Engagement in Kommunen weiter ausbauen
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- Jörg Hausler
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1 Engagement in Kommunen weiter ausbauen Fairen Handel und Faire Beschaffung in Kommunen stärken Dokumentation der Fachtagung am 30. Oktober 2014 In Kooperation mit: Im Auftrag des
2 Impressum Herausgeberin: ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service für Entwicklungsinitiativen Tulpenfeld Bonn Telefon: Telefax: info@engagement-global.de Abteilung Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Tulpenfeld Bonn Telefon: Telefax: info@service-eine-welt.de Inhaltlich verantwortlich: SKEW, Dr. Stefan Wilhelmy In Kooperation mit Transfair e.v. Eine Welt Netz NRW e.v. Netzwerk Faire Metropole Ruhr Texte: Monika Zarges, Lisa Herrmann, Iris Degen, Jürgen Sokoll, Vera Dwors, Claudia Brück, Maike Schliebs. Fotos: falls nicht anders vermerkt: Zoltan Leskovar Layout, Satz und Umschlaggestaltung: Fabian Ewert, Königswinter Bonn, Februar
3 Einleitung Für viele Kommunen ist die Verleihung des Titels Fairtrade-Town der Startschuss für ein weiterführendes Engagement. Doch wie kann dieses Engagement aussehen wie können langfristige Strategien umgesetzt werden welche Kampagnen zum Fairen Handel gibt es wo findet man Unterstützung, wie können die Kräfte gebündelt und aus der Vielzahl der Angebote die passenden Ideen für die eigene Kommune herausgefiltert werden? Um sich über Anregungen und Ansatzpunkte für ein weiteres Engagement auszutauschen, haben am 30. Oktober 2014 die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt und TransFair e.v. die Mitglieder der Fairtrade-Town-Steuerungsgruppen in NRW zu einer gemeinsamen Fachtagung eingeladen. Die Veranstaltung wurde von den Kooperationspartnern Eine Welt Netz NRW und dem Netzwerk Faire Metropole Ruhr unterstützt. Netzwerken In der Fachtagung wurde ein bunter Fächer von Aktivitäten präsentiert, wie das Bewusstsein für Fairen Handel auf kommunaler Ebene gefördert werden kann. Viele Praxisbeispiele verdeutlichten, wie mit Engagement und Kreativität globales Handeln vorangetrieben wird. Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt zeigte auf, wie durch den Wettbewerb Hauptstadt des Fairen Handels, Kräfte gebündelt und langfristige Strategien umgesetzt werden können. TransFair e.v. informierte über das umfangreiche Kampagnenangebot des Vereins, Unterstützungsmöglichkeiten und Ideen für Projekte zum Fairen Handel im Stadtmarketing. Dem Thema, wie Faire Beschaffung in Kommunen vorangetrieben werden kann, widmeten sich das Eine Welt Netz NRW und die Christliche Initiative Romero e. V. (CIR) Neben dem fachlichen Input waren der Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen und Vernetzen von Akteuren der Steuerungsgruppen ein wichtiger Bestandteil der Fachtagung. Ziel dieser Dokumentation ist es, die ausgetauschten Erfahrungen und Aktionsideen zusammenzufassen und auch anderen Steuerungsgruppen zugänglich zu machen. Darüber hinaus soll zu Veranstaltungen ähnlicher Art angeregt werden. Wir wünschen eine angeregte Lektüre Iris Degen Engagement Global ggmbh Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Lisa Herrmann Transfair e.v. Kampagnenleiterin Fairtrade Towns 3
4 Einleitung Dr. Ralf Krumpholz, Umweltdezernent der Stadt Duisburg Dieter Overath, Geschäftsführer TransFair e.v. Dass Duisburg eine gute Wahl für diese Fachtagung war, verdeutlichte der Eröffnungsvortrag von Dr. Ralf Krumpholz, Umweltdezernent der Stadt Duisburg. Als Hafenstadt und Umschlagsort profitiert die Stadt schon immer von einem weltoffenen Flair. In Duisburg leben Menschen aus 140 Nationen und viele Vereine, Kirchen und Interessensgruppen engagieren sich für die Eine Welt. Bereits 2005 wurde mit dem Beschluss, keine Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit zu beschaffen, in Duisburg der Grundstein für globales Handeln gelegt. Mittlerweile verkaufen 165 Geschäfte fair gehandelte Produkte und bereits zwei Schulen führen den Titel Fairtrade-School. Dr. Ralf Krumpholz wünscht sich, dass die Veranstaltung nicht nur ein Rückblick, sondern ein Blick in die Zukunft sein wird, um dazu beizutragen, den Fairen Handel aus seinem Nischendasein zu holen. In seinem Einführungsvortrag gab Dieter Overath, Geschäftsführer von TransFair e.v., den Teilnehmenden einen Überblick über die aktuelle und positive Entwicklung des Fairen Handels in Deutschland. Beispielsweise sind 2013 insgesamt 654 Millionen Euro an Fairtrade-gesiegelten Produkten umgesetzt worden. Dies solle so Overath aber nicht zum Verweilen einladen TransFair e.v. verfolge weiterhin mit großem Einsatz den entwicklungspolitischen Auftrag, die Armut in Entwicklungsländern zu verringerninsbesondere auch durch höhere Absatzmengen hierzulande. Dazu wurden neue Programme initiiert. So soll beispielsweise mit dem Kakao-Programm der bisher sehr geringe Marktanteil von fair gehandeltem Kakao gesteigert werden. Zur Erreichung dieses Ziels müssten aber auch die großen Absatzquellen wie Discounter und Supermärkte einbezogen werden. Trotz aller Bemühungen wird Fairer Handel immer wieder auch kritisiert und das sei, so Overath, gut so. Zum einen sei Kritik auch ein Zeichen von Akzeptanz zum anderen eine Chance, eigenes Handeln zu überprüfen und zu optimieren. 4
5 A. Akteure und Kräfte bündeln: Mit langfristigen Strategien von der Fairtrade-Town zur Hauptstadt des Fairen Handels Workshopleitung: Michael Marwede und Iris Degen Engagement Global ggmbh/servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ziel der Wettbewerbsteilnahme sollte nicht allein der Titelgewinn sein. Alle beteiligten Kommunen profitieren von ihrer Bewerbung. So werden Prozesse vorangetrieben, es entstehen Strukturen und Verbindungen, die gewährleisten, dass auch langfristig das Thema in den Kommunen an Bedeutung gewinnt. Durch die SKEW organisierte Erfahrungsaustausche ermöglichen eine bundesweite Vernetzung. Doch wie können Steuerungsgruppen neue Projekte initiieren? Oft fehlt es nicht an Ideen, sondern an Kapazitäten. Der Workshop stellte hier eine Methode der Projektplanung vor: Fairer handeln mit langfristigen Strategien Die Anerkennung als Fairtrade-Town ist für viele Kommunen ein wichtiger Einstieg, sich mit dem Fairen Handel auseinanderzusetzen und lokale Akteure zu vernetzen. Mit der Vorbereitung der Teilnahme am biennalen Wettbewerb Hauptstadt des Fairen Handels der SKEW haben alle Kommunen die Möglichkeit, Synergien zu nutzen, Handlungsfelder zu erweitern und diese in langfristige Strategien einzubinden. Kommunen können sich mit Aktivitäten aus folgenden Handlungsfeldern bewerben: Strukturelle Maßnahmen Informations - und Öffentlichkeitsarbeit Kommunale Beschaffung Faires Stadtmarketing Vermarktung und Verkauf von fairen Produkten Entwicklungsbezogene Bildung Zentrale Indikatoren für die Bewertung der Wettbewerbsbeiträge sind die Verankerung der Projektaktivitäten in der Kommune, die Anzahl und Vielfältigkeit der durchgeführten Aktivitäten und Projekte sowie deren Laufzeit und Nachhaltigkeit. Auch die Einbeziehung von Kooperationspartnern wird bei der Bewertung berücksichtigt. Ausgehend von den Personen, die in der Steuerungsgruppe vorhanden sind, wurde zunächst analysiert, welche persönlichen Kompetenzen und Einflussbereiche die Mitglieder der Steuerungsgruppe haben. Im Rahmen der Diskussion wurde erwähnt, dass es leichter sein kann, Personen für eine Aufgabe zu gewinnen, wenn diese ihren persönlichen Interessen entspricht, einfach ihr Ding ist. Anschließend wurde im Workshop analysiert, welche Handlungsfelder des Hauptstadtwettbewerbes gut zu den Personen der Steuerungsgruppen passen. Es gab die Möglichkeit, erste Projektideen zu entwickeln. Welche Personen oder Persönlichkeiten aus der Kommune könnten in diesem Zusammenhang kurzfristig Unterstützung leisten? Was hat die Kommune Besonderes, das zu einem der Handlungsfelder und Mitglieder passt? Wie kann der Einflussbereich der einzelnen Mitglieder der Gruppe genutzt werden? Grundidee war, dass Projekte nicht (nur) aus inhaltlichen Visionen heraus angedacht werden, sondern auf Basis dessen, was in den Steuerungsgruppen bereits vorhanden ist: die persönlichen Kompetenzen der Steuerungsgruppenmitglieder. Diskutiert wurde auch die Herausforderung, Verbindlichkeiten in Absprachen und realistische Projektplanung anhand von persönlichen zeitlichen Kapazitäten herbeizuführen. 5
6 A. Akteure und Kräfte bündeln: Mit langfristigen Strategien von der Fairtrade-Town zur Hauptstadt des Fairen Handels Best Practice Beispiel Netzwerk Faire Metropole Ruhr viele kreative Aktionen und Kampagnen verdeutlichen das große Engagement des Netzwerkes: Präsentiert von Vera Dwors, Netzwerk Faire Metropole Ruhr Vera Dwors, Netzwerk Faire Metropole 2014 Start Faire KiTa 2013 Auszeichnung der Region zur Fairen Metropole Ruhr 2012 Fairtrade Award für Zivilgesellschaftliches Engagement 2010 MAGNA CHARTA Ruhr gegen ausbeuterische Kinderarbeit MISEREOR-Ausstellung zu Kinderarbeit: Schuften statt Schule Präsentation und Workshops auf der FA!R Messe Fairtrade & Friends Angebote für außerschulische Lernorte wie der KaffeeGarten Ruhr oder das Freilichtmuseum in Hagen. Der Pott kocht fair Vera Dwors, die sich auf vielen Ebenen für die Eine Welt engagiert, präsentiert das Netzwerk mit großer Überzeugungskraft und beginnt ihren Vortrag mit einem Zitat von Dom Hélder Camâra: Wenn einer alleine träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, dann ist es der Anfang einer neuen Wirklichkeit. Der Weg in die neue Wirklichkeit hat im Rahmen des Projektes Faire Kulturhauptstadt Ruhr 2010 begonnen, als 54 beteiligte Städte und Gemeinden sowie vier Kreise des Ruhrgebietes die MAGNA CARTA RUHR 2010 unterschrieben. Sie gingen damit die Verpflichtung ein, zukünftig auf Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit im Beschaffungswesen zu verzichten. Das Netzwerk Faire Metropole Ruhr bündelt und vernetzt seitdem die Aktivitäten von zivilgesellschaftlichen, kirchlichen und kommunalen Akteuren zu entwicklungspolitischen Themen und dem Fairen Handel im Ruhrgebiet. Kontinuierliche Bildungsarbeit wird in den Eine-Welt-Zentren und -Gruppen umgesetzt und Aber es sind nicht nur die kreativen Ideen, die den Erfolg eines Netzwerkes ausmachen. Vera Dwors erklärt: Die Mischung macht s, und meint damit das Zusammentreffen von den unterschiedlichsten Akteuren ob Einzelpersonen, Vereine, Organisationen aus den verschiedensten Fach- und Themenbereichen, Verwaltungen oder auch Prominente. Alle ziehen am selben Strang und die unterschiedlichen Stärken können für ein gemeinsames Ziel optimal genutzt werden. Dabei wird auf ein partizipatives, demokratisches und hierarchiefreies Miteinander großen Wert gelegt. Aber auch mit einem Erfolgsrezept in der Tasche gilt es, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. So steht als nächster Meilenstein auf dem Programm des Netzwerks Faire Metropole Ruhr, noch weitere Kommunen einzubinden, die bisher, trotz vieler Bemühungen, noch nicht zu erreichen waren. 6
7 B. Fairtrade-Kampagnen in Kommunen umsetzen Workshopleitung: Claudia Brück und Maike Schliebs, TransFair e.v. Neben den individuellen und kreativen Aktionen, die im Rahmen der Fairtrade-Towns Kampagne in den einzelnen Kommunen umgesetzt werden, gibt es die Möglichkeit, bereits ausgearbeitete Kampagnenkonzepte von TransFair e.v. zu nutzen. TransFair stellt Kampagnenmaterial und Leitfäden mit Aktionsideen zur Verfügung und bietet unter bestimmten Vorrausetzungen finanzielle Unterstützung für Aktionen. Neue Impulse durch Kampagnen Immer mehr Städte, Schulen und nun auch Universitäten lassen sich in Deutschland ihr Engagement für den Fairen Handel über TransFair e.v. anerkennen. Hier werden zahlreiche Synergien genutzt Schulen oder Universitäten beginnen und motivieren danach die Kommunen, sich auch für den Fairen Handel einzusetzen oder Städte bewegen mit ihrer Auszeichnung zur Bewerbung um einen eigenen Titel. Kampagnen: Das Jahr mit Fairtrade! Ganzjährige Kampagnen Zeitlich befristete Kampagnen Termine 2015 Fairtrade-Town Faire Woche Fairtrade-School Fairday Coffee Fairday Fairtrade-University Faires Frühstück Fair in den Tag Fabi Wettbewerb Wir suchen Deutschlands fairste AZUBIS Fairtrade Rosenaktion Valentinstag 8.3. Weltfrauentag 7
8 B. Fairtrade-Kampagnen in Kommunen umsetzen Ein guter Einstieg in die Kampagnenarbeit sind das Fairtrade-Frühstück und die Fairtrade-Rosenaktion. Gemeinsam frühstücken ist beliebt und die Bereitschaft, es auch einmal fair zu genießen, ist groß. Einen Blumengruß erhält jeder gerne und es macht doppelt Freude, wenn er mit fairen Blumen übermittelt wird. Dazu gibt es jedes Jahr am Valentinstag und am Weltfrauentag die Fairtrade-Rosenaktion, an der sich alle Akteure einfach beteiligen können. Die Händler werden an diesen Tagen besonders gefordert und sensibilisiert wer bis dahin keine fairen Blumen im Sortiment hat, wird sich beeilen müssen, der Nachfrage der Kundinnen und Kunden nachkommen zu können. Jeden September werden seit 2001 im Rahmen der Fairen Woche deutschlandweit Tausende von Veranstaltungen rund um das Thema Fairer Handel organisiert. Vierzehn Tage lang wird auf faire Einkaufsmöglichkeiten aufmerksam gemacht. Jedes Jahr wird am letzten Tag beim sogenannten Fairday, ein Produkt in den Mittelpunkt gestellt 2015 wird es der Kaffee sein ( Coffee Fairday ). In der Diskussion des Workshops war das Thema Presse dominant. Wie erreicht man am besten die Presse? Claudia Brück verwies darauf, ruhig hartnäckig zu sein und ggf. persönlich bei der Redaktion vorbeizuschauen, um auf die geplante Aktion aufmerksam zu machen. Vorlagen für eine Presseeinladung/- mitteilung stellt TransFair e.v. gerne zur Verfügung. Der nachfolgend beschriebene Weg des Hermann- Gmeiner-Berufskollegs zur Fairtrade-School, zeigt, wie Kampagnen in die Praxis umgesetzt werden können. Best Practice Hermann-Gmeiner- Berufskolleg (HGB), Moers Präsentiert von Solveig Vogelsang und Ute Blask- Sosnowski, Lehrerinnen des HGB, Moers Wichtig für den Erfolg einer jeden Aktion ist eine durchdachte Planung. Nachfolgend sind die wichtigsten Schritte zusammengefasst. Die ausführliche Check-Liste können Sie bei TransFair e.v. anfragen. Ein wichtiger Tipp: Aktionen mit bereits bestehenden kommunalen Anlässen zu verbinden und mit neuen Ideen Aufmerksamkeit erregen. Solveig Vogelsang und Ute Blask-Sosnowski, HGB Moers 10 Schritte zur erfolgreichen Aktion 1. Ziele 6. Ort/Zeit/Ablauf 2. Budget 7. Aktionsmaterial 3. Planungsgruppe 8. Presse 4. Thema 9. Durchführung 5. Zielgruppe 10. Evaluierung Zu jeder Aktion braucht es auch ein wenig Glück nicht alle Faktoren liegen in der Hand der Akteure mal verhält sich das Wetter unfair, mal sagt eine wichtige Person ab. Das kann passieren, sollte aber nicht entmutigen, das ist das Schicksal aller Veranstaltungen. Das Hermann-Gmeiner Berufskolleg ist seit Januar 2014 Fairtrade-School. Die Anerkennung dieses Titels wurde durch intensives Engagement erreicht: Die Anfänge Den ersten Anstoß zum fairen Engagement gab 2012 eine Veranstaltung der Multivision e. V. Fair-Future wie zukunftsfähig ist unser Lebensstil?. Es folgte die Gründung des Arbeitskreises Nachhaltigkeit, der von Kolleginnen geführt, der Schulleitung begleitet und von Schülerinnen und Schülern unterstützt wurde. Die erste Aktion war der 8
9 B. Fairtrade-Kampagnen in Kommunen umsetzen Einsatz von fair gehandeltem Kaffee und Tee im Lehrerzimmer. Im März 2013 nahmen verschiedene Klassen am Fair4you Wettbewerb Fairste Klasse gesucht teil. Nur vier Monate später fiel der Startschuss für die Teilnahme an der Kampagne Fairtrade-Schools, und die FairCrew wurde gegründet. Die Leitidee Wir wollen eine nachhaltige Schule. Zielsetzung Der Schwerpunkt sollte am HGB auf die Herstellung von Produkten unter Verwendung fair gehandelter Zutaten für Schülercafé, Mensa, Schulveranstaltungen, Festtage und Aktionen, gelegt werden. Darüber hinaus wurde die Thematik Fairer Handel in Bildungsgängen und Lernfeldkonzeptionen verankert. Die Einbeziehung in viele Unterrichtseinheiten ist möglich. Highlight Verschenk-Aktionen: faire Nikoläuse, Osterhasen, Blumen Produzentenbesuche: 2013 Kaffeeproduzent aus Bolivien 2014 Bananenproduzenten aus Peru Gewinn eines FAIR-o-maten für die schönste Weihnachtsaktion 2013 FairCrew-Beauftragte aus jeder Klasse Teilnahme an Fachforen, Fachtagungen, Thementagen Theaterstücks Fairsteckte Wahrheit Teilnahme am Wettbewerb Fair4you Fairste Klasse gesucht Wertschätzung der Schüler durch Resonanz der Presse Aktionen Als die beiden Lehrerinnen von den vielen Aktionen berichteten, die mit Engagement und Kreativität in einer Schule umgesetzt wurden, hat wohl so mancher Tagungsgast in Gedanken anerkennend den Hut gezogen: Stolpersteine Es standen und stehen wenig bis keine finanziellen Mittel zur Umsetzung von Aktivitäten zur Verfügung. Es ist eine Herausforderung, alle Kolleginnen und Kollegen, Schüler und Schülerinnen zu erreichen. Aktionen Fairer Kaffee und Tee im Lehrerzimmer Nähen von Loops aus fairen Stoffen Geschäftsbesuche welche fairen Lebensmittel gibt es und was können wir daraus bereiten? Fairer Pausensnack? Schülerbefragung was ist der faire Pausensnack Faires Dreigangmenu Faire Produkte im Schüler Café Schulfim Wir haben fairstanden Kampagnen: Banana-Fair-Day, Faires Frühstück Verkauf von Fairen Produkten am Weihnachtsmarkt Erfolgsrezept Die große Unterstützung durch die Schulleitung (z. B. auch durch Entlastungsstunden). Um Kontinuität für das Thema zu gewährleisten, müssen die treibende Kraft die Lehrerinnen und Lehrer sein, da Schülerinnen und Schüler nach ihrem Abschluss wieder gehen und Lehrkräfte bleiben. Die Stadt Moers unterstützt das Projekt. Schülerinnen und Schüler erfahren eine Wertschätzung durch ihr Engagement, was eine große Motivation ist, sich weiter für das Thema einzusetzen. 9
10 B. Fairtrade-Kampagnen in Kommunen umsetzen C. Fairtrade als Stadtmarketing Workshopgestaltung: Lisa Herrmann und Alexander Bornat, TransFair e.v. Aktivitäten können mit Unterstützung der Lokalen Agenda 21 umgesetzt werden. Die Zertifizierung zur Fairtrade-Town ist oftmals der erste Impuls, sich mit nachhaltiger Beschaffung in der Verwaltung auseinanderzusetzen. Der Vernetzungsgedanke spielt dabei eine wesentliche Rolle ob auf nationaler Ebene oder mit den 1600 Fairtrade-Kommunen in über 26 Ländern vielleicht ja sogar auch mit einer Partnerstadt? Ideensammlung für die einzelnen Teilbereiche Öffentlichkeitsarbeit Stadtmarketing Sprachrohr für faires Handeln Fairtrade-Aktivitäten unterstützen die Zielsetzung des städtischen Marketings, in dem sie einen Beitrag zu einem positiven Stadtimage leisten, den überregionalen Bekanntheitsgrad erhöhen sowie die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit der Stadt steigern. Somit können auch Fairtrade-Kampagnen dazu beitragen, die Attraktivität der Stadt als Wirtschaftsstandort, Wohn- und Einkaufsort und touristische Destination zu erhöhen. Ansatzpunkte und Synergien können in den verschiedenen Teilbereichen des Stadtmarketings wie zum Beispiel im Standortmarketing, Tourismusmarketing, Eventmarketing, Citymarketing und Verwaltungsmarketing verankert werden. Besonders bei Fairtrade-Towns gibt es viele Aspekte, die auch für ein positives Stadtmarketing genutzt werden können. Oft fällt mit der Bewerbung der Startschuss für ein nachhaltiges Engagement in den Kommunen. Bereits bestehende Ansätze und Initiativen werden gebündelt. Mit der Übernahme der sozialen Verantwortung positioniert sich die Stadt als innovativ und weltoffen, sie übernimmt Vorbildfunktion für ihre Bürgerinnen und Bürger. Häufig kommt es zu Projekten mit neuen Kooperationspartnern und Online Einbinden des Fairtrade-Towns Logo auf der Startseite der Stadt Aufbau einer eigenen Fairtrade-Town Seite, die das faire Engagement der Stadt präsentiert Präsentation der Aktivitäten auf der Internetseite im Städteverzeichnis Facebook Beiträge zum Fairen Handeln der Stadt Print Einbindung der Informationen zum fairen Engagement der Stadt in die Printmedien wie z. B Informationsbroschüren Tourismusbroschüren Neubürgerbroschüren Einkaufsführer Veranstaltungsbroschüren Merchandising Faire Produkte als Stadtmarke z.b. Stadtschokolade Faire Präsentkörbe Faire Baumwolltaschen Eyecatcher und Werbematerialien Ortseingangsschilder Rathausfahnen Stempel Banner Flyerständer 10
11 Eventmarketing Optimal kann die Idee des fairen Angebots bei städtischen Veranstaltungen und Events jeder Art eingebunden werden, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Faire Verpflegung mit Infostand bei Stadtläufen und Stadtfesten Karneval mit fairem Wurfmaterial und thematischen Kostümen Fair Play bei Fußball-Veranstaltungen oder weiteren sportlichen Ereignissen Faire Produkte bei Theater- und Kinoaufführungen Wahlen, Jubiläen und Empfänge Faire Blumen für Trauungen und städtische Anlässe Aktionen im Rahmen der Kampagnen von Trans- Fair e.v. Aufkleber für Gastronomen. Informationen, dass auch in bestehenden Lieferverträgen ein Umstieg auf faire Produkte möglich ist und dass Kaffeemaschinen einfach auf neue Kaffeesorten umgestellt werden können, sind hilfreich. Und letztendlich motiviert die Aussicht, sich durch den Genuss mit Plus vom Wettbewerb abzuheben. Beispiele für Werbematerialien, die Sie bei TransFair e.v. erhalten können Innenstadtmarketing Die Listung fairer Produkte ist eine Chance für den lokalen Handel und kann zur Umsatzsteigerung und Kundengewinnung führen. Die Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher nach nachhaltigen Produkten steigt stetig. Mit Verkostungsaktionen im Einzelhandel oder dem Wettbewerb Fairste Auszubildende Deutschlands gesucht (FABIs) können Kunden, aber auch Mitarbeiter der Unternehmen, für fairen Einkauf sensibilisiert werden. Über einen Aufkleber können Gastronomie und Einzelhandel auf ihren Beitrag zur Kampagne hinweisen. Tourismusmarketing und Gastronomie Ein wichtiger Bereich der Tourismusbranche ist die Gastronomie, die zugleich auch für den Einsatz von Fairtrade Lebensmitteln von großer Bedeutung ist. Diese Branche ist nicht immer leicht zu motivieren, ihr Angebot um faire Produkte zu erweitern oder sich an den Kampagnen zu beteiligen. Ursache ist oft die starke Einbindung in das Tagesgeschäft. Umso wichtiger ist es deshalb, gerade dieser Branche den Einstig in den Fairen Handel zu erleichtern und die Win-Win- Situation zu verdeutlichen. Dieser Stempel kann für kommunale Brief- und Drucksachen verwendet werden. Für die Ansprache bietet TransFair e.v. viele unterstützende Materialien an, wie z. B. allgemeine Informationsblätter, einen Einkaufsführer mit allen Produkten für die Gastronomie, Tischaufsteller und Flyerständer für die Information von Bürgerinnen und Bürgern 11
12 C. Fairtrade als Stadtmarketing Best Practice Dinslaken Präsentiert von Gesa Scholten, Tourismusförderung Stadt Dinslaken Faires KulturCafé im Rahmen des Stadtfestes Din- Tage Schon seit 10 Jahren gibt es den DIN-Kaffee als Stadtmarke Segway-Tour zur FAIREN WOCHE, mit Informationen zum Fairen Handel Faire Präsentkörbe Gesa Scholten, Tourismusförderung Stadt Dinslaken Dinslaken ist ganz schön fair, was sich nicht zuletzt auch in den vielen Zertifizierungen der Stadt wiederspiegelt: Fairtrade Town Faire Metropole Ruhr erste Faire Kita in NRW UNESCO Auszeichnung als Weltdekadenstadt für Bildung für nachhaltige Entwicklung Ganz oben auf der Agenda steht die Bewusstseinsbildung auf allen Ebenen. So werden auch schon die Kleinsten in den Kindergärten für das Thema sensibilisiert. Das Zitat aus einem Dinslakener Kindermund zeigt deutlich, dass die Botschaft angekommen ist: Es kann doch nicht sein, dass die Kinder in den fernen Ländern für Schokolade arbeiten, ohne sie selbst zu essen das geht doch gar nicht! Veranstaltung im Rahmen der Din-Tage. Foto: Stadt Dinslaken Aber auch für Dinslaken gilt: Ohne die Unterstützung der vielen zivilen Akteure und der sehr engagierten Lokalen Agenda 21 wäre das alles nicht möglich gewesen. Aber auch bei der Verankerung des fairen Einkaufs im Tourismus- und Stadtmarketing zeigt sich Dinslaken sehr kreativ und engagiert hier nur einige Beispiele von Aktivitäten: Fairtrade Town in den Schaufenstern präsentieren (z. B. Karstadt, Reformhäuser) Thema wurde in die Tourismusbroschüre aufgenommen Verankerung bei der Niederrheinischen Tourismusund Freizeitmesse 12
13 D. Faire Beschaffung in Kommunen voranbringen Workshopleitung: Johanna Fincke, Christliche Initiative Romero e. V. (CIR), Jürgen Sokoll, Eine Welt Netz NRW Um die Akzeptanz für eine sozial verantwortliche Beschaffung zu erhöhen, sollten die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für das Thema gewonnen und motiviert werden. Aufgrund der Komplexität dieses Themas, sowie den vielen rechtlichen Fragen, die damit in Zusammenhang stehen, ist die Verfügbarkeit von umfangreichen Informationsmaterialien von großer Wichtigkeit. Informationen zu nachfolgenden Bereichen wurden gewünscht: Wie fair kauft meine Stadt? Die Erkenntnis, dass positive Erlebnisse besser in unserem Gehirn abgespeichert werden, machen sich Johanna Fincke und Jürgen Sokoll zunutze. Sie führen das Thema Beschaffung mit lustigen Filmen zur fairen Kleidung ein auch für Initiativen eine tolle Idee, um neue Zielgruppen für das Thema zu gewinnen. Eine Anregung aus den Reihen der Tagungsgäste, die Filme auch in Kinovorspann zu zeigen, verdeutlicht die gute Wirkung. Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde eine Ideensammlung dazu erstellt, was für die Arbeit vor Ort von Bedeutung ist: Eine gute Vernetzung und Netzwerkarbeit sind wichtig, um das Thema nachhaltige Beschaffung in den Kommunen voranzutreiben. Eine Bestandsaufnahme über die Beschaffungsstruktur in der jeweiligen Kommune sollte erfolgen. Gibt es eine zentrale Beschaffungsstelle? Wie ist das Beschaffungswesen organisiert? Was wird beschafft und wer sind die Einkäufer? Eine Teilnehmerin schlug in diesem Zusammenhang vor, einen Workshop über die Struktur des Beschaffungswesens in ihrer Kommune anzuregen, bei dem auch erste gemeinsame Schritte vereinbart werden könnten. Die juristischen Anforderungen (u. a. mit Musterausschreibungen, Gesetze) Kostenbeispiele für Produkte sind nachhaltige Produkte wirklich immer teurer? Zusammenstellung vorhandener Siegel Verzeichnis von Unternehmen, die nachhaltige Produkte anbieten, nach Branchen geordnet. Liste der gefährdeten Produktgruppen (sind in dem Tariftreue- und Vergabegesetz NRW bzw. in der Rechtsverordnung aufgeführt). Best Practice Beispiele An fairer öffentlicher Beschaffung interessierte Fairtrade-Town Steuerungsgruppen können auf die im Workshop gewünschten Materialien und Infos zurückgreifen, die im Rahmen der Wie fair kauft meine Stadt? -Kampagne der Christlichen Initiative Romero (CIR) und anderen Kooperationspartnern veröffentlicht werden. Neben einem praxisnahen und allgemein verständlichen Leitfaden, können große und kleine FAIRnesschecks für die Verwaltung genauso angefordert werden, wie eine konkrete Unterstützung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CIR oder der Stadt Dortmund bei der Durchführung eines Pilotprojektes z.b. von Bekleidung. Bei Interesse an weiteren Informationen, Tipps oder auch Vorträgen melden Sie sich bitte bei der CIR (Kontaktdaten am Ende der Dokumentation). 13
14 D. Faire Beschaffung in Kommunen voranbringen Best Practice Dortmund Präsentiert von Helga Jänsch, Lokale Agenda, Stadt Dortmund Das dreijährige, von der EU geförderte Projekt, zielt darauf ab, nachhaltige Beschaffung in Kommunen in Deutschland, Österreich und Tschechien mit Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen voranzutreiben. Kooperationspartner sind die Städte Dortmund, Wels und Trebic sowie die Nichtregierungsorganisationen Christliche Initiative Romero (CIR), Südwind und NaZemi. Aktivitäten der Stadt Dortmund zu nachhaltiger Beschaffung auch in Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Gruppen zusammengefasst: Helga Jänsch, Beschaffung Stadt Dortmund Nachhaltige Beschaffung ist in Dortmund bereits 2007 in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Trotz der starken politischen Unterstützung und dem sehr aktiven Bürgermeister konnte die Umsetzung nachhaltiger Beschaffung der Verwaltung allerdings erst mit den neuen Vergabebestimmungen von 2012 vorangetrieben werden. Ein wichtiger Schritt war dabei die Umstellung auf eine zentrale Vergabe, die den Einsatz fairer Produkte vereinfacht. Fortan können soziale und ökologische Kriterien in den Rahmenverträgen verankert werden. Erste Pilotvergaben sind bereits für Blumen, Dienstkleidung, Kaffee, Tee, Fußbälle und Pflastersteine erfolgt. Pilotprojekte zur Beschaffung in allen drei Partnerstädten Juristische Gutachten Planung und Durchführung einer Fall-Studie zu Arbeitsbedingungen bei der Herstellung von Gütern für die öffentliche Hand Veröffentlichung von Unternehmensprofilen zu Bekleidung Fachkonferenzen zu Bekleidung mit NGOs und Unternehmer-Verband Messe FA!R Dortmund Teilnahme an Seminaren, Referentinnen-Tätigkeit Kampagne zur nachhaltigen Beschaffung des Bundes Recherchekampagne: Wie fair kauft meine Stadt? Aktionen zur Akzeptanzsteigerung in der Verwaltung Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Dortmund werden durch Aktionen für das Thema sensibilisiert. So gibt es beispielsweise zum Thema faire Kleidung Aufklärungskampagnen und Informationsflyer. Fotoreihen von Kolleginnen und Kollegen in fair produzierter Dienstkleidung im Arbeitsalltag sollen motivieren, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ein stufenweises Kommunikationskonzept wurde ausgearbeitet. In der Betriebskantine gibt es jedes Jahr Aktionen zur Fairen Woche. Dortmund war 2009 die dritte Stadt in Deutschland, die sich zur Fairtrade-Town zertifizieren ließ. Sie wurde 2003 und 2005 Hauptstadt des Fairen Handels und ist 2013 und 2014 im Rahmen des Vergabepreises NRW für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet worden. Im Jahr 2013 startete das EU-Projekt Jede Kommune zählt. Sozial gerechter Einkauf jetzt. 14
15 Heißer Stuhl Brennende Fragen an Claudia Brück, stellv. Geschäftsführerin TransFair e.v. Zum Abschluss der Fachtagung sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nochmals die Möglichkeit bekommen, Antworten auf ihre brennenden Fragen zu TransFair e.v. erhalten. Dazu wurde Frau Claudia Brück auf den Heißen Stuhl gesetzt und blieb keine Antwort schuldig. Warum sind die Fairtrader so viel sprachloser als die Gegner des Systems? Fairtrader sind nicht leiser, aber in den öffentlichen Medien wird im Besonderen dann ein Thema aufgenommen, wenn es Neuigkeiten gibt oder kritische Stimmen laut werden. Von den kontinuierlichen Fortschritten wird selten berichtet auch der Südblick wird selten in den Pressestimmen aufgenommen. Eigentlich hatte TransFair schon im Jubiläumsjahr 2012 kritische Stimmen erwartet, da sich Jubiläen naturgemäß dafür anbieten, dies ist aber nicht eingetreten. Fairtrade hat zu den Berichten Stellung genommen und in diesem Zusammenhang auch auf die sehr einseitigen Recherchen hingewiesen. Es wurden Äpfel mit Birnen verglichen. So können die Arbeitsbedingungen von großen Plantagen nicht mit denen der kleinbäuerlichen Betriebe verglichen werden, in denen die Produzenten oft selbst am Rande des Existenzminimums leben. Bisher orientierte sich Fairtrade in erster Linie an den Bedürfnissen der Kleinbauern und ihrer Organisationen, die 80% der im Fairtrade-System vorhandenen Produzentinnen und Produzenten ausmachen. Wegen dieser Fokussierung allerdings standen die Interessen der abhängig Beschäftigten, die von den Produzenten beschäftigt werden, lange Zeit nicht im Vordergrund der Fairtrade- Politik. Diese Herangehensweise änderte sich. Unabhängig von den Berichterstattungen arbeitet Fairtrade schon länger an der Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Hilfsarbeiter. So wurde zu Beginn 2014 ein verschärfter Plantagenstandard verabschiedet, der die Rechte der Arbeiter deutlich stärkt. Es gibt noch sehr viel, was besser gemacht werden kann. Fairer Handel ist ein guter Schritt, aber nicht alleiniges Heilmittel. Ausgelöst von einer englischen Studie (SOAS-Studie 1 ) gab es in den vergangenen Monaten kritische Berichte zum Fairen Handel. Spiegel online, die Zeit und die taz nahmen die Kritik der SOAS-Studie auf, der Stern titelte online: Fair Trade hilft nicht den Ärmsten. Aber auch schon die Arte Dokumentation von 2013 stand unter dem Titel: Fairtrade auf dem Prüfstand. Im Fokus der Berichterstattungen stand, dass die Lohn- und Arbeitsbedingungen der Hilfsarbeiter der Fairtrade-Produzenten schlechter seien als die auf den traditionellen Plantagen. Wozu braucht es das Forum Fairer Handel e. V.? Entstanden ist das Forum Fairer Handel aus der guten Erfahrung der Fairen Woche 2001, in der alle Akteure des Fairen Handels gemeinsam nach außen getreten sind und den Fairen Handel in einer Aktionswoche sichtbar gemacht haben. Das Forum war die formalisierte Organisationsform des Aktionsbündnisses Faire Woche. Als gemeinsame Plattform wurden hier die Themen des Fairen Handels diskutiert. Aus dem Netzwerk hat sich ein Verein entwickelt, der jetzt nur noch die Interessen der alternativen Importeure und des Weltladendachverbandes widerspiegelt. 1 Fairtrade, Employment and Poverty Reduction in Ethiopia and Uganda der London School of Oriental and African Studies der University of London (SOAS) TransFair war Gründungsmitglied des Forums, seit 2014 wurde die Mitgliedschaft in eine 15
16 Heißer Stuhl projektbezogene Kooperation umgewandelt. Trans- Fair kooperiert insbesondere in den Arbeitsbereichen: Grundsatz und politische Arbeit, Kampagnen- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Bildungsarbeit. Kritik, dass die große Anzahl von Siegeln zur Verwirrung des Kunden führt, ist berechtigt es liegt nicht in der Macht von TransFair e.v., es zu vereinfachen, aber der Verein bemüht sich, einen Beitrag zur besseren Transparenz zu leisten. Wie wird Fairtrade finanziert und wer zahlt die Betreuung und Kontrollen vor Ort? Faire Textilien Doch woher? Wie kann Nachfrage geschaffen und das entsprechende Angebot bereitgestellt werden? Faire Textilien sind ein sehr komplexes Thema. Von der Baumwollproduktion bis zum fertigen Kleidungsstück sind viele Arbeitsgänge erforderlich, mehrere Unternehmer sind involviert und jedes Kleidungstück benötigt diverse Materialien zur Fertigstellung. Das macht das Thema sehr intransparent und es ist Fakt, dass es kein zu 100 Prozent fair hergestelltes Kleidungstück auf dem Markt gibt. Hinzu kommt, dass im Besonderen die Modebranche große Flexibilität von den Herstellern fordert. Kundinnen und Kunden, die gerne faire Kleidung wünschen, greifen oft auf den Internethandel zurück, da die lokale Verfügbarkeit noch gering ist. Kein optimaler Weg unter Nachhaltigkeitsaspekten, aber ein Einstieg, auch wenn es ein Kompromiss ist. Je größer die Nachfrage, umso größer wird das Angebot, besonders deshalb müssen die Bemühungen weitergehen. Die Kundschaft muss ihre Geschäfte hinterfragen, unter welchen Bedingungen die Kleidung hergestellt wurde, Geschäfte müssen Kundinnen und Kunden vom Kauf fairer Kleidung überzeugen und Kommunen sowie Unternehmen müssen ihre Anstrengungen verstärken, faire Dienstkleidung einzusetzen. Die Nehmen wir das Beispiel Kaffee: Für das Transfair Siegel erhält TransFair e.v. 11 Cent pro Packung. Ein Drittel fließt zurück auf die internationale Ebene. Hiervon werden u. a. die Standardsetzung, die Beratung und der Zertifizierungsfond für die Produzenten gezahlt. Zwei Drittel verbleiben auf dem deutschen Markt und werden für Kampagnen und Reinvestitionen eingesetzt, um die Nachfrage für die Produkte zu schaffen. Unabhängig von den Lizenzgebühren erhalten die Produzentenorganisationen von den Händlern einen kostendeckenden Mindestpreis und eine Prämie, die für Gemeinschaftsprojekte eingesetzt werden kann, um z.b. die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiterinnen und Arbeiter zu verbessern. Sie kann auch als zusätzliche Lohnzahlung eingesetzt werden. Die Kontrollen und Zertifizierungen müssen von den Produzentenorganisationen selbst finanziert werden. Die Zertifizierungsgebühren machen dabei weniger als 3% der Prämie aus. Sollten die Produzenten nicht zahlen können, gibt es besagten Zertifizierungsfond, durch den bis zu zwei Drittel der Kosten übernommen werden können. FLO-CERT führt die Zertifizierung gemäß den ISO 65 Richtlinien durch. Fairtrade-zertifizierte Produzentenorganisationen haben vergangenes Jahr (2013) über 86 Mio. Euro Prämie erhalten (zusätzlich zum Verkaufspreis für ihre Rohstoffe und Produkte). Die Gesamtkosten für die Zertifizierung in 2013 belaufen sich dagegen auf 3,5 Mio. Euro im Vergleich allein zu den Fairtrade- Prämiengeldern also nur ein Bruchteil von weniger als vier Prozent. 16
17 Heißer Stuhl Programm-Siegel ausgestattet ist, bedeutet dies, dass 100% des Rohstoffes z.b. Kakao nach fairen Bedingungen im Ursprung eingekauft worden sind. Wenn ein Unternehmen die Teilnahme am Kakaoprogramm nicht kommuniziert, ist es für verantwortungsbewusste Verbraucherinnen und Verbraucher schwierig, diese Information zu erhalten. Das ist zunächst eine unbefriedigende Situation, aber das vorrangige Ziel ist den Absatz fairer Produkte zu steigern! Die Mars GmbH ist beim neuen Kakao-Programm dabei, aber woran kann der Käufer erkennen, ob wirklich faire Zutaten enthalten sind, wenn diese nicht gekennzeichnet sind? Bisher war der Marktanteil an fair gehandeltem Kakao mit nur 0,2 Prozent sehr gering. Mit dem Kakao-Programm werden zusätzliche Absatzkanäle für Kleinbauern ermöglicht. Der Schwerpunkt des Programms liegt nicht wie bisher auf der Besiegelung eines spezifischen Endprodukts, sondern auf der Rohstoffbeschaffung auf Unternehmensebene. Bisher gab es den klassischen Schokoriegel mit dem Fairtrade-Siegel. Jetzt können Unternehmen auch Fairtrade-Kakao als Einzelrohstoff beziehen und über mehrere Sortimente hinweg oder für die Gesamtproduktion verwenden. Angaben auf den Verpackungen sind nicht zwingend erforderlich. Erste Erfolge zeichnen sich ab Fairtrade International erwartet 2014 für fair gehandelten Kakao ein Absatzwachstum von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Transfair eine Versechsfachung auf dem deutschen Markt. Die gleiche Zielsetzung verfolgen auch die Fairtrade-Programme für die Rohstoffe Zucker und Baumwolle. Nun zu der eigentlichen Frage: Der Kunde erkenne nicht bei jedem Produkt ob das Unternehmen ein Kooperationspartner ist, denn das Unternehmen kann selbst entscheiden, ob es die Teilnahme an dem Programm kommuniziert. Wenn ein Produkt mit dem 17
18 Fazit Die große Resonanz zur ersten Fachtagung für Fairtrade- Towns in NRW ist für die Veranstalter ein sehr positives Signal. Die Teilnahme von rund 70 Akteuren, die sich in ihren Kommunen für den Fairen Handel engagieren, hat gezeigt, dass Bedarf besteht, neue fachliche Inputs zu erhalten und sich über die kommunalen Grenzen hinaus auszutauschen. Aus den Rückmeldungen der Tagungsgäste ging hervor, dass auch zukünftig Veranstaltungen dieser Art wünschenswert sind. Die vielen Anregungen, wie das kommunale Engagement durch Kampagnen, Wettbewerbe, Aktionen und Projekte zur öffentlichen Beschaffung ausgebaut werden kann, wurden als sehr hilfreich erachtet. Die Praxisbeispiele, die veranschaulichten, wie umfangreich die Möglichkeiten sind, den Fairen Handel zu fördern, gaben nicht nur neue Impulse, sondern motivieren und bestärkten die Akteure, sich auch weiterhin für nachhaltiges Denken und Handeln einzusetzen. Moderatorin Dr. Christa Henze, Universität Duisburg-Essen Eine Herausforderung besteht immer in der richtigen Mischung aus Input und Austausch. Wer selbst eine ähnliche Veranstaltung plant, kann sich gerne an die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt oder TransFair e.v. wenden. Im Parkhaus wurden einige Fragen an Fairtrade-Deutschland vorab gesammelt. Gut besucht: Rund 80 Teilnehmende kamen zur Veranstaltung nach Duisburg. 18
19 Anhang Weiterführende Informationen Filme Faire Kleidung: Faire Kleidung: buergerinnen/kampagne_2011 Adressen: Informationen, Organisationen und Netzwerke Servicestelle Kommunen in der Einen Welt ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Tulpenfeld Bonn Telefon: Fax: info@service-eine-welt.de Eine Welt Netz NRW e. V. Achtermannstraße Münster Telefon: Fax: info@eine-welt-netz-nrw.de Infos zur Beschaffung unter: Nachhaltige Vergabe NRW TransFair e.v. Remigiusstr. 21, Köln-Sülz Telefon: Fax: info@fairtrade-deutschland.de Christliche Initiative Romero e. V. (CIR) Breul Münster Telefon: Fax: cir@ci-romero.de Infos zur Beschaffung unter: Öffentliche Beschaffung Netzwerk Faire Metropole Ruhr EXILE Kulturkoordination e. V. Wandastr Essen Telefon: Fax: vera.dwors@exile-ev.de Kompass Nachhaltigkeit Informationsplattform für Beschaffungsverantwortliche, erstellt durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt. 19
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