Auswertung des Projekts zur Leseförderung (Prof. Dr. Marion Bönnighausen) für das Schuljahr 2009/10

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1 Prof. Dr. Elmar Souvignier Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung Arbeitseinheit Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Fliednerstraße Münster Tel Fax März 2011 Auswertung des Projekts zur Leseförderung (Prof. Dr. Marion Bönnighausen) für das Schuljahr 2009/10

2 1 Fragestellung und Zielsetzung der Untersuchung Im Schuljahr 2009/10 nahmen Schüler/innen der Jahrgangsstufen sechs und sieben aus Hauptschulen in Oberhausen an einem Lesetraining teil, das von der Universität Münster (Prof. Dr. Marion Bönnighausen) konzipiert und angeleitet wurde. Um die Wirksamkeit des Trainings festzustellen, wurden die Leistungen im Hinblick auf das Leseverständnis, das Wissen über und das das lesebezogene vor und nach dem Training mit Hilfe von Tests erfasst und mit denen einer Kontrollgruppe aus weiteren siebten Hauptschulklassen, die kein Lesetraining absolvierten, verglichen. Ergänzend zum Einsatz psychometrischer Tests wurden mit einigen Schülerinnen und Schüler Interviews zum selbsterlebten Nutzen der Fördermaßnahmen durchgeführt. 2 Beschreibung der Stichprobe An der Untersuchung nahmen insgesamt 159 Schülerinnen und Schüler aus 12 sechsten und 17 siebten Klasse aus 6 Schulen teil. Davon absolvierten 72 Schüler das Lesetraining, 87 Schüler gehören zur Kontrollgruppe. Insgesamt nahmen 97 Jungen und 62 Mädchen an der Untersuchung teil. Sowohl in der Kontrollgruppe (54 m; 33 w) als auch unter der Förderbedingung (43 m; 29 w) war der Anteil an Jungen etwas höher. In diesem Verhältnis spiegelt sich die höhere Zahl als leseschwach eingestufter Jungen wider, die bei der Benennung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf durch die jeweiligen Fachlehrkräfte zum Ausdruck kam. 3 Anlage der Untersuchung Die Evaluation der Lesefördermaßnahme fand in einem Prä- Posttest Design mit Experimental- und Kontrollgruppe statt. Vor der Durchführung der Leseförderung wurde am Beginn des Schuljahres ein umfassender Test zur Ermittlung der Lesekompetenz durchgeführt. Zum Abschluss des Schuljahres wurde dieser Test wiederholt, um so Unterschiede in den Lernzuwächsen zwischen den beiden Gruppen dokumentieren zu können. Die eingesetzte Testbatterie, mit der Aspekte des Leseverständnisses, der Lesegeschwindigkeit, des Lesestrategiewissens und des lesebezogenen s ermittelt wurden, umfasste die folgenden Verfahren: 2

3 Lesekompetenztests: Frankfurter Leseverständnistest (FLVT 5-6): Der FLVT erfasst in differenzierter Weise das Leseverständnis beim Lesen längerer Texte. In der Untersuchung wurde der Subtest zum Verstehen von Sachtexten eingesetzt. Ein Lesetest für Elementarschüler (ELFE 1-6): Mit dem ELFE-Test wird das Leseverständnis auf Wort-, Satz- und Textebene erfasst. Konkret wurde in der Untersuchung der Untertest zum Textverstehen eingesetzt, bei dem zu kurzen Textabschnitten Verständnisfragen zu bearbeiten sind. Salzburger Lesescreening (SLS 5-8): Mit dem Salzburger Lesescreening wir die Fähigkeit zum schnellen verstehenden Lesen überprüft. Diese Fähigkeit stellt einen guten Prädiktor für die weitere Entwicklung der Lesekompetenz dar. Das SLS 5-8 gilt als guter Indikator für eine ökonomische Feststellung individuellen Förderbedarfs. Wortschatz: Zusätzlich wurde der Wortschatztest aus dem CFT-20R eingesetzt, da der Wortschatz als guter Indikator für Basiskompetenzen angesehen werden kann, die eine Voraussetzung für verstehendes Lesen darstellen. Lesestrategiewissen: Das Verständnis von wurde mit Hilfe eines Fragebogens erfasst, der im Forschungskontext in einer Vielzahl von Studien eingesetzt wurde. Die Schülerinnen und Schüler müssen jeweils entscheiden, welchen Nutzen eine bestimmte Lesestrategie hat. Wissen über die Anwendung von : Mit diesem im Forschungskontext bewährten Testverfahren wird die Fähigkeit erhoben, an eine konkrete Lesesituation angemessene auszuwählen. Würzburger Lesestrategietest (WLST 7-12): Es wurde eine Kurzform des WLST eingesetzt, mit dem metakognitives Lesestrategiewissen erhoben wird. : Das fachbezogene im Hinblick auf den Deutschunterricht wurde mit einer Skala des Differentiellen--Fragebogens erfasst. Lesebezogenes : Mit einem im Forschungskontext bewährten Testverfahren, das aus dem Projekt Selbstwirksame Schulen abgeleitet wurde, wurden die lesebezogene Selbstwirksamkeit erfragt. 3

4 4 Leistungsvergleich vor Durchführung der Fördermaßnahme In Tabelle 1 sind die Ausgangsleistungen der Schülerinnen und Schüler in den beiden Untersuchungsgruppen vor Beginn der Förderung abgebildet. Insgesamt zeigt sich beim Vergleich der Ausgangsleistungen, dass die beiden Gruppen hinsichtlich der Hälfte aller Variablen vergleichbare Ausgangsleistungen aufweisen. Die Leseverständnisleistungen, der Wortschatz und das anwendungsbezogene Lesestrategiewissen fallen in der Kontrollgruppe etwas höher aus, während die Lesegeschwindigkeit in der Fördergruppe etwas höher liegt. Die deutliche Überlegenheit der Trainingsgruppe bei der Lesegeschwindigkeit ist überraschend und stellt einen Befund dar, der mit etwas Vorsicht betrachtet werden sollte. Insgesamt lässt sich aber feststellen, dass der Vergleich der Ausgangsleistungen der beiden Untersuchungsgruppen es zulässt, von einem gut interpretierbaren Vergleich der beiden Untersuchungsbedingungen auszugehen. Im Hinblick auf die Überprüfung der Wirksamkeit des Förderprogramms kann nun geprüft werden, ob die Testleistungen sich in der Trainingsgruppe in höherem Maße verbessern als in der Kontrollgruppe Tabelle1: Ausgangsleistungen in den beiden Untersuchungsgruppen (Mittelwerte, Standardabweichungen und Signifikanzprüfung) Trainingsgruppe (n=72) Kontrollgruppe (n=87) Signifikanz Lesekompetenz M SD M SD FLVT 8,2 3,1 10,2 3,3 <.01 ELFE 12,3 4,0 12,1 4,3 n.s. SLS 41,9 17,4 27,9 8,9 <.01 Wortschatz 12,5 4,6 15,6 4,5 <.01 Verständnis von Anwendung von Metakognitives Lesestrategiewissen fachbezogenes Deutsch Lesebezogenes 3,7 1,6 3,9 1,6 n.s. 1,8 1,7 2,5 2,4 <.05 35,7 10,0 37,4 10,4 n.s. 22,0 5,9 21,0 4,6 n.s. 31,0 3,9 30,5 3,2 n.s. 4

5 5 Leistungsveränderungen im Verlauf des Schuljahres In Tabelle 2 werden die Veränderungswerte in den beiden Untersuchungsgruppen dargestellt. Es wird deutlich, dass sich die Schülerinnen und Schüler aus der geförderten Gruppe bei dem zentralen Maß für das Leseverständnis dem Frankfurter Leseverständnistest und auch im Hinblick auf die Lesegeschwindigkeit (SLS) in signifikant höherem Maße verbessern als die Schülerinnen und Schüler aus den Kontrollklassen. Auch hinsichtlich des Wortschatzes fällt die Verbesserung in den geförderten Gruppen höher aus als in der Kontrollbedingung. Schließlich zeigt sich, dass auch das anwendungsbezogene Lesestrategiewissen durch die Fördermaßnahme in höherem Maße verbessert werden konnte, als dies unter den Bedingungen der Kontrollklassen zu beobachten war. Sowohl hinsichtlich des fachbezogenen als auch des lesebezogenen s lässt sich kein Unterschied in den Entwicklungen zwischen den Untersuchungsgruppen ausmachen. Tabelle 2: Leistungsveränderungen in den beiden Untersuchungsgruppen (Mittelwerte, Standardabweichungen und Signifikanzprüfung) Trainingsgruppe (n=72) Kontrollgruppe (n=87) Signifikanz Lesekompetenz M SD M SD FLVT 0,9 3,7-1,2 3,9 <.01 ELFE 3,0 4,2 4,0 3,2 n.s. SLS 10,2 13,7 4,1 3,9 <.01 Wortschatz 2,7 3,8 0,4 3,9 <.01 Verständnis von Anwendung von Metakognitives Lesestrategiewissen fachbezogenes Deutsch Lesebezogenes 0,6 2,2-0,1 2,4 n.s. 1,8 3,3 0,3 2,8 <.01 1,4 11,7 1,8 12,7 n.s. -0,6 6,7-0,4 4,0 n.s. -1,3 6,8 0,3 4,2 n.s. 5

6 Exemplarische grafische Darstellungen der Leistungsentwicklungen für das Leseverständnis (Abbildung 1) und das anwendungsbezogene Wissen über (Abbildung 2) illustrieren, dass die geförderten Schülerinnen und Schüler jeweils den Leistungsrückstand vom Schuljahresbeginn wettmachen konnten und zum Schuljahresende auf einem vergleichbaren Niveau liegen wie die Schülerinnen und Schüler der Kontrollklassen bzw. diese sogar überholt haben. Frankfurter Leseverständnistest 10,5 10 9,5 9 8,5 8 7,5 7 6,5 6 prä post EG KG Abbildung 1: Leistungszuwächse in den beiden Untersuchungsgruppen beim Leseverständnis Anwendung von EG KG 1 0 prä post Abbildung 2: Leistungszuwächse in den beiden Untersuchungsgruppen im Hinblick auf das anwendungsbezogene Wissen über 6

7 Ergänzend wurden Auswertungen zu differenziellen Effekten durchgeführt. Hier wurde geprüft, ob die Fördermaßnahme unterschiedliche Effekte bei leistungsstärkeren oder leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern bewirkt. Die Aufteilung der geförderten Gruppe in eine leistungsstärkere und in eine leistungsschwächere Gruppe wurde anhand der Leistungen im Wortschatztest vorgenommen. Auf diese Weise kommt zur Dichotomisierung der Gruppe ein statistisch von den Kriteriumsvariablen unabhängiges Maß zur Anwendung. Die jeweiligen Leistungsveränderungen sind in Tabelle 3 dargestellt. Insgesamt zeigt sich, dass die Fördermaßnahme die leistungsstärkeren und die leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler gleichermaßen erreicht. Ein ähnliches Bild findet sich bei einer Überprüfung differentieller Effekte bei Mädchen und Jungen. Auch hier lässt sich feststellen, dass die Wirksamkeit der Förderung sich als unabhängig vom Geschlecht erweist. Tabelle 3: Leistungsveränderungen bei den geförderten Schülerinnen und Schülern, differenziert nach den Wortschatzleistungen (Mittelwerte, Standardabweichungen und Signifikanzprüfung) Großer Wortschatz (n=49) Geringer Wortschatz (n=23) Signifikanz Lesekompetenz M SD M SD FLVT 3,2 4,2 2,4 4,2 n.s. ELFE 1,5 3,4 0,9 2,9 n.s. SLS 10,3 15,1 9,9 10,9 n.s. Verständnis von Anwendung von Metakognitives Lesestrategiewissen fachbezogenes Deutsch Lesebezogenes 0,6 2,1 0,5 2,3 n.s. 2,0 3,7 1,3 2,4 n.s. 0,3 11,7 4,0 11,7 n.s. -1,3 7,5 0,7 4,7 n.s. -1,4 7,2-1,2 6,4 n.s. 7

8 6 Fazit Im Rahmen der hier vorliegenden Untersuchung wurde die Wirksamkeit eines Programms zur Förderung des Leseverständnisses bei Hauptschülerinnen und Hauptschülern der Jahrgangsstufen sechs und sieben überprüft. Insgesamt zeigt sich im Vergleich zwischen der geförderten Gruppe und der Kontrollgruppe eine überzeugende Wirksamkeit des realisierten Förderkonzepts. In den wesentlichen Aspekten der Lesekompetenz Lesegeschwindigkeit sowie Leseverständnis bei langen Texten fiel der Lernzuwachs bei den geförderten Schülerinnen und Schülern signifikant höher aus als in den Kontrollklassen. Gleichzeitig konnte auch ein höherer Zuwachs des Wissens über nachgewiesen werden insbesondere in dem praktisch bedeutsamen Bereich des anwendungsbezogenen Lesestrategiewissens. Dass im Hinblick auf die Entwicklung des s kein positiver Effekt zu verzeichnen war, steht in Einklang mit den Befunden mehrerer Studien in der Literatur zur Lesekompetenzförderung. Hier wird davon ausgegangen, dass e vergleichsweise zeitstabil sind und eine Veränderung nur über einen sehr langen Zeitraum zu realisieren ist. Positiv hervorzuheben ist sicherlich der Befund, dass die Fördermaßnahme sowohl mit Bezug auf die Ausgangsleistung der Schülerinnen und Schüler als auch auf deren Geschlecht robuste Verbesserungen bewirkt. Mit anderen Worten: Das Förderkonzept erreicht offensichtlich alle Schülerinnen und Schüler. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich die Maßnahmen zur Förderung der Lesekompetenz bei Sechst- und Siebtklässlern aus Hauptschulen als wirksam erwiesen. Dies ist insofern ein sehr respektabler Befund, als positive Effekte bei einer Gruppe nachgewiesen werden konnten, bei der zum einen ein enormer Förderbedarf besteht, die auf der anderen Seite aber nicht zuletzt motivational sehr schwer durch Unterstützungsmaßnahmen zu erreichen ist. 8

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