IN Kurzkonzept. Supported Education (unterstützte externe Ausbildung) Änderungen: August 2014, generelle Überarbeitung
|
|
- Paul Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IN-0034 Kurzkonzept Supported Education (unterstützte externe Ausbildung) Verfassung: / AM, Leh, Bo, Ri, Stet Änderungen: August 2014, generelle Überarbeitung Freigabe: / AM
2 Kurzkonzept Supported Education (unterstützte externe Ausbildung) Zielpublikum Das Angebot Supported Education eignet sich für junge Männer und Frauen, die aufgrund einer Beeinträchtigung für die erfolgreiche Absolvierung ihrer Ausbildung im ersten Arbeitsmarkt gezielte Unterstützung benötigen. Die jungen Männer und Frauen haben einen Ausbildungsvertrag im ersten Arbeitsmarkt. Wirkungsziele abgeschlossene Ausbildung Integration in den ersten Arbeitsmarkt soziale Integration und Partizipation der Lernenden Lernorte Arbeitsstelle im ersten Arbeitsmarkt interne oder externe Berufsfachschule, überbetriebliche Kurse individuelle Förderangebote Wohnen (bei Bedarf) Mittel Beratungsgespräche mit den Lernenden Beratung der Arbeitgeber, der Arbeitgeberin Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Zusammenarbeit mit dem sozialen Umfeld der Lernenden testdiagnostische Abklärung bei Bedarf individuelle Zielvereinbarungen bei Bedarf Stellenvermittlung und Unterstützung bei Ausbildungsplatzwechsel Dauer gemäss Verfügung der IV-Stelle, entsprechend der Ausbildungszeit Anzahl Plätze 20 Betreuungsverhältnis 7 % pro unterstütztem Ausbildungsplatz Angebotsflexibilität Abklärung im Rahmen der Berufsberatung nach Art 15 IVG vor der Ausbildung Abklärung der Eingliederungsfähigkeit gem. Art. 78 Abs. 3 IVV vor der Ausbildung Kombination mit mehrmonatiger bis zu einem Jahr dauernder Vorbereitungszeit Kombination mit dem Angebot interne Ausbildung, PrA, EBA, EFZ Kombination mit einem Wohnangebot der Stiftung Bächtelen Kombination mit der internen Berufsfachschule bei PrA INSOS Job Coaching / Supported Employment zur Unterstützung der Integration nach der Ausbildung Koordination Stiftung Bächtelen, Grünaustrasse 53, 3084 Wabern, Elmar Boschung, Bereichsleiter Werkstätten / Ausbildung Seite 2
3 Detailbeschreibung des Produktes Die externe Ausbildung findet in einem Ausbildungsbetrieb im ersten Arbeitsmarkt statt. Während der Ausbildung werden die Lernenden sowie der Ausbildungsbetrieb durch einen zuständigen Job Coach der Stiftung Bächtelen unterstützt. Die Coaching-Gespräche im Rahmen von Supported Education finden mindestens alle sechs Wochen mit dem oder der Lernenden und dem oder der Ausbildungsverantwortlichen statt. Im Folgenden werden wir diese Personen Vertragspartner nennen. Bei Bedarf werden weitere involvierte Stellen und Personen einbezogen. Die Gespräche finden wenn immer möglich am Ausbildungsort statt, erfolgen gemäss vereinbartem Terminplan und werden schriftlich dokumentiert. Die Hauptaufgabe der Lernenden ist die erfolgreiche Absolvierung der Ausbildung. Sie setzen sich aktiv ein, die Lernziele im praktischen und schulischen Bereich zu erreichen und die Anordnungen der oder des Ausbildungsverantwortlichen einzuhalten. Die Ausbildungsverantwortlichen sind für die fachgerechte und umfassende Ausbildung gemäss Berufsbildungsgesetz verantwortlich und gewähren den Lernenden ein angemessenes Mitspracherecht zu Ausbildungsfragen im Betrieb und in der Berufsfachschule. Der Lehrbetrieb übernimmt die Verantwortung für die berufspraktische Ausbildung und die Prüfungsvorbereitung. Die Hauptaufgabe der verantwortlichen Mitarbeitenden der Stiftung Bächtelen ist die Beratung und Begleitung der Vertragspartner. Sie stehen in regelmässigem Kontakt mit den Vertragspartnern und koordinieren als Ansprechperson die Zusammenarbeit mit Eltern, IV-Stellen, Behörden. Während der Ausbildung werden gemäss Förderplanung standardisierte und zielorientierte Standortbestimmungen durchgeführt. Diese werden durch die zuständigen Mitarbeitenden der Stiftung Bächtelen geplant und geleitet. Zu den Standortbestimmungen werden die zuständige Eingliederungsfachperson der IV, die gesetzliche Vertretung sowie weitere Bezugspersonen eingeladen. Zur Beurteilung der Lernenden wird denausbildungsverantwortlichen bei Bedarf ein Raster zur Verfügung gestellt. Wenn angezeigt, organisieren die zuständigen Mitarbeitenden der Stiftung Bächtelen Unterstützungsmassnahmen für die Lernenden z.b. Aufgabenhilfe oder Stützkurse. Bei Bedarf vernetzen sie Lernende mit individuellen Unterstützungsangeboten (z.b. Finden einer psychologischen Begleitung etc.) und bietet Unterstützung in der Krisenintervention. Gegen Ende der Ausbildung werden die Lernenden bei der Stellensuche unterstützt. Vor Ablauf der vereinbarten Coachingdauer findet ein Auswertungsgespräch mit den Vertragspartnern und im Beisein der zuweisenden IV-Stelle statt. Es wird zudem ein Schlussbericht für die auftraggebende IV-Stelle verfasst. Bei Bedarf werden Zwischenberichte verfasst und bei besonderen Vorkommnissen wird die zuweisende Stelle laufend informiert. Seite 3
4 Einsatzplätze Grundsätzlich ist eine Begleitung im Rahmen von Supported Education in allen Arbeitsfeldern möglich. In Berufen, die wir in einem der neun internen Ausbildungsbereiche der Stiftung Bächtelen anbieten (Landwirtschaft, Gärtnerei, Küche, Hauswirtschaft, Betriebsunterhalt, Malerei / Gipserei, Schreinerei, Metallbau, Bau oder Velowerkstatt), garantieren wir den Ausbildungsplatz. Muss die Ausbildung im externen Ausbildungsbetrieb unterbrochen oder abgebrochen werden, kann die Ausbildung intern weitergeführt werden. Testdiagnostische Abklärungen Bei Bedarf können im Rahmen der Förderdiagnostik folgende Tests durchgeführt werden: Muliticheck (Eignungsanalyse für angehende Lernende) WISC 4 (Wechsler Intelligenztest für Kinder) WAIS (Wechsler Intelligenztest für Erwachsene) SON-R 6-40 (Non-verbaler Intelligenztest von 6 40 Jahren) Aufnahmeverfahren Voraussetzungen für die Aufnahme in das Angebot Supported Education sind die IV-Verfügung resp. die Kostengutsprache eines Kostenträgers, die Kooperationsbereitschaft der Lernenden und das Einverständnis der beteiligten Ausbildungsbetriebe. Die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit zwischen Lernenden, Arbeitgebenden und der Stiftung Bächtelen wird in einer Vereinbarung schriftlich geregelt. Personal Die Begleitung im Rahmen von Supported Education erfolgt durch qualifizierte Fachpersonen mit Ausbildung in Sozialarbeit, Sozialpädagogik oder einer gleichwertigen Aus- oder Weiterbildung. Weiter nehmen sämtliche Mitarbeitenden der Stiftung Bächtelen, die junge Erwachsene begleiten und beraten an der internen Weiterbildung zur systemischen, lösungs- und kompetenzorientierten Beratung teil. Infrastruktur Die Beratung erfolgt in der Regel am Arbeitsplatz der Vertragspartner oder telefonisch. Bei Bedarf finden die Gespräche in der Stiftung Bächtelen in Wabern statt. Qualitätssicherung Die Stiftung Bächtelen versteht sich als eine lernende Organisation. Als Kompetenzzentrum für die berufliche Grundbildung von jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf entwickeln wir unsere Angebote in den Bereichen Abklärung, Ausbildung und Integration laufend weiter. Die Stiftung Bächtelen verfügt über ein zertifiziertes Managementsystem und ist nach den Standards ISO 9001:2008 sowie BSV-IV 2000 zertifiziert. Die Landwirtschaft und die Gärtnerei produzieren nach den Grundsätzen von Bio Suisse. Seite 4
5 Zur Qualitätssicherung werden regelmässig interne und externe Audits durchgeführt. Die Stiftung Bächtelen versteht sich als eine lernende Organisation. Zur Überprüfung und zur Reflexion der Zusammenarbeit mit Lernenden stehen unseren Fachpersonen verschiedene Gefässe zur Verfügung. Im Rahmen der Teamsitzungen findet wöchentlich ein strukturierter Fachaustausch statt. In den internen Fallbesprechungen werden bei Bedarf spezifische Fragestellungen in interdisziplinärer Zusammensetzung behandelt. Die Fallbesprechungen werden durch interne oder externe Fachpersonen geleitet. Im Rahmen der Fallsupervisionen besteht die Möglichkeit spezifische Fragestellungen mit externen Fachpersonen zu besprechen. Wir arbeiten mit der Psychiatrischen Klinik Münsingen sowie weiteren Fachpersonen zusammen. Die interne Weiterbildung zur Lösungs- und Kompetenzorientierung wird durch die Hochschule für Soziale Arbeit in Luzern durchgeführt. Seite 5
IN Kurzkonzept. betreutes Wohnen. Änderungen: August 2014, generelle Überarbeitung
IN-0028 Kurzkonzept betreutes Wohnen Verfassung: 03.2012 / AM, Leh Änderungen: August 2014, generelle Überarbeitung Freigabe: 26.09.2014 / AM Kurzkonzept betreutes Wohnen Zielpublikum Das betreute Wohnen
MehrAbklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate
Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches
MehrInhalt. Kurzes Portrait S. 3. Arbeitsweise S. 4. Angebote S. 7. Ausbildungsformen S. 10. So finden Sie uns! S. 11
www.baechtelen.ch Inhalt Kurzes Portrait S. 3 Ziel S.3 Zielgruppe S. 3 Aufnahme S. 3 Arbeitsweise S. 4 Individuelle Förderung S. 4 Bezugspersonensystem S. 4 Bedarfsgerechte und flexible Förderangebote/Module
MehrIHG Fachtagung. Workshop
Workshop Kurzvorstellung Stiftung Brändi Welche Jugendlichen können eine Ausbildung in der Stiftung Brändi machen Ausbildungsplätze in der Stiftung Brändi Ausbildungsplätze im ersten Arbeitsmarkt Kurzfilm
MehrWorkshop. SEdu. Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Ein Fallbeispiel
Workshop Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung Ein Fallbeispiel SEdu IV-Berufsberatung bei Jugendlichen IV-Anmeldung, am besten ca. 2 Jahre vor geplantem Schulaustritt Prüfung der versicherungsmässigen
MehrBetriebskonzept. 1 Firmenportrait
Betriebskonzept 1 Firmenportrait Die Hauswirtschaftliche Ausbildungsstätte Hohenlinden ist in einer modern eingerichteten, stilvollen Villa mit viel Atmosphäre untergebracht. Sie wurde 1962 als privatrechtliche
Mehrfirstep Berufliche Abklärung umfassend
Berufliche Abklärung professionell Ein erfahrenes Team aus mehreren Fachrichtungen begleitet Sie durch den Rehabilitationsprozess. umfassend In Einbezug persönlicher Stärken und Schwächen, des sozialen
MehrSäntisblick Sozialpsychiatrische Angebote
Säntisblick Sozialpsychiatrische Angebote Konzept Der Verein Säntisblick führt in Herisau AR vielfältige sozialpsychiatrische Angebote in den Bereichen Wohnen, Tagesstruktur, Arbeit, Abklärung, Ausbildung
MehrHof Mayenfels 4133 Pratteln
Unsere Angebote Datum: 23. April 2012 Adresse: Telefon: 061/ 511.07.00 Web: E-Mail: Grundsätzliches: Der menschlichen Entwicklung unserer Klienten schenken wir ein besonderes Augenmerk in physischer, seelischer
MehrMarianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin
Marianne Bläsi Berufsinspektorin Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102 4502 Solothurn Tel. +41 32 627 28 77 Fax +41 32 627 29 92 E-Mail marianne.blaesi@dbk.so.ch 19.01.2016 Berufsbildnerveranstaltung2015
MehrArbeit Ausbildung Wohnen. ...das Leben in die Hand nehmen. Produktion Handel Ausbildung Integration Wohnen
Arbeit Ausbildung Wohnen...das Leben in die Hand nehmen. KORN.HAUS Schwalbenstrasse 7 8374 Dussnang 071 995 55 95 www. korn.haus Produktion Handel Ausbildung Integration Wohnen Konzept und Ziel Wir bieten
MehrBerufsbildung. Eine Berufsausbildung. wichtiger Schritt in ein selbstständigeres
Berufsbildung Eine Berufsausbildung ein wichtiger Schritt in ein selbstständigeres Leben Wer in Bildung investiert, denkt weiter Unterstützt von der Invalidenversicherung bieten wir Jugendlichen mit leichter
MehrZielpublikum... 3. Anzahl der angebotenen Plätze... 3. Arbeitsbereiche... 3. Ziele... 3. Berufliche Massnahme nach Supported Employment...
Konzept Umschulung Umschulung Inhaltsverzeichnis Zielpublikum... 3 Anzahl der angebotenen Plätze... 3 Arbeitsbereiche... 3 Ziele... 3 Berufliche Massnahme nach Supported Employment... 4 Dauer... 5 Betreuung...
MehrPsychische Erkrankungen und Arbeitsalltag was jetzt? Eine interdisziplinäre Herausforderung. Die Sicht der IV
Psychische Erkrankungen und Arbeitsalltag was jetzt? Eine interdisziplinäre Herausforderung Die Sicht der IV Karl Heinz Damej Leiter Eingliederungsteam West IV-Stelle Thurgau 4 Eingliederungsteams der
MehrBerufsbildung in sechs Schritten
4 Berufsbildung in sechs Schritten Berufsbildung in sechs Schritten 5 Kontakt obvita Berufliche Integration berufsbildung@obvita.ch Tel. 071 246 61 91 obvita Berufliche Integration Bruggwaldstrasse 53
MehrSäntisblick Sozialpsychiatrische Angebote
Säntisblick Sozialpsychiatrische Angebote Konzept Der Verein Säntisblick führt in Herisau AR vielfältige sozialpsychiatrische Angebote in den Bereichen Wohnen, Tagesstruktur, Arbeit, Abklärung, Ausbildung
MehrSVFKM Tagung 4. November 2011. Schule und danach Anforderungen Kompetenzen Konzepte (Gabriele Rauser)
SVFKM Tagung 4. November 2011 Schule und danach Anforderungen Kompetenzen Konzepte (Gabriele Rauser) Wer sind wir? Züriwerk ist die grösste Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich.
MehrAusbildungsverhältnisse 2012
Ausbildungsverhältnisse 2012 von Personen im Alter von 25 und mehr Jahren Personen ab 25 Jahren in Vorbereitung auf einen Berufsabschluss, 2012 Bildungsweg Anzahl Reguläre berufliche Grundbildung von 3
MehrAlbrecht Konrad Betriebsleiter we-care/winterthur
Albrecht Konrad Betriebsleiter we-care/winterthur «Soll ich eine Person mit psychischen Symptomen re/integrieren? Was kann ein Job Coach dabei tun?» Fragen und Erwartungen Wie äussern sich psychische Symptome
MehrWas kann Arbeitsintegration leisten, wenn der Arbeitsmarkt Grenzen setzt?
Luzerner Tagung zur Arbeitsintegration Was kann Arbeitsintegration leisten, wenn der Arbeitsmarkt Grenzen setzt? 20. November 2013 PowerPoint Präsentation und Handout Kontraktmanagement IV Stellen Solothurn
MehrMethoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1
Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger
MehrAIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH
AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH UND ANDERE ARBEITSINTEGRATIONSPROJEKTE DER STIFTUNG NETZWERK INTEGRATION JUGENDLICHER IN DIE BERUFSBILDUNG: PRAXIS ALS CHANCE Catherine Bolliger / Jürgen Steinberger Co-Leitung
MehrGewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung
2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen
MehrRichtlinien für die Praktische Ausbildung PrA nach INSOS
Richtlinien für die Praktische Ausbildung PrA nach INSOS vom 23.04.2015 (ersetzen die Richtlinien vom 19.09.2012) INSOS Schweiz definiert, gestützt auf Art. 16 Abs. 2 Bst. a IVG und Rz 3013 sowie 3010
MehrWohnen Arbeiten Ausbilden
Wohnen Arbeiten Ausbilden Lebensqualität unser höchstes Ziel Die Stiftung Domino bietet Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderung. Mit einem breit gefächerten Angebot und mit
MehrIV-Programm zur beruflichen Eingliederung. (IVG III, Art )
IV-Programm zur beruflichen Eingliederung (IVG III, Art. 15-18) Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren InnoPark Schweiz AG unterstützt seit über 10 Jahren höher qualifizierte Personen in der Schweiz
Mehr«Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger»
«Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger» Stolpersteine im Übergang zur Arbeitsstelle bei Jugendlichen mit psychischer Beeinträchtigung Franziska Eder IV-Stelle Luzern Teamleitung Berufsberatung Jugendliche
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrQualifizierte Berufsabschlüsse: Eidgenössisches Berufsattest EBA
Qualifizierte Berufsabschlüsse: Eidgenössisches Berufsattest EBA Was ist das Ziele der n mit Berufsattest EBA? einfachere Tätigkeiten und Arbeitsabläufe kennen Besuch der Berufsfachschule an einem Tag
MehrBerufliche Massnahme (BM)
Berufliche Massnahme (BM) Angebotsbeschrieb: Job Coaching (Anhang 3) Angebotsbeschrieb: BM Job Coaching QA1116 Trägerschaft: Stiftung für sozialtherapeutische Arbeit Villa Erica Bahnhofstrasse 22, 6244
MehrBerufliche Integration. Integriert. Lernen und arbeiten. Alexandro Prizio Gastronomiemitarbeiter Flughafen Zürich
Berufliche Integration Integriert Lernen und arbeiten Alexandro Prizio Gastronomiemitarbeiter Flughafen Zürich Erfolgreich ins Berufsleben einsteigen Die Berufliche Integration der begleitet Jugendliche
MehrSTUFENWECHSEL VON EFZ ZU EBA WAS ZU TUN IST:
STUFENWECHSEL VON EFZ ZU EBA WAS ZU TUN IST: Sie möchten Lernende mit ungenügender Leistung rechtzeitig fördern und zu einem erfolgreichen Lehrabschluss führen? Offene Kommunikation über die bestehende
MehrPassParTous Dezentrale Ausbildungsstandorte, Stiftung Bühl
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. 25. November 2016 Workshop Lebensbereich Arbeit Supported
MehrKonzept Stützkurs Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft Hauswirtschaftspraktiker/in
Konzept Stützkurs Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft Hauswirtschaftspraktiker/in Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Gesetzliche Rahmenbedingungen... 3 3 Zuständigkeiten... 4 4 Zielgruppe... 4 4.1 Bedingungen...
Mehr4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen
2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends
MehrMein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive
Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive A Um was geht es? Junge Menschen sollen im ersten Arbeitsmarkt arbeiten können. Dies ist nicht nur aus volkswirtschaftlicher
MehrKonzept Arbeit-Netz-Werk
Konzept Arbeit-Netz-Werk Inhalt 1. Grundlage 2 2. Arbeitsmethoden und Haltung 2 3. Ziele 3 4. Zielgruppen 4 5. Aufnahmekriterien 4 6. Das Angebot 4 6.1 Motivationsgruppe 5 6.2 Berufsfindungsjahr 5 6.3
MehrSäntisblick Sozialpsychiatrische Angebote
Säntisblick Sozialpsychiatrische Angebote Konzept Der Verein Säntisblick führt in Herisau AR vielfältige sozialpsychiatrische Angebote in den Bereichen Wohnen, Tagesstruktur, Arbeit, Abklärung, Ausbildung
MehrBEGLEITUNG BEIM WOHNEN
BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund
MehrNachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen
Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Die Universitären Psychiatrischen Kliniken sind als Kompetenzzentrum der Psychiatrie auf qualifiziertes Personal
MehrEiegliederung beginnt am ersten Tag!
Eiegliederung beginnt am ersten Tag! START Mit individueller Förderung von der Werkstatt in den ersten Arbeitsmarkt Peter Truttmann Bereichsleiter Arbeit und Berufliche Integration Überblick Ganzheitliche
MehrGaby Egli-Rotzinger Abteilungsleiterin Betriebliche Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 69 65 gaby.egli@lu.ch www.beruf.lu.ch 2-jährige Grundbildung Berufsbildner/innen Kantonale Verwaltung
MehrJob Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten
Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings
MehrDeine Ausbildung - deine Chance. Berufsausbildung für Menschen mit besonderem Förderbedarf INFORMATIONEN FÜR JUGENDLICHE. Zwei lachende Jugendliche
Zwei lachende Jugendliche Berufsausbildung für Menschen mit besonderem Förderbedarf INFORMATIONEN FÜR JUGENDLICHE Deine Ausbildung - deine Chance Einklinker DIN lang Logo DEINE AUSBILDUNG - DEINE CHANCE
MehrStadt Luzern. Volksschule
Stadt Luzern Volksschule NAU-Klasse Internes Unterrichtsangebot der Notaufnahme Utenberg Unterrichtskonzept 1. Vorwort... 2 2. Ziele des Unterrichtsangebots... 2 3. Zielgruppe... 2 4. Platzangebot... 3
MehrIntegration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV Ida Bircher, Leiterin Bereich Berufliche Integration,
MehrFiB an der Berufsfachschule Solothurn
Themenübersicht FiB an der Berufsfachschule Solothurn Die Berufsfachschule und FiB Entwicklung des Modells Erste Erfahrungen bei der Umsetzung Weiteres Vorgehen Die Berufsfachschule und FiB Rektor Prorektor
MehrTake off bietet eine Tagesstruktur für
Take off bietet eine Tagesstruktur für Jugendliche und umfasst die vier Programme light, full time, jobs2do und support4you. Die Teilnehmenden sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend aus dem Bildungsprozess
MehrKennen Sie Ihre Berufschancen?
Kennen Sie Ihre Berufschancen? www.gasparini.ch www.gaw.ch www.gaw-catering.ch gaw - was uns ausmacht Die gaw, Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, ist ein modernes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt
MehrSE in der Unfallrehabilitation
SE in der Unfallrehabilitation Fachtagung SES vom 29.10.2014 in Olten Jonas Meier, Jobcoach & Stv. Rehamanager, Berufliche Eingliederung 1 Agenda Angebote der Beruflichen Eingliederung Coaching am Arbeitsplatz
MehrWege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt
biz Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt 2 In einer Arbeitswelt, die sich immer schneller
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrPrimaJob modular. Ziel Arbeitsmarkt
PrimaJob modular Ziel Arbeitsmarkt PrimaJob modular: Modular aufgebautes Integrationsprogramm für Klientinnen und Klienten der Sozialdienste. Das Ziel: Teilnehmende aktivieren, qualifizieren und in den
MehrDie Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass
Einleitung Die Bildungsverordnung legt im Art. 12.2 und 12.3 fest, dass die Berufsbildnerin die Lerndokumentation quartalsweise kontrolliert und unterzeichnet. sie diese mindestens einmal pro Semester
MehrAusbildungsprogramm Gärtnereipraktiker/in PrA INSOS Stiftung Bernaville
Ausbildungsprogramm Gärtnereipraktiker/in PrA INSOS Stiftung Bernaville Schwarzenburg, 30. Juli 2012, 24. August 2012 Autoren Christian Moser, Vinzenz Miescher Dieses Ausbildungsprogramm ist gestützt auf
MehrEinfach fragen.
Einfach fragen. www.bdag.ch Wir informieren, beraten und begleiten Menschen von 14 bis 65 Jahren bei Fragen zu Bildung, Beruf, Arbeit und Gesundheit. Seit 2014 ist ask! EFQM zertifiziert. Unsere Kernkompetenzen
MehrEuropäische Modelle Berufliche Teilhabe Werkstätten:Messe 2014. Schweiz
Europäische Modelle Berufliche Teilhabe Werkstätten:Messe 2014 Schweiz Gabriele Rauser, März 2014 Stiftung Züriwerk Züriwerk ist die grösste Stiftung im Kanton Zürich Für: Menschen mit Lernschwierigkeiten,
MehrAusführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen
Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen (CAS BfG) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 28. Mai 204 Der
MehrRichtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung
Richtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung St.Gallen, 23. Mai 2017 Serge Ludescher Bildungsdepartement Anwendung der Richtlinie in der Berufsbildung Lehrverträge Kantonale Brückenangebote (Vorlehre)
MehrBERNER STELLENNETZ Zielsetzung und Angebot
BERNER STELLENNETZ Zielsetzung und Angebot Bernische Diakoniekonferenz Zu Besuch im DHB am 19.3.2010 Berner Stellennetz Trägerschaft: Stiftung Diakonissenhaus Bern Seit 1994 Beschäftigungsprogramm für
Mehrobvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität.
obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität. 2 Impressum Herausgeber obvita Bruggwaldstrasse 45 Postfach 50 9008 St.Gallen www.obvita.ch Konzept Rembrand AG 9000 St.Gallen www.rembrand.ch
MehrKompetenzzentrum für berufliche Integration. Übergang von der Oberstufe in eine berufliche Grundbildung mit oder ohne Unterstützung der IV
Kompetenzzentrum für berufliche Integration Kongress Bern 2015 3. September 2015 1 Referat Übergang von der Oberstufe in eine berufliche Grundbildung mit oder ohne Unterstützung der IV 11.08.2015 2 Online
MehrWerden Sie Lehrbetrieb!
Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung Werden Sie Lehrbetrieb! Ausbilden lohnt sich auch finanziell Bildungsdepartement 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 10 wesentlichen Beitrag für die Zukunft 1.
MehrLeistungsvereinbarung
Leistungsvereinbarung (Tarifvereinbarung) gültig ab 01.01.2016 zwischen Eidgenössischer Invalidenversicherung vertreten durch IV-Stelle Kanton Bern Scheibenstr. 70, 3001 Bern und.. (Leistungserbringer,
MehrMerkblatt «Beiträge an die Betreuung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen»
Stadt Zürich Sozialdepartement Zentrale Verwaltung Verwaltungszentrum Werd Werdstrasse 75 Postfach, 8036 Zürich Tel. 044 412 70 00 Fax 044 412 65 11 www.stadt-zuerich.ch/sd Merkblatt «Beiträge an die Betreuung
MehrIV-Stelle & RAV Uri Gemeinsam zum Ziel
IV-Stelle & RAV Uri Gemeinsam zum Ziel Die Idee Das Angebot ist begrenzt, die Nachfrage vielseitig und gross. Aus diesem Grund wollen im Kanton Uri die IV-Stelle und die Regionale Arbeitsvermittlung (RAV)
Mehrby Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt
PassParTous by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt neu ab August 2017 Ein innovatives Programm, das passt Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können dank dem Programm
MehrLeitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging
Leitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging In Zusammenarbeit zwischen den Schülervertretern, den Lehrkräften, dem ärztlichen Leiter und dem Träger der Schule wurde ein gemeinsames Leitbild
MehrDas Potenzial entdecken
blauzone Das Potenzial entdecken Suchtspezifisches Assessment Kanton Bern In wertschätzender Art, engmaschiger Begleitung sowie mit klaren Rahmenbedingungen schafft unser suchtspezifisches Assessment die
MehrErklärungen zur Standortbestimmung
2015728ER Mit der Inkraftsetzung am 01.06.2015 der Verordnungen über die beruflichen Grundbildungen Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ werden die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Mehr5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung
5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Reto von Steiger IV-Stellenleiter 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Ausgangslage Was sind geeignete Eingliederungsmassnahmen?
MehrAngebote SuchttherApie. Infos für Zuweisende
Angebote SuchttherApie Infos für Zuweisende Inhaltsverzeichnis Akzent SuchttherApie 5 Haus Lehn 5 Haus Ausserhofmatt 7 Akzent Wohnen 7 Akzent NAchsorge 9 Akzent FAmilienplÄtze 11 TherApieModule 13 TArifübersicht
Mehrjobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt!
jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt! Ein Pilotprojekt der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und der Verwaltung der
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrAusbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung
Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Warum ZbW? Alles aus einer Hand! Zusammen mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen als Kooperationspartnerin kann das ZbW als einziger Anbieter in der Ostschweiz
MehrAusbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung
Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenbildung Das Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) verfügt
Mehrüber Menschen mit Behinderungen (BehG)
Gesetz vom 12. Oktober 2017 Inkrafttreten:... über Menschen mit Behinderungen (BehG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Übereinkommen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen
MehrWorkshop Job Coach Placement Gestaltung des Workshops
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) D i r e k t i o n Psyc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n Supported Employment für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
Mehrby Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt
PassParTous by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt neu ab August 2017 Ein innovatives Programm, das passt Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können dank dem Programm
MehrVon der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrEGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen. Konzeption der Einzelbetreuungen
EGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen Konzeption der Einzelbetreuungen 1 Konzeption der Prof. Dr. Eggers-Stiftung für das sozialtherapeutisch Betreute Wohnen von psychisch kranken jungen Menschen. Diese Konzeption
MehrBerufsschule Aarau. Ein Pilotprojekt im Auftrag von AVUSA
Berufsschule Aarau Ein Pilotprojekt im Auftrag von AVUSA Leitidee Im Sommer 2007 lancierte INSOS Gesamtschweizerisch ein Pilotprojekt, die Anlehre INSOS pra mit der Idee eines einheitlichen Ausbildungsstandards
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrLeitbild. geschäftsstelle obstgartensteig 4 ch-8006 zürich t: +41 (0) f: +41 (0)
Leitbild Leitbild geschäftsstelle obstgartensteig 4 ch-8006 zürich t: +41 (0)43 255 14 70 f: +41 (0)43 255 14 77 info.stiftung@zkj.ch Seite 3/7 Leitbild 2012 Die Stiftung Zürcher Kinder- und Jugendheime
MehrUmsetzung der IV-Dienstleistungen. Ausgabe vom 29. Mai 2013
Ausgabe vom 29. Mai 2013 Umsetzung der IV-Dienstleistungen INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES 3 1.1. Einrichtung 3 1.2. Angebot 3 1.3. Auftrag 3 1.4. Leistungen 3 1.5. Qualität 3 1.6. Kommunikation / Berichtwesen
MehrBern: Abschluss der Attestlehren zum Metallbaupraktiker 23 Jugendliche mit besseren Chancen
Aktuelle Medieninformation Bern: Abschluss der Attestlehren zum Metallbaupraktiker 23 Jugendliche mit besseren Chancen Um praktisch begabten Jugendlichen den Eintritt ins Berufsleben zu erleichtern, hat
MehrAusbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen
Ausbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Die Universitären Psychiatrischen Kliniken sind als Kompetenzzentrum der Psychiatrie auf qualifiziertes Personal
MehrIndividueller Kompetenznachweis für Jugendliche, die keinen eidgenössischen Berufsabschluss erlangen (IKN)
Individueller Kompetenznachweis für Jugendliche, die keinen eidgenössischen Berufsabschluss erlangen (IKN) Christine Davatz, Präsidentin der Steuergruppe Peter Dolder, externer Projektleiter SBFI Herbsttagung
MehrManual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Arbeitsgruppe Leiter Grundbildung Kaufleute Manual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil Version 05 Stand 11. Januar 2017 1. Ausganglage /
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG ERPROBUNG IKN / PRA SCHREINEREI
INFORMATIONSVERANSTALTUNG ERPROBUNG IKN / PRA SCHREINEREI René Samuel Gerber Leiter Berufsbildung Band-Genossenschaft Mitglied PrA-Expertenkommission INSOS ABSCHLÜSSE UND IKN EFZ / EBA IKN PrA Insos Regeln
MehrBerufliche Bildung für alle!
Berufliche Bildung für alle! Ein Positionspapier von INSOS Schweiz, unterstützt von der Konferenz der Vereinigungen von Eltern behinderter Kinder KVEB und den Fachkonferenzen Behinderte bzw. Kinder und
MehrOrganigramm der Fachstelle
Lehrbetriebsnummer(n) * / / PLZ/Ort PLZ/Ort Heimatort PLZ / Ort PLZ / Ort Berufsbezeichnung /Profil Fachrichtung /Branche Bildungsdauer (Tag / Monat / Jahr): vom Beruf bis und mit Verkürzte berufliche
MehrAngebot. Kurzbeschreibung. Kontakt
Angebot Kurzbeschreibung Kontakt sorebo, Verein für Ausbildung, Arbeit und Integration Patrick und Angelika Boesch Geschäfts- und Projektleitung Bönlerstrasse 21, 8626 Ottikon Tel: 044 935 17 80, Fax:
MehrPersönliche Assistenz. am Arbeitsplatz. sozialministeriumservice.at. MMag. Martin H. Staudinger Leiter Sozialministeriumservice Vorarlberg
Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz Seite 1 Persönliche Assistenz(en) Persönliche Assistenz für Freizeit und Alltag außerhalb der Arbeit, die in der Kompetenz der Landesregierungen liegt. Persönlicher
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrBerufsbildung. Landwirt/Landwirtin. Spezialrichtung Biolandbau
Spezialrichtung Biolandbau Berufsbildung Landwirt/Landwirtin Spezialrichtung Biolandbau Landwirt (in) EFZ Spezialrichtung Biolandbau Der Beruf Landwirt (in) kann in allen EFZ-Grundbildungsvarianten mit
MehrCase Management Berufsbildung (CM BB) Ein Leitfaden für Lehrpersonen
Case Management Berufsbildung (CM BB) Ein Leitfaden für Lehrpersonen Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Inhalt Ein Leitfaden für Lehrpersonen 1 Vorwort...5
MehrLebensberatung der SPV
Lebensberatung der SPV Aussendienst, Sozialberatung, Beruf und Leben DIE LEBENSBERATUNG IHRE ERSTE ANLAUFSTELLE THEMENSCHWERPUNKT Bei allen Lebensfragen persönlich vor Ort in der ganzen Schweiz Über uns
MehrSPICURA Ihr Partner für die Ausbildung
SPICURA Ihr Partner für die Ausbildung Inhalt Warum gibt es SPICURA? Was ist ein Lehrbetriebsverbund? FAGE / AGS im Lehrbetriebsverbund SPICURA Was kostet die FAGE / AGS Ausbildung im Lehrbetriebsverbund?
Mehr