Recht und Gerechtigkeit

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1 Recht und Gerechtigkeit Recht und Gerechtigkeit Grundpositionen > Naturrecht und Rechtspositivismus (Geschichte, Leistung, Problematik) > Gerechtigkeit als Tugend kommutative und distributive Gerechtigkeit bei Aristoteles > soziale Gerechtigkeit: Gerechtigkeit als Fairness (J. Rawls); Weiterführung durch kommunitaristische Positionen (z. B. A. Etzioni, M. Walzer) Schuld und Strafe > Schuldbegriffe: religiös, sittlich, rechtlich > Strafzwecke: Formen der Prävention; Vergeltung und Sühne; Wiedergutmachung; Resozialisierung > Strafrechtstheorien: Tat und Täterstrafrecht; Mischformen im geltenden Recht > Zielsetzungen des modernen Strafvollzugs Politische Ethik > Ethik der Bürgerschaft (Verhältnis von Staat und Bürger) > Probleme und Perspektiven einer gerechten globalen Friedensordnung (z. B. Krieg, Völkerrecht, Migration) > Menschenrechte: Entstehung, Problem der universalen Geltung > Be griff der Menschenwürde (I. Kant; Art. 1 GG; z. B. Pico della Mirandola: De dignitate hominis) Mai 13 09:40 Mai 13 09:45 Naturrecht und Rechtspositivismus Schreibe das Wort in Großbuchstaben ab. Knüpfe an die einzelnen Buchstaben Assoziationen mit dem gleichen Buchstaben an, z.b, Rechtsanwalt, GerichT R E C H T Jul 10 15:05 Jul 10 15:29 Vergleicht eure Lösungen in einem 2er Team. Lies S. 8/9 M2 durch und ergänze deine Grafik mit relevanten Begriffen R E C H T Jul 10 15:29 Jul 10 15:24 1

2 Funktionen des Rechts 1. Ordnungsfunktion 2. Gerechtigkeitsfunktion 3. Herrschaftsfunktion 4. Herrschaftskontrollfunktion Findet in eurer Gruppe ein konkretes Beispiel für eure Funktion! 1. Ordnungsfunktion 2. Gerechtigkeitsfunktion 3. Herrschaftsfunktion 4. Herrschaftskontrollfunktion Jul 10 15:25 Jul 10 15:25 Gesetz ist Gesetz Recht als Unrecht Rechtspositivismus und Naturrecht In 2er Teams: a) A liest S.11/M4, B S. 12/13/M2+M3 (Stichpunkte). b) Informiert euch anschließend gegenseitig über die Begriffe "Rechtspositivismus" und "Naturrecht". c) Erstellt gemeinsam ein Tafelbild. Rechtspositivismus und Naturrecht Rechtspositivismus und Naturrecht Naturrechtslehre Rechtspositivismus Naturrechtslehre Rechtspositivismus ewig geltendes, positiven Ableitung der Rechtsordnung von Gesetzen übergeordnetes Recht pos. Grundnormen, unabhängig von sittlichem Gehalt! Rechtsunsicherheit, Rechtfertigung! menschenverachtende Grundnormen menschenverachtenden Handelns in Diktatur 20. Jahrhundert: Totalitarismus, 2. Weltkrieg 1948 Allg. Erklärung der Menschenrechte (UN) => Naturrecht wird zu positivem Recht 2

3 Grenzen Geschichte des Naturrechts Diskutiert, welche Probleme sich bei der einseitigen Anwendung von Naturrecht oder Rechtspositivismus ergeben Lest euch S. 16/17 aufmerksam durch und bearbeitet anschließend zu zweit eine der folgenden Aufgaben: 1. Erstellt einen Zeitstrahl zur Geschichte des Naturrechts 2. Fertigt TabuKärtchen für die Fachbegriffe auf S. 17 an. 3. Erstellt ein Mindmap (mind 12 Begriffe) zum Naturrecht. Geschichte des Naturrechts Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht: Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden. Wenn unerträglich wird die Last - greift er Lest euch S. 16/17 aufmerksam durch und bearbeitet anschließend zu zweit eine der folgenden Aufgaben: 1. Erstellt einen Zeitstrahl zur Geschichte des Naturrechts 2. Fertigt TabuKärtchen für die Fachbegriffe auf S. 17 an. 3. Erstellt ein Mindmap (mind 12 Begriffe) zum Naturrecht. Hinauf getrosten Mutes in den Himmel Und holt herunter seine ew'gen Rechte, Die droben hangen unveräußerlich Und unzerbrechlich, wie die Sterne selbst - Der alte Urstand der Natur kehrt wieder, Wo Mensch dem Menschen gegenübersteht - zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben. Der Güter höchstes dürfen wir verteid gen Gegen Gewalt Friedrich Schiller, Wilhelm Tell, 2. Aufzug, 2. Szene, S.46 Jul 13 07:59 Thesen zu Recht, Moral und Sitte Naturrecht und Rechtspositivismus 1. Lest S. 15/ gelber Kasten und erklärt euch in Partnerarbeit die Grafik (Rechtsnormen...). Fertige eine Karikatur zu diesem Thema an. 2. Besprecht anschließend Aufgabe S. 15/4 (ebenfalls in Partner arbeit). 3

4 Gerecht ist... GERECHTIGKEIT Ungerecht ist... Jul 13 08:07 Jul 13 08:32 Schreibgespräch Gerechtigkeit Aufgabenstellung: 1. Setzt euch in Gruppen zu je 4 Schülern zusammen. 2. Wählt von der Liste jeder ein Zitat und schreibt es auf ein DIN A4 Blatt. (Ein Zitat pro Blatt!) Formuliert jeder eine kurze Stellungnahme zum gewählten Zitat und schreibt diese darunter. Bei dieser Übung darf nicht gesprochen werden das Gespräch erfolgt ausschließlich über das Papier! 3. Nun gebt Ihr das Blatt an euren rechten Nachbarn, dieser schreibt wiedrum einen Kommentar darunter. So verfahrt ihr weiter, bis jeder wieder sein eigenes Blatt vor sich liegen hat. 4. Lest euch die Kommentare der anderen durch. 5. Fasst das Geschriebene in der Gruppe nach folgenden Gesichtspunkten zusammen: Bei unterschiedlichen Zitaten: Warum hat jeder von euch ein anderes Zitat gewählt? Bei Zitatdopplungen: Was hat euch bei dem gewählten Zitat angesprochen? Sind die Kommentare bei gleichen Zitaten anders oder zielen sie alle in eine Richtung? Warum könnte sich das Schreibgespäch so entwickelt haben? Welche Themen wurden in euren Schreibgesprächen angesprochen? Fasst die Aussage jedes Schreibgesprächs in einem Satz zusammen. Jul 13 08:35 tugendverfahrensgerechtigkeit 100.html Mai 13 09:41 Jul 13 08:42 4

5 Gerechtigkeit bei Aristoteles Gerechtigkeit bei Aristoteles 1. Lies S. 20/21, M2-M4 durch und versuche anschließend eine Definition von Gerechtigkeit nach Aristoteles. austeilende Gerechtigkeit (distributive) ausgleichende Gerechtigkeit (korrektive) 2. Erklärt euch in Partnerarbeit gegenseitig die Grafik auf S. 22. Verteilungsregeln Jedem das Jedem das Gleiche Seine wechselseitige Schadensan sprüche Bestrafung Straftäter als Ausgleich John Rawls I John Rawls II JQ17X6VNg Das Toskana - Experiment (S. 26) Ihr habt euch beworben und seid ausgewählt worden. Jetzt findet die erste Versammlung statt. Bitte erstellt grundlegende Regeln mit Rollen und Funktionen für eure Gemeinschaft. Bitte denkt daran, dass ihr nicht wissen 1. Formuliert Zwischenüberschriften für S. 26/27, M2 2. Vergleicht anschließend eure Regeln in Partnerarbeit mit denen von Rawls. 3. Gemeinsam: S. 27/4 könnt, welche Rolle ihr schlussendlich einnehmt. 20 Minuten Wiederholung 1. Beschreibe anhand des Toskana-Experimentes Rawls Gerechtigkeit und Menschenwürde Vorstellungen von Gerechtigkeit und setze dich kritisch mit diesen auseinander. 2. Erläutere die Weiterentwicklung bei Habermas. Jul 13 09:42 Jul 15 17:49 5

6 Weiterentwicklung von Rawls I 1. Erarbeite aus S. 28/M1 die Grundlagen des egalitaristischen und nonegalistarischen Ansatzes heraus sowie aus M3 die daran geäußerte Kritik. 2. Formuliert in Partnerarbeit ein Streitgespräch zwischen einem Egalitaristen und einem Nonegalitaristen. Jul 13 09:16 Egalitarismus Egalitarismus Egalitarismus Non-Egalitarismus Egalitarismus Non-Egalitarismus Gerechte Gesellschaft Im Mittelpunkt: Menschenwürde strebt Gleichheit der (als Untergrenze) Menschen an, und Verteilungsgerechtigkeit, Grundlage: Freiheit, darüber Ungleichheit möglich Vergleich Weiterentwicklung von Rawls: Walzer Kommunitarismus Ihr habt von einer guten Fee die Geschenke auf S. 30/M1 bekommen (als Gruppe), aber nur, wenn es euch innerhalb von 10 Minuten gelingt, diese "gerecht" unter euch zu verteilen. Jul 15 17:52 6

7 Weiterentwicklung von Rawls: Walzer Gerechtigkeit ist Trennung (M. Walzer) 1. Lies den Text S. 30/31, M2 und fasse ihn stichpunktartig zusammen. 2. Überlegt euch in Partnerarbeit für zwei der Spähren (gelber Kasten) mögliche Verteilungsregeln. 3. Diskutiert im Plenum, ob unsere Gesellschaft den Walzerschen Vorstellungen von komplexer Gleichheit entspricht. Gerechtigkeit ist Trennung (M. Walzer) Kommunitarismus Menschliche Gesellschaft als Distributionsgemeinschaft 1. Vielzahl von Gütern => Vielzahl von Distributionsverfahren, -agenten und - kriterien 1. Leitet in Partnerarbeit, ausgehend von S. 34/35, eine Definition von Kommunitarismus ab. 2. Setzt diese künstlerisch oder darstellerisch um. 2. Geld als Verteilungskriterium nicht ausreichend; einzelne soziale Güter bilden spezifische Verteilungsspähren z.b. Sicherheit, Geld, Ämter, Arbeit, Freizeit...mit spezifischen Verteilungskriterien Übersicht Gerechtigkeit Zu Begriff der Gerechtigkeit 1. In 4er Teams: Wiederholt jeweils der Ansichten zur Gerechtigkeit (A: Aristoteles, B: Rawls, C: Krebs/Frankfurt, D: Walzer) auf Grundlage von S. 33 und überlegt euch Argumente, die diese Sicht stützen. 2. Diskutiert anschließend in euren Teams darüber, was Gerechtigkeit ist. Lies deinen Text und fasse ihn stichpunktartig (was sind die wichtigsten Thesen?) zusammen. A. Krebs: Wie viel Gleichheit wollen wir? E. Anderson: Warum eigentlich Gleichheit? H. Frankfurt: Gleichheit und Achtung F.A. v. Hayek: Über die 'soziale Gerechtigkeit' R. Nozick: Verteilungsgerechtigkeit M. Walzer: Komplexe Gleichheit M. Walzer: Markt und Einkommen W. Kersting: Kritik der Gleichheit W. Kersting: Zwei Säulen globaler Gerechtigkeit J. Rawls: Theorie der Gerechtigkeit E. Tugendhat: Einkommensgerechtigkeit S. Gosepath: Gleiche Gerechtigkeit S. Boshammer: Was heißt gerecht verteilen? S. Boshammer: Einkommensgleichheit J. Nida Rümelin: Kritik des Nonegalitarismus 7

8 Projekt Gerechtigkeit 1. Wählt als 4er-Gruppe eines der Themen auf S. 36/37 aus 2. Recherchiert dazu Informationen. 3. Arbeitet die grundsätzlichen Gerechtigkeitsfragen heraus. 4. Beantwortet diese auf der Basis von mindestens drei verschiedenen Gerechtigkeitstheorien. 5. Präsentiert eure Ergebnisse übersichtlich und anschaulich Zeit: Doppelstunde 8

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