemperaturregelung - Stereo-Beschallung - Video-Sprechanlage Zusätzliche Integration von Funkfernbedienungen, Touch Screen, Webservern und Logikbaustein MH200 möglich. Ventilator im Nachlauf WC Rahmen: Light weiss UP-Lautsprecher HC4565 BAD Rahmen: AXOLUTE Kristallglas UP-Aktor 1-fach L4671/1 UP-Lautsprecher N4565 UP-Verstärker H4562 Einbau-Aktor 3475 UP-Verstärker L4562 Tastesensor H4652/2 Raumthermostat HC4692 VERTEILUNG Systemkoppler F422 Netzgerät E46ADCN Memorymodul F425 Szenenmodul F420 zu den Heizungsventilen Heizungsaktor 2-fach F430/2 Heizungsaktor 4-fach F430/4 2-fach Aktor F411/2 UP-Lautsprecher N4565 KÜCHE Rahmen: Light weiss Musikanlage TECHNIKRAUM UP-Verstärker L4562 Touch Screen Color L4684 Heizungszentrale 3550 Cinch Vorverstärker N4560 Funkschnittstelle N4575N MH200 Ethernet Netzgerät Raumthermostat N4692 Video-Hausstation Polyx Display Tastsensor L4652/2 UP-Aktor 2-fach L4671/2 7

10 MY HOME BUS-Automation 8 TECHNISCHES HANDBUCH

11 INHALT 10 Technologie MY HOME-Geräte allgemein 26 Vorschriften für die Installation 28 Produktübersicht 36 Konfiguration 83 Technische Daten Übersicht 86 Abmessungen 9

12 MY HOME Technologie MY HOME-Geräte allgemein VERKABELUNG HERKÖMMLICHE ANLAGE M M M ~ ~ ~ M ~ M ~ M ~ M ~ Zur Erfüllung komplexer Funktionen wie z.b. Zentralschaltungen ist bei herkömmlicher Verkabelung ein erheblicher Verkabelungsaufwand notwendig. Funktionsänderungen können nur durch Ändern der Verdrahtung durchgeführt werden. Erweiterte Funktionen, die heute bereits Standard geworden sind, wie z.b. gemeinsames Steuern von Licht und Rollladen (Szenarien), sind mit herkömmlicher Verdrahtung praktisch unmöglich. 10 TECHNISCHES HANDBUCH

13 VERKABELUNG BUS-ANLAGE M ~ M ~ M ~ M ~ M ~ M ~ M ~ Hier ist derselbe Bereich dagegen mit einem BUS verkabelt. Die Verbraucher werden entweder aus dem Verteiler mittels REG-Aktoren oder vorort mit UPoder Einbauaktoren gesteuert. Die Änderung an den Steuerpunkten oder des Betriebsmodus zieht keine Änderungen der Verkabelung nach sich, nur das Gerät selbst muss konfiguriert werden. 11

14 MY HOME KOMFORT Drahtgebundenes System Funk BUSSYSTEM Das MY HOME BUS-System besteht aus Geräten, die eine dezentrale Intelligenz besitzen und über 2 Drähte den BUS kommunizieren. Gleichzeitig werden die Geräte über den BUS mit Spannung versorgt. Sensoren werden nur an den BUS angeschlossen und leiten ihre Befehle über den BUS zu den Aktoren weiter. Aktoren besitzen im Allgemeinen potentialfreie Kontakte, an die die Last (z.b. Beleuchtung, Rollläden etc.) angeschlossen wird. Darüber hinaus können mehrere vorher durch den Kunden einlernbare Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden. Dies erfolgt durch sogenannte Szenarientaster. So können auf Tastendruck vorprogrammierte Szenen abgerufen werden und z.b. mehrere Leuchtengruppen ein- bzw. ausgeschaltet oder gleichzeitig Rollläden auf- oder abgefahren werden. Sensor Beleuchtung Aktor BUS BUS BUSSYSTEM MIT KONTAKTSCHNITTSTELLE Kontaktschnittstellen werden dort eingesetzt, wo die Anbindung herkömmlicher Schalter und Taster bzw. externer potentialfreier Kontakte erforderlich ist. Die Schnittstellen sind als REG- oder EB-Gerät verfügbar. Kontakt-Schnittstelle Taster/Schalter Beleuchtung BUS BUS Aktor 12 TECHNISCHES HANDBUCH

15 FUNK Einfache Anwendungen können ohne jegliche zusätzliche Verdrahtung mittels Funk realisiert werden. Funksensoren benötigen eine Lithiumbatterie. Funkaktoren werden mit Netzspannung 230 V AC versorgt. AC 230 V Rollladen Funk-Tastsensor oder Handsender Funk-Aktor GEMISCHTE ANLAGE FUNK/BUS Ein bestehendes MY HOME BUS-System kann dort mittels Funk erweitert werden, wo eine Kabelverlegung nicht möglich oder nicht sinnvoll erscheint. Befehle von Funksensoren können mittels Funkempfänger-Schnittstelle in den BUS übernommen werden. BUS-Befehle werden mittels Funksender Schnittstelle an Funkaktoren übermittelt. Aktor Funkhandsender Funkempfänger- Schnittstelle Rollladensteuerung Rollladen BUS 13

16 MY HOME Technologie MY HOME-Geräte allgemein DIGITALE GERÄTE Sensoren und Aktoren werden an den BUS angeschlossen. Dieser versorgt die Geräte nicht nur mit der erforderlichen Betriebsspannung aus dem Netzgerät, sondern sorgt auch für den Informationsaustausch der Geräte untereinander. Aktoren schalten die Lasten, Sensoren steuern die Aktoren. Sensoren Netzgerät SELV BUS SCS Verdrillte Adern Aktoren 230 V a.c. Belüftung elektrische Rollläden Beleuchtung Sämtliche BUS-Teilnehmer sind mit einem Mikroprozessor ausgerüstet. Dieser wandelt den Tastendruck auf einen Tastsenor in digitale Befehle (sogenannte Telegramme) um, die wiederum im zugeordneten Aktor in das Schließen eines Kontakts zum Einschalten des Lichts führen. Information L 230 V N BUS SCS Sensor Aktor 14 TECHNISCHES HANDBUCH

17 DIE VORTEILE DER BUS-ANLAGE - Einfache Montage Ein einziges BUS-Kabel für den Anschluss aller Geräte. - Betriebssicherheit Die Geräte werden aus dem Netzgerät mit Schutzkleinspannung (SELV) versorgt (27 V DC). - Flexibler Einsatz Die Funktionen der Anlage können jederzeit verändert werden, indem einfach die BUS-Geräte umprogrammiert oder neue hinzugefügt werden. - Polaritätsfreiheit Beim Anschluss der einzelnen Geräte muss die Polarität mit berücksichtigt werden. KONFIGURATION Damit jedes Gerät in einem BUS-System seine vorgesehene Funktion korrekt erfüllt, muss sie entsprechend programmiert werden. Dieser Vorgang wird Konfiguration genannt und erfolgt durch das Anbringen von sogenannten Konfiguratoren an den dafür vorgesehenen Stellen. Diese Konfiguratoren unterscheiden sich durch Nummern, Buchstaben, Farbe oder grafische Zeichen, die direkt am Gehäuse aufgedruckt sind. Mit der Konfiguration wird dem Sensor innerhalb des Systems eine Zieloder Quelladresse und der Betriebsmodus (Einschalten/Ausschalten oder Regulierung einer Last) zugeordnet. Es gibt grüne für die Adresse und blaue für die Funktion. 2-stellige Adresse: Steckplatz A entspricht der Zehnerstelle, Steckplatz PL entspricht der Einerstelle. Sender Die Geräte kommunizieren miteinander, wenn sie die selbe Adresse haben Empfänger Tastsensor Netzgerät Information BUS SCS 230 V a.c. UP-Aktor 15

18 MY HOME Technologie MY HOME-Geräte allgemein STEUERUNGEN UND AKTOREN Aktoren sind in verschiedenen Bauformen verfügbar und können je nach baulichen Gegebenheiten eingesetzt werden. Es gibt: - Reiheneinbauaktoren (REG) - Unterputzaktoren (UP) - Einbauaktoren (eb) Die Sensoren ersetzen die herkömmlichen Geräte wie Schalter, Wechselschalter und Taster, können darüber hinaus aber auch neue und komplexere Funktionen übernehmen; die Aktoren dagegen sind Geräte, die ähnlich wie herkömmliche Relais die angeschlossene Last in Folge eines entsprechenden Befehls steuern. Steuerelemente herkömmliche Schalter oder Taster Stromversorgung Verdrillte Adern L N 230 V a.c. Aktoren eb REG UP UP L N 230 V a.c. Verbraucher M M 16 TECHNISCHES HANDBUCH

19 SENSOREN UND AKTOREN Alle Geräte sind mittels Anschlussklemmen an das BUS-Kabel anzuschließen. Grundsätzlich ist eine Verlegung im Rohr gemeinsam mit 230 V AC Leitungen möglich. Dabei sind allerdings die geltenden Vorschriften für die Isolationsspannungen zu beachten. An die Aktoren werden die jeweils gesteuerten Lasten angeschlossen. Sensor Konfigurator Schutzdeckel Klemme für BUS-Verbindung Verdrillte Doppeladern Aktor (z.b. UP-Aktor) Schutzdeckel Klemme für BUS-Verbindung Verdrillte Doppeladern Stromleitung für das Schalten der Last 17

20 MY HOME Technologie MY HOME- und AXOLUTE-Geräte allgemein SENSOREN MY HOME Tastsensoren können mit konventionellen Schaltgeräten beliebig kombiniert werden. Der aktuelle Schaltzustand des zugeordneten Aktors/ Verbrauchers wird mit "Status-LEDs" angezeigt. Zur Montage der Sensoren in Unterputz-Mauerdosen werden diese in Tragringe eingesetzt. Die Serien LIVING, LIGHT und LIGHT TECH werden mit anderen Tragringen und Wippen komplettiert als AXOLUTE-Geräte. oberer Taster unterer Taster Leuchtanzeige LED AXOLUTE LIVING UND LIGHT Art.Nr. H4652/2 Art.Nr. L4652/2 komplett mit Wippe Art.Nr. HC4654 IR-Empfänger Art.Nr. L TECHNISCHES HANDBUCH

21 TOUCH SCREEN Der Touch Screen ermöglicht den Zugriff auf sämtliche MY HOME-Funktionen von zentralen Stellen. Die übersichtliche Menüführung bietet höchsten Bedienkomfort ein Gerät, das in keiner Anlage fehlen sollte. Der Touch Screen ist in allen MY HOME Serien verfügbar. Touch Screen Art.Nr. H4684 SZENARIEN-TASTER Mit dem Szenarien-Taster können mehrere vorher durch den Kunden einlernbare Funktionen (sogenannte Szenarien) gleichzeitig ausgeführt werden. So können auf Tastendruck z.b. mehrere Leuchtengruppen ein- bzw. ausgeschaltet, gleichzeitig Rollläden in die gewünschte Position gefahren und auch auf ein gewünschtes Niveau gedimmt werden. Der Szenarientaster speichert und ruft Szenarien ab, die in der Szenarieneinheit Art.Nr. F420 hinterlegt sind. Die Szenarien können auf Wunsch auch verzögert abgerufen werden (z.b. schlafen gehen). Szenarien-Taster Art.Nr. HS4680 Beispiel für speicherbare Szenarien Taste 1 (TV): Betätigung der Rollläden und Lichtquellen für Fernsehen im Wohnzimmer. Taste 2 (Nacht): Vorbereitung von Haus und Wohnung für die Nacht (Rollläden geschlossen, Innenbeleuchtung ausgeschaltet und Gartenleuchten eingeschaltet). Taste 3 (Relax): Betätigung der Rollläden, Lichtquellen, Temperatur und Hintergrundmusik für die Lektüre im Salon. Taste 4 (Arbeit): Vorbereitung von Haus und Wohnung auf Abwesenheit (Rollläden geschlossen, Beleuchtung ausgeschaltet, Temperatur auf Minimum). 19

22 MY HOME Technologie MY HOME-Geräte allgemein BEDIENMÖGLICHKEITEN DER WIPPEN Je nach Anwendung können die Tastsenoren mit unterschiedlichen Wippen vervollständigt werden. Für Tastfunktionen (Stromstoßschaltung) stehen Einzelwippen (Griff-Riffelung nur unten) zur Verfügung. Damit nur der Tastendruck auf den unteren Teil der Wippe übertragen wird, werden die grauen Zwischenplatten eingesetzt (siehe Bild = Eintastbedienung). Die Doppelwippe (Griff-Riffelung oben und unten) wird für Ein/Aus, Auf/Ab bzw. Dimmer Zweitastbedienung eingesetzt. Hierbei wird der Tastendruck auf den oberen und den unteren Teil der Wippe mittels schwarzer Zwischenplatte übertragen. Ein kompletter Satz Zwischenplatten wird mit dem jeweiligen Tastsensor mitgeliefert. Die Wippen sind gesondert aus dem Bticino Schalterprogramm LIVING, LIGHT, LIGHT TECH und AXOLUTE lieferbar. Einsatz Zwischenplatte Wippen LIVING LIGHT LIGHT TECH AXOLUTE Sensor LIVING * oder AXOLUTE * ZWEITASTBEDIENUNG EINTASTBEDIENUNG * Tastsensoren LIVING sind mit Wippen LIVING, LIGHT und LIGHT TECH zu komplettieren; Tastsensoren AXOLUTE sind mit Wippen AXOLUTE zu komplettieren. oberer Taster unterer Taster Anzeige LED 20 TECHNISCHES HANDBUCH

23 STEUERUNGEN: IR-EMPFÄNGER Im Selbstlernmodus können sämtliche MY HOME-Funktionen (maximal 16 Funktionen) anwenderfreundlich eingelernt werden (inkl. Betätigen des Türöffners oder Steuern der Lokalverstärker des Beschallungssystems). IR-Empfänger Art.Nr. L4654N Fernbedienung Art.Nr

24 MY HOME Technologie MY HOME-Geräte allgemein TASTERSCHNITTSTELLE Sind aufgrund ihrer geringen Abmessungen (40,5 x 40,5 x 18 mm) für Doseneinbau bestens geeignet. Diese dienen zum Anbinden von konventionellen Schaltgeräten an das BUS- System. Anwendungsbeispiel Kompaktinstallation in 3-moduliger Ausführung Taster- Schnittstelle herkömmlicher Taster Rechteckige Unterputz-Dose Tragring Abdeckrahmen Seitenansicht 22 TECHNISCHES HANDBUCH

25 TASTERSCHNITTSTELLE Der Anschluss der Tasterschnittstelle erfolgt mittels freier Adernenden. Nach dem Abnehmen des Deckels können die erforderlichen Konfiguratoren eingesetzt werden. Aufbau der Kontakt-Schnittstelle Art.Nr Sitz der Konfiguratoren Werkzeug zum Einstecken/ Herausziehen der Konfiguratoren BUS-Leitung für den Anschluss der Tasterschnittstelle Anschlussleitung für Steuergeräte (z.b. Taster) Frontdeckel Beispiel für die Verbindung zwischen Kontakt-Schnittstelle (Art.Nr. 3477) und Aktor (Art.Nr. 3475) für die Steuerung einer Lichtquelle Kontakt-Schnittstelle konventioneller Taster BUS Aktor 230 V a.c. Beleuchtung 23

26 MY HOME Technologie MY HOME-Geräte allgemein REG-AKTOREN Reiheneinbau-Schaltaktoren sind mit 1, 2 oder 4 Kanalausgängen verfügbar. Sie werden mit Adapter und Abdeckhaube für den Verteilereinbau geliefert. Schaltaktoren mit 2 bzw. 4 Kanälen sind sowohl als Schalter- oder als Jalousieaktor konfigurierbar. REG-Aktor Klemmen zum Anschluss an die Last Handschalter Status-LED Installation im Verteiler oder in Abzweigkästen Abnehmbarer Adapter für die Installation auf REG Abdeckung nur 20 mm Installation als Einbaugerät Durch Weglassen des Hutschienenadapters und der Abdeckung kann der REG-Aktor auch platzsparend als Einbaugerät eingesetzt werden. Aktor Kanal 24 TECHNISCHES HANDBUCH

27 UNTERPUTZAKTOREN Unterputzaktoren ermöglichen die Ansteuerung von Verbrauchern vorort, das heißt neben dem BUS-Anschluss befinden sich an der Gehäuseunterseite bereits die entsprechenden Ausgangskontakte zum Ansteuern der Verbraucher. Somit kann der angeschlossene Verbraucher vorort durch Betätigung der Wippe sowie in Zentralbefehle, die über die BUS-Leitung kommen, angesteuert werden. UP-Aktoren sind als Schalt-, Dimm- oder Jalousieaktoren verfügbar. BUS-Anschlussklemme Stromleitung für die Versorgung der Last BUS-Leitung UNTERPUTZ-JALOUSIEAKTOR M 230V a.c. BUS SCS Installation des Aktors für die Steuerung der Rollläden 25

28 MY HOME Vorschriften für die Installation VERKABELUNG Für die Installation von MY HOME müssen folgende Regeln beachtet werden: Beispiel für die BUS- und Stromverteilung in einem Gebäude a) Das BUS-Kabel kann sofern die geltenden Normen und Vorschriften hinsichtlich Isolation beachtet werden im gemeinsamen Rohr mit niederspannungsführenden Leitern verlegt werden. b) Die Art der Verkabelung kann völlig frei gewählt werden. Es kann in BUS-, Linien-, Stern-, Baum-, oder gemischter Struktur verkabelt werden. Eine Ringverkabelung ist verboten. c) Das verwendete Kabel soll paarig verdrillt sein. Handelsübliche BUS-Kabel, nachrichtentechnische Kabel, verdrillte Telefonkabel, Datenleitungen oder das Bticino BUS-Kabel Art.Nr. L4996 sind bestens geeignet. Gemischt Netzgerät Steuerung Aktor Abzweigdosen Topologie Die kleinste Einheit ist ein Bereich. Dieser kann maximal 9 Zuordnungen (Sensor Aktor) umfassen, also PL = 1 9. Maximal 9 Bereiche mit je 9 Zuordnungen ergeben somit maximal 81 Zuordnungen das nennt man 1 System. Darüber hinaus können max. 9 Gruppenbefehle sowie 9 Bereichsbefehle definiert werden. Mittels Systemkoppler können maximal 10 Systeme miteinander verbunden werden, somit können maximal 810 Verbraucher in einer Anlage gesteuert werden. Bereich 9 1 bis max. 9 Bereich 8 Bereich 7 Bereich 6 Bereich 5 Bereich 4 Bereich 3 Bereich 2 Bereich 1 1 bis max. 9 A = 9 PL = A = 9 PL = 1 A = 9 PL = 2 A = 9 PL = 2 A = 9 PL = 2 A = 9 PL = 9 A = 9 PL = 9 Sensoren PL = 1 PL = 1 PL = 2 PL = Aktoren PL = 1 PL = 2 PL = 9 Gruppe 1 Gruppe 9 A = GR PL = 1 1 bis max TECHNISCHES HANDBUCH

29 A PLCC G SYSTEMGRENZEN Bei Berechnung der Stromentnahme der BUS-Geräte ist zu beachten, dass das Netzgerät maximal 1200 ma leistet. Bitte kalkulieren Sie die Stromaufnahme gemäß Tabelle, die Sie auf Seite 83 finden. Sollte die Gesamtstromaufnahme 1200 ma überschreiten, ist ein zweites Netzgerät und ein Systemkoppler zu verwenden (nähere Informationen ab S. 83). 1) Die maximale Kabellänge zwischen Netzgerät und entferntestem Gerät darf 250 m nicht überschreiten. 250 m max. 2) Die Gesamtlänge aller BUS-Leitungen in einem System darf 500 m nicht überschreiten. 500 m max. Netzgerät Steuerung Aktor Abzweigdosen 3) Für eine optimale Verteilung der Stromstärke auf der BUS-Linie wird empfohlen, das Netzgerät Art.Nr. E46ADCN in einer zentralen Position zu platzieren. A B A = 250 m max B = 250 m max A + B = 500 m max

30 MY HOME Sensoren TASTSENSOREN FÜR SONDERFUNKTIONEN L4651M2 H4651M2 L4563 N4563 NT4563 Art.Nr. L4651M2 H4651M2 L4563 N4563 NT4563 HC4563 HS4563 Beschreibung Tastsensor 1-fach für Sonderfunktionen; zum Ansteuern der MY HOME-Schalt-, bzw. Dimmaktoren mit erweiterter Funktionalität (z.b. Zeitfunktionen, Sperren oder Freigeben von Aktoren), zum Abrufen bzw. Abspeichern von Szenen des Szenarienmoduls F420 oder zum Ansteuern von Verstärkern des MY HOME-Beschallungssystems, mit der Zusatzfunktion Aktoren, Szenarienmodule bzw. Verstärker, die sich in anderen Systemen befinden, ansteuern zu können, Ausschaltverzögerung in Sekundenabständen von 1 Sek. bis zu 59 Min. 59 Sek. konfigurierbar. Je nach Wahl der Wippen (1- oder 2-modulig) können die zugeordneten Aktoren ausschaltverzögert angesteuert werden bzw. vorzeitig aus- oder dauerhaft eingeschaltet werden. Zu komplettieren mit 1- oder 2-moduligen Wippen* Tastsensor mit Drehknopf; zum Ansteuern der MY HOME-Dimmaktoren bzw. der Verstärker des Beschallungssystems. Helligkeitsbzw. Lautstärkeregelung über Endlospotentiometer möglich. Ein-/ Ausschalten durch Betätigen des Drucktasters am Drehregler. Bei Bedarf können auch Aktoren angesteuert werden, die sich in anderen Systemen befinden / systemübergreifendes Ansteuern von Aktoren möglich HC4563 L4652/2 H4652/2 L4684 H4684 HS4563 L4652/3 H4652/3 HC4685 TASTSENSOREN Art.Nr. Beschreibung L4652/2 Tastsensor 2-fach; 2 Kanäle zum Ansteuern der MY HOME-Schalt- H4652/2 bzw. Dimmaktoren. Die beiden Kanäle können unabhängig voneinander konfiguriert werden, zu komplettieren mit 1- oder 2-moduligen Wippen* L4652/3 Tastsensor 3-fach; 3 Kanäle zum Ansteuern der MY HOME-Schalt- H4652/3 bzw. Dimmaktoren. Nur für Kompaktinstallation geeignet, zu komplettieren mit 1-moduligen Wippen* Art.Nr. L4684 H4684 L4685 N4685 NT4685 HC4685 HS4685 TOUCH SCREEN Beschreibung Farb Touch Screen zur zentralen Steuerung sämtlicher MY HOME- Funktionen, max. 20 Funktionen pro Untermenü, Parallelbetrieb mehrerer Touch Screens möglich. Designrahmen für alle Programme verfügbar. Zur Unterputzmontage (Mauerdose Art.Nr. 506E oder PB526 erforderlich)* Local Display, Mini-Farb Touch Screen, zum Abrufen von 4 Szenen des Szenarienmoduls F420 oder als Thermostat für Einzelraumregelung (zusätzlicher Temperaturfühler erforderlich) oder als Bedienelement für Verstärker des Beschallungssystems, parametierbar mittels mitgelieferter Software, 2-modulig SOFT TOUCH SENSOREN AXOLUTE HC4653/2 HS4653/2 Art.Nr. HC4653/2 HS4653/2 HC4653/3 HS4653/3 Beschreibung Soft Touch Sensor 2-modulig, zur Ansteuerung eines Aktors oder Abrufen einer Szene, die im Szenarienmodul Art.Nr. F420 gespeichert ist, justierbare Helligkeit der LEDs** wie vor, jedoch 3-modulig** HC4653/3 HS4653/3 * Geräte mit Art.Nr. L... sind mit Wippen Living, Light bzw. Light Tech zu komplettieren, Geräte mit Art.Nr. H sind mit Wippen AXOLUTE zu komplettieren. ** Nur in AXOLUTE verfügbar. 28 TECHNISCHES HANDBUCH

31 SZENARIENTASTER L4680 N4680 NT4680 HC4680 HS4680 Art.Nr. L4680 N4680 NT4680 HC4680 HS4680 Beschreibung Szenarientaster zum Abrufen von 4 Szenen, die im Szenarienmodul Art.Nr. F420 gespeichert sind INFRAROTEMPFÄNGER L4654N N4654N NT4654N HC4654 HS4654 Art.Nr. L4654N N4654N NT4654N HC4654 HS4654 Beschreibung Infrarotempfänger für IR-Fernbedienung Art.Nr zum Abrufen von max. 16 frei wählbaren Funktionen (Schalten, Dimmen, Jalousie, Szenarien Beschallung, Türöffner, etc.) der MY HOME-Gebäudeautomation BEWEGUNGSMELDER 230 V AC L4432 N4432 NT4432 HC4432 HS4432 Art.Nr. L4432 N4432 NT4432 HC4432 HS4432 Beschreibung Zur Einbindung von Bewegungsmeldern in das System empfehlen wir die Verwendung des Komfort-Bewegungsmelder Art.Nr. L / N / NT4432 in Verbindung mit den Tasterschnittstellen Art.Nr bzw. F428 oder dem Einbauaktor mit zusätzlicher Kontaktanbindung Art.Nr AXOLUTE NIGHTER SENSOR HS4657M3 HC4657M3 HS4657M4 HC4657M4 Art.Nr. HS4657M3 HS4657M4 Beschreibung Ausführung Glas nachtschwarz, MY HOME Sensor zur Bedienung von Aktoren der Automation (z.b. Lampen und Roll läden), HI-FI Stereo-Beschallungssystem, Szenarien, Grundfunktionen von Türsprechanlagen (z.b. Tür öffnen). Einfaches Einlernen von beliebigen Zuordnungen durch Selbstlernmodus, mit 6 Funktionstasten, die durch Berühren betätigt werden und durch eine blaue LED mit variabler Helligkeit gekennzeichnet sind, 3 Module Ausführung Glas nachtschwarz, MY HOME Sensor, sonst wie vor, 8 Tasten, 4 Module AXOLUTE WHICE SENSOR Art.Nr. HC4657M3 HC4657M4 Beschreibung Ausführung Glas reinweiß, sonst wie HS4657M3, 6 Tasten, 3 Module Ausführung Glas reinweiß, MY HOME Sensor, sonst wie vor, 8 Tasten, 4 Module 29

32 MY HOME Sensoren INFRAROTFERNBEDIENUNG Art.Nr. Beschreibung 3529 IR-Fernbedienung 16-Kanal, Stromversorgung über 2 x 1,5 V AAA Batterie/ Alkaline 3529 TASTERSCHNITTSTELLE Art.Nr. Beschreibung 3477 Tasterschnittstelle 2-fach; Einbaugerät zum Anschluss von externen Geräten mit potentialfreien Kontakten an das BUS-System. 2 Eingänge, Maße: 41 x 41 x 19 mm F428 Tasterschnittstelle 2-fach; wie Art.Nr jedoch als Reiheneinbaugerät, Breite: 2 TE ZEIT-/VERKNÜPFUNGSMODUL 3477 F428 Art.Nr. MH200 Beschreibung Zeit-/Verknüpfungsmodul Softwarebaustein zur Einbindung von Zeitzonen, logischen Verknüpfungen und Ablaufsequenzen in einer MY HOME-Anlage. Programmierung über mitgelieferte Software. Stromversorgung: 12 V DC (aus Netzgerät Art.Nr ). Anschlüsse: LAN RJ45 und BUS Breite: 6 TE DIN WEB-SERVER MH200 F453AV Art.Nr. F453AV Beschreibung WEB-Server Zur Steuerung von Geräten, Abfrage von Zuständen oder Kameras (mit Anrufbeantworterfunktion) aus dem Internet und/oder lokalen Netzwerk (LAN). Programmierung über mitgelieferte Software. Stromversorgung: 27 V DC (aus Netzgerät Art.Nr oder ). Anschlüsse: LAN Ethernet RJ45, BUS Breite: 10 TE DIN 30 TECHNISCHES HANDBUCH

33 MY HOME Aktoren REIHENEINBAU-AKTOREN F411/1N F411/2 F411/4 Art.Nr. Beschreibung F411/1N Schaltaktor 1-fach mit Wechselkontakt; mit Testtaste und Status-LED, Schaltleistung: 16 A cos = 1, 500 VA cos = 0,6, 2 TE DIN F411/2 Schaltaktor 2-fach; wahlweise zum unabhängigen Schalten von 2 Verbrauchern oder einem elektromotorischen Antrieb (Ausgänge verriegelt). Schaltausgang: 2 Schließer potentialfrei 2 x 6 A cos = 1, mit Testtaste und Status-LED für jeden Kanal, 2 TE DIN F411/4 Schaltaktor 4-fach; wahlweise zum unabhängigen Schalten von 4 Verbrauchern oder zwei elektromotorischen Antrieben (Ausgänge veriegelt); auch Mischbetrieb möglich. Schaltausgang: 4 Schließer 4 x 6 A cos = 1 mit Testtaste und Status-LED für jeden Kanal, 2 TE DIN EINBAUAKTOREN Art.Nr. Beschreibung 3475 Einbauaktor, Schaltausgang: 1 Schließer; Schaltstrom 2 A cos = 1, Maße: 41 x 41 x 19 mm 3476 Einbauaktor mit Sensoreingang; zusätzlich lokal ansteuerbar über einen potentialfreien Schließer; Schaltstrom 2 A cos = 1, Maße: 41 x 41 x 19 mm STEUERGERÄT 1 10V, 0 10 V F413N Art.Nr. F413N Beschreibung Steuergerät 1 10 V; zur Ansteuerung von elektronischen Vorschaltgeräten mit 1 10 V Steuereingang, umschaltbar auf 0 10 V. Ausgänge: 1 Schließer; Schaltstrom 2 A cos = 1; Steuerausgang max. 25 ma mit Testtaste und Status-LED F414 F415 DIN-REIHENEINBAUDIMMER Art.Nr. Beschreibung F414 Phasenanschnittdimmer 1000 W; für Glüh- und 230 V-Halogenlampen sowie für NV-Halogenlampen mit magnetischen Trafos. Ausgang: W (230 V a.c.) mit Testtaste und Status-LED, 4 TE DIN F415 Phasenabschnittdimmer 400 VA; für NV-Halogenlampen mit elektronischen Vorschaltgeräten. Ausgang: VA (230 V a.c.) mit Testtaste und Status- LED, 4 TE DIN 31

34 MY HOME Aktoren SCS-DALI GATEWAY Art.Nr. F429 Beschreibung SCS-Dali Gateway; zur Ansteuerung von elektronischen Vorschaltgeräten, die mit einer Dali-Schnittstelle ausgestattet sind. Ausgang: 8 Kanäle (max. 16 EVGs je Kanal), 6 TE DIN F429 UP-AKTOREN Manuelle Wippenbetätigung wirkt immer direkt auf den Schaltkontakt des Gerätes; über den BUS können UP-Aktoren zusätzlich in Szenarien, Gruppen- oder Zentralfunktionen eingebunden werden, zu komplettieren mit 2-moduligen Wippen L4671/1 H4671/1 L4671/2 H4671/2 L4678 H4678 Art.Nr. Beschreibung L4671/1 UP-Aktor mit 1 Schließer und front- H4671/1 seitiger lokaler Betätigung, Kontaktbelastbarkeit 6 A ohmsche, 2 A induktive Last und 150 W für Leuchtstofflampen, zu komplettieren mit einer 2-moduligen Wippe* L4671/2 UP-Rollladenaktor mit verriegelten H4671/2 Ausgängen und frontseitiger lokaler Betätigung, Kontaktbelastbarkeit 500 W Antriebe, zu komplettieren mit einer 2-moduligen Wippe* L4678 UP-Dimmaktor mit frontseitiger H4678 Betätigung für ohmsche Lasten oder magnetische Transformatoren, Dimmausgang 60 bis 300 W 230 V a.c., zu komplettieren mit einer 2-moduligen Wippe* * Geräte mit Art.Nr. L... sind mit Wippen LIVING, LIGHT bzw. LIGHT TECH zu komplettieren; Geräte mit Art.Nr. H... sind mit Wippen AXOLUTE zu komplettieren. 32 TECHNISCHES HANDBUCH

35 MY HOME Systemgeräte und Zubehör NETZGERÄT E46ADCN Art.Nr. Beschreibung E46ADCN Netzgerät 1200 ma Versorgungsspannung: 230 V a.c. Ausgangsspannung: DC 27 V SELV; elektronische Sicherung Breite: 8 TE DIN Spannungsversorgung 27 V DC, 600 ma, Versorgungsspannung: 230 V AC, Ausgangsspannung: DC 27 V unverdrosselt zur Versorgung des Webservers F453AV; ACHTUNG: NICHT als BUS- Netzgerät geeignet! Spannungsversorgung: 12 V DC Versorgungsspannung: 230 V AC Ausgangsspannung: DC 12 V zur Versorgung des Zeit-/Verknüpfungsmoduls MH200 SCS-SCS SYSTEMKOPPLER F422 F425 Art.Nr. F422 Beschreibung SCS-SCS Systemkoppler zur galvanischen Trennung bzw. Erweiterung mehrerer MY HOME-Systeme, Reiheneinbaugerät 2 TE DIN MEMORYMODUL F420 Art.Nr. F425 Beschreibung Memorymodul zum Wiederherstellen des ursprünglichen Schaltzustandes oder eines definierten Zustands nach einem Netzausfall, Reiheneinbaugerät 2 TE DIN SZENARIENMODUL Art.Nr. F420 Beschreibung Szenarienmodul zum freien Abspeichern von 16 Szenen für Automation, Beschallung, Einzelraum-Temperaturregelung und Video-Türsprechanlage, Reiheneinbaugerät 2 TE DIN 33

36 MY HOME Zubehör 3559 L4669 L4669/ L4686/USB 3515 PC INTERFACE Art.Nr. Beschreibung PC-Programmierkabel für RS232 Schnittstelle 3559 Wie vor, jedoch für USB-Schnittstelle inkl. Treibersoftware L4686/USB USB-Interfacekabel erforderlich für Diagnosesoftware TiLog BUS KABEL Art.Nr. Beschreibung L4669 Mantelleitung mit 2 flexiblen verdrillten Adern, Isolationsspannung 500 V, entsprechend CEI 46-5 und CEI 20-20, Kabelbund 100 m L4669/500 Wie vor, jedoch Einwegtrommel 500 m ERSATZTEIL Art.Nr. Beschreibung 3515 BUS-Steckklemme ADAPTER Art.Nr. F80AL Beschreibung Adapter für die Montage von LIVING, LIGHT und LIGHT TECH Einsätzen auf DIN Hutschiene; für Geräte mit 2 TE TISCHKONSOLE F80AL Art.Nr. Beschreibung Tischkonsole für den Touch Screen Art. Nr. H4684 zum mobilen Einsatz, der Anschluss an den BUS erfolgt mittels BUS-Anschlussleitung Art.Nr an die BUS-Steckdose (siehe unten) LIVING LIGHT LIGHT TECH AXOLUTE ALUMINIUM AXOLUTE ANTHRAZIT BUS-STECKDOSE Art.Nr. Beschreibung * Zum Anstecken von mobilen BUS-Endgeräten an den BUS (z.b. Tischgeräte). Erforderliche Anschlussleitung Art.Nr , 1-modulig * Wie vor, jedoch Design LIGHT * Wie vor, jedoch Design LIGHT TECH * Wie vor, jedoch Design AXOLUTE ALUMINIUM * Wie vor, jedoch Design AXOLUTE ANTHRAZIT BUS-ANSCHLUSSLEITUNG Art.Nr. Beschreibung BUS-Stecker mit 2 m Kabel zum Anschluss von mobilen BUS-Endgeräten an die BUS-Steckdose Art.Nr /83/84 sowie /15 oder an den Audio-/Videoverteiler F441/M * Der BUS-Anschluss erfolgt an den Klemmen 4 und TECHNISCHES HANDBUCH

37 KONFIGURATOREN, 10 STK./PACKUNG 3501/0 3501/1 3501/2 3501/3 3501/4 3501/5 3501/6 3501/7 3501/8 3501/9 3501/GEN 3501/GR 3501/AMB 3501/AUX 3501/ON 3501/OFF 3501/OI 3501/PUL 3501/SLA 3501/CEN 3501/T 3501/TM Art.Nr. Beschreibung 3501/0 Konfigurator /1 Konfigurator /2 Konfigurator /3 Konfigurator /4 Konfigurator /5 Konfigurator /6 Konfigurator /7 Konfigurator /8 Konfigurator /9 Konfigurator /GEN Konfigurator GEN 3501/GR Konfigurator GR 3501/AMB Konfigurator AMB 3501/AUX Konfigurator AUX 3501/ON Konfigurator ON 3501/OFF Konfigurator OFF 3501/OI Konfigurator OI 3501/PUL Konfigurator PUL 3501/SLA Konfigurator SLA 3501/CEN Konfigurator CEN 3501/T Konfigurator 3501/TM Konfigurator M KONFIGURATOR KITS Art.Nr. Beschreibung 3501K Konfigurator Kit in Kleinteilebox beinhaltet je 10 Stück Konfiguratoren von 0 bis 9. Konfigurations-Pinzette, Ersatzklemmen BUS und 8-polig sowie Trimmschraubendreher 3501K/1 Konfigurator Kit AUX, GEN, GR, AMB, ON, OFF, O/I, PUL, SLA, CEN,, M VIRTUELLE KONFIGURATION Art.Nr. Beschreibung 3503 Inbetriebnahmeset zum virtuellen Konfigurieren von MY HOME BUS- Geräten, die Konfiguration erfolgt wahlweise mittels Palm, Pocket PC oder Laptop (nicht im Lieferumfang enthalten) 3501K 3501K/

38 MY HOME Konfiguration WAS BEDEUTET KONFIGURATION? Durch die Konfiguration wird festgelegt, welche Aktoren von bestimmten Sensoren (z.b. Tastsensor steuert Dimmaktor) angesteuert werden. Darüber hinaus wird die Funktion des einzelnen Aktors oder Sensors festgelegt. Die Konfiguration erfolgt mit Hilfe von Steckkomponenten, die Konfiguratoren genannt werden und verschiedene Nummern, grafische Symbole und Farben haben. Diese Konfiguratoren werden in die dafür vorgesehenen Steckplätze eingesetzt. Grün = Adresse Blau = Funktion Steckplätze für Konfiguratoren Konfigurator Beschreibung der Steckplätze Einsteckwerkzeug zum Setzen der Konfiguratoren Alternative: Virtuelle Konfiguration Pocket PC Anforderungen Betriebssystem Microsoft Windows Mobile TM 300 Mhz Prozessor oder höher Speicher: 64 Mb oder höher SD Karten Slot Bildschirm: - Auflösung 240 x 320 Pixel oder höher - Farben oder mehr Touch Screen mit Stift Wireless Wi-Fi technology USB Anschluss (für Verbindung zum PC) Pocket PC WiFi WiFi LAN 36 TECHNISCHES HANDBUCH

39 AKTOREN: ADRESSIERUNG UND FUNKTION Zuordnung der Aktoren Eine direkte Zuordnung zwischen Aktor und Sensor besteht dann, wenn in den Steckplätzen A und PL von Aktor und Sensor die gleiche Adresse eingesetzt wird (z.b., PL = 3). Bauformen: Steckplatz A ( Zehnerstelle der Adresse) Definiert einen bestimmten Bereich innerhalb der Anlage (z.b. entspricht Wohnzimmer, A = 2 entspricht Küche, ). Für diesen Steckplatz stehen bei den Aktoren die Konfigurationswerte 1 bis 9 zur Verfügung. Steckplatz PL ( Einerstelle der Adresse) Definiert einen bestimmten Verbraucher innerhalb eines Bereiches A (z.b. PL = 1 entspricht Deckenleuchte, PL = 2 entspricht Wandlicht). Beispiel: (Wohnzimmer); PL = 2 (Wandlicht), d.h. über die Adresse A/ PL = 1/2 wird das Wandlicht im Wohnzimmer geschalten. Einbau Steckplatz G Über diesen Steckplatz kann der Aktor zusätzlich einer bestimmten Gruppe zugeordnet werden (z.b. G = 1 d.h. Gruppenwert 1 steuert alle Leuchten im Erdgeschoss). Für diesen Steckplatz stehen bei den Aktoren die Konfiguratorwerte 1 bis 9 zur Verfügung. Steckplatz M Hier wird die Funktion der BUS-Teilnehmer definiert. Konfigurationsbeispiele siehe Seite 39 ff. Reiheneinbau/Einbau Unterputz Topologiesystem Bereich 9 1 bis max. 9 Bereich 8 Bereich 7 Bereich 6 Bereich 5 Bereich 4 Bereich 3 Bereich 2 Bereich 1 1 bis max. 9 A = 9 PL = A = 9 PL = 1 A = 9 PL = 2 A = 9 PL = 2 A = 9 PL = 2 A = 9 PL = 9 A = 9 PL = 9 Sensoren PL = 1 PL = 1 PL = 2 PL = Aktoren PL = 1 PL = 2 PL = 9 A = GR PL = 1 Gruppe 1 1 bis max. 9 Gruppe 9 Die kleinste Einheit ist ein Bereich. Dieser kann maximal 9 Zuordnungen (Sensor Aktor) umfassen, also PL = 1 9 Maximal 9 Bereiche mit je 9 Zuordnungen ergeben somit maximal 81 Zuordnungen das nennt man 1 System. Darüber hinaus können max. 9 Gruppenbefehle sowie 9 Bereichsbefehle definiert werden. 37

40 MY HOME Konfiguration SENSOREN: ADRESSIERUNG Zuordnung der Sensoren Auch Sensoren verfügen über Steckplätze A und PL. Neben direkten (Punktzu-Punkt) Befehlen von Sensor zu Aktor können Sensoren auch Bereichs-, Gruppen- und Zentralbefehle geben. Bereichsbefehle betreffen alle Verbraucher eines bestimmten Bereiches (z.b. A = 2 entspricht Küche). Die Definition erfolgt über Konfigurator AMB in Steckplatz A des Sensors. Gruppenbefehle betreffen alle Aktoren einer bestimmten Gruppe (z.b. G = 1 entspricht Erdgeschoss Beleuchtung). Die Definition erfolgt über Konfigurator GR in Steckplatz A des Sensors. Über den Zentralbefehl (Konfigurator GEN in Steckplatz A des Sensors) werden alle Aktoren innerhalb eines Systems angesteuert. Der Zentralbefehl für Rollladenapplikationen führt zu einem verzögerten Ansprechen der Aktoren, d.h. der Tastsensor muss mind. 1 Sek. gedrückt werden. Sensor Adressierung der Sensoren Art der Ansteuerung Sensor Aktor Steckplatz Wert des Steckplatz Wert des Konfigurators Konfigurators Punkt-zu-Punkt A 1 bis 9 A 1 bis 9 PL 1 bis 9 PL 1 bis 9 Bereich A AMB A 1 bis 9 PL 1 bis 9 PL 1 bis 9 Gruppe A GR G1 1 bis 9 PL 1 bis 9 G2 G3 1 bis 9 1 bis 9 Zentral A GEN A 1 bis 9 PL PL 1 bis 9 Hinweis: Die einem Verbraucher zugeordnete Adresse darf innerhalb eines Systems nur einmal vergeben werden. 38 TECHNISCHES HANDBUCH

41 anwendungsbeispiele: Die angeführten Beispiele gelten für Schalt-, Dimm- und Rollladenaktoren. Punkt-zu-Punkt Verbindung Direkte Ansteuerung eines Aktors/Kanals durch einen Sensor Sensor: A = n* PL = n* Aktor: A = n* PL = n* Beispiel: Steuerung einer Einzellast (Lampe, Ventilator, Bereich Leuchten 1usw.) Bereich 2 Punkt-zu- Punkt- Punkt-zu- Verbindung Punkt- Verbindung PL = 1 PL = 1 Bereich 1 PL = 2 PL = 2 PL = 3 PL = 3 A = 2 PL = 1 A = 2 PL = 1 Bereich A = 2 2 PL = 2 A = 2 PL = 2 A = 2 PL = 3 A = 2 PL = 3 Sensoren Sensoren PL = 1 PL = 2 PL = 3 A = 2 PL = 1 A = 2 PL = 2 A = 2 PL = 3 Aktoren PL = 1 PL = 2 PL = 3 A = 2 PL = 1 A = 2 PL = 2 A = 2 PL = 3 Aktoren Bereichsbefehl Ansteuerung aller Aktoren (Kanäle) innerhalb eines Bereiches durch einen weiteren Sensor. Sensor: A = AMB PL = n** Aktor: A = n** PL = n** Beispiel: Steuerung für alle Leuchten in einem Raum Bereich 1 Bereich 2 Punkt-zu- Punkt- Punkt-zu- Verbindung Punkt- Verbindung PL = 1 PL = 1 Bereich 1 A = 2 Bereich A = 2 2 PL = 2 PL = 3 PL = 1 PL = 2 PL = 2 PL = 3 A = 2 PL = 1 A = 2 PL = 2 A = 2 PL = 3 A = 2 PL = 3 Sensoren Sensoren PL = 1 PL = 1 PL = 2 PL = 2 PL = 3 PL = 3 A = 2 PL = 1 A = 2 PL = 1 A = 2 PL = 2 A = 2 PL = 2 A = 2 PL = 3 A = 2 PL = 3 Aktoren Aktoren A = AMB PL = 1 Bereichssteuerung 1 Bereichssteuerung 2 A = AMB PL = 1 n* = jeder beliebige Konfiguratorwert Bereichssteuerung zwischen 1 und 19 Bereichssteuerung 2 n** = jeder beliebige Konfiguratorwert zwischen 1 und 9, jedoch gleiche Werte in Aktor und Sensor A = AMB PL = 2 A = AMB PL = 2 39

42 MY HOME Konfiguration ANWENDUNGSBEISPIELE: Gruppenbefehl Ansteuerung aller Aktoren/Kanäle innerhalb einer/mehrerer bestimmter Gruppe(n). Sensor: A = GR PL = n** Aktor: A = n* PL = n* G=n** Beispiel: Steuerung aller Leuchten auf einem Stockwerk Bereich 1 Bereich 2 Steuerung Gruppe 1 A = GR PL = 1 Punkt-zu- Punkt- Verbindung PL = 1 PL = 2 PL = 3 A = 2 PL = 1 A = 2 PL = 2 A = 2 PL = 3 Steuerung Gruppe 2 A = GR PL = 2 PL = 1 G = 1 PL = 2 PL = 3 G = 1 G = 2 A = 2 PL = 1 G = 2 A = 2 PL = 2 G = 1 A = 2 PL = 3 G = 1 Bereichssteuerung 1 A = AMB PL = 1 Bereichssteuerung 2 A = AMB PL = 2 Zentralbefehl Ansteuerung aller Aktoren innerhalb eines Systems Sensor: A = GEN PL = Aktor: A = n* PL = n* G=n* Beispiel: Steuerung aller Leuchten in einem Gebäude Bereich 1 Bereich 2 Steuerung Gruppe 1 A = GR PL = 1 Steuerungen PL = 1 PL = 2 PL = 3 A = 2 PL = 1 A = 2 PL = 2 A = 2 PL = 3 Steuerung Gruppe 2 A = GR PL = 2 Zentralsteuerung A = GEN PL = PL = 1 G = 1 PL = 2 PL = 3 G = 1 G = 2 A = 2 PL = 1 G = 2 A = 2 PL = 2 G = 1 A = 2 PL = 3 G = 1 Bereichssteuerung 1 A = AMB PL = 1 Bereichssteuerung 2 A = AMB PL = 2 n* = jeder beliebige Konfiguratorwert zwischen 1 und 9 n** = jeder beliebige Konfiguratorwert zwischen 1 und 9, jedoch gleiche Werte in Aktor und Sensor 40 TECHNISCHES HANDBUCH

43 ANWENDUNGSBEISPIELE: Punkt-zu-Punkt Verbindung Sensor 1 steuert Aktor 1 (Leuchte 1 im Wohnzimmer) Sensor 2 steuert Aktor 2 Sensor 3 steuert Aktor 3 Sensor 4 steuert Aktor 4 (Leuchte 4 in der Küche) Bereichsbefehl Sensor 5 steuert alle Leuchten im Wohnzimmer () Sensor 6 steuert alle Leuchten in der Küche (A = 2) Gruppenbefehl Sensor 7 steuert Leuchte 1 und 2 des Wohnzimmers () und Leuchte 5 und 6 in der Küche Sensor 8 steuert Leuchte 3 (Wohnzimmer) und Leuchte 4 (Küche) Zentralbefehl Sensor 9 steuert alle Leuchten Alle Befehle haben die gleiche Priorität! Punkt-zu-Punkt Verbindung Zentralbefehl Bereichsbefehl Gruppenbefehl Sensoren PL = 1 PL = 2 PL = 3 A = 2 PL = 1 A =AMB PL = 1 A =AMB PL = 2 A =GR PL = 1 A =GR PL = 2 9 A =GEN PL = 230 V a.c L PL = 1 G = 1 PL = 2 G = 1 PL = 3 G = 2 A = 2 PL = 1 G = 2 A = 2 PL = 2 G = 1 A = 2 PL = 3 G = 1 L 230 V a.c. N N z.b. Wohnzimmer z.b. Küche Hinweis: Für die Beleuchtungssteuerung (d.h. Schalt- oder Dimmaktoren) stehen 9 Bereichs-, 9 Gruppen- und 1 Zentralbefehl zur Verfügung. Für die Jalousiesteuerung (d.h. Jalousieaktoren) stehen ebenfalls 9 Bereichs-, 9 Gruppen- und 1 Zentralbefehl zur Verfügung. 41

44 MY HOME Konfiguration BEDIENFUNKTIONEN VON TASTSENSOREN Die Definition der Bedienfunktionen eines Tastsensors erfolgt durch Einstecken von blauen Konfiguratoren in den Steckplatz M. Wippen Steckplatz (M) Ausgeübte Funktion Stromstoßschalter- oder Togglefunktion Nach jedem Tastendruck erfolgt ein Schaltzustandswechsel am zugeordneten Aktor Eintastenbedienung (Ein Aus Ein ). M In Kombination mit Dimmaktoren werden die angeschlossenen Verbraucher bei kurzem Tastendruck ein- bzw. ausgeschalten ( Toggle ) und bei langem Tastendruck abwechselnd auf- bzw. abgedimmt. kein Konfigurator M ON EIN Steuerung Bei Tastendruck wird nur ein EIN-Befehl an den in A und PL zugeordneten Aktor gesendet. Konfigurator ON M OFF AUS Steuerung Bei Tastendruck wird nur ein AUS-Befehl an den in A und PL zugeordneten Aktor gesendet. Konfigurator OFF M PUL Tasterbetrieb Bei Drücken der Taster erfolgt ein EIN-Befehl, beim Loslassen der Taster erfolgt ein AUS-Befehl an den Aktor. Zweitastenbedienung Konfigurator PUL M Rollladenschalter Bei Drücken der oberen oder unteren Wippenhälfte erfolgt ein AUF- oder AB- Fahrbefehl an zugeordnete Rollladenaktoren. Die Länge der Fahrzeit kann im jeweiligen Aktor durch Konfiguratoren definiert werden*. Nach einem weiteren Tastendruck der oberen oder unteren Wippenhälfte erfolgt ein Stop-Befehl. Konfigurator * Ohne Konfiguration beträgt die Fahrzeit 1 Minute; danach schaltet der Aktor automatisch ab. M M Rollladentaster (monostabil) Solange die obere und untere Wippenhälfte gedrückt wird, erfolgt ein AUF- oder AB-Fahrbefehl an zugeordnete Rollladenaktoren. Bei Loslassen der jeweiligen Wippenhälfte erfolgt ein STOP-Befehl (Bedienfunktion entspricht einem Jalousietaster). Konfigurator M 42 TECHNISCHES HANDBUCH M Konfigurator O/I O/I EIN/AUS Bei Drücken der oberen Wippenhälfte erfolgt ein EIN-Befehl, bei Drücken der unteren Wippenhälfte erfolgt ein AUS-Befehl an den zugeordneten Aktor. Beim Ansteuern von Dimmaktoren erfolgt zusätzlich bei langem Druck der oberen Wippenhälfte der Befehl Aufdimmen und bei langem Druck der unteren Wippenhälfte der Befehl Abdimmen.

45 BETRIEBSARTEN VON AKTOREN Die Betriebsarten von Aktoren können wie folgt konfiguriert werden: Steckplatz (M) M 1 4 Ausgeübte Funktion Zeitfunktionen Je nach Typ der verwendeten Aktoren können durch grüne Konfiguratoren Ausschaltverzögerungen (Nachlaufschalter) oder Laufzeiten (Rollladenschalter) definiert werden. Konfigurator 1 bis 4 M SLA Slave-Funktion Werden mehrere Aktoren gleichen Typs über die selbe Adresse (z.b., PL = 3) angesteuert, so müssen mit Ausnahme eines Aktors in dieser Gruppe (Master), alle restlichen Aktoren mit dem Konfigurator SLA im Steckplatz M bestückt werden. Konfigurator SLA M PUL PUL-Funktion Wird dieser Konfigurator in Steckplatz M gesetzt, ignoriert der Aktor GEN - oder AMB -Befehle. Konfigurator PUL 43

46 MY HOME Konfiguration TASTSENSOR 1-FACH ART.NR. L/H4651M2 Funktion Der Tastsensor 1-fach dient zum Ansteuern von Schalt-, Dimm-, oder Rollladenaktoren bzw. zum Senden von Gruppen- oder Zentralbefehlen (GEN). Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, nachfolgende Sonderfunktionen zu realisieren: - Verriegelung von Aktoren - Weitergeben (Abrufen definitiver Helligkeitswerte) - Szenentaster-Nebenstelle - Nebenstellenbetrieb - Ausschaltverzögert - Systemübergreifend Breite: 2 Module LED-Helligkeit: Drücken der Taste LED-Helligkeit (> 2 s) ändert die Helligkeit per LED ( %). Frontansicht Rückansicht LED obere Tasten untere Tasten Taste LED-Helligkeit LED Konfigurator- Steckplätze BUS Folgende Betriebsarten können durch Konfiguratoren in Steckplatz M realisiert werden: Mögliche Funktionen Konfigurator in M Stromstoßschalter- oder Togglefunktion bzw. Auf-/Abdimmen (langer Tastendruck) 1) Nach Ablauf der eingestellten Zeit schaltet der Aktor aus (Ausschaltverzögerung): kein Konfigurator - Funktion EIN ON - Zeitschalter 1) 1 bis 8 - Funktion AUS OFF - EIN/AUS-Funktion: Obere Schaltfläche EIN bzw. Aufdimmen Untere Schaltfläche AUS bzw. Abdimmen OFF - Rollladenschalter - 0/1 Rollladentaster - M Tasterbetrieb PUL - Abrufen von Sequenzen/Szenarien vom Zeit-Verknüpfungsmodul MH200 - CEN Konfigurator Zeit (Minuten) Sekunden 8 0,5 Sekunden 44 TECHNISCHES HANDBUCH

47 TASTSENSOR 1-FACH ART.NR. L/H4651M2 Sonderfunktionen In Verbindung mit dem Konfigurator in Position M können über die Steckplätze SPE und AUX Sonderfunktionen realisiert werden. Ausführbare Sonderfunktionen bei Konfigurator in Steckplatz SPE. Mögliche Funktionen Konfigurator in Steckplatz SPE Konfigurator in M SPERRE: Der aktuelle Schaltzustand des Aktors wird bei Tastendruck gesperrt (Schalten, Dimmen, Jalousie) FREIGABE: Die Sperre eines Aktors (siehe oben) wird aufgehoben SPERRE/FREIGABE: untere Taste: Sperre; obere Taste: Freigabe 1-3 BLINKFUNKTION: Start durch Tastendruck 1) 2 keiner bis 9 - WERTGEBER: Bei Tastendruck wird ein definierter Helligkeitswert (10 90 %) an den Dimmer gesandt 2) 3 1 bis 9 - Ausschaltverzögerung 2 Sek Ausschaltverzögerung 10 Minuten 1 8-1) Zyklische Blinkfrequenz: Konfigurator Zeit (T) in Sekunden keiner 0, , , , ,5 9 5 T T Ausschalten der Funktion erfolgt über einen separaten Tastsensor. 2) Die Funktion ist aktiviert, wenn die Adresse des Tastsensors mit der Adresse eines Dimmaktors übereinstimmt. Der Konfigurator in M bestimmt die Helligkeit. Konfigurator % Helligkeit Ausschalten der Funktion erfolgt über einen separaten Tastsensor. 45

48 MY HOME Konfiguration TASTSENSOR 1-FACH ART.NR. L/H4651M2 Weitere Sonderfunktionen bei Konfigurator in Steckplatz SPE. Mögliche Funktionen Konfigurator in Steckplatz SPE Konfigurator in M T1 T2 Zuordnung der Tasten zu den Szenarien Szenario des Szenarienmoduls F420 M T1 T2 T3 T4 Der Tastsensor erhält in den Steckplätzen A und PL die gleiche Adresse wie das Szenarienmodul F Beschallungsfunktion 8 Siehe Technisches Handbuch Beschallung Konfigurator in Steckplatz AUX Die Konfiguratornummer bezeichnet die Nummer des Nebenstellenkanals. Wird auf dem AUX-Kanal ein Befehl empfangen, so sendet der Tastsensor einen Befehl an den in A und PL zugeordneten Aktor, als ob er manuell betätigt würde. Mögliche Funktionen Kanalnummer des Nebenstellenbefehls Konfigurator in AUX Kanal 1 bis 9 1 bis 9 1 bis 9 Betriebsart Sprechanlage SPE = 7 Mögliche Funktionen Konfigurator in M Ansteuern des Türöffners der Sprechanlage: A/PL entspricht P1/P2 A/PL Steuerung über Taste 3 (links unten) A/PL + 1 Steuerung über Taste 1 (links oben) A/PL + 2 Steuerung über Taste 4 (rechts unten) A/PL + 3 Steuerung über Taste 2 (rechts oben) 1 1 Etagenruftaster: A/PL entspricht Adresse der Hausstation N1/N2 2 - Lichttaster: zur Ansteuerung des Aktivators Art.Nr TECHNISCHES HANDBUCH

49 TASTSENSOR 1-FACH ART.NR. L/H4651M2 Mögliche Funktionen Konfigurator in Steckplatz SPE Konfigurator in M Einstellen der Soft-Start und Soft-Stop Geschwindigkeit im Eintastbetrieb. Zusätzlich kann der maximale Helligkeitswert über LIV 1 (Zehnerstelle) und LIV0 (Einerstelle) in einem Bereich 1) 2) von Grundhelligkeit bis 99% begrenzt werden Einstellen der Soft-Start und Soft-Stop Geschwindigkeit im Eintastbetrieb. Zusätzlich kann der maximale Helligkeitswert über LIV 1 (Zehnerstelle) und LIV0 (Einerstelle) in einem Bereich 1) 2) von Grundhelligkeit bis 99% begrenzt werden 1) Nur in Verbindung mit Dimmaktoren Konfigurator Ein- und Ausschaltzeit 1 1 Sekunde 2 3 Sekunden 3 5 Sekunden 4 10 Sekunden 5 20 Sekunden 6 40 Sekunden 7 1 Minute 8 2 Minuten 9 4 Minuten 15 Sekunden 2) In dieser Betriebsart ist ein Dimmbetrieb durch den Tastsensor nicht möglich. 5 1 bis 9 1) bis 9 1) Systemübergreifende Befehle Konfigurator Steckplatz I Konfigurator Adresse 1 bis 9 Systeme mit logischer Erweiterung, Adresse des Interface F422, in dessen System sich der Aktor befindet Leer Der Aktor befindet sich im gleichen System CEN Systeme mit logischer Erweiterung, der Aktor befindet sich im Backbone SPE = ON Der Tastsensor kann Aktoren mit Ausschaltverzögerung ansteuern. Ein vorzeitiges Abschalten ist bei Verwendung 1-moduliger Wippen möglich. Die Ausschaltverzögerung kann in einem Zeitbereich von 1 Sekunde bis 59 Minuten und 59 Sekunden über die Steckplätze M/LIV1 (Minuten- Zehnerstelle/Einerstelle) bzw. LIV2 (Sekunden) konfiguriert werden. Tabelle Mögliche Bedienfunktionen EIN mit Ausschaltverzögerung Konfigurator (LIV2) Wert in Sekunden T1 T2 T1 T2 T3 EIN mit Ausschaltverzögerung AUS EIN mit Ausschaltverzögerung AUS/Abdimmen EIN/Aufdimmen 47

SCS-SCS Systemkoppler

SCS-SCS Systemkoppler SS-SS Systemkoppler Beschreibung Der Systemkoppler dient der galvanischen Trennung bzw. Erweiterung mehrerer My Home Systeme. Er verfügt über zwei Anschlussmöglichkeiten: und. Die Status_LED signalisiert

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Nutzen Sie die Möglichkeit, unzählige Möglichkeiten zu nutzen.

Nutzen Sie die Möglichkeit, unzählige Möglichkeiten zu nutzen. Quadrial LED-Easy Nutzen Sie die Möglichkeit, unzählige Möglichkeiten zu nutzen. Maßgeschneidert und doch jeden Tag neu: ob als Grundlage ganzheitlicher Beleuchtungskonzepte, ob mit Ein- oder Aufbaustrahlern,

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Binäreingang, 4fach, 230 V, REG ET/S 4.230, GH Q605 0010 R0001

Binäreingang, 4fach, 230 V, REG ET/S 4.230, GH Q605 0010 R0001 , GH Q605 0010 R0001 Der Binäreingang ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über die Datenschiene hergestellt. Er dient zum Anschluß von konventionellen 230 V-Schalt-

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Lichtszenen Sie ermöglichen per einfachen Tastendruck die Lichtstimmung auszuwählen, z.b. im Wohnzimmer entweder Putzlicht (alle 100%), TV, Lesen oder Unter uns (alle 0%). Oder im Kino, in der Kirche oder

Mehr

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I.

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. hanazeder hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. HLC-EA- Tel.: +43 7752 84 214 Fax.: +43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at Montage, Anschluss 1 Das HLC-EA- Modul

Mehr

2 Drähte...mehr als ausreichend

2 Drähte...mehr als ausreichend HOME & BUILDING SOLUTIONs 2 Drähte......mehr als ausreichend 2Voice Videokommunikation über 2 polungsfreie Adern. HOME OFFICE Das 2Voice-System: 2 Drähte zum Erfolg 2Voice ist ein neues, polungsfreies

Mehr

2-fach Binäreingang, UP Typ: 6963 U

2-fach Binäreingang, UP Typ: 6963 U Der 2-fach Binäreingang dient zur Abfrage von 230V-Kontakten und kann in in handelsübliche UP-Dosen oder Feuchtraum-Abzweigdosen eingesetzt werden. Ebenso ermöglicht das Gerät die problemlose Integration

Mehr

UP Aktor 2 Schließerkontakte

UP Aktor 2 Schließerkontakte UP Aktor 2 Schließerkontakte Beschreibung Frontansicht Der UP Aktor verfügt frontseitig über vier Tastflächen, vier zweifarbigen Status LED s sowie zwei Schließerkontakten die unabhängig voneinander: -

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

Powernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern

Powernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern Produktname: Binärein-/ausgang 2/2fach 16 A REG Bauform: Reiheneinbau Artikel-Nr.: 0439 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Ein/Ausgabe, Binär/binär, Binärein-/ausgang 2/2fach REG Funktionsbeschreibung:

Mehr

1-10 V Steuereinheit-Einsatz Gebrauchsanweisung

1-10 V Steuereinheit-Einsatz Gebrauchsanweisung System 2000 Bestell-r.: 0860 00 Funktion Steuereinheit 1-10 V zum Schalten und Dimmen von elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) oder TRO- IC-Trafos mit 1-10V Schnittstelle. Schalt- und Dimmbefehle erfolgen

Mehr

Touchsteuerung 335 und 335/1

Touchsteuerung 335 und 335/1 Touchsteuerung 335 und 335/1 Firmware 3.0 Die Touchsteuerung verfügt über einen Touchscreen mit welchen sich, in erster Linie, die Funktionen der ELA Anlage visualisieren und einstellen lassen. Die Oberflächengestaltung

Mehr

iveo Home Server Die Fernbedienung für Ihr Zuhause NEU

iveo Home Server Die Fernbedienung für Ihr Zuhause NEU iveo Home Server Die Fernbedienung für Ihr Zuhause NEU Mit SELVE immer MOBIL! Jederzeit und überall verfügbar Der iveo Home Server empfängt die Signale über das Heimnetzwerk, die Sie ganz einfach mit Ihrem

Mehr

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-B Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc ECKELT I DLS ECKLITE SC und SC xx-enc I Seite 1 Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc Allgemein Die Regelung des ECKLITE Motors hat mit dem ECKLITE CONTROLLER zu erfolgen. Die Verbindung vom ECKLITE CONTROLLER

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Türfreisprechverstärker (TFV) 1 5680/01 Beschreibung Montage Anschluss Inbetriebnahme

Türfreisprechverstärker (TFV) 1 5680/01 Beschreibung Montage Anschluss Inbetriebnahme Türfreisprechverstärker (TFV) 1 5680/01 Beschreibung Montage Anschluss Inbetriebnahme Id.Nr. 400 31 947 / Ausgabe 7/005 Der Türfreisprechverstärker (TFV) wird zum Anschluß einer Telefonanlage mit der Schnittstelle

Mehr

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 1. Anwendung Das Anschlussmodul SAM 8.1/2 ermöglicht eine einfache Verdrahtung zwischen Raumbzw. Uhrenthermostaten und den dazugehörigen Stellantrieben im Verteilerschrank.

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten

Mehr

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Produktpaket Inhalt: COMPACT System: - Bachmann Tastenfeld (1x 4 Tasten) - RTI Controller XP-6 - RTI Integration Designer Software (v8.1

Mehr

Handbuch USB-Isolator

Handbuch USB-Isolator Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte

Mehr

LCA-2. Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26

LCA-2. Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26 Auszug aus unserem Online-Katalog: LCA-2 Stand: 2015-10-26 microsonic GmbH / Phoenixseestraße 7 / 44263 Dortmund / Germany / T +49 231 975151-0 / F +49 231 975151-51 / E info@microsonic.de microsonic ist

Mehr

SCHULUNGEN FÜR FACHSPEZIALISTEN DER ELEKTROINSTALLATION

SCHULUNGEN FÜR FACHSPEZIALISTEN DER ELEKTROINSTALLATION SCHULUNGEN FÜR FACHSPEZIALISTEN DER ELEKTROINSTALLATION 2015 Modul 1 - Deutsch MyHOME Hausautomationssystem BASIC THEMA: Einführung Konfigurations-Struktur (A/PL) Licht (Aktoren, Dimmer, Sensoren) Storen

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Zeitschaltuhr mit Netzwerkanschluss

Zeitschaltuhr mit Netzwerkanschluss Zeitschaltuhr mit Netzwerkanschluss www.fmt-shop.de Anwendungsbeispiele für die Zeitschaltuhr mit Netzwerkanschluss Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 3 Ein- und Ausschalten eines Druckers mit der Zeitschaltuhr

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

DALI Hilfe und Fehlerbehebung

DALI Hilfe und Fehlerbehebung DALI Hilfe und Fehlerbehebung Allgemeines zu DALI... 1 Was ist DALI?... 1 Aufbau der DALI Information... 1 Grundregeln für die Installation von DALI & Helvar DALI Produkten... 2 Fehlerbehebung. DALI check

Mehr

Bedienungsanleitung LIGHTIFY App

Bedienungsanleitung LIGHTIFY App Bedienungsanleitung LIGHTIFY App Licht bequem per Smartphone steuern Entdecken Sie eine neue Dimension des Lichts Steuern Sie Ihre Lichtquellen einzeln oder in Gruppen zu Hause oder von unterwegs per Smartphone

Mehr

Schatz, machst Du bitte das Licht aus...?

Schatz, machst Du bitte das Licht aus...? Schatz, machst Du bitte das Licht aus...? Gebäudetechnik vom zertifizierten Fachbetrieb Was ist moderne Gebäudetechnik? Die technische Ausstattung moderner Gebäude hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte

Mehr

Der CX-465 Programmiersender. Montageanleitung. www.acomax.de. 1. Allgemeine Informationen

Der CX-465 Programmiersender. Montageanleitung. www.acomax.de. 1. Allgemeine Informationen . Allgemeine Informationen Die acomax Steuerungen dienen zur Ansteuerung von Antrieben für Rollläden, Sonnenschutzanlagen und vergleichbaren Anwendungen im Kurzzeitbetrieb. Sie sind robust und zuverlässig.

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.7.0 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die aizo ag über Software-Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-2013-01 Datum

Mehr

Einbinden einer Gegensprechanlage

Einbinden einer Gegensprechanlage digitalstrom Anwendungsbeispiel A0818D075V001 Einbinden einer Gegensprechanlage In diesem Anwendungsbeispiel wird erklärt, wie die Anbindung einer Gegensprechanlage ins digitalstrom- System realisiert

Mehr

Regiometer. Bedienungsanleitung

Regiometer. Bedienungsanleitung Regiometer Bedienungsanleitung INHALT 1. Hardware Anforderungen 3 2. Installation 4 3. Der erste Start ( Regiometer freischalten ) 6 4. Regiometer Bedienelemente 8 5. Regiometer Profile 9 6. Regiometer

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung Technisches Datenblatt 1. Produktbeschreibung Der Server ist die Basis für eine Bedienung aller Raumautomationsfunktionen per Webbrowser und/oder IP-fähigen Telefonen (optional) für bis zu 150 Räume. Für

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

ABB i-bus KNX Elektronischer Schaltaktor, Xfach, 1 A, REG ES/S X.1.2.1, 2CDG 110 05X R0011

ABB i-bus KNX Elektronischer Schaltaktor, Xfach, 1 A, REG ES/S X.1.2.1, 2CDG 110 05X R0011 , 2CDG 110 05X R0011 2CDC 071 022 S0010 Die Elektronischen Schaltaktoren ES/S x.1.2.1 sind Reiheneinbaugeräte im Pro M-Design. Die Geräte verfügen über 4 bzw. 8 Halbleiterausgänge für die Steuerung von

Mehr

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen

Mehr

Vierfach-Bluetooth Relais PL0051

Vierfach-Bluetooth Relais PL0051 Vierfach-Bluetooth Relais Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Optionale Eigenschaften...3 3. Bedienung...3 4. Die RS232-Schnittstelle...3 4.1

Mehr

Eltako FVS. Verwendung von Systemfunktionen. Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation

Eltako FVS. Verwendung von Systemfunktionen. Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation Eltako FVS Verwendung von Systemfunktionen Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation 1. Erstellen einer Systemfunktion 1. Beachten Sie zur Voreinstellung/Inbetriebnahme Ihres FVS-Systems

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

INES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt

INES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online Mit dem Webbrowser bedienen, steuern und überwachen Sie INES und die daran angeschlossene Peripherie... ganz einfach übers Internet. 1 Inhalt 1 Inhalt 1 2 Anwendungen

Mehr

ibezel Next Generation ipad docking station

ibezel Next Generation ipad docking station iroom s ibezel Next Generation ipad docking station Mehr Informationen auf www.iroomsidock.com Quick access iroom s ibezel kombiniert die eleganteste motorisierte Unterputz- Ladestation für das ipad mit

Mehr

CLASSE 100 VERSTELLBARES UNTERPUTZ AUFPUTZ DISPLAY MIT HÖRER TISCHAUS- FÜHRUNG CLASSE 100 V12E

CLASSE 100 VERSTELLBARES UNTERPUTZ AUFPUTZ DISPLAY MIT HÖRER TISCHAUS- FÜHRUNG CLASSE 100 V12E CLASSE 100 300 CLASSE 100 MIT HÖRER TISCHAUS- FÜHRUNG AUFPUTZ UNTERPUTZ VERSTELLBARES DISPLAY CLASSE 100 V12E 2 Unbegrenzte Möglichkeiten in Funktion und Montage CLASSE 100 puristisch, gradlinig und modern.

Mehr

Anleitung für DT-TPC Tel Modul

Anleitung für DT-TPC Tel Modul Anleitung für DT-TPC Tel Modul Vorsichtsmaßnahmen/Fehler : Bitte schützen Sie Ihre Anlage vor Erschütterungen Bitte reinigen Sie alle Komponenten mit einen Bauwolltuch (keine Chemikalien) Es kann zu Bildverzerrungen

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

System 2000 Impuls-Einsatz Gebrauchsanweisung

System 2000 Impuls-Einsatz Gebrauchsanweisung Bestell-Nr.: 0336 00 Bestell-Nr.: 0829 00 Funktion Der dient, in Verbindung mit dem en, zur Installation oder der Nachrüstung von Automatikschalter-Aufsätzen oder Präsenzmelder Komfort-Aufsätzen in Treppenlicht-

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

Schlau gemacht! Die neue Hausautomation auf Funkbasis. Zentral, mobil und sicher.

Schlau gemacht! Die neue Hausautomation auf Funkbasis. Zentral, mobil und sicher. Schlau gemacht! Die neue Hausautomation auf Funkbasis. Zentral, mobil und sicher. CentralControl CentralControl CC51 - und Centronic-Antriebe ansteuerbar Externe Centronic-Funkempfänger ansteuerbar Einzel-,

Mehr

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service Der elektronische Stromzähler EDL 21 Bedienungsanleitung Service Mit dem elektronischen Stromzähler EDL 21* verfügen Sie über einen Zähler der neuen Generation. In dieser Broschüre erklären wir Ihnen,

Mehr

VAS 5581. akkuteam. Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581. Energietechnik GmbH. Bedienungsanleitung Software

VAS 5581. akkuteam. Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581. Energietechnik GmbH. Bedienungsanleitung Software VAS 5581 Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581 D Bedienungsanleitung Software akkuteam Energietechnik GmbH Theodor-Heuss-Straße 4 D-37412 Herzberg am Harz Telefon +49 5521

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL

Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL Datenlogger Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank das Sie sich für ein Produkt aus unserem Hause entschieden haben.

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

1.) Sie verwenden einen Router:

1.) Sie verwenden einen Router: 1.) Sie verwenden einen Router: 1.1 LAN - Router: Bitte starten Sie Ihren Router neu (das Gerät welches an Ihrem Modem angeschlossen ist), indem Sie den Stromstecker direkt vom Gerät abziehen, und nach

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

Produktinformationen. RL 400 Zuhause Voicebox

Produktinformationen. RL 400 Zuhause Voicebox Produktinformationen RL 400 Zuhause Voicebox Produkt-Highlights Mit der RL 400 Voicebox werden Sie unabhängig vom Festnetz Die RL 400 Voicebox unterstützt die Nutzung folgender Funktionen über Ihr Festnetztelefon:

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

PRAXIS. PxDigiStift. Schreiben - Übertragen - Fertig! Kurzanleitung. EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

PRAXIS. PxDigiStift. Schreiben - Übertragen - Fertig! Kurzanleitung. EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG PxDigiStift Kurzanleitung Schreiben - Übertragen - Fertig! Innovation hat eine Farbe. www.zeit-fuer-orange.de 1 Lieferumfang 1 PxDigiStift Anoto

Mehr

Autoradio On Off Schaltung

Autoradio On Off Schaltung Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Kurzanleitung So geht s

Kurzanleitung So geht s Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Tasterschnittstelle 2-fach REG

Tasterschnittstelle 2-fach REG Tasterschnittstelle 2-fach REG Beschreibung Die Tasterschnittstelle dient zum Anbinden von Geräten mit potentialfreien Kontakten (Taster, Schalter, etc) an den SCSAutomationsbus. An den beiden Eingängen

Mehr

4.2 gesis EIB V-0/2W 1

4.2 gesis EIB V-0/2W 1 Allgemeine Beschreibung Applikationsprogramm Programmname gesis EIB V-0/2W 1 Programmversion 1.0 Produktzuordnung gesis EIB V-0/2W, 83.020.0216.0 gesis EIB V-0/2W 1PH, 83.020.0216.2 Produktbeschreibung

Mehr

MH200N MH200N. Gebrauchsanweisungen 05/10-01 PC

MH200N MH200N. Gebrauchsanweisungen 05/10-01 PC MH200N MH200N Gebrauchsanweisungen 05/10-01 PC 2 Inhaltsverzeichnis MH200N Beschreibung des MH200N 4 1. Gebrauch des MH200N mit Webseiten über einen Personal Computer 5 2. Grundlegende Funktionen 7 2.1

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

Wintipps 03/2015. Fernzugriff WD My Cloud

Wintipps 03/2015. Fernzugriff WD My Cloud Seite 1 Wintipps 03/2015 Fernzugriff WD My Cloud Worum geht s? Eine interessante Möglichkeit bietet WD My Cloud für den Fernzugriff. Einmal eingerichtet bietet sie Ihnen Zugriff von einem entfernten Ort,

Mehr

-------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------- Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung

Mehr

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung. 2 2. Vorraussetzung.. 2 2.1 Software 2 2.2 Hardware.. 2 3. Vorbereitung... 3 4. Programmierung 4 5. Ändern des Schlüssels... 6 6. Test 6 7. Informationen.. 7 1.Einleitung

Mehr

GOBio. Kontrolle mit Fingerabdrücken. 868 MHz Handsender mit biometrischer Aktivierung

GOBio. Kontrolle mit Fingerabdrücken. 868 MHz Handsender mit biometrischer Aktivierung 868 MHz Handsender mit biometrischer Aktivierung Elektronische Lösung für Türen und Tore, Schranken und automatische Steuerungselemente Kontrolle mit Fingerabdrücken Fahrzeughalter Programmierbarer Motion

Mehr

Beispiel 1 Heizungssteuerung ohne Einzelraum-Regler

Beispiel 1 Heizungssteuerung ohne Einzelraum-Regler ohne Einzelraum-Regelung Beispiel 1 ohne Einzelraum-Regler Die einfachste Schaltung für eine Absenkung bei Abwesenheit. Per SS wird die gewünschte Temperatur eingestellt, der Home Controller misst die

Mehr

Handbuch : CTFPND-1 V4

Handbuch : CTFPND-1 V4 Handbuch : CTFPND-1 V4 - Navigation starten (Seite 1) - Einstellungen (Seite 2-17) - WindowsCE Modus (Seite 18-19) - Bluetooth (Seite 21-24) - Anschlussmöglichkeiten (Seite 25-26) Navigation Um die installierte

Mehr

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),

Mehr

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005 Bedienungsanleitung RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM Version 1.2 Stand 04.12.2005 RK-Tec Rauchklappen-Steuerungssysteme GmbH&Co.KG Telefon +49 (0) 221-978 21 21 E-Mail: info@rk-tec.com Sitz Köln, HRA

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

LGK-990HD / LGK-991HD WLAN Cloud Funk-Kamera kurze Bedienungsanleitung

LGK-990HD / LGK-991HD WLAN Cloud Funk-Kamera kurze Bedienungsanleitung LGK-990HD / LGK-991HD WLAN Cloud Funk-Kamera kurze Bedienungsanleitung Inhalt 1 Voraussetzungen... 2 2 App Installation... 2 3 Anlernen mit App... 2 3.1 Anlernen über LAN-Kabel... 2 3.1.1 Shake... 2 3.1.2

Mehr