Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17
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- Alwin Johannes Baumhauer
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1 Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17 Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten (Schuljahr 2015/16) und auf der aktuellen Schülerzahlprognose des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW (Schuljahr 2016/17). Die endgültigen Schülerzahlen des Schuljahres 2016/17 werden erst mit den Amtlichen Schuldaten 2016/17 zum Stichtag 15. Oktober 2016 erhoben und stehen voraussichtlich Anfang 2017 zur Verfügung. Alle genannten Zahlen beziehen sich auf die öffentlichen und privaten Schulen in NRW. Die Schülerzahl an öffentlichen Schulen und privaten Ersatzschulen ist vom Schuljahr 1989/90 bis zum Schuljahr 2004/05 kontinuierlich gestiegen, in den folgenden Schuljahren jedoch um rund auf 2,52 Mio. im Schuljahr 2015/16 zurückgegangen. Im Zuge der derzeit zu beobachtenden Zuwanderung wird die Zahl der Schülerinnen und Schüler im kommenden Schuljahr voraussichtlich um rund (1,6%) auf 2,56 Mio. ansteigen. In der Grundschule wächst die Schülerzahl zum Schuljahr 2016/17 im Vergleich zum Vorjahr um etwa (2,9%) an und liegt bei rund Auch die Zahl der Erstklässlerinnen und Erstklässler in der Grundschule beläuft sich auf rund Kinder und ist damit höher als im Vorjahr ( ). In der Sekundarstufe I hat die Zahl der Schülerinnen und Schüler gegenüber dem Schuljahr 2015/16 um etwa (1,1%) zugenommen und liegt nun bei rund Lediglich in der Haupt- und Realschule haben sich im Zuge der derzeitigen Schulentwicklung (Aufwuchs und Neugründung von Sekundar- und Gesamtschulen) die Schülerzahlen rückläufig entwickelt: Die Hauptschule wird von knapp (13,3%) weniger Schülerinnen und Schülern besucht, die neue Schülerzahl liegt bei etwa Die Realschule wird im neuen Schuljahr von knapp Schülerinnen und Schülern besucht, das sind etwa (4,7%) weniger als im abgelaufenen Schuljahr. Die Sekundarschule wird von etwa Schülerinnen und Schülern besucht, das sind etwa (29,6%) mehr als noch im Vorjahr. Maßgeblich für diesen Schülerzahlanstieg sind die Gründung von fünf neuen Sekundarschulen zum Schuljahr 2016/17 sowie der Aufwuchs der bestehenden Schulen. Die Zahl der am Schulversuch Gemeinschaftsschule teilnehmenden Schülerinnen und Schüler beträgt aufwuchsbedingt nun rund 5.800, das sind rund (22,3%) mehr als im Vorjahr. Seite 1 von 14 Düsseldorf, August 2016
2 An der zum Schuljahr 2013/14 als Schulversuch eingerichteten PRIMUS-Schule steigt die Schülerzahl aufwuchsbedingt auf 1.700, das sind etwa 560 (48,3%) mehr als im abgelaufenen Schuljahr. Im Gymnasium steigt die Schülerzahl in der Sekundarstufe I um etwa (1,9%) auf rund , in der Sekundarstufe II sinkt sie geringfügig um ca. 150 (0,1%) auf etwa Insgesamt wächst die Schülerzahl im Gymnasium um etwa (1,2%) auf knapp an. Die Gesamtschule werden im neuen Schuljahr etwa Schülerinnen und Schüler besuchen, das sind knapp (7,5%) mehr als im vorangegangenen Schuljahr. Die Schülerzahl in der Sekundarstufe I wird um etwa (9,1%) auf knapp und in der Sekundarstufe II um rund 280 (0,5%) auf etwa ansteigen. Der Anstieg der Schülerzahl in der Sekundarstufe I geht im Wesentlichen auf die Errichtung von 13 neuen Gesamtschulen zum Schuljahr 2016/17 sowie den Aufwuchs der in den vergangenen vier Schuljahren gegründeten Schulen dieser Schulform zurück. In der Förderschule sinkt die Schülerzahl im neuen Schuljahr um etwa (3,8%) auf ca Dieser Schülerzahlrückgang geht wesentlich auf die zunehmende Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an allgemeinen Schulen zurück. So wird die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Primarstufe und der Sekundarstufe I im Schuljahr 2016/17 bei voraussichtlich liegen. Davon werden den Prognosen zufolge eine allgemeine Schule besuchen (Schuljahr 2015/16: ca ), was einem Inklusionsanteil von 42% entspricht (Schuljahr 2015/16: 38%; Schuljahr 2014/15: 34%). Im Berufskolleg steigt die Schülerzahl um rund (1,7%) auf rund Seite 2 von 14 Düsseldorf, August 2016
3 Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Schülerinnen und Schüler Zunahme bzw. Abnahme 2015/ / /17 gegenüber 2015/16 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule / Jahrgänge 1 bis ,9 Volksschule (P) PRIMUS ,3 (Schulversuch) Hauptschule / ,3 Volksschule (SI) Realschule ,7 Sekundarschule ,6 Gemeinschaftsschule ,3 (Schulversuch) Gymnasium zusammen ,2 Sekundarstufe I ,9 Sekundarstufe II ,1 Gesamtschule zusammen ,5 Sekundarstufe I ,1 Sekundarstufe II ,5 Weiterbildungskolleg zusammen ,2 Bildungsbereich Abendrealschule ,1 Abendgy mnasium ,5 Kolleg ,3 Förderschulen ,8 Freie Waldorfschulen inkl. Waldorfförderschule ,0 alle allgemeinbildenden Schulen ,5 Berufskolleg alle Bildungsgänge ,7 inkl. Förderschule BK Schülerinnen und Schüler insgesamt ,6 Seite 3 von 14 Düsseldorf, August 2016
4 Schülerzahlentwicklung seit 1970 nach Schulform Sonstige * Sekundar-/ Gemeinschaftsschule Berufskolleg Gesamtschule Gymnasium Realschule Hauptschule Grundschule *) Sonstige: Förderschule, Weiterbildungskolleg, Freie Waldorfschule, PRIMUS-Schule Seite 4 von 14 Düsseldorf, August 2016
5 Schülerzahlentwicklung nach Schulstufen In den 70er-Jahren besuchten die geburtenstarken Jahrgänge die Schulen. Einen Generationszyklus (knapp 30 Jahre) später ist das Demographische Echo in einem abgeschwächten Wellenberg zu beobachten. Amtliche Schuldaten Prognose Sekundarstufe II Sekundarstufe I Primarstufe Seite 5 von 14 Düsseldorf, August 2016
6 Entwicklung der Zahl der Schulen Jahr Grund-/Volksschule PRIMUS-Schule Hauptschule Realschule Sekundarschule öff priv öff öff darunter mit priv öff darunter mit priv öff priv Realschulzweig Hauptschulzweig Gemeinschaftsschule öff öff Gesamtschule priv ) darunter auslaufend Jahr Freie Gymnasium Förderschule 2) Schule für Kranke Weiterbildungskolleg Waldorfschule öff priv priv öff Berufskolleg (ohne Förder-BK) priv öff priv öff priv öff priv öff Insgesamt priv ) darunter auslaufend Hinweise: 1) Datengrundlage: Schuldatei (Stand 1. August 2016) 2) Förderschule: alle Bildungsbereiche Seite 6 von 14 Düsseldorf, August 2016
7 Klassenfrequenzen im Schuljahr 2015/16 Mit Ausnahme der Grundschule lagen die Klassenfrequenzen leicht unter den Richtwerten, die für die Grundschule 22,5, für die Hauptschule 24, für die Sekundarschule 25 und für die übrige Sekundarstufe I der weiterführenden Schulen 28 betrugen. Schüler/-innen je Klasse Schuljahr Grundschule Hauptschule Realschule Sekundarschule Gymnasium Gesamtschule 1975/76 29,6 30,6 32,4-33,7 32,4 1980/81 23,2 26,7 31,1-31,4 30,6 1985/86 21,0 22,4 27,2-27,1 27,7 1990/91 22,4 22,7 26,2-26,0 27,0 1991/92 22,6 23,0 26,5-26,0 27,0 1992/93 22,8 23,3 27,0-26,3 27,3 1993/94 22,9 23,2 27,3-26,5 27,5 1994/95 23,1 23,2 27,5-26,5 27,6 1995/96 23,4 23,3 27,7-26,7 27,7 1996/97 23,6 23,2 27,9-27,0 27,8 1997/98 23,7 23,0 27,9-27,3 27,9 1998/99 23,7 22,8 28,0-27,3 28,0 1999/ ,7 22,9 28,1-27,4 27,9 2000/01 23,5 23,0 28,0-27,3 28,0 2001/02 23,4 23,0 27,9-27,5 28,0 2002/03 23,2 23,0 28,0-27,7 28,1 2003/04 23,3 23,0 28,0-28,0 28,2 2004/05 23,4 22,7 27,9-28,1 28,1 2005/06 23,6 22,4 27,8-28,2 28,1 2006/07 23,5 22,1 27,8-28,3 28,0 2007/08 23,4 21,9 27,9-28,2 28,0 2008/09 23,2 21,8 27,8-28,0 28,0 2009/10 23,2 21,6 27,7-27,8 28,0 2010/11 23,1 21,4 27,5-28,0 28,0 2011/12 23,2 21,4 27,4-27,9 28,0 2012/13 23,2 21,5 27,3 24,8 27,7 28,0 2013/14 23,1 21,3 27,1 25,0 27,4 27,9 2014/15 23,1 21,2 27,1 24,9 27,2 27,8 2015/16 23,2 21,1 27,1 24,8 27,0 27,6 Seite 7 von 14 Düsseldorf, August 2016
8 Übergangsquoten in den 5. Jahrgang Gymnasium Gesamtschule Realschule Sekundar- und Gemeinschaftsschule Hauptschule Sonstige * *) Sonstige: Förderschule und Freie Waldorfschule Seite 8 von 14 Düsseldorf, August 2016
9 Entwicklung des Ausländeranteils bzw. des Anteils der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte an der Schülerschaft Seit den 70er- bis Mitte der 90er-Jahre ist der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Schülerschaft deutlich angestiegen, seither ist die Tendenz leicht rückläufig. Die ab dem Jahr 2008 angegebenen deutlich höheren Zahlen basieren auf einer veränderten Zählweise und betreffen die Zuwanderungsgeschichte *). Im Schuljahr 2007/08 wurde erstmals ergänzend zur ausländischen Schülerschaft die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte *) erhoben. Ursächlich hierfür ist die nicht mehr hinreichende Aussagekraft des Merkmals Staatsangehörigkeit. Dies lässt die Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit unberücksichtigt, die gleichwohl eine Zuwanderungsgeschichte haben und ggf. einen Integrationsbedarf aufweisen. Das Erhebungskonzept ist angelehnt an das bei der Schulleistungsvergleichsstudie PISA verwendete. Ausländer/ -innen Zuwanderungsgeschichte *) *) Zuwanderungsgeschichte: nichtdeutsche Verkehrssprache in der Familie und/oder im Ausland geborene Eltern/-teile und/oder eigener Zuzug aus dem Ausland; 2008 nur öffentliche, ab 2009 auch private Schulen; ohne Freie Waldorfschule, Förderschule, Berufskolleg und Weiterbildungskolleg Seite 9 von 14 Düsseldorf, August 2016
10 Unterjährige Zuwanderung ausländischer Schülerinnen und Schüler und an den Schulen gebildete Sprachfördergruppen (öffentliche Schulen) Mit einer Sondererhebung hat das Schulministerium landesweite Zahlen zu ausländischen Schülerinnen und Schülern ermittelt, die im Laufe des Schuljahres 2015/16 neu an die öffentlichen Schulen gekommen sind. Im Rahmen dieser Erhebung wurde auch die Zahl der an den Schulen gebildeten Sprachfördergruppen und der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesen Gruppen erfasst. Ausländische Schülerinnen und Schüler Sprachfördergruppen Insgesamt betrug die Zahl der ausländischen Schülerinnen und Schüler zum Stichtag 29. April 2016 rund , das sind mehr als zu Beginn des Schuljahres 2015/16. Zu diesem Zeitpunkt waren insgesamt rund Fördergruppen für die deutsche Sprache mit etwa Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingerichtet. Seite 10 von 14 Düsseldorf, August 2016
11 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf nach Schulform und Schulstufe (öffentliche und private Schulen) Schulform Schuljahr 2015/16 Prognose Schuljahr 2016/17 P und SI zusammen P und SI zusammen Anzahl Anteil Anzahl Anteil Prognose Schuljahr 2016/17 Primarstufe Sekundarstufe I Anzahl Anteil Anzahl Anteil allgemeine Schulen ,0% ,2% Grundschule ,7% ,1% PRIMUS *) 79 0,1% 130 0,1% Hauptschule ,8% ,1% Realschule ,3% ,0% Sekundarschule ,2% ,9% Gemeinschaftsschule 354 0,3% 450 0,4% Gesamtschule ,9% ,4% Gymnasium ,3% ,7% Freie Waldorfschule 663 0,5% 650 0,5% Förderschule ,0% ,8% insgesamt ,0% % ,8% ,5% ,3% ,1% 70 0,1% ,9% ,5% ,7% ,6% ,3% ,8% 170 0,3% 480 0,6% ,2% ,5% % % Förderschule: alle Bildungsbereiche, inkl. Waldorfförderschule Seite 11 von 14 Düsseldorf, August 2016
12 Entwicklung des Inklusionsanteils nach Schulstufe (öffentliche und private Schulen) Schuljahr Anteil in % insgesamt Veränderung in Prozentpunkten Anteil in % Primarstufe Veränderung in Prozentpunkten davon Anteil in % Sekundarstufe I Veränderung in Prozentpunkten ,1-18,3-5, ,8 0,7 18,5 0,2 6,2 0, ,7 0,9 19,2 0,7 6,9 0, ,9 1,2 20,3 1,1 8,1 1, ,6 1,7 22,6 2,3 9,1 1, ,7 2,1 24,9 2,3 11,1 2, ,8 3,1 28,5 3,6 14,0 2, ,6 4,8 33,6 5,1 18,4 4, ,6 5,0 38,0 4,4 23,9 5, ,0 4,4 40,2 2,2 30,0 6, ,0 4,0 41,3 1,1 36,0 6, ) 42,2 4,2 44,8 3,5 40,5 4,5 1) Der Inklusionsanteil für das Schuljahr 2016/17 wurde auf Grundlage der aktuellen Schülerzahlprognose ermittelt. Seite 12 von 14 Düsseldorf, August 2016
13 Ganztagsschüler/-innen und -schulen in der Primarstufe und Sekundarstufe I (öffentlich und privat) Schulform Schüler/-innen / Schulen Schuljahr 2014/15 Schuljahr 2015/16 Anzahl Anteil Anzahl Anteil Grundschule Schüler/-innen ,6% ,4% Schulen ,2% ,2% Volksschule Schüler/-innen ,9% ,1% Schulen 1 100,0% 1 100,0% PRIMUS-Schule Schüler/-innen ,8% ,8% Schulen 5 100,0% 5 100,0% Hauptschule Schüler/-innen ,5% ,8% Schulen ,2% ,3% Realschule Schüler/-innen ,4% ,7% Schulen ,3% ,4% Sekundarschule Schüler/-innen ,3% ,3% Schulen ,1% ,1% Gemeinschaftsschule Schüler/-innen ,0% ,0% Schulen ,0% ,0% Gesamtschule Schüler/-innen ,5% ,5% Schulen ,7% ,8% Gymnasium Schüler/-innen ,9% ,9% Schulen ,8% ,8% Freie Waldorfschule Schüler/-innen ,3% ,0% Schulen 47 90,4% 48 88,9% Förderschule Schüler/-innen ,5% ,2% Schulen ,5% ,0% Primarstufe Schüler/-innen ,2% ,0% Schulen ,0% ,6% Sekundarstufe I Schüler/-innen ,8% ,5% Schulen ,4% ,6% insgesamt Schüler/-innen ,0% ,3% Schulen ,1% ,9% Hinweise: a) Förderschule: alle Bildungsbereiche b) Die Zahl der Schulen insgesamt entspricht nicht der Summe der Schulen in der Primarstufe und Sekundarstufe I. Ursächlich hierfür ist, dass an einigen Schulformen (vor allem der Förderschule) Schülerinnen und Schüler sowohl in der Primarstufe als auch in der Sekundarstufe I unterrichtet werden und somit auch in beiden Stufen gezählt werden (Doppelzählung). Seite 13 von 14 Düsseldorf, August 2016
14 Wiederholerinnen und Wiederholer in der Sekundarstufe I *) Schulform / Schuljahr Schüler Wiederholer Anteil Schulform / Schuljahr Schüler Wiederholer Anteil Hauptschule Realschule 2005/ ,9% 2006/ ,8% 2007/ ,8% 2008/ ,7% 2009/ ,4% 2010/ ,5% 2011/ ,7% 2012/ ,1% 2013/ ,4% 2014/ ,2% 2015/ ,0% 2005/ ,2% 2006/ ,3% 2007/ ,2% 2008/ ,6% 2009/ ,4% 2010/ ,2% 2011/ ,0% 2012/ ,1% 2013/ ,2% 2014/ ,4% 2015/ ,5% Gesamtschule Sek. I 2005/ ,5% 2006/ ,4% 2007/ ,6% 2008/ ,3% 2009/ ,2% 2010/ ,1% 2011/ ,0% 2012/ ,1% 2013/ ,1% 2014/ ,1% 2015/ ,0% Gymnasium Sek. I 2005/ ,3% 2006/ ,4% 2007/ ,9% 2008/ ,5% 2009/ ,3% 2010/ ,4% 2011/ ,4% 2012/ ,4% 2013/ ,4% 2014/ ,4% 2015/ ,4% Sekundarschule 2012/ ,6% 2013/ ,3% 2014/ ,3% 2015/ ,9% Gemeinschaftsschule 2011/ ,9% 2012/ ,8% 2013/ ,4% 2014/ ,4% 2015/ ,4% zusammen 2005/ ,3% 2006/ ,3% 2007/ ,1% 2008/ ,7% 2009/ ,4% 2010/ ,5% 2011/ ,4% 2012/ ,4% 2013/ ,4% 2014/ ,5% 2015/ ,3% Hinweis: Schüler und Schülerinnen werden an der Schulform gezählt, an der sie das Schuljahr wiederholen (Durchführungsprinzip). Seite 14 von 14 Düsseldorf, August 2016
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