Newsletter MOBILITÄT AUTOMOBILINDUSTRIE ALS MOTOR. September 2013 DER SLOWAKISCHEN WIRTSCHAFT. der Deutsch-Slowakischen Industrie und Handelskammer

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1 Newsletter MOBILITÄT AUTOMOBILINDUSTRIE ALS MOTOR DER SLOWAKISCHEN WIRTSCHAFT Kadmy - Fotolia.com

2 INHALT Liebe Mitglieder und Freunde Unser Sommer-Newsletter mit dem Special zu 20 Jahren deutsch-slowakische Beziehungen hat den Anfang gemacht, künftig wollen wir Ihnen mehrmals pro Jahr im Rahmen dieses Newsletters ein Schwerpunktthema präsentieren. Da passt es auch gut ins Bild, dass die ersten beiden Seiten ein optisches Facelifting spendiert bekommen haben. Den kürzlichen Besuch einer Delegation von Automobilzulieferern aus Sachsen nehmen wir daher zum Anlass, Ihnen auf den kommenden Seiten aktuelle Informationen und Trends rund um die Automobilindustrie vorzustellen. In Deutschland wie auch der Slowakei ist die Branche Taktgeber für die Konjunktur. Wir haben uns entschlossen, unsere Arbeit im Bereich Recht & Steuern auszubauen. Grundlage hierfür ist der vor wenigen Tagen ins Leben gerufene Arbeitskreis Recht und Steuern. Die lebhafte Auftaktsitzung hat gezeigt, dass dieses Gremium längst überfällig war. Die Mitglieder des Arbeitskreises haben sich zum Ziel gesetzt, sich auf aktuelle unternehmensrelevante Gesetzesvorhaben zu fokussieren und präzise Stellungnahmen zu verfassen. Ziel ist ein verstärkter Dialog mit der Regierung. Ich lade Sie herzlich ein, sich in diesem Gremium mit Ihren Erfahrungen und Anregungen einzubringen. Ergänzt wird der Arbeitskreis durch einen zweimonatlichen Newsletter Recht & Steuern, in dem ausgewiesene Experten ihres Fachs Sie über unternehmensrelevante Themen informieren. Ende September erwartet Sie die erste Nummer. Ihr Guido Glania ; WIR ÜBER UNS 3 Rückblick auf den Jour Fixe im Restaurant Parlamentka Firmenbesuche und Jour Fixe in der Ostslowakei DSIHK Café - Erfahrungsaustausch exklusiv für Mitglieder Neue Mitglieder stellen sich vor THEMA DES MONATS 7 Mobilität Slowakische und sächsische Firmen an Kooperationen im Automobilbereich interessiert Slowakische Kfz-Industrie steht vor weiterer Expansion Interview mit Jaroslav Holeček: Wir brauchen in der Slowakei mehr lokale Automobilzulieferer. Grünes Licht für E-Mobilität in der Slowakei MESSEN CMS Cleaning.Management.Services NUFAM Nutzfahrzeugmesse Karlsruhe viscom düsseldorf EXKLUSIV-PARTNER DER DSIHK

3 WIR ÜBER UNS Rückblick auf den Jour Fixe im Restaurant Parlamentka Unsere Premium-Mitglieder Foto: Michael Schmunk, neuer Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Slowakei Am 10. lud die DSIHK Mitglieder und Freunde zum ersten Jour Fixe nach der Sommerpause ein. Das Restaurant Parlamentka mit seiner reizvollen Lage zwischen Burg und Nationalrat bot dafür einen passenden Rahmen. Besonderer Gast der Veranstaltung war der neue deutsche Botschafter in der Slowakei, Michael Schmunk, der in seiner Ansprache sein großes Interesse an einer guten Zusammenarbeit mit den Mitgliedsunternehmen der DSIHK zum Ausdruck brachte. Ebenfalls anwesend war eine Delegation von Automobilzulieferern aus Sachsen, die durch die Gespräche mit den Gästen einen tieferen Einblick in den Markt Slowakei gewinnen konnten. Von links: Juraj Klein (Schenker), Ondrej Tunega (Wincor Nixdorf) und Walter Österle (TKL) Von links: Vladimír Slezák (Siemens) und Michael Schmunk (Deutscher Botschafter) Foto: Mitglieder beim Gespräch Oktoberfest in Bratislava Von 21. September bis 6. Oktober findet im Restaurant Zum Dortmunder Kriegel in Bratislava ein Oktoberfest statt. Neben typischer Oktoberfestküche erwartet die Gäste Animation, Live und DJ- Musik sowie die Übertragung von Bundesligaspielen.

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5 WIR ÜBER UNS Firmenbesuche und Jour Fixe in der Ostslowakei Drei Industriebetriebe in der Ostslowakei öffnen am 15. Oktober 2013 ihre Pforten für die Mitglieder der DSIHK und der Deutsch-Polnischen Industrie und Handelskammer. Die trilaterale Besuchergruppe erhält Einblick in die Prozessabläufe folgender Unternehmen: GETRAG Ford Transmissions Slovakia s.r.o., Kechnec Herstellung von Kfz-Getriebesystemen Fragokov - export, výrobné družstvo, Prešov Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Brems- und Kupplungssystemen für Pkws, Lkws und Traktoren EUROCAST Košice s.r.o., Košice Herstellung von Gussteilen für Antriebs-, Bahn- und Energietechnik Am Abend bietet der Jour Fixe in Košice eine willkommene Gelegenheit zum Erfahrungstausch für die Teilnehmer und alle anderen Mitglieder der DSIHK. Anmeldung online unter DSIHK Café - Erfahrungsaustausch exklusiv für Mitglieder Um Mitgliedern eine Plattform für den Austausch von Best-Practice-Erfahrungen zu geben, haben wir ein neues Veranstaltungsformat entwickelt das DSIHK Café. In informeller und lockerer Atmosphäre können hier Unternehmensvertreter der gleichen Fachrichtung zu ausgewählten Themen aus dem betrieblichen Alltag diskutieren. Angelehnt an das bewährte World- Cafe-Konzept starten wir diese Veranstaltungsreihe am 22. Oktober 2013 mit dem Thema Arbeitszeit. Zielgruppe sind Personalleiter und HR-Experten bei unseren Mitgliedsfirmen. Anmeldung online unter Konferenz zu Passivhäusern Die DSIHK ist Schirmherr der internationalen Fachkonferenz Passivhäuser 2013, die das Institut für Passivhäuser (IEPD) am 18. Oktober 2013 an der Slowakischen Technischen Universität in Bratislava organisiert. Themen des neunten Konferenzjahrgangs bilden u.a. Architektur und Konstruktionslösungen für Niedrigenergiehäuser, Renovierungen nach dem Passivhausstandard, kosteneffektive Gebäudesanierung sowie integrierte Gebäudeplanung. Parallel zur Konferenz findet eine Ausstellung mit Niedrigenergiehäusern aus der Slowakei und Tschechien statt. Am Folgetag können Interessenten an einer Exkursion zu Passivhäusern in Österreich und der Slowakei teilnehmen. Anmeldung online unter: /registracia Rückblick auf den Jour Fixe Košice Am 5. kam die deutsch-slowakische Business- Community aus der Ostslowakei zum Jour Fixe in Košice zusammen. ANZEIGE Eine Abgeordnetengruppe aus dem nordrhein-westfälischen Landtag ergänzte die Runde und sorgte für interessante Gespräche zu verschiedensten wirtschaftspolitischen Themen.

6 NEUE MITGLIEDER Agrob Buchtal Slovensko, spol. s r.o. Hattalová 12/A SK Bratislava Tel.: agrobbuchtal@agrobbuchtal.sk Internet: Kontakt: Bodo Hauswald BISPAC s.r.o. Čerenčianska 27 SK Rimavská Sobota Tel.: erich.labanc@atlas.sk Internet: Kontakt: Erich Labanc DANČ group s.r.o. Klincova 37/B SK Bratislava Tel.: +421 (0) info@danc.sk Internet: Kontakt: Marian Danč E-CONSULT Ing. Erich Labanc Šoltésovej 15 SK Nové Zámky Tel.: erich.labanc@atlas.sk Kontakt: Erich Labanc STAUFEN.POLSKA ul. Strzegomska 138 PL Wroclaw Tel.: kontakt@staufen.pl Internet: Kontakt: Zdenka Kopúňová Das Unternehmen Agrob Buchtal Slovensko ist die Exklusivvertretung des deutschen Konzerns Deutsche Steinzeug Keramik Cremer & Breuer AG in der Slowakei. Es vertreibt die mit einem speziellen Oberflächenverfahren hergestellten Keramikprodukte. Die Firma BISPAC produziert und vertreibt Verpackungslösungen aus Wellpappe. Auf dem slowakischen Markt ist das Unternehmen seit 2010 tätig. Am Standort Rimavská Sobota werden Kartons und Verpackungen auf einer Fläche mehr als m² hergestellt. Die Personalmanagementagentur DANC ist in der Arbeitnehmerüberlassung und - vermittlung auf dem slowakischen, tschechischen und deutschen Arbeitsmarkt tätig. Ihre Kunden stammen überwiegend aus dem Verarbeitenden Gewerbe. Die Firma E-CONSULT Ing. Erich Labanc ist Anbieter von Übersetzungs- und Dolmetscherleistungen. Zusätzliche Tätigkeitsfelder sind die Aus- und Weiterbildung im Arbeitsschutz, Einzelund Großhandel sowie Unternehmensberatung. Die Firma STAUFEN.POLSKA ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf die Prozessoptimierung in Industrie- und Dienstleistungsbetrieben spezialisiert hat. STAUFEN.POLSKA berät ihre Kunden bei der Verbesserung von Prozessen auf Grundlage von Lean-Manufacturing- Prinzipien und -Instrumenten. Mitglieder-Nachrichten Bei den Firmen Volkswagen Slovakia in Bratislava und T-Systems in Košice starteten jeweils zum 1. September Ausbildungsgänge nach dualem Schema. Während bei VW junge Menschen praxisnah das Handwerk des Mechatronikers erlernen, wachsen bei T-Systems angehende Fachinformatiker heran. Mit airberlin business points können Unternehmen bei geschäftlichen Flügen ihrer Mitarbeiter Punkte sammeln. Mitgliedsunternehmen der DSIHK, die neu am business points Programm teilnehmen, erhalten einen Bonus von Punkten nach dem zweiten qualifizierenden Flug. Der Bonus entspricht den erforderlichen Punkten zur Einlösung eines Prämienfluges in der Zone Europa/ Mittelstrecke. Die Aktion gilt für Anmeldungen bis Berücksichtigt werden Flugbuchungen mit einem Reisedatum bis zum Anmeldung unter businesspoints.airberlin.com unter der Angabe des Aktionscodes BPEEUR13. Bereits registrierte Firmen erhalten im September & Oktober doppelte Punkte auf allen Osteuropa-Strecken (z.b. Wien Moskau) im airberlin Streckennetz. Die Rechtsanwaltskanzlei Dvořák Hager & Partners hat einen umfangreichen Gesetzeskommentar zum slowakischen Vergabegesetz herausgegeben. In dem 688 Seiten starken Werk sind die Novellen von 2013 bereits berücksichtigt. Enthalten sind auch Entscheidungen, Leitfäden und Erläuterungen des Vergabeamts.

7 THEMA DES MONATS: MOBILITÄT Slowakische und sächsische Firmen an Kooperationen im Automobilbereich interessiert Mit dem Projekt Mobilität SK 13 möchten die DSIHK und die Wirtschaftsförderung Sachsen sechs Automobilzulieferer aus dem Freistaat dabei unterstützen, auf dem slowakischen Markt Fuß zu fassen. So reiste von 9. bis 11. eine Delegation sächsischer Unternehmen in die Slowakei, um individuelle Geschäftsgespräche mit potenziellen Partnerfirmen Briefing mit den sächsischen Zulieferern vor Ort zu führen. Die DSIHK ermittelte die slowakischen Gesprächspartner und organisierte den kompletten Ablauf der Reise. In ihren zahlreichen Gesprächen mit Praktikern und Experten konnten die sächsischen Projektteilnehmer einen tieferen Einblick über die Potenziale und Funktionsweise des slowakischen Marktes erhalten. Die meisten Unternehmen konnten so Marktchancen ausmachen und den Grundstein für den Aufbau von Geschäftsbeziehungen legen. Die Firma Rasoma Werkzeugmaschinen sah sich zum Abschluss der Reise auf gutem Weg, mit einem slowakischen Vertriebspartner ins Geschäft zu kommen (siehe Interview rechts). Auch die Firma Benseler Sachsen weckte mit ihren Dienstleistungen Interesse auf slowakischer Seite. Wir werden zunächst Musterteile für das thermische und elektrochemische Entgraten erhalten und sehen dann weiter, zeigt sich Geschäftsführer Wilfried Müller zuversichtlich. Er halte es für wichtig, gute Ansatzpunkte zur Untersuchung der Fertigungstiefe bei den sog. TIER1-Zulieferern zu finden. Wenn diese Firmen mit Unterauftragnehmern zusammenarbeiten, sehen wir gute Chancen für unsere Dienstleistungen, so Müller. ANZEIGE Der Schritt in die Slowakei ist richtig. Die DSIHK sprach mit Jens Liefeld von der Firma RASOMA Werkzeugmaschinen GmbH aus Döbeln über eine erste Bilanz seiner Teilnahme am Projekt Mobilität SK 13. Was ist Ihre Motivation, an dem Projekt teilzunehmen? Wir möchten auf dem slowakischen Markt Präsenz zeigen. Einen lokalen Automobilzulieferer haben wir bereits als Kunden. Da ja die internationale Kfz-Industrie hierzulande gut aufgestellt ist und sich mit unserer Klientel in Deutschland deckt, wollen wir den Markt stärker vor Ort bedienen. Unser Ansinnen ist, einen Partner für den lokalen Vertrieb zu finden. Was macht den slowakischen Markt besonders? Die Slowakei ist wirtschaftlich ähnlich gelagert wie Sachsen. Die Region ist dicht besiedelt mit Zulieferern, die auch teils bei uns präsent sind. In beiden Ländern ist ein Ost-West- Gefälle zu beobachten. Daher denke ich, dass es viele Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit gibt. Wie geht es jetzt weiter? Von den geknüpften Kontakten war einer auf jeden Fall ausbaufähig. Die Reise hat sich daher gelohnt, denn die Gespräche haben erkennen lassen, dass hier Potenzial vorhanden ist. Der Schritt, sich in der Region zu engagieren, ist also durchaus richtig. Wir müssen unsere Aktivitäten jetzt durch den Aufbau eines lokalen Netzwerks intensivieren. Wir haben bereits einige Firmen zu unserem Stand auf der EMO in Hannover eingeladen, wo wir die begonnenen Gespräche gerne fortführen würden.

8 THEMA DES MONATS: MOBILITÄT Slowakische Kfz-Industrie steht vor weiterer Expansion Trotz des Schrumpfens des westeuropäischen Pkw-Markts nahm der Fahrzeugausstoß in den slowakischen Fabriken 2012 um 45 Prozent auf Einheiten zu. Mit nun 170 produzierten Wage pro Einwohner zählt das Land weiter als die weltweit größte Automobilnation. Während die Umsätze der Industrieproduktion 2012 insgesamt um acht Prozent zulegten, konnte der Kfz-Sektor seine Erlöse sogar um 22 Prozent steigern. Mit einem Volumen von 20,4 Mrd. Euro erzielte die Branche einen neuen Höchstabsatz. Der Aufschwung des Fahrzeugsektors könnte sich 2013 fortsetzen, da die lokalen Hersteller von Kfz und Kfz-Teilen 2012 Neubestellungen in Höhe von fast 20 Mrd. Euro entgegennahmen (+27% gegenüber dem Vorjahr). Branchenexperten wie der Verband ZAP SR rechnen damit, dass die slowakische Automobilfertigung 2013 das hohe Niveau von 2012 halten kann. Kia plant wie im Vorjahr einen Ausstoß von rund Kfz. Die Motorenfertigung soll sogar um sechs Prozent auf Einheiten gesteigert werden. Auch VW Bratislava dürfte angesichts seiner auf stark gefragte Kleinstwagen und Sport Utility Vehicles (SUV) ausgerichteten Modellpalette an die Erfolge aus dem Vorjahr anknüpfen können. Der PSA-Konzern (Peugeot, Citroën) hat angekündigt, 2013 mehr Autos produzieren zu wollen als Ob das französische Unternehmen aber seinen Ausstoß tatsächlich steigern kann, bleibt fraglich. Wie schon im Vorjahr mussten im westslowakischen Trnava zu Jahresbeginn 2013 die Fließbänder für einige Tage angehalten werden, weil der Absatz ins Stocken geriet. Dennoch ist in der Slowakei mit weiteren Investitionen zu rechnen. Der Großteil der Werke ist voll ausgelastet. VW hat bereits 2011 in Bratislava ein fünfjähriges Investitionsprogramm von 1,5 Mrd. Euro lanciert. Im Sommer 2012 startete der Bau einer 600 Mio. Euro teuren Karosseriehalle, in der künftig mehr als Industrieroboter im Einsatz sein sollen. Im November 2012 nahm VW in Bratislava ein neues Presswerk in Betrieb. Im 2. Halbjahr 2013 soll in der Hauptstadt die Serienfertigung von E-Mobilen des Modells e-up! beginnen. Die Fabrik wäre die erste im VW-Verbund, in der Pkw mit rein elektrischem Antrieb hergestellt werden. Wie das Unternehmen bekannt gab, ist ab 2014 in der Donaustadt auch die Produktion von Plug-in-Hybridautos geplant. Gerit Schulze, Germany Trade & Invest ANZEIGE Slowakischer Automarkt büßt an Dynamik ein Der slowakische Neuwagenmarkt wuchs 2012 leicht. Die Pkw-Verkäufe legten um 1,6 Prozent auf über Einheiten zu. Jedoch schwächte sich die Dynamik zum Jahresende deutlich ab. Im 4. Quartal 2012 lagen die Neuwagenverkäufe um fast 16 Prozent unter dem Vorjahreswert. Ein Grund für den niedrigeren Absatz könnten die neuen Registrierungskosten für Neuwagen seit dem sein. Danach fallen für Autos mit einer Leistung über 80 kw nun deutlich höhere Anmeldegebühren an. Viele Autokäufer hatten daher geplante Anschaffungen vorgezogen. Seit Oktober 2012 sind die Zulassungszahlen stark gefallen. Hinzu kommen die sinkenden Reallöhne im Land, eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und die höhere Steuerlast seit Jahresbeginn. Experten erwarten daher für 2013 keine Zunahme der Neuwagenverkäufe. Nutzfahrzeuge verbuchten schon 2012 starke Rückgänge. Der Absatz von Kleinlastern fiel um elf Prozent. Bei größeren Lkw stand ein Minus von vier Prozent. Ende 2012 waren in der Slowakei 1,83 Mio. Pkw registriert. Damit kamen auf Einwohner ca. 340 Autos (EU-Durchschnitt: rund 480 Fahrzeuge). Die beliebteste Marke im Land ist Skoda, dahinter rangiert Volkswagen. Gerit Schulze Germany Trade & Invest

9 THEMA DES MONATS: MOBILITÄT Wir brauchen in der Slowakei mehr lokale Automobilzulieferer. Interview mit Jaroslav Holeček, Präsident von ZAP SR Die DSIHK unterhielt sich mit Jaroslav Holeček, Präsident des slowakischen Automobilverbandes ZAP SR, über die aktuelle Lage in der Automobilzulieferindustrie. In der Slowakei wird viel über die drei großen Kfz- Hersteller gesprochen. Welche Rolle spielen die Zulieferer hierzulande? Nachdem sich die Automobilhersteller in der Slowakei voll etabliert haben, ist es für uns gerade jetzt wichtig, die hiesige Zulieferindustrie auszubauen. Darin liegt der Schlüssel für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Branche. Daher hat auch der ZAP SR eine neue Vision kreiert, zu deren acht strategischen Zielen die Entwicklung der lokalen Zulieferer in der Slowakei gehört. Die Zulieferer stehen für beinahe eine Viertel der Umsätze in der Automobilindustrie. Jaroslav Holeček Das slowakische Zuliefergeschäft ist stark vom Engagement ausländischer Investoren geprägt. Gibt es in der Branche auch Bereiche, in denen rein slowakische Unternehmen etabliert sind? Tatsächlich gehören beinahe 80 Prozent der lokalen Zulieferer mehrheitlich zu internationalen und multinationalen Konzernen. Es ist für uns von Bedeutung, dass sich um diese Unternehmen ein Netz an rein slowakischen Zulieferern spannt. Es gibt zahlreiche Zulieferer 1. und 2. Grades, deren Sublieferanten ihren Sitz im Ausland haben. Unsere Aufgabe ist es, die Ausbreitung von slowakischen lokalen Sublieferanten zu unterstützen, welche einerseits zu einer Senkung der Logistikkosten und andererseits zur Stabilität des gesamten Zulieferernetzes in der Slowakei beitragen. Die slowakische Kfz-Industrie ist stark abhängig von Exporten. Doch der europäische Markt steckt in der Krise. Schlechte Aussichten also für die Zulieferfirmen in der Slowakei? Die Krise hat die ganze Welt einschließlich Europa erfasst. Trotzdem konnte sich die slowakische Automobilindustrie in den letzten beiden Jahren sehr erfolgreich entwickeln. Zusammen mit einer 45%igen Zunahme der hergestellten Fahrzeuge im vergangenen Jahr stieg auch die Zahl der Zulieferer in der Kfz-Branche. Heutzutage sind im Automobilzuliefergeschäft fast 300 Unternehmen tätig. Dabei geht die Hälfte der Produktion an die drei inländischen Automobilwerke und der Rest in den Export. Mit welchen Problemen haben die Automobilzulieferer am meisten zu kämpfen? Es gilt insbesondere drei Probleme zu lösen. Nummer eins ist das Bildungssystem. Nach 20 Jahren Liberalisierung im slowakischen Schulwesen sind wir in eine Situation geraten, dass uns in der Slowakei die Fachkräfte fehlen. Daher ist eine bedarfsgerechte Reform der Berufsausbildung notwendig. Der zweite Faktor für die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit ist der Ausbau von angewandter Forschung und Entwicklung als Innovationsgrundlage vor allem für die Zuliefererindustrie. Das dritte Problem ist der Ausbau des Autobahnnetzes in der Slowakei. Von den insgesamt 300 Zulieferern sind vier Fünftel westlich von Žilina und Banska Bystrica angesiedelt. Deutsche Pkw- Produktion und Export im August im Plus Im August 2013 wurden Pkw auf dem deutschen Markt neu zugelassen. Das ist ein Rückgang von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Allerdings stand im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Arbeitstag weniger zur Verfügung. Saisonbereinigt entspricht das Zulassungsvolumen damit dem des Vorjahres. Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), betonte: "Die bereits im Juli erkennbare Stabilisierung des Pkw- Inlandsmarktes hat sich offenbar auch im August fortgesetzt. Erfreulich ist, dass die Auftragseingänge aus dem Inland erneut zugelegt haben - sie stiegen um 2 Prozent." Gleichzeitig erhöhte sich der Export um drei Prozent auf Einheiten. Seit Jahresbeginn exportierten die deutschen Hersteller 2,74 Mio. Pkw aus den deutschen Produktionsstätten an ausländische Kunden. Die deutschen Pkw-Hersteller haben im August auch die Fertigung in Deutschland ausgedehnt. Insgesamt produzierten die deutschen Werke Pkw, das entspricht einem Plus von neun Prozent. Dieser starke Zuwachs ist allerdings auch durch die unterschiedliche Lage der Werksferien bedingt. Im Zweimonatsvergleich Juli- August betrug das Plus rund drei Prozent. Seit Jahresbeginn liefen 3,58 Mio. Einheiten von den Bändern. Pressemeldung des Verbandes der Automobilindustrie vom

10 THEMA DES MONATS: MOBILITÄT Grünes Licht für E-Mobilität in der Slowakei Die Slowakei gehört zu den wichtigsten Standorten der europäischen Automobilindustrie. Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit der Branche, die einen erheblichen Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt und zur Beschäftigung leistet, liegt in der höheren Reflektierung technologischer Trends. Die Elektromobilität fällt eindeutig unter solche Trends, wie die erfolgreiche Umsetzung von Pilotprojekten in Skandinavien und Deutschland belegt. Damit diese Entwicklung nicht an der Slowakei vorbeiläuft, sucht das Land nach Wegen, die E-Mobilität zu fördern. Die Perspektiven und Möglichkeiten in der Twin City-Region (Bratislava - Wien) illustriert das ambitionierte Projekt VIBRATe, das den Ausbau einer grünen Autobahn mit standardisierten Ladestationen zum Ziel hat. Ein Konsortium österreichischer und slowakischer Unternehmen, die an dem Projekt beteiligt sind, möchte in der nächsten Zeit die Funktionalität und das Potenzial grenzüberschreitender E-Mobilität demonstrieren. Die Internationale Energieagentur (IEA) veröffentlichte 2010 eine Studie, laut welcher der Anteil leichter Nutzfahrzeuge mit elektrischem Antrieb im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor überproportional ansteigen werde. Diese Erfahrung spiegelt auch das Projekt GreenWay wider, das als erstes eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Alternative für den gewerblichen Güterverkehr auf den slowakischen Markt brachte. Unternehmen können dabei Elektrofahrzeuge langfristig auf Basis der zu fahrenden Kilometer mieten. Damit stehen ihnen Fahrzeugflotte und Infrastruktur bereit, die landesweit zugänglich ist und perspektivisch auf andere Länder in der Region ausgeweitet werden kann. Die Elektromobilität kann der Slowakei jedoch noch mehr Möglichkeiten bieten und das nicht nur in Hinblick auf Umwelt und Gesundheit, sondern auch auf die Leistungsfähigkeit der slowakischen Wirtschaft. Eine vom Wirtschaftsministerium ausgearbeitete Strategie spricht von einem hohen Bedarf, intensive Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zu initiieren. In der akademischen Sphäre realisiert schon seit ein paar Jahren ein Team von Studenten an der Slowakischen Technischen Universität in Bratislava, was in der Welt als Sportwagen mit elektrischem Prototypantrieb präsentiert wurde. Die gleiche Hochschule ebnet derzeit auch den Weg für einen neuen, akkreditierten Studiengang für E-Mobilität. Gerade dank der erweiterten Forschung kann die Slowakei ihre außergewöhnliche Führungsposition in der Kfz-Industrie ausbauen. Peter Badík, Slowakischer Verband für Elektromobilität (SEVA) ANZEIGE Elektroautos in Deutschland auf dem Vormarsch Die Elektromobilität stand mit im Mittelpunkt der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt am Main. Deutsche Hersteller und Zulieferer setzten immer wieder neu internationale Standards und Trends, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Eröffnung. Petair - Fotolia.com "Das Ziel ist und bleibt: Wir wollen bis 2020 eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen bringen", betonte die Bundeskanzlerin. Allein deutsche Hersteller werden bis Ende kommenden Jahres 16 Serienmodelle mit elektrischem Antrieb auf den Markt bringen. Laut Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer befinde sich Deutschland bei der Elektromobilität auf dem richtigen Weg. Es gehe um mehr als gute Autos und hochleistungsfähige Batterien. Der Aufbau öffentlicher und privater Infrastruktur müsse sich intelligent in die Stadt- und Verkehrsplanung einpassen, so Ramsauer. Wichtig sei dabei, dass neue Technologien und Mobilitätskonzepte Akzeptanz fänden. Das Erproben von E- Autos in den Schaufenstern und Modellregionen für E-Mobilität seien dafür ein wichtiger Schritt. Quelle: Pressemeldungen der Bundesregierung und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

11 MESSEN Berlin, Die Internationale Fachmesse für Reinigungssysteme, Gebäudemanagement und Dienstleistungen wird im September wieder die wichtigste europäische Reinigungsfachmesse des Jahres sein. Mit 354 Ausstellern aus 19 Ländern (CMS 2011) und einem einzigartigen Spektrum an Produkten, Systemen und Verfahren hat sich die CMS Berlin als wichtiger Branchentreff im europäischen Reinigungsmarkt etabliert. Zur CMS 2013 wird erstmals ein internationaler Kongress zum Thema Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit in der Reinigungsbranche angeboten. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: Karlsruhe, Die Fachmesse NUFAM wird zum dritten Mal vier Tage lang zum Treffpunkt der Nutzfahrzeugbranche und stellt das gesamte Portfolio der Branche dar. Von leichten Nutzfahrzeugen bis hin zu schweren Lkw über Aufbauten, Auflieger und Anhänger sowie Zubehör und Dienstleistungen präsentieren die 300 Aussteller der Nutzfahrzeugmesse ein breites und vielfältiges Produktspektrum. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: Die it-sa 2013 ist die einzige Messe im deutschsprachigen Raum und gleichzeitig eine der bedeutendsten Messen weltweit für IT Security. Sie richtet sich an IT- Sicherheitsbeauftragte aus Behörden und Unternehmen sowie Entwickler und Anbieter von Produkten und Dienstleistungen rund um die IT-Sicherheit. Vom 08. bis 10. Oktober 2013 wird das Messegelände in Nürnberg eine einzigartige Plattform für Information, Diskussion und Austausch. Im Vorjahr waren 334 Aussteller und Besucher auf der Messe vertreten. Kontakt für Besucher: Düsseldorf, Die viscom düsseldorf 2013 ist eine internationale Fachmesse für visuelle Kommunikation, Technik und Design. Zwei Monate vor dem Start der Messe haben bereits knapp 300 Aussteller ihren Stand gebucht. Damit ist der Großteil der geplanten Fläche verkauft. Mit dabei sind die führenden Digitaldruck- Unternehmen. Aber auch die anderen Messe-Schwerpunkte wie Werbetechnik und Lichtwerbung, Arbeitsmittel und Dienstleistungen, Digital Signage, Display/PoS und Out of Home Media sind stark vertreten. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: Die R+T Russia ist eine internationale Fachmesse für Rollläden, Tore, Fenster und Sonnenschutz, welche von 25. bis 27. September 2013 in Moskau stattfindet. Auf der R+T Russia werden innovative Lösungen und die neuesten Trends der Branche mit Fokus auf die Themen Energieeffizienz, Komfort und Gebäudeschutz präsentiert. ANZEIGE Die Südback Stuttgart - Fachmesse für Bäckerei und Konditoreihandwerk - wird von 19. bis 22. Oktober 2013 die neusten Trends, Entwicklungen und technische Innovationen der Branche vorstellen. Kartenbestellung R+T und Südback zum Vorzugspreis: messe-stuttgart@dsihk.sk

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