Das itcs zentrales Instrument für die betriebliche Information und Prozessoptimierung
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- Silke Stephanie Martin
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1 itcs Innovationen aus Forschung, Industrie und Verkehrsunternehmen, Köln, 26./27. März 2014 Das itcs zentrales Instrument für die betriebliche Information und Prozessoptimierung Klaus Janke INIT GmbH
2 Betriebliche & Fahrgastinformation 2
3 Betriebliche Information Mobiler Disponent Darstellungen Schnittstellen itcs Dispositive Maßnahmen Funkabwicklung Werkzeuge Soll/Ist-Vergleich 3
4 Das itcs als zentrales Instrument Fahrzeugausrüstung Integrierbare Systeme Anbindung Streckenausrüstung COPILOT: Bordrechner EVEND: Zahlungssystem mit Bordrechnerfunktion MOBILE-APC: Fahrgastzählsystem PADmobil: Digitales Ansagegerät PIDmobil: LED-Innenanzeige PIDvisio: TFT-Multimediaanzeige LISA: Lichtsignalanlagenbeeinflussung PIDstation/PIDintegral/ PIDmatrix/PIDscreen: Stationäre LED- Fahrgastinformationsanzeigen MOBILEmodi Mobile Disposition Fahreranzeige: Warteraum-Information Route Manager Linienzuweisungsdisplay MOBILE-STOPinfo: Dynamische Fahrgastinformation MOBILE-PARAnet: Management des Bedarfsverkehrs MOBILE-TMS: Terminal Management System MOBILE-DMS: Depotmanagement MOBILE-EFM: Elektronisches Fahrgeldmanagement MOBILEguard Host- und Überwachungssystem Verkehrsmanagementsystem Kommunikation MOBILE-ITCS: Intermodal Transport Control System Datenfunk Sprechfunk Voice-over-IP WLAN: Wireless LAN Telekommunikation: GPRS/GSM/1XRTT/ EDGE/UMTS Planungssystem Auswertung und Weiterverarbeitung ONLINEinfo: Internet Intranet WAP SMS Standardschnittstellen: VDV, SIRI, MOBILEstatistics: Auswertung und Statistik MOBILEreports: Berichtswesen MOBILEforms: Formularmanagement MOBILEvario: Abrechnung- und Ticketverwaltung MOBILEsurvey Geografische Netzdatenaufnahme MOBILE-PLAN: Planungs- und Datenmanagement mit Schnittstellen zu Auskunftsund Drittsystemen PERDIS: Personaldisposition 4
5 Betriebliche Information für Disponenten Fahrplanvergleichsdarstellung (Online-Statistik) 5
6 Betriebliche Information für Disponenten Rückschau / Flashback Online-Rückblick auf eine spezielle Verkehrssituation Anzeige aller Ereignisse bzw. Zustände eines Fahrzeugs über einen beliebigen Zeitraum Weiterschaltung der Verkehrssituation per Zeitsteuerung oder in Einzelschritten grafische Visualisierung der Ereignisse im Stadtplan 6
7 Betriebliche Information für Fahrgäste Fahrzeug Haltestellen Mobile Webseiten / Web Applikationen Planung ITCS RTPI Mobile Tagging (QR Code) Smartphone Apps Augmented Reality Reiseplaner VDV-/Siri-Schnittstellen Webseiten mit Google Maps RSS Feeds Social Media (Facebook, Twitter, ) 7
8 Analyse & Optimierung 8
9 Relevanz I keep saying that the sexy job in the next 10 years will be statisticians. Hal Varian, Google s chief economist 9
10 Key Performance Indicators (KPI) 10
11 KPI: Details 11
12 KPI: Aggregation Wöchentlich Monatlich 12
13 KPI: Details Daten Grafik 13
14 Systemaufbau Bisherige GUI (in Wartung) Soll ITCS Fzg. MOBILEstatistics Web = neue Statistiksoftware DVM Oracle DB 14
15 Systemaufbau: neue Apps ITCS Soll Fzg. Rohdaten-Statistik: Datenlieferung, Radiostatistik DVM Oracle DB Weitere Apps werden kommen 15
16 Betriebstageliste mit Leistungskennzahlen 16
17 Fahrten- und Linienliste mit zusätzlichen Daten 17
18 Fahrzeugbrowser mit allen Details und Filtermöglichkeiten 18
19 Darstellung aller Details auf der Karte Detaillierte Nachvollziehbarkeit bestimmter Situationen in einer Fahrtverlauf-Betrachtung (z. B. Position, Ereignisse und Ursachen) 19
20 Detaillierte Berichte und Diagramme Schnelle und intuitive Erstellung Zeitgesteuerte Ausführung und Verteilung 20
21 Intuitive Bedienung Spalten einblenden 21
22 Benutzerinteraktive anpassbare Darstellung Als Berichte abspeicherbar (lokal oder für alle Benutzer) 22
23 Menu (1) Spaltenauswahl (2) Volltextsuche (3) Werkzeuge Datenfilter / Sortierung Aggregation / Gruppierung Grafik 23
24 Anpassbare Diagramme (Balken, Torten, Linien) 24
25 Anpassbare Berichte Neue Datenspalten berechnen Ähnlich zu MS-Excel 25
26 Auswertungen Definition von komplexen Anfragen Automatische Ausführung und Versenden per Mehr als 30 Auswertungen im Standard verfügbar 26
27 Auswertungen Anzeige von Ereignishäufigkeiten mittels Farbcode Identifikation von Schwachstellen 27
28 Statistik vs. Business Intelligence Statistik ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen (Daten). Sie ist eine Möglichkeit, eine systematische Verbindung zwischen Erfahrung (Empirie) und Theorie herzustellen. Sie ist damit unter anderem die Zusammenfassung bestimmter Methoden, um empirische Daten zu analysieren. [1] Der Begriff Business Intelligence (BI) [ ] bezeichnet Verfahren und Prozesse zur systematischen Analyse (Sammlung, Auswertung und Darstellung) von Daten in elektronischer Form. Ziel ist die Gewinnung von Erkenntnissen, die in Hinsicht auf die Unternehmensziele bessere operative oder strategische Entscheidungen ermöglichen. [1] [1] Quelle: Wikipedia 28
29 Business Intelligence Dies geschieht mit Hilfe analytischer Konzepte, entsprechender Software bzw. IT-Systeme [-> itcs -> Statistik -> Business Intelligence], die Daten über das eigene Unternehmen, die Mitbewerber oder die Marktentwicklung im Hinblick auf den gewünschten Erkenntnisgewinn auswerten. Mit den gewonnenen Erkenntnissen können Unternehmen ihre Geschäftsabläufe, sowie Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabler machen, Kosten senken, Risiken minimieren und die Wertschöpfung vergrößern. [1] [1] Quelle: Wikipedia 29
30 Prozessoptimierung MOBILEloop Business Intelligence Intermodal Transport Control System (ITCS) Fahrplanung Umlaufplanung Dienstplanung Dienstreihenfolge Personal- Disposition Fahrzeug- Disposition Planung: MOBILE-PLAN Disposition: MOBILE-PERDIS 30
31 Prozessoptimierung MOBILEloop Automatischer Rückfluss statistischer Daten in die Planung Schneller Zugang zu belastbaren Informationen für die Angebotsplanung Diagnose und Beseitigung systematischer Abweichungen im Betriebsablauf Optimierung der Planung auf Basis betrieblicher Erkenntnisse 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Copyright INIT GmbH. - This document contains proprietary information and must be treated confidentially.
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xiii 1 Einleitung 1 1.1 IT-Systeme im ÖPV sind kompliziert! 2 1.2 Standardisierung 3 1.3 Herausforderung für Systemanbieter 6 1.4 Bedeutung eines Branchenmodells 7 1.5 Was Sie in diesem Buch erwartet...
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