Die Eigenverwaltung nach der Insolvenzordnung

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1 Asja Koch Die Eigenverwaltung nach der Insolvenzordnung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis Kapitel - Einführung Grundlagen 21 II. Gang der Untersuchung Kapitel - Die Entwicklung des Eigenverwaltungsverfahrens im Zuge der Insolvenzrechtsreform 27 I. Historische Entwicklung und Gesetzgebungsverfahren zur InsO 27 II. Berichte der Insolvenzrechtsreformkommission Grundsatz der Fremdverwaltung Kleininsolvenzen und vereinfachte Schuldenregulierung III. Diskussions- und Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums und Regierungsentwurf der Bundesregierung Arten der Schuldnereigenverwaltung Vergleich mit den Vorschlägen der Reformkommission 33 IV. Insolvenzordnung Eigenverwaltung Verbraucherinsolvenzverfahren und sonstige Kleinverfahren 38 V. Zusammenfassung und Ergebnis zum 2. Kapitel Kapitel - Rechtfertigung und Nutzen der Eigenverwaltung im System der InsO 41 I. Das Verhältnis der Eigenverwaltung zu den Sicherungsmaßnahmen gem. 211 InsO Die Verteilung der das Schuldnervermögen betreffenden Kompetenzen zwischen dem vorläufigen Insolvenzverwalter und dem Schuldner im Eröffnungsverfahren 44

3 a) Kompetenzen des vorläufigen Verwalters bei Erlaß eines allgemeinen Verfügungsverbotes gem. 21 II Nr. 2, 1. Fall InsO 44 aa) Verwertung von Schuldnervermögen 46 bb) Begründung von Verbindlichkeiten und ihre Qualifizierung 48 cc) Reduzierung von massemindernden Kosten durch Kündigung von Dauerschuldverhältnissen 49 b) Kompetenzmäßige Verdrängung des Schuldners bei Erlaß eines allgemeinen Verfügungsverbotes gem. 21 II Nr. 2, 1. Fall InsO 51 c) Kompetenzen des vorläufigen Verwalters ohne Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis 52 d) Kompetenzmäßige Verdrängung des Schuldners bei Fehlen eines allgemeinen Verfügungsverbotes gem. 21II Nr. 2, 1. Fall InsO 55 e) Zwischenergebnis Auswirkung der Sicherungsmaßnahmen auf die Eigenverwaltung und die damit angestrebten Reformziele 56 a) Bestellung eines verwaltungs- und verfügungsbefugten Verwalters 56 b) Bestellung eines vorläufigen Verwalters ohne Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis 58 c) Zwischenergebnis Entscheidung des Gerichts über die Anordnung und Auswahl von Sicherungsmaßnahmen gem. 21II Nr. 1, 2, 1. Fall InsO 59 a) Mögliche Entscheidungskriterien 61 aa) Flucht, Arbeitsunfähigkeit oder -Verweigerung des Schuldners 61 bb) Drohende Zwangsvollstreckungen einzelner Gläubiger 61 cc) Masseschädigende Handlungen des Schuldners 63 (1) Verwaltung des Schuldnervermögens 63 (2) Verfügungen des Schuldners 63 (3) Konkrete Anhaltspunkte 65 dd) Person des Antragstellers 66

4 (1) Dauer des Eröffnungsverfahrens 66 (a) Eigenantrag des Schuldners 66 (b) Gläubigerantrag 69 (2) Kriterium für die Auswahl der Sicherungsmaßnahmen 70 (a) Eigenantrag des Schuldners 70 (b) Gläubigerantrag 70 b) Einfluß des Eigenverwaltungsantrags auf die gerichtliche Entscheidung Zusammenfassung und Ergebnis zu 1 74 II. Voraussetzungen der Eigen Verwaltung gem. 270 ff. InsO Anordnung der Eigenverwaltung im Eröffnungsbeschluß gem. 270 I 1 InsO 76 a) Voraussetzungen 77 aa) Antrag des Schuldners gem. 270II Nr. 1 InsO (1) Antragsbefugnis und Zustimmungserfordernis bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit 77 (2) Nachträglicher Antrag gem. 270II Nr. 1 InsO beim Eigenantrag gem. 15 I InsO 80 bb) Zustimmung des den Eröffnungsantrag stellenden Gläubigers gem. 270 II Nr. 2 InsO 81 cc) Nachteilsregelung gem. 270 II Nr. 3 InsO 85 (1) Mögliche Nachteile der Eigenverwaltung 86 (a) Verzögerung des Verfahrens 86 (b) Sonstige Nachteile 88 (2) Kriterien für die Nachteilsprüfung 92 (a) Art der insolvenzrechtlichen Vermögensverwertung 93 (aa) Unternehmenssanierung 93 (bb) Liquidation des Schuldnervermögens 95 (cc) Zeitpunkt der Entscheidung über die Verwertungsform 97 (b) Prüfung der Sanierungschancen 97 (c) Ursachen der Insolvenz 106 (aa) Exogene Insolvenzursachen 108 (bb) Endogene Insol venzursachen 110

5 10 (aaa) Informationsquellen 112 (bbb) Orientierung an den in 17 Nr. 4,18 Nr. lverglo genannten Ablehnungsgründen (ccc) Situation bei horizontaler Aufteilung der Leitungsbefugnisse 117 (d) Vertrauenswürdigkeit des Schuldners 122 (aa) Eigenantrag des Schuldners 122 (bb) Zustimmung des den Eröffnungsantrag stellenden Gläubigers 123 (cc) Insolvenzstraftaten, mangelnde Kooperationsbereitschaft des Schuldners 124 (e) Insolvenzgrund 126 (f) Zusammenfassung zu cc) 128 b) Anfechtungsmöglichkeiten des Schuldners 131 aa) Anfechtung der Ablehnungsentscheidung gem. 34II InsO 131 bb) Rechtspflegererinnerung gem. 11 RPflG...r 133 c) Anfechtungsmöglichkeiten der Gläubiger Anordnung nach Beantragung durch die erste Gläubigerversammlung, 271 Satz 1 InsO 135 a) Zeitpunkt der ersten Gläubigerversammlung 136 b) Gewährleistung der Gläubigerautonomie 141 aa) Sinn und Zweckmäßigkeit der Gläubigerautonomie im Hinblick auf die Anordnung der Eigen verwaltung 141 bb) Stimmrechtssystem und Abstimmungsmodalitäten 143 c) Praktische Relevanz der Gläubigerautonomie bezüglich der Antragstellung gem. 271 Satz 1 InsO Aufhebung der Eigenverwaltungsanordnung gem. 272 InsO 156 a) Antrag der Gläubigerversammlung gem Nr. 1 InsO 156 aa) Korrespondenz mit dem Zweck der Eigenverwaltung 157 bb) Zeitlicher Rahmen der Antragsbefugnis 159

6 b) Antrag eines Gläubigers gem Nr. 2 InsO 161 aa) Wegfall der Voraussetzung des 270II Nr. 3 InsO 161 bb) Glaubhaftmachung gem. 272II1 InsO 164 c) Antrag des Schuldners gem Nr. 3 InsO 165 d) Funktionelle Zuständigkeit Zusammenfassung und Ergebnis zu II 169 III. Rechtsfolgen der Eigenverwaltungsanordnung Allgemeine Rechtsfolgen 173 a) Bildung einer Insolvenzmasse 174 b) Verfahrensablauf Rechtsstellung des Schuldners 177 a) Personenrechtliche Konsequenzen 177 b) Konsequenzen auf staatsbürgerlichem Gebiet 179 c) Vermögensrechtliche Konsequenzen 182 d) Auflösung von Gesellschaften 182 e) Mittel zur Lebensführung, 278 InsO 186 aa) Natürliche Personen und Personengesellschaften bb) Kapitalgesellschaften Rechtsstellung des Sachwalters 192 a) Bestellung gem. 274 I, 56 InsO 192 aa) Amtsbeginn mit Amtsannahme 192 bb) Fachliche Qualifikationen des Sachwalters 195 cc) Natürliche Person 197 b) Wahl eines anderen Sachwalters, 2741, 57 InsO 198 c) Aufsicht des Insolvenzgerichts, 274 I, 58 InsO 200 d) Entlassung aus wichtigem Grund, 2741, 59 InsO 202 e) Haftung des Sachwalters, 2741, 60 InsO 205 f) Vergütung, 2741, 63 ff. InsO, InsVV 208 g) Amtsbeendigung Die Kompetenzverteilung zwischen Schuldner und Sachwalter 214 a) Kompetenzen des Schuldners 214 aa) Kompetenzen bei Anordnung gem InsO bzw. gem. 271 Satz 1 InsO vor Abhaltung des Berichtstermins 214 aaa) Erstellung der Massegegenstands- und Gläubigerverzeichnisse sowie der Vermögensübersicht, 28111, 151 ff. InsO

7 12 bbb) Berichterstattung, 281II 1, 1561 InsO 216 bb) Vom Zeitpunkt der Eigenverwaltungsanordnung unabhängige Kompetenzen 217 aaa) Geschäftsführung 217 (1) Beschränkung bei der Eingehung von Verbindlichkeiten gem. 275 I InsO 218 (2) Zustimmungsbedürftigkeit bei besonders bedeutsamen Rechtshandlungen, 276 InsO 221 (3) Anordnung der Zustimmungsbedürftigkeit gem. 277 InsO 223 (a) Art der Geschäfte 223 (b) Antragserfordernis 224 (c) Rechtsfolgen bei Verstoß 228 (d) Rückwirkung einer Genehmigung des Sachwalters 228 (e) Kein allgemeines Veräußerungsverbot 230 (f) Aufhebung des Zustimmungsvorbehalts 234 (g) Zustimmungsvorbehalt bei Überwachung der Planerfüllung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens 236 bbb) Rechte bei gegenseitigen Verträgen ( 279 InsO) und Insolvenzplan ( 284 InsO) 237 ccc) Verwertung von Sicherungsgut, 282 InsO (1) Mobiliarsicherheiten im Regelinsolvenzverfahren 242 (2) Immobiliarsicherheiten im Regelinsolvenzverfahren 243 (3) Umsetzung in das Sonderverfahren gem. 270 ff. InsO 243 ddd) Befriedigung der Insolvenzgläubiger, 283 InsO 245 eee) Rechnungslegung, 281III InsO 247 b) Kompetenzen des Sachwalters 248

8 aa) Kompetenzen bei Anordnung gem. 270 I 1 InsO bzw. gem. 271 Satz 1 InsO vor Abhaltung des Berichtstermins 248 bb) Vom Zeitpunkt der Eigenverwaltungsanordnung unabhängige Kompetenzen 249 aaa) Kompetenzen gem. 274 II, III InsO 249 bbb) Mitwirkung bei der Eingehung von Verbindlichkeiten und Übernahme der Kassenführung gem. 275 InsO 251 ccc) Zustimmungsbefugnis gem. 277 InsO 253 ddd) Gesamtschadensliquidation, Durchsetzung der persönlichen Haftung von Gesellschaftern und Insolvenzanfechtung gem. 280 InsO (1) Geltendmachung der Haftung aus 92, 93 InsO 255 (a) Gesamtschadensliquidation, 280, 92 InsO 255 (b) Geltendmachung der persönlichen Haftung eines Gesellschafters, 280, 93 InsO 256 (2) Insolvenzanfechtung 257 (a) Rechtsausübung durch den Sachwalter 257 (b) Gläubigerbenachteiligung im Sanierungsverfahren 260 (c) Korrespondenz von Anfechtungswirkung und Eigenverwaltung 261 eee) Anzeige der Masseunzulänglichkeit, 285 InsO 263 fff) Sonstige Kompetenzen Zusammenfassung und Ergebnis zu III Kapitel - Schlußbetrachtung 271 Anhang - Eigenverwaltung nach ausländischen Rechtsordnungen I. Österreich Rechtsquellen Eigenverwaltung

9 3. Zusammenfassender Vergleich mit den 270 ff. InsO 280 II. England Rechtsquellen Eigenverwaltung 281 a) Company insolvency 281 aa) Eigenverwaltung im "winding up of companies" zu Liquidationszwecken 281 bb) Eigenverwaltung in der Unternehmenssanierung (1) "administration procedure" 283 (2) "voluntary arrangement" - Verfahren 284 (3) "administrative receivership" - Verfahren 285 b) insolvency of individuals 286 aa) Eigenverwaltung im Konkursverfahren (bankruptcy) 286 bb) Eigenverwaltung im "voluntary arrangement" - Verfahren Zusammenfassender Vergleich mit den 270 ff. InsO 287 III. Frankreich Rechtsquellen Eigenverwaltung 289 a) Eigenverwaltung in der Unternehmensinsolvenz 289 b) Eigen Verwaltung in der Verbraucherinsolvenz Zusammenfassender Vergleich mit den 270 ff. InsO 293 IV. USA Rechtsquellen Eigenverwaltung 295 a) Liquidationsverfahren nach chapter b) Reorganisationsverfahren nach chapter c) Schuldenregulierungsverfahren nach chapter Zusammenfassender Vergleich mit den 270 ff. InsO 299 V. Resümee 300 Literaturverzeichnis

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