Investment Reporting Workshop 8

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1 1 Newsletter Juni 12 Projekte ZKB Steuerreports: Steuererklärung leicht gemacht 2 BMPI entwickelte für die ZKB einen Steuerreport, der dem Wühlen in Papieren ein Ende bereitet. Neu erhalten die Kunden alle relevanten Informationen auf einen Blick. ZKB Anlage-Offerten: Automatisch individuell 5 Microsoft Office-Produkte unterschiedlich kombiniert machen s möglich: Offerten von hoher Qualität, schnell erstellt und individuell angepasst. Events Rückblick: BMPI Trends in Client Reporting 4 Investment Reporting Workshop 8 Produkte vcaire: Werden Sie Komponist! 9 Mit der Reporting-Suite von BMPI können Sie einfach und unabhängig Ihre eigenen Kundenreports kreieren. News Neu im Team von BMPI Marco Bärtschi und Barbara Frank Offizieller Namenswechsel Brändle, Missura und Partner Informatik AG heisst neu bmpi AG EDITORIAL Am 7. März 2012 wurde die bmpi AG 15-jährig. Das Jubiläum ist Anlass, um nach vorne zu schauen. Wie nie zuvor in unserer Firmengeschichte ist der Finanzsektor in Veränderung begriffen. Wir stehen dem Wandel positiv gegenüber und wollen gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden, diesen Drive nutzen und die Chancen, die sich auftun, ergreifen. Auf Seite 4 können Sie lesen, wo wir das bereits erfolgreich getan haben: Im Auftrag der Zürcher Kantonalbank entwickelten wir einen neuen Steuerreport für Deutschland und den Kanton Zürich. Wir durften weit über den Standard hinausgehen. Von unserer Lösung profitieren nicht nur die Bank, sondern insbesondere deren Kunden. Sie erhalten neu ein umfassendes, verständliches und modernes Arbeitsmittel zur Erfüllung ihrer Steuerpflicht. Lesen Sie heute weitere Berichte zu automatisierten und flexiblen Powerpointbasierten Vermögensverwaltungsofferten, sehen Sie, wer neu zu unserem Team dazugestossen ist und lassen Sie sich mithilfe von zahlreichen Bildern einen Eindruck von unseren Aktivitäten geben. Sandro Patocchi Leitung Verkauf sandro.patocchi@bmpi.ch

2 2 Success Story Bank als Steuererklärungshelfer Kunden der ZKB können sich zurücklehnen. Die Bank bietet ihnen neu einen Steuerreport an, der alle bei der Bank geführten steuerrelevanten Geschäfte in einem einzigen Dokument zusammenfasst. Die Informationen sind so aufbereitet, dass der Übertrag in die Steuererklärung mit Leichtigkeit und ohne grossen Aufwand gelingt. Die Steuerreports für den Kanton Zürich und Deutschland wurden nicht nur neu konzipiert und optisch modernisiert, sondern auch auf die in früherer Zusammenarbeit mit BMPI entwickelte Reporting-Service-Plattform portiert. Es war einmal: aufwändige Handarbeit Die bisherigen Steuerverzeichnisse der ZKB für den Kanton Zürich beschränkten sich auf die in ZKB die kundennahe Bank Depots geführten Werte. Alle weiteren Vermögenswerte wie beispielsweise Konti, Festgelder und Als leistungsstarke Universalbank im Wirtschaftsraum Zürich und darüber hinaus verfolgt die ZKB Hypotheken musste der Kunde mit Hilfe der Einzelauszüge manuell in der Steuererklärung ihre Ziele unter Beachtung ihrer zentralen Werte: Sie ist persönlich, kompetent und verantwortungsvoll. Qualität und Transparenz sind von höchster konsolidieren. Auch die Erstellung der Steuerreports für die deutschen Kunden der ZKB war Wichtigkeit. Ziel ist es, eine verständliche Sprache ein zeitaufwändiger, manueller Prozess. zu sprechen. Mit BMPI hat sie einen Partner, der Die Reporting-Spezialisten von BMPI das Know-how und die Erfahrung mitbringt, damit erhielten den Auftrag, eine Neukonzeptionierung diese Werte auch gelebt werden können. der bestehenden Steuerverzeichnisse durchzuführen. Ziel war es, den Aufwand des Kunden für die korrekte Erstellung seiner Steuererklärung zu minimieren und den Steuerreports einen ZKB-gerechten, einheitlichen Auftritt zu verschaffen. BMPI als ständiger Begleiter Zwei Spezialisten von BMPI begleiteten das Projekt durchgehend von der Initiierung bis zur Endkontrolle an der Druckerstrasse. Sie kümmerten sich um die Erarbeitung der Anforderungen mit allen ZKB-internen Stakeholdern, dem Steueramt des Kantons Zürich und den Experten für deutsches Steuerrecht. Die Herausforderung lag darin, sämtliche steuerrelevanten Geschäftstypen der ZKB im Hinblick auf ihre Darstellung in den Steuerreports zu analysieren. Weiter begleiteten wir die technische Umsetzung und Einführung Christoph Baumann, MSc. ETH in Computer Science, ist Software-Entwickler, Senior Consultant / Business Analyst und Projektleiter bei BMPI.

3 3 Interview mit Marco Rotert, Produktmanager Senior Anlageprodukte, Depot, Kontrolle und Reporting bei der Zürcher Kantonalbank Herr Rotert, sind Sie zufrieden mit den Reaktionen auf die neuen Steuerreportings? Ein klares Ja! Dass die gesteckten Ziele erreicht wurden, zeigt sich an den durchwegs positiven Reaktionen der Kunden und ihrer Betreuer. Die neuen Steuerreports liefern alle Bankgeschäfte transparent und verständlich aus einem Guss. Der Aufwand für den Kunden hat sich erheblich reduziert. Es ist uns gelungen, ein wertvolles Arbeitspapier zu schaffen, das die Werte der Marke ZKB in optimaler Weise vermittelt. Wie sehen Sie die Unterstützung der BMPI rückwirkend? Durch die Mithilfe der BMPI konnten sich meine Kollegen und ich vom ersten Augenblick an auf die wesentlichen inhaltlichen Themen und Entscheidungen konzentrieren. Die BMPI-Spezialisten kümmerten sich darum, dass die Konzepte und deren Umsetzungen dem entsprachen, was auf Managementebene gedacht und besprochen wurde. Wir waren optimal abgeholt und eingebunden. Nur so konnte die besonders enge Zeitvorgabe ein knappes Jahr von der Idee bis zum ersten produktiven Kundenreport überhaupt eingehalten werden. Arbeiten Sie auch zukünftig mit BMPI? Durch die intensive Zusammenarbeit über mehrere Jahre auf verschiedenen Reportingprojekten wurde die BMPI zu einem wertvollen und nachhaltigen Partner von uns. In Projektsituationen sind sie die passende Ergänzung zu unserem Produktmanagement-Team: fachlich und auch persönlich. in die Produktivumgebung und übernahmen die Spezifikation, das Management und die Durchführung der Tests. Nicht zuletzt unterstützten wir das Produktmanagement in der projektbegleitenden internen und externen Kommunikation. Auf Bestehendem aufbauen Die Investitionen, die beim Vorgängerprojekt Reporting Service Investments getätigt wurden, um eine flexible, auf SOA-Konzepten basierende Reporting-Service-Plattform zu erstellen, haben sich gelohnt: Reportbestellung, Datenbeschaffung, Aufbereitung und Reporterstellung konnten nahezu vollständig mit den bestehenden Schnittstellen und Systemkonfigurationen implementiert werden. Mehr als ein Steuerreport Der Zweck des Steuerreports ist die steuerlich korrekte Zusammenfassung von Vermögenswerten. Er macht aber auch eine Aussage über die Kundenbeziehung der Bank: Eine verständliche und optisch ansprechende Aufbereitung der Fakten trägt wesentlich zum Vertrauen des Kunden in die Dienstleistungen der Bank bei. Sinnvolle Gestaltung, einfache Handhabung Dank dem Ergonomiekonzept, das BMPI bereits für den ZKB Anlagereport entwickelt hatte, konnten wir in kürzester Zeit einen ansprechenden und intuitiv verwendbaren Kundenreport definieren und umsetzen. Die Aufbereitung und das Layout des Zahlenmaterials glichen wir mit den Steuerbehörden ab, so dass auch die Prozesse nach der Eingabe der Steuererklärung reibungslos ablaufen. Der Kunde muss nur wenige Zahlen in seine Steuererk lärung übernehmen und den Steuerreport beilegen. Durch maximale Transparenz und die klare Darstellung werden Rückfragen des Steueramts minimiert. Marco Rotert

4 4 Rückblick BMPI Trends in Client Reporting Donnerstag, 6. Oktober 2011, im ConventionPoint (SIX Swiss Exchange), Zürich. Zum sechsten Mal traf sich eine illustre Gästeschar zur Diskussion der aktuellen Trends im Client Reporting. Der Abend stand im Zeichen des Themas «Der Kunde im Zentrum der Dienstleistung» Tilmann Spohr - Kundenreporting als zentrales Element des Advisory Prozesses. 02 Roger Mätzler, Nadja Schmid und Thomas Peter (von links, alle Julius Bär). 03 Auszug der diskutierten Themen des Panels. 04 Die Referenten Illmer, Spohr und Zeisberger (sitzend, von links) in der Paneldiskussion mit dem Publikum. 05 Andrea Kinkel und Daniel Jacques (beide Sarasin). 06 Rolf Burgermeister (Wegelin) und Enrico Albonico (BMPI). 07 Markus Di Biase (UBS), Peter Salzgeber (UBS), Hubert Gasser (CS) und Urs Ludwig (UBS). 08 Dr. Stefan Illmer Kunden reporting Best Practices im Investment Reporting. 09 Dr. Stefan Zeisberger Behavioral Reporting: Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung der Verhaltensökonomie. 10 Ursula Arztmann (innovation factory) visualisierte die Referate just-in-time. 11 Thomas Tscherrig (BMPI) und Doris Herzog (Avadis). 12 Tashi Gumbatshang (Vontobel) im Gespräch mit Matthias Forster (LGT)

5 5 Success Story Microsoft Office-Bausteine: ein Spielzeug für alle In der standardisierten Vermögensverwaltung bietet die Zürcher Kantonalbank eine grosse Auswahl an Produkten. Sie vertreibt sie über Offerten, deren Anlagevorschläge die aktuelle Anlagepolitik widerspiegeln. Die Offerten müssen daher laufend aktualisiert werden. BMPI hat einen flexiblen Mechanismus entwickelt, mit dem sich Powerpoint Folien und andere Elemente auf flexible Art und Weise kombinieren lassen. Der Preis der Aktualität Die wachsende Anzahl von Produkten in der Vermögensverwaltung und insbesondere deren Ausprägungen haben im Vertrieb zu einer Vervielfachung der benötigten Offerten geführt. Der manuelle Aufwand für allgemeine Änderungen ist dadurch stark angestiegen. Zusätzlich fordert der Anspruch, dass der in der Offerte enthaltene Anlagevorschlag der aktuellen Anlagepolitik entsprechen soll, häufige Anpassungen. Personalisierte Offerten Die Kundenberater verfügen über ein Set an Offerten in Form von PDFs. Dadurch wird die Qualität sichergestellt. Eingabefelder ermöglichen es ihnen, die Offerten individuell anzupassen. Diese personalisierten Bereiche werden mit Adobe Acrobat Professional separat vorgefertigt und mit den in Powerpoint erstellten PDF-Teilen zusammengeführt. Auf die Kombination kommt s an Der Einsatz von Microsoft Office-Produkten als Komponenten in einem grösseren Framework erlaubt interessante Kombinationen von vorgegebenen, automatisierten Abläufen (von IT-Fachleuten programmiert) und schnellen, marktnahen Anpassungen (durch Bankfachpersonal, z.b. in Powerpoint oder Excel). und das automatisch BMPI wurde beauftragt, die bestehende Lösung soweit wie möglich zu automatisieren. In einem speditiven Prozess evaluierten wir mehrere Ansätze, von einer Office-Automation bis zu einem serverbasierten Report Management System, im Hinblick auf Kundenbedürfnisse, Architektur- und Kostenvorgaben. Die Entscheidung fiel zugunsten einer automatischen Generierung der verschiedenen Offertenvarianten durch eine Kombination von einfachen Powerpoint- und Excel- Bausteinen. Christoph Denzler ist Software-Entwickler, Senior Consultant / Business Analyst und Projektleiter bei BMPI

6 6 Interview mit Silke Hein, Leiterin Vertriebsunterstützung bei der Zürcher Kantonalbank Frau Hein, wie sehen Sie das Projekt Automatisierte VVOfferte in der Retrospektive? Konnten die angestrebten Ziele erreicht werden? Das Projekt wurde in einem kurzen Zeitrahmen gemeinsam umgesetzt. Die unbürokratische, iterative Vorgehensweise machte die Zusammenarbeit angenehm und ermöglichte, jederzeit den Stand der Dinge live zu sehen und nach Bedarf Korrekturen anzubringen. Die Automatisierung erbrachte die erwünschten Zeiteinsparungen und erhöhte die Qualität durch das reduzierte Fehlerpotential. Wie bewerten Sie den Beitrag, den die BMPI leisten konnte? Die Kombination von Reporting- Know-how, Branchenkenntnissen und IT-Fachwissen (speziell auch im Office- Bereich), die BMPI mitbringt, sorgte für eine effiziente und qualitativ hochstehende Umsetzung. Gepaart mit hoher Sozialkompetenz bewies sich BMPI als souveräner, sachkundiger Partner, der den Kundennutzen immer im Fokus hat. Freiheit dem Nutzer Mit der Automatisierung musste der Aufwand und das Fehlerrisiko bei Anpassungen deutlich reduziert werden. Gleichzeitig war klar, dass nur eine Lösung, die den Anwendern grosse Freiheiten in der Anpassung und Erweiterung der Offerte lässt, zufriedenstellen konnte. Die Nutzung verschiedener Powerpoint-Features führte zu einer Lösung, die es dem Benutzer erlaubt, in einer vertrauten Anwendung Texte, grafische Elemente oder ganze Folien zu gestalten und deren automatisierte Zusammenstellung zu Offerten zu steuern. Allrounder Die eingesetzten Mechanismen beschränken sich nicht auf die Erstellung von Offerten. Der ZKB steht damit ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem sie beliebige Powerpoint- und PDF-Präsen tationen generieren kann. Mit Taktik zum Ziel Für diese Lösung wurde ein unkompliziertes, iteratives Vorgehen gewählt. Nachdem wir die wichtigsten Anforderungen definiert hatten, konnten wir bereits mit dem Lösungsentwurf beginnen. Gemeinsam mit der ZKB verfolgten wir die Umsetzung, brachten Korrekturen an und entwarfen weitere Features. So konnten wir sicherstellen, dass das finale Produkt den Erwartungen entsprach, der administrative Aufwand gering blieb und das Projekt im gesetzten Kostenund Zeitrahmen umgesetzt wurde. Die enge Zusammenarbeit ermöglichte es, den Wissenstransfer mit minimalem Zusatzaufwand zu vollziehen. Wie geht es weiter? Die Software ist seit Anfang 2011 im produktiven Einsatz und erfüllt unsere Ansprüche bestens. Die angestrebte Flexibilität hat sich sehr bewährt und kann von uns genutzt werden, um auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Zusätzlich schätzen wir den weiteren Support von BMPI im Betrieb und in der Weiterentwicklung. Silke Hein

7 7 Neu im Team Wir freuen uns, zwei erfahrene Fachkräfte im Team von BMPI zu begrüssen. Marco Bärtschi ist in Ausbildung zum Bachelor of Science in Business Administration an der Hochschule Luzern. Bevor er zum BMPI-Team stiess, war Marco im Produktmanagement Anlagen bei der Zürcher Kantonalbank für den ZKB Anlagereport verantwortlich. Zu seinen Erfahrungen zählen seine über 10-jährige Tätigkeit in unterschiedlichen Bereichen einer Universalbank und seine mehrjährige Projektpraxis im Investment Reporting Umfeld. Bei BMPI wirkt Marco bei verschiedenen Kundenprojekten als Business Analyst und Requirement Engineer mit. Barbara Frank ist Organisatorin mit eidgenössischem Fachausweis. Ihre fundierten Reporting-Kenntnisse hat sie sich in den vergangenen 5 Jahren bei der UBS AG angeeignet, wo sie anfänglich als Business Analyst für ein internationales Client Reporting Tool (physisch und online) tätig war und später im Produktmanagement des Client Reporting die internen Standards für die Vermögensausweise definierte. Vor dem Wechsel zu BMPI war sie für 12 Monate Produktmanagerin für den Steuerreport Deutschland. In den 17 Jahren Berufserfahrung arbeitete sie in den verschiedensten Bankbereichen und bildete sich weiter (unter anderem im Handel, in der Anlageberatung und IT). Barbara Frank ist bei BMPI als Business Analyst und Requirement Engineer im Bereich Abgeltungssteuer tätig. Offizieller Namenswechsel Seit 1. Januar 2012 heissen wir neu bmpi AG! An der ausserordentlichen Generalversammlung Ende November 2011 votierten sämtliche BMPI-Aktionäre für die Namensänderung von Brändle, Missura und Partner Informatik AG zu bmpi AG. Somit haben wir nun auch den offiziellen Firmennamen den praktischen Gepflogenheiten angepasst. code & concept

8 8 Rückblick Investment Reporting Workshop Am 2. März führten wir das erste BMPI-Seminar zum «Investment Reporting Prozess: mit den richtigen Daten zum richtigen Report» durch. Das Seminar vermittelte einen umfassenden Einblick in das Thema. Die zwanzig Teilnehmer des Seminars erhielten eine Einführung zu: Was ist Investment Reporting? In welchem Umfeld steht es? Was muss getan werden, um einen guten, dem Kundensegment entsprechenden Report zu erstellen? Sie lernten, wie Qualität und Umfang von Daten das Investment Reporting beeinflussen, hörten, was Reporting Design beinhaltet und weshalb es zentral ist, den Überblick über Begriffsdefinitionen, Reporting Prozesse, Reporting Best Practices und finanzmathematische Kennzahlen zu haben. Weitere Schwerpunkte bildeten die Vorgänge im Datenqualitätsmanagement und deren Abhängigkeiten zum Reporting sowie die unterschiedlichen Prozesse innerhalb der Organisation, welche die Reports managen Der enge Teilnehmerkreis nutzte die Gelegenheit für Diskussionen und Fragen zu den präsentierten Informationen intensiv. 02 Die Breite und Tiefe der vorgestellten Themengebiete erforderte von den Teilnehmern Konzentration 03 die mit Pausen und Auflockerungen aufrechterhalten wurde. 04 Der abschliessende kurze Apéro ermöglichte, das Gehörte noch weiterzudiskutieren

9 9 code & concept Komponieren Sie Ihre eigenen Reports mit vcaire Mit wenigen Klicks zum massgeschneiderten Kundenreport Erfüllen Sie die Reporting-Wünsche Ihrer Kunden. Behalten Sie problemlos den Überblick über alle Konfigurationsmöglichkeiten. Parametrisieren Sie Reports auf intelligente Weise und gestalten Sie mit einem Minimum an Aufwand individuelle Reports. Maximale Individualisierung Fokussiertes und unabhängiges Arbeiten Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Investment Reporting. Erreichen Sie durch eine benutzergerechte Aufteilung eine Entflechtung von Business- und IT-Aufgaben. Ermöglichen Sie Ihren Reporting-Fachleuten die Konfiguration der Reports selber vorzunehmen. Saubere Aufgabentrennung Relevante Trends schneller beim Kunden Reagieren Sie schnell auf Veränderungen in der Finanzbranche. Binden Sie zum Beispiel neue regulatorische Aspekte sofort in Ihre Reports ein. Fügen Sie neue Elemente unkompliziert hinzu und nutzen Sie diese unverzüglich in Ihren Reports. Unbegrenzte Flexibilität Neugierig? Besuchen Sie jetzt Maximale Individualisierung Mit wenigen Klicks zum massgeschneiderten persönlich Kundenreport informieren: oder lassen Sie sich von Sandro Patocchi Erfüllen +41 Sie die Reporting-Wünsche Ihrer 32 Kunden. Behalten Sie problemlos den Überblick über alle Konfigurationsmöglichkeiten. Parametrisieren Sie Reports auf intelligente Weise und gestalten Sie mit einem Minimum an Aufwand kundenindividuelle Reports. Saubere Aufgabentrennung vcaire Verführerisch flexible Kundenreports Unbegrenzte Flexibilität Relevante Trends schneller beim Kunden Reagieren Sie zeitnah auf Veränderungen in der Finanzbranche. Binden Sie zum Beispiel neue regulatorische Aspekte mit geringem Aufwand in Ihr Reporting ein. Fügen Sie neue Elemente unkompliziert hinzu und nutzen Sie diese verzögerungsfrei in Ihren Reports. Verführe Maximale Individualisi Mit wenigen Klicks zum ma geschneiderten Kundenrep Erfüllen Sie die Reporting-Wünsche Kunden. Behalten Sie problemlos Überblick über alle Konfigura möglichkeiten. Parametrisieren Sie R auf intelligente Weise und gestalten S einem Minimum an Aufwand ku individuelle Reports. Saubere Aufgabentrennung Fokussiertes und unabhängiges Arbeiten Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Investment Reporting. Erreichen Sie durch eine benutzergerechte

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