Lösungen zu ausgewählten Aufgaben der Klasse 11

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1 Lösungen zu ausgewählten Aufgaben der Klasse 11 S. 9 Nr. a) K() = 0,001 1, U() = K () U () b) Monotonie : K() U() d d K () ± Die erste Ableitung ist immer positiv und damit stets monoton wachsend. Die Kosten steigen mit zunehmender Stückzahl ständig. n.d. d d K( ) auflösen, 0. d >0 Krümmungswechsel von rechts nach links K( ) d K ( 0 ) = (nicht nötig) Bei 0 verkauften Monitoren wechselt die Krümmung der Kurve von rechts nach links, dass heißt, dass der Anstieg der Kostenfunktion dort sein Minimum hat. Von =0 bis 0 verkauften Monitoren sinkt der Anstieg der Kosten, danach steigt der Anstieg der Kosten wieder. D.h. die Kosten wachsen erst langsam, dann schneller (progressiv/ degressives Wachstum)

2 auflösen, gleit, Der Betrieb ist von 58 bis 966 verkauften Geräten in der Gewinnzone. Bei weniger oder mehr Geräten macht er Verlust. c) G( ) := d d G( ) ( ) ( ) d G( ) +.58 d ( ) ( ) ( ) auflösen, gleit, ersetzen, ersetzen, <0 Minimum >0 Maimum Bei 71 verkauften Geräten wird der Gewinn maimal. d) G( 71) = Gewinn K () U () G ()

3 e) ( n 1) eplizit G n rekursiv G n + 1 G n ( 9 1) gleit, Gewinn im 9. Geschäftsjahr S. 98 Nr. 10 f() = a² + b + c a = 0,1 ; b = 0 ; c = 0 f() = 0,1 ², f () = 0, Anstieg des Schanzentisches muss gleich dem Anstieg der geraden Anlaufstrecke im Punkt ( 6,6 ) sein. f (6) = 1, = m g g() = 1,,6 S. 98 Nr h ( ) = a + b + c + d + e + f + g mit CAS, h(), h (), h () solve-befehl: h() = - 1; h(5) = ; h(8) = 5; h () = - 1, h (8) = - 1 ; h () = 0; h (8) = h ( ) = Weg s 1 : 18 8, 8 : 8 Weg s : 1+ h '( ) d 9, 7556 Mehrkosten von 15 % (F5 B, Bogenlänge im Intervall [;8] im Grafikmodus ermitteln) S. 98 Nr. 1 Für die Lösung der Aufgabe gibt es mehrere Ansatzmöglichkeiten, eine sei hier vorgestellt: Skizze zum Erfassen des Sachverhaltes mit Beschriftung (s. Abb.) Finden einer Zielgröße und gedankliche Veränderung der Zielgröße: Die Länge d sei das Stück, das die Leiter über die Mauer hinausragt. Wird d größer als m, so zerstört die Leiter die Wand aus Pergament. Es ist also das maimal mögliche 5 m d gesucht. Finden einer Gleichung mit der Zielgröße und analysieren der Gleichung: nach dem Strahlensatz gilt: k 5 = d + 0 < < 5, also 5 d = 1, d hängt außer von auch von k k ab Finden einer Gleichung für den Parameter k durch Analyse der Nebenbedingungen: k = 1,6 + k = 1,6 + (Pythagoras) 7 9

4 Ersetzen von k in der Gleichung für d (Aufstellen der Zielfunktion): 5 d() = + 1,6 Untersuchung der Zielfunktion auf lokale Etrema mit CAS: notwendige Bedingung: d ()=0 1,71m 1,7m entfällt, da eine negative Länge hier keinen Sinn macht. hinreichende Bedingung: d (1) 0,91 d () 0, Es findet ein Monotoniewechsel von wachsend zu fallend statt, es liegt ein lokales Maimum vor. Kontrolle am Sachverhalt, Ergebnis: Da 0m < < 5mgelten muss, hat die gefundene Lösung Bestand. Die Leiter ragt maimal 1,9 m über die Mauer hinaus. Die Leiter zerstört die Wand nicht, da die Wand m von der Mauer entfernt ist.

5 S. 98 Nr Skizze zum Erfassen des Sachverhaltes mit Beschriftung: Breite b b Länge a. Finden der Zielgröße: Der Flächeninhalt A des Spielfeldes soll maimal werden.. Finden und analysieren einer Gleichung zur Berechnung der Zielgröße: Das Spielfeld ist ein Rechteck, für die Fläche A des gesuchten Rechtecks gilt: A = a b. Der Flächeninhalt hängt von Größen, es muss eine weitere Beziehung zwischen ihnen gefunden werden.. Aufstellen von Gleichungen zu den Nebenbedingungen: Die Laufbahn hat eine Länge von 00 m, sie setzt sich zusammen aus zwei b Halbkreisen mit r = und zwei mal der Länge a des Spielfeldes. 00 m = a + π b Dies ist eine Gleichung, in der nur a und b vorkommen. 5. Aufstellen der Zielfunktion: A = a b Ersetzen der Variable a mit Hilfe der gefundenen Gleichung: π b a = 00m π b π b π b A(b) = 00m b = + 00m b A(b) = + 00m b Zielfunktion 6. Untersuchung der Zielfunktion auf lokale Etrema: A (b) = π b + 00m 00m notwendige Bedingung: A (b) = 0 0 = π b + 00m b = 6,66m π eine hinreichende Bedingung: A (b) 0 A (b) = π 00m A = π < 0 Maimum π 00m π a = 00m π = 100m 7. Kontrolle am Sachverhalt:

6 Die maimal mögliche Breite des Spielfeldes beträgt 50 m, somit kann die gefundene Lösung nicht gelten π b +00b b Das Randmaimum ist zu wählen mit b = 50 m. π 50 Es ergibt sich eine Länge von a = 00m 11,6m Die Fläche erreicht unter den genannten Bedingungen den Wert von A 50m 11,6m 607,5m. Das Spielfeld sollte die maimal mögliche Breite von 50 m haben, wodurch sich eine Länge von etwa 10 m ergibt. Der Flächeninhalt beträgt dann etwa 6000 m². S. 99 Nr Eintragen der Daten in Dat./Matri. Darstellen der Daten als Punktwolke: F (PlotEinSt) F1 (Defn) Darstellung im geeigneten Intervall Enter, Enter

7 . Regressionsgerade : in Dat./Matri F5 (Calc) aufrufen:, lineare Regression einstellen Enter, Enter Die Regressionsgerade heißt y = 1, ,15565 Eintragen der Regressionsgerade in die Punktwolke: Bei einer Größe von 160 cm würde man eine Masse von etwa 56 kg voraussagen.

8 S. 99 Nr. 15 Vermuteter Zusammenhang: T = l Darstellung des vermuteten Zusammenhangs mit Punktwolke S. 99 Nr. 17 Lösungen ( k > 0): Die Graphen haben eine ähnliche Form, sind aber mit höherem k in Richtung der - und y- Achse gestreckt.

9 Die Nullstelle = 0 ist für jede Funktion der Schar vorhanden. Die Nullstellen = ± k wandern mit steigendem k nach rechts bzw. links auf der - Achse, dabei ist der Abstand zum Koordinatenursprung gleich. k>0 k Die Hochpunkte der Schar liegen bei P H k. Mit steigendem k rückt der Hochpunkt weiter nach rechts und nach oben. Eine genaue Beschreibung liefert die Ortskurve der Hochpunkte: (-Koordinate des Etrempunktes gleich setzen, nach k umstellen und das k in y-koordinate des Etrempunktes einsetzen. k entfällt, es ergibt sich ein Zusammenhang zwischen y und ) y =. k Die Tiefpunkte der Schar liegen bei P H k. Mit steigendem k rückt der Tiefpunkt weiter nach links und nach unten. Eine genaue Beschreibung liefert die Ortskurve der Hochpunkte: y =.

10 Lösungen (k < 0): Die Graphen haben eine ähnliche Form, sind aber mit höherem k in Richtung der - und y- Achse gestreckt. Die Nullstelle = 0 ist für jede Funktion der Schar vorhanden. Die Nullstellen = ± k wandern mit steigendem k nach rechts bzw. links auf der - Achse, dabei ist der Abstand zum Koordinatenursprung gleich. (Wie k > 0) Da k < 0 liegt der Hochpunkt jetzt links auf der - Achse. k Die Hochpunkte der Schar liegen bei P H k. Mit steigendem k rückt der Hochpunkt weiter nach links und nach oben. Eine genaue Beschreibung liefert die Ortskurve der Hochpunkte: y =.

11 Da k < 0 liegt der Hochpunkt jetzt rechts auf der - Achse. k Die Tiefpunkte der Schar liegen bei P H k. Mit steigendem k rückt der Tiefpunkt weiter nach rechts und nach unten. Eine genaue Beschreibung liefert die Ortskurve der Hochpunkte: y =. Direkter Vergleich: Der Graph von f - () ergibt sich aus der Spiegelung des Graphen von f () an der - Achse. Die Nullstellen und Etremstellen sind identisch. S. 100 Nr. 18 f () = a + b + c + d + e I. b = d =0 (Symmetrie zur y-achse) f () = a + c + e II. f(0) = 5 e = 5 + III. f ()=16 f () = a c 16 = a+c IV. f = 0 f () = 1a + c 0 = 8a + c f () = + 5

12 Die Funktion hat keine Nullstellen und es gilt nicht die Erde berührt. Gesucht sind die Tiefpunkte der Funktion: Notwendige Bedingung: f () = 0 lim f () = ±, somit ist f() > 0. Rudi hat also Die Stellen, an denen Tiefpunkte vorliegen sind = ±, da die hinreichende Bedingung auch erfüllt ist: f ( ± ) = 16 >0 f ( ± ) = 1. Er kam der Erde an den Stellen = ± am nächsten. Er flog dort 1 LE über dem Boden. Krümmungswechsel: Notwendige Bedingung: f () = 0 hinreichende Bedingung f () Er wechselt bei = = seine Krümmung von rechts nach links ( f > 0 )und bei 6 6 = = von links nach rechts( f < 0 ) Der Weihnachtsmann meint ein W für Weihnachten.

13 S. 105 Nr. 0 a) Berechnung der Grenzen: 1 = ( 15 + ),7 = ( 15 + ),7 Der Flächeninhalt A beträgt bei den entsprechenden Skalierungen der Achsen A 8,18 cm bzw. A 8,18 mm b) Berechnung der Grenzen: = 1 = A 8,18m Der Flächeninhalt A beträgt entsprechend der Achseneinteilung A = m ; bzw. A = mm. A = cm ;

14 c) f () = 6 Berechnung der Grenzen: = = 0 1 = Die Berechnung erfolgt getrennt: Vorsicht! Der Flächeninhalt A beträgt entsprechend der Achseneinteilung A 1,1 m ; A 1,1 cm ; bzw. A 1,1 m m S. 108 Nr. 1 a) b) und c) Die Arbeit, um einen Körper von 100 kg von 1R zu R zu transportieren ist viel größer, als die Arbeit, einen Körper von R zu 5R zu transportieren. Beide Male beträgt die Entfernung 1R. Die Funktion F() ist streng monoton fallend und so wird die Fläche kleiner. Die Erdanziehungskraft wirkt in großer Entfernung nicht mehr so stark. Es wäre von Vorteil, wenn z.b. Raketen von einer Umlaufbahn aus gestartet werden könnten. N Zur Information: Die Einheit der Arbeit ergibt sich aus kg m = Nm kg d) F in N in m

15 Die Arbeit beträgt A =,1 10 Nm. Das Vorzeichen ist negativ, da der Körper jetzt selbst Arbeit verrichtet. Es ist ein Unterschied, ob derkörper Arbeit verrichtet, oder ob an ihm Arbeit verrichtet wird. 8 S. 110 Nr. 8 a) Bei 10 cm muss er eine Kraft von 0 N aufwenden (180 N, 500N) ( kg, 18 kg, 50 kg) Die Arbeit hat einen Wert von 0,67 Nm (18 Nm; 8, Nm) b) Die Arbeit W wird durch die Fläche unter der Kurve dargestellt. c) Die Abschussgeschwindigkeiten betragen: 5,1 s m ; Man muss den Bogen ca. 51 cm spannen. 6,8 s m bzw. 57,7 s m v() = 16,99

16 S. 11 Nr. 6 Lösung in Kurzform: Durchmesser in m: Wendepunkt P w (6 0,6) Interpretation z.b. Zunächst nimmt der Durchmesser progressiv zu. Die Größte Zunahme des Durchmessers hat der Baum im 6. Standjahr. Er erzielt dort eine Steigerungsrate von 1,5 cm/jahr. Danach verlangsamt sich das Wachstum. Der Durchmesser wird nicht größer als 1,0 m. Hinweis: Es handelt sich um ein logistisches Wachstum. S. 115 Nr. 18 a), b) Schnittpunkt mit der y- Achse: P y (0 e ) Tangente t: f () = e f (0)= m t = mögliche Rechneranzeigen: 1 e 1 y = e + e

17 c) 1 + Eine Stammfunktion ist: f ()d = e u u u A(u) = f () = e 1 e (Rechneranzeige) 0 A(u) = u u 0 lim A(u) = e 1 u f ( ) = e + + e (ohne CAS) 1 d) Tangente t, -Achse: 0 = e + e = e Eine Stammfunktion ist: e + e d = + e 8 1 A 1 = e + e d = e A 1 = lim A(u) = e 0 u mögliche Rechneranzeigen: 1 e) Das Dreieck ist rechtwinklig (Koordinatenachsen) und damit nur gleichschenklig, wenn die beiden Basiswinkel 5 sind, also muss der Winkle mit der positiven Richtung der -Achse 15 groß sein. 1 + u 1 u+ P(u e ) m= f (u) = e = tan(15 ) = u+ 1 = e u = 8 ln() = 8(ln() 1) mögliche Rechneranzeigen: 1

18 S. 116 Nr. Darstellen der Daten und ermitteln der Funktionswerte im Daten-Matri-Editor Hinweise: Die Hilfsspalte c entsteht durch Kopieren von c und verschieben um eine Zelle nach unten: c = shift(c,-1). Damit können dann die jährlichen Steigerungsraten in c (c = c/c) berechnet werden. Die Berechung der Parameter kann mit dem solve-befehl erfolgen. Bei Verwendung von 1990 und 1991 ergibt sich die Funktion y1() (gepunktete Linie). Bei Verwendung von 1990 und 1995 ergibt sich die Funktion y(). Die Funktion y() beschreibt das beschränkte Wachstum. Der fett gezeichnete Graph ist die logistische Funktion y(), die für 006 ( = 16) eine gute Näherung der tatsächlichen Anzahl liefert aber für die ersten Jahre zu hohe Werte ergibt.

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