Die Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser Beerdigung teil.

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1 Keine Werkstatt ist das Beste?! Guten Tag meine Damen und Herren, leider kann ich heute nicht persönlich bei Ihnen sein. Die Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser Beerdigung teil. Mein Name ist Christian Judith. Ich bin von Beruf Diplom Sozialpädagoge, lebe in Hamburg und habe eine Firma die K Produktion heißt. Die Frau, die heute diesen Text verliest und mich vertritt, ist Anja Teufel. Frau Teufel und ich arbeiten seit 2004 zusammen. Eine Aufgabe von K Produktion beziehungsweise von mir Christian Judith ist es, als Vertrauensperson Werkstatträte in Hamburg zu begleiten. Die Vertrauensperson hilft dem Werkstattrat das zu tun, was der Werkstattrat gern machen möchte. Die Vertrauensperson ist so eine Mischung zwischen Assistenz und Anwalt des Werkstattrates. Mal das eine mehr mal das andere. Diese Arbeit mache ich dort seit sechs Jahren. Durch unsere gemeinsame Arbeit im Werkstattrat und im Austausch mit vielen anderen Menschen, die als sogenannte Beschäftigte in einer Werkstatt für behinderte Menschen - kurz WfbM - arbeiten, hat sich meine Meinung zur Werkstatt gebildet. 1

2 Als ich in der Werkstatt anfing, war ich ein entschiedener Gegner der Werkstätten für behinderte Menschen. Dies liegt daran, dass ich als Mensch mit einer Körperbehinderung, der einige Jahre in einem Internat für Menschen mit Behinderung gelebt hat, viel über Behinderteneinrichtungen erfahren habe, mich viel mit anderen behinderten Menschen ausgetauscht habe und erfahren musste, wie Ausgrenzung und Diskriminierung funktioniert und welchen Beitrag dazu die Heime und Werkstätten geleistet haben. Heute möchte ich Ihnen anhand von sechs Fragen meine Meinung und meine Sicht deutlich machen. Es ist nicht die Sicht, wie sie im Gesetz steht. Es ist meine Meinung, die sich gebildet hat. Und ich muss Ihnen gleich zum Anfang sagen. Diese Meinung hat sich im Laufe der Jahre geändert. Nun aber zu den Fragen. Die Fragen lauten: 1. Was ist eine WfbM? 2. Was macht eine WfbM? 3. Was Machen die Menschen in dieser WfbM? 4. Was wollen die Menschen in der WfbM? 5. Was gibt es noch außer der WfbM? 6. Ist keine WfbM das Beste? 2

3 Zu Frage 1: Was ist eine WfbM? Eine WfbM ist ein Ort, an dem Menschen mit verschiedensten Behinderungen arbeiten. Der Staat bezahlt der WfbM Geld, damit die Menschen mit Behinderung dort arbeiten dürfen. Es arbeiten dort auch Menschen ohne Behinderung. Das sind die, die in der Regel dort das Sagen haben. Die Menschen mit Behinderung, die dort Beschäftigte genannt werden, dürfen auch was sagen. Aber richtig bestimmen dürfen sie nicht. Es gibt zwar in den kirchlichen Werkstätten auch Bereiche, in denen es Mitbestimmung durch den Werkstattrat gibt. Aber die wichtigen Fragen dürfen die Beschäftigten nicht bestimmen. Zum Beispiel wer Geschäftsführer oder Geschäftsführerin wird. Oder aber auch, wer ihnen beim Gang auf die Toilette hilft oder bei der intimen Pflege, im Klartext, den Po abwischt. Hier vielleicht eine Frage an die Zuhörerinnen und Zuhörer: Gibt es hier im Raum Gruppenleiter oder Gruppenleiterinnen? An Sie die Frage: Würden sie sich von ihrem Vorgesetzten gerne beim Toilettengang helfen lassen? Die Gruppenleitung wird von den Beschäftigten schon als so etwas wie der Chef oder die Chefin angesehen. Die 2. Frage: Was macht eine WfbM? Die WfbM hat die Aufgabe, den Beschäftigten dort Arbeit zu geben. Sie hat auch die Aufgabe, die Beschäftigten zu fördern und ihnen zu helfen, sich weiter zu entwickeln mehr zu lernen. Dieses Fördern und Lernen in der Werkstatt ist etwas sehr Wichtiges. 3

4 Auch dafür zahlt der Staat das Geld und nicht nur, damit dort gearbeitet und produziert wird. Eine Frage an die Beschäftigten, die in einer WfbM arbeiten: Gab es schon mal Tage oder Wochen, in denen Sie keine Arbeit hatten? Bei uns in Hamburg ist dies schon häufiger der Fall gewesen. Der Werkstattrat will, dass die Beschäftigten etwas Sinnvolles zu tun bekommen. Aber dann wird eher das Puzzle herausgeholt und die Beschäftigten spielen. Dies lehnt der Werkstattrat ab. Die Werkstatt hat es aber auch nicht leicht. Auf der einen Seite soll sie fördern, unterstützen und helfen und auf der anderen Seite soll sie produzieren, also Geld verdienen. Denn nur das Geld, was die Werkstatt verdient kann sie als Gehalt an die Beschäftigten auszahlen. Und jetzt kommt etwas sehr Schwieriges, das ich nicht so ganz verstehe. Also, die Beschäftigten arbeiten gemeinsam in der Werkstatt. Für das was sie dort machen, bekommt die Werkstatt Geld und dieses Geld wird zum Teil an die Beschäftigten als Lohn ausgezahlt. Und meist, und das finde ich eigentlich sehr schön, sehr solidarisch, das heißt wenn einer oder eine nicht so viel arbeiten kann, bekommt er oder sie trotzdem einen Lohn. 4

5 Und wenn in einem Jahr die Werkstatt weniger Geld eingenommen hat, dann werden die Löhne der Beschäftigten gekürzt. Bei den Nichtbehinderten ist das anders. Die bekommen immer ihren Lohn und es wird sich ganz bestimmt nicht während des Jahres überlegt, ob sie im nächsten Jahr weniger bekommen. Gerade jetzt fordern die Gewerkschaften mehr Lohn. Es sollen 6,5% mehr sein, mindestens aber 200 Euro mehr. Diese Forderung gilt aber nicht für die Beschäftigten, die gilt nur für die Angestellten. Und jetzt das, was ich nicht verstehe: Wo kommen diese 6,5% mehr Lohn für die Angestellten her? Der Kostensatz, also das, was der Staat an die Werkstatt zahlt, wird in Hamburg nämlich nicht erhöht. Ich befürchte, dieses Geld wird irgendwo eingespart, aber wo? Richtig solidarisch wäre es von der Gewerkschaft, wenn sie nicht nur für die Angestellten diese Erhöhung fordern würde, sondern auch für die Beschäftigten. Zur 3. Frage: Was machen die Menschen mit Behinderung in dieser WfbM? Meistens wird gearbeitet und manchmal wird auch etwas Neues gelernt. Aber das Arbeiten steht im Vordergrund, heißt ja auch Werkstatt und nicht Schule. 5

6 Wenn dort aber gearbeitet wird, wieso heißen dann die, die dort arbeiten Beschäftigte und nicht Arbeiter oder Mitarbeiter? Wenn ich beschäftigt werde, klingt das danach, dass ich etwas zu tun bekomme, beschäftigt werde, wie Beschäftigungstherapie. Aber es klingt nicht danach, dass ich arbeite und auch nicht danach, dass ich etwas leiste. Wenn aus den Menschen statt Arbeiterinnen und Arbeitern oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Beschäftigte werden, dann werden sie in den Augen der Gesellschaft herabgesetzt. Und ihre Leistung als Arbeiter und Arbeiterinnen wird nicht gesehen. Ich nenne die Beschäftigten jetzt lieber Arbeiterinnen und Arbeiter. Frage 4: Was wollen die Arbeiterinnen und Arbeiter in der WfbM? Das sind bestimmt ganz verschiedene Sachen. Ganz sicher aber Geld verdienen. Ich habe bei den Arbeiterinnen und Arbeitern mal eine kleine Umfrage in verschiedenen Werkstätten gemacht. Dabei wurde gesagt: Sie möchten gerne arbeiten, ihre Kollegen treffen, Freunde treffen, auch möchten sie einen festen und klaren Ablauf des Tages haben. Und viele haben gesagt, dass sie etwas lernen wollen. Die meisten möchten etwas Neues ausprobieren. Viele wollten auch mal draußen arbeiten. 6

7 Einige habe gesagt, nee das will ich nicht, ich bin schon so lange hier in der Werkstatt, ich will nicht mehr raus. Andere haben gesagt, ich war draußen und bin dort krank geworden, ich will nicht mehr nach draußen. Alle fanden ihre Werkstatt wichtig. Viele wollen sie aber verlassen. Letzten Montag gab es hier im Bundestag eine Anhörung, da durfte ich zwei Werkstatträte begleiten. Beide haben klar und unmissverständlich gesagt, sie möchten raus aus der Werkstatt. Die eine ging noch weiter und hat gesagt, ihr wird kein Mut gemacht, etwas Neues auszuprobieren. Eher wird ihr gesagt, das schaffst Du nicht. Sie fühlt sich gebremst. Einige sagen, dass die Werkstätten aufgelöst werden sollen. Viele sagen, die Werkstätten sollen nicht aufgelöst werden. Ich habe nachgefragt, ob sie auch mit Nichtbehinderten zusammenarbeiten wollen. Alle, bis auf einen, haben geantwortet, dass sie gerne mit nichtbehinderten Menschen zusammenarbeiten möchten. Wenn ich das richtig verstehe, geht es den Arbeiterinnen und Arbeitern darum, die Sicherheit zu behalten, die Freunde zu behalten und sich trotzdem zu verändern und auch mit nichtbehinderten Menschen zusammenzuarbeiten und sich weiter zu entwickeln, zu lernen und gefördert werden. 7

8 Zum Beispiel auch mehr Selbstbestimmung zu lernen, um ein Leben zu führen, das selbstbestimmt ist. Oder möglichst selbstbestimmt ist. Die 5. Frage: Was gibt es noch außer der WfbM? In der letzten Zeit gibt es viele neue Modelle, wie sich die Werkstatt verändern kann. Den Weg auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen nur wenige. Den Weg auf einen Außenarbeitsplatz bei uns in Hamburg schaffen schon recht viele. Ein Praktikum zu machen ist ein erster Schritt, sich weiter zu entwickeln und sich auszuprobieren. Die Idee, dass immer mehr Menschen in die Werkstatt kommen sollen, zum Beispiel langzeitarbeitslose Menschen oder Menschen mit Suchtproblemen und viele andere Menschen aus sogenannten Randgruppen, führt ganz bestimmt nicht auf den Weg der Zusammenarbeit zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Die Idee, aus Werkstätten Integrationsbetriebe zu machen, fände ich am besten. Dann können die Menschen mit Behinderung in der Werkstatt - Entschuldigung - das heißt dann Integrationsbetrieb, bleiben. Also in den gleichen Räumen wie vorher und sie können mit Menschen ohne Behinderung zusammenarbeiten. 8

9 Ganz wichtig fände ich, dass alle Menschen von ihrer Arbeit leben können. Dass auch Menschen mit Behinderung ein Recht haben, nicht in Armut und mit einem Taschengeld leben zu müssen. Die Wahlmöglichkeit ist das Wichtigste: Wo will ich arbeiten und wo will ich leben? Aber um wählen zu können brauche ich auch Wahlmöglichkeiten. Die können nur entstehen, wenn die Menschen mit Behinderung richtig gefördert werden. Und wenn wirkliche Alternativen zur Verfügung stehen. Diese Wahlmöglichkeit ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben nach dem Motto: Nichts über uns - ohne uns! Nun zur Frage Nummer 6: Ist keine WfbM das Beste? Ja, es ist das Beste! Es ist ein langer Weg bis dahin und ich glaube, es ist das Beste, wenn Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten. Es ist das Beste, wenn alle Menschen gut gefördert werden. Es ist das Beste, wenn alle Menschen von ihrer Arbeit leben können. Und es ist das Beste, wenn alle Menschen selbstbestimmt leben und arbeiten. Und das geht in einer Werkstatt wie wir sie kennen nicht. Der Weg, bis alle Werkstätten überflüssig sind, wird ein langer sein. Ich hoffe ich werde es noch erleben. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! 9

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