GE Thema Energie und Wende
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- Helene Linden
- vor 8 Jahren
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1 GE Thema Energie und Wende Energiewende Stand und Entwicklung Vortrag
2 Inhalt 2 1. Grontmij unser Unternehmen 2. Motivation 3. Ziele 4. Umsetzung 5. Stand der Energiewende 6. Zukünftige Umsetzung in Deutschland 7. Chancen der Energiewende
3 1. Grontmij unser Unternehmen gegründet 1915 (Niederlande) Starkes regionales Netzwerk 300 Standorte in Europe 50 weitere Standorte weltweit 3 Geschäftsfeldern Planung & Gestaltung, Transport & Mobilität, Wasser & Energie Beschäftigte Kernregionen: Benelux Zentral- und Osteuropa Skandinavien Großbritanien Frankreich 3
4 Referenzen Beispiele Kraftwerke und Netze Biomasse Geothermie GuD-Anlagen KWK-Anlagen Abfallverbrennung Netze 4 Beispiele Wind und Photovoltaik Onshore Windenergie Offshore Windenergie Photovoltaik
5 Motivation der Energiewende Warum überhaupt Energiewende? 5 Prognose Erderwärmung nach Weltklimarat 4,8 C In Deutschland Ausstieg Kernenergie Überalterung Kraftwerkspark Unabhängigkeit vom Import fossiler Brennstoffe Schaffung von Arbeitsplätzen Förderung der inländischen Wirtschaft Endlichkeit der fossilen Energiequellen
6 Ziele der Energiewende Ziele zur Begrenzung des Klimawandels 6 Begrenzung Erderwärmung auf 2 C über Niveau vor Industrialisierung 1850 Senkung Ausstoß Treibhausgase bezogen auf 1990 bis 2050: 50% weltweit 80 bis 95% Industrieländer Minderungsmaßnahmen in Schwellenländern Ausbau Erneuerbarer Energie gefordert Internationale Zusammenarbeit erforderlich Quelle: MetOffice
7 Ziele Energiewende Wesentliche Ziele Deutschland/Niederlande bis 2020 und darüber hinaus Deutschland: Koalitionsvertrag u.a. Reduzierung der CO2-Emissionen 40% bis % bis % bis % - 95% bis 2050 Ausbau erneuerbare Energien Gesamtenergiebedarf: 18% bis % bis 2050 Stromerzeugung: 40 45% bis % bis % bis 2050 Wärmeerzeugung: 14% bis 2020 Aber: Begrenzung Ausbau im EEG (Entwurf) Nahezu klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050 Niederlande: SER Energieakoord Reduzierung der EU-27 CO2-Emissionen 30% (40%) bis 2020 Klimaneutrale Energieversorgung 2050 (nicht 100% CO2-Reduzierung!) Ausbau Erneuerbare Energien Gesamtenergiebedarf: 14% bis % bis 2023 Windkraft See: ges MW bis 2023 Windkraft Land: ges MW bis 2020 ges MW bis 2023 Biomasse Strom/Wärme: 25 PJ bis 2020 Energieeinsparung in Gebäuden 1,5% p.a., 100 PJ bis
8 Umsetzung der Energiewende Kyoto-Protokoll, 1. Verpflichtungsrunde Historie Verabschiedung in Kyoto 1997, Ratifizierung durch inzwischen 191 Staaten, seit in Kraft Erstmalig völkerrechtlich verbindliche Emissionsbegrenzung vereinbart Aber: Größte CO2-Emittenten USA und China lehnen Kyoto-Protokoll ab Ziele 1. Verpflichtungsrunde % Reduzierung CO2-Ausstoß gegenüber 1990 weltweit 8% Reduzierung EU-15, davon Deutschland 21%, Niederlande 6% Instrumente zur CO2-Reduzierung Emissionshandel Emissionsminderung, Einsatz erneuerbarer Energie Gemeinsame Umsetzung Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (CDM): Entwicklungsländer Lastenteilung 8
9 Umsetzung der Energiewende Kyoto-Protokoll 2. Verpflichtungsrunde , EU-Ziel Kein neues Gesamtziel auch nach mehreren Verhandlungen Russland, Kanada, Japan, Neuseeland verlassen 2. Verpflichtungsrunde EU-27, Norwegen, Liechtenstein, Monaco, Schweiz, Kroatien, Island, Australien, Weißrussland, Kasachstan, Ukraine müssen quantifizierte Emissionsbegrenzungsund reduktionsziele übernehmen Teilnehmer emittieren nur 15% des weltweiten CO2: Einzelstaaten können ohne Vertragsänderungsverfahren Reduktionsziele verschärfen Verschärfung Emissionshandel, Verminderung Überschusszertifikate durch automatische Löschung bei zu hohem Emissionsbudget Vollständige Übertragung von Überschusszertifikaten aus der 1. Periode, freier Verkauf der Zertifikate, aber Beschränkung bei Zertifikat-Ankauf Aktuell: EU erwägt Reduzierung CO2 bis 2020 auf 40% der Emissionen bezogen auf 1990, Anteil Erneuerbare Energien in EU-27 soll auf 27% steigen, aber keine Festlegung für Einzelstaaten 9
10 Stand der Energiewende Realisierte Änderung CO2-Ausstoß bis 2012 gegenüber Weltweit: Anstieg ca. +53% Kyoto-Staaten: - 6,3% EU-15: - 15,5% EU-27 (2011): - 18,4% Deutschland: - 24,9% (vorl. 2013) - 23,8% Niederlande - 8,9%
11 Stand der Energiewende Emissionshandel 11 Dramatischer Verfall des Preises für CO2-Zertifikate durch erhebliches Überangebot Ursachen Überschätzung Zertifikat-Bedarf, in Deutschland in der 1. Handelsperiode kostenlos 2012 nach Ende 2. Handelsperiode 1,8 Mio. Überschuss, Übertragen in die dritte Handelsperiode Rezession in Osteuropa nach dem Zerfall des Ostblocks Übertragbarkeit nicht genutzter Zertifikate Preise CO2-Emissionszertifikate [ /Zertifikat] Durchschnittliche Preise für CO2- Emissionsberechtigungen EU-EmissionsZertifikate (EUA) CDM-Zertifikate Quelle: European Energy Exchange (EEX) Emissionshandel aktuell kein Anreiz für CO2-Reduzierung
12 Stand der Energiewende Emissionsverminderung und Erneuerbare Energien 12 CO2-Abscheidung Kosten CCS (ca /t CO2)derzeit deutlich über Zertifikatskosten 10% Wirkungsgradverlust im Kraftwerk hinter (Kohle-)Kraftwerken technologisch noch im Versuchsstadium, noch keine großtechnischen Anwendungen, CCS derzeit in der Erdgasgewinnung/ -aufbereitung großtechnisch realisiert Entsorgungsproblem noch nicht gelöst: Niederlande und Norddeutschland gegen Verpressung CO2 in unterirdischen Kavernen Auswirkungen auf Umwelt (noch) nicht abschätzbar Konflikt um Endlagerstätten zu erwarten (ähnlich Kernenergie) Emissionsvermeidung durch Energieeinsparungen, Effizienzsteigerung und Einsatz erneuerbarer Energien
13 Stand der Energiewende Förderung Erneuerbare Energien und effiziente Energienutzung 13 Deutschland Feste Einspeisevergütung nach Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) Zuschläge nach Kraft-Wärme-Kopplungs- Gesetz (KWK-G) Zwang zur Nutzung Erneuerbarer Energien nach EE-Wärmegesetz Reduzierung Steuer auf fossile Brennstoffe im Falle von KWK Kredite für die Förderung Erneuerbarer Energien Ordnungspolitische Vorgaben zur Nutzung Erneuerbarer Energien Niederlande Zuschläge zu Marktpreis nach Stimulering duurzame Energieproductie SDE+, Garantieregeling geothermie, Topsector Energie SDE+ Steuerliche Erleichterungen nach EIA (nur ohne SDE+), MIA/VAMIL und weiteren Gesetzen Kredite für die Förderung Erneuerbarer Energien Ordnungspolitische Vorgaben zur Nutzung Erneuerbarer Energien
14 Stand der Energiewende Installierte Leistung 2012 in Deutschland und den Niederlanden 14 Quelle Deutschland [MW] Niederlande [MW] Wasserkraft Wind Onshore Wind Offshore Biomasse *) Photovoltaik (peak) Summe *) Installierte Leistung Biomasse NL incl. MVA, aber ohne Biomassemitverbrennung, Deponiegas, Klärgas, Biogas
15 Stand der Energiewende Erneuerbare Energien Stand Deutschland 11,7% des Gesamtbedarfs (12,3% für 2013) 23,5% des Bruttostrombedarfs (25,4% für 2013) 10,2 % des Wärmebedarfs (9,0% für 2013) 13,3% Vermeidung CO2-Ausstoß Niederlande (2012) 4,4% des Gesamtbedarfs 10,4% des Bruttostrombedarfs 3,3% des Wärmebedarfs 4,1% Vermeidung CO2-Ausstoß Wasserkraft 0,4% Windkraft; 18,4% Photovoltaik; 0,9% Solarthermie; 1,1% Bodenwärme; 3,5% Wärmepumpen; 2,7% Biomasse; 73,0%
16 Stand der Energiewende Stromerzeugung Erneuerbare Energien Deutschland bis ,0% 16 Anteil der Bruttostromerzeugung [%] 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Wasserkraft Windenergie Biomasse Photovoltaik Geothermie Biomasse inkl. feste und flüssige Biomasse, Biogas, Deponie- und Klärgas und dem biogenen Anteil des Abfalls in Abfallverbrennungsanlagen (50 Prozent angesetzt)
17 Stand der Energiewende Stromerzeugung Erneuerbare Energien Niederlande bis ,00 Anteil der Bruttostromerzeugung [%] 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Wasserkraft Windenergie Abfallverbrennung Biomasse Photovoltaik Bei Abfallverbrennung biogenen Anteil des Abfalls in Abfallverbrennungsanlagen mit 50 Prozent angesetzt
18 Stand der Energiewende Impulse auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Deutschland 2012 Investitionen EEG-Branche Beschäftigte EEG-Branche 18 Photovoltaik Windenergie Biomasse Strom Biomasse Wärme Solarthermie 1,4 bis 2,6% Geothermie/Umweltwärme Wasserkraft Umsätz EEG-Branche 0,4 bis 0,7% Biomasse Strom/Wärme Biomasse Kraftstoffe Photovoltaik Solarthermie 0,7 bis 1,4% Geothermie/Umweltwärme Windenergie Wasserkraft
19 Stand der Energiewende Vergleich Vergütungssysteme EEG Deutschland SDE+ Niederlande Deutschland: EEG 2012 Niederlande: SDE Verbindliche Vergütungen über 20 a Direktvermarktung möglich, macht derzeit ca. 50% aus Verbindliche Vergütung über 5, 12 oder 15 Jahre Förderbetrag von Marktpreis abhängig Basisbetrag Basisenergiepreis = Max. SDE+ Beitrag 19 Kein festes Budget Aufwendungen 2013 ca. 18,5 Mrd. nach Abzug vermiedener Netzentgelte Netzbetreiber zahlt i.d.r. EEG-Vergütung ganz oder teilweise bei Direktvermarktung Umlage Kosten für EEG-Vergütung auf Endverbraucher, aber Reduzierung EEG-Umlage für Großverbraucher ab 1 GWh/a, bis hin zu 0,05 ct/kwh EEG-Zuschlag für Schienenbahnen und Stromverbraucher > 100 GWh/a Festes Budget für SDE+ pro Jahr (2012: 1,7 Mrd., 2013: 3,0 Mrd. 2014: 3,5 Mrd ), Beantragung SDE+Beiträge in 6 fest budgetierten Phasen, Budget sinkt während des Jahres, SDE+Beitrag steigt gleichzeitig bei einigen EE Losentscheidung, wenn Anträge Budget übersteigen Staat zahlt Aufwendungen für SDE+ Beitrag
20 Stand der Energiewende Vergleich Vergütungssysteme Deutschland Niederlande Deutschland: EEG 2012 Niederlande: SDE Vergütung berechnet sich nach Jahr der Inbetriebnahme Nur Vergütung für EEG-Strom, aber Einsatz virtuelles Biogas über Einspeisung ins Erdgasnetzmöglich, wenn Biogaserzeugung und BHKW räumlich getrennt Zusätzlich Flexibilitätsprämie für Erzeugung Strom aus Biomasse Degression Vergütungen bei Inbetriebsetzung Anlagen nach 2012, bei Photovoltaik steigt Degression bei verstärktem Ausbau PV (Atmender Deckel) Höhe Vergütung abhängig vom Zeitpunkt Beantragung Antrag nach Vorliegen Genehmigung möglich, Anlagenrealisierung innerhalb 1,5 bis 4 a. Zeitpunkt Inbetriebnahme ansonsten nicht relevant Vergütung für Strom, ausgekoppelte Wärme und Biogas Jährlich Veröffentlichung der Vergütungssätze Netzbetreiber zahlt i.d.r. EEG-Vergütung ganz oder teilweise bei Direktvermarktung Staat zahlt Aufwendungen für SDE+ Beitrag Umlage Kosten für EEG-Vergütung auf Endverbraucher, aber Ausnahmen für Großverbraucher ab 1 /a bis hin zur kompletten Freistellung
21 Stand der Energiewende Vergütung 20 a nach EEG 2012 /SDE für Inbetriebsetzung April Stromvergütung gesamt [T ] Förderung EE-Strom 2012 Deutschland ca. 137 /MWh Niederlande ca. 69 /MWh Maisvergärung 500 kwe/250kwth Bioabfallvergärung 500 kwe/250kwth EEG 2012 Windkraftanlage Onshore 3 MWe, 2000 h/a Volllast SDE+2014 Windkraftanlage Offshore 5 MWe, 3000 h/a Volllast Stromvergütung gesamt [T ] Stromvergütung gesamt [T ] Altholz-HKW 15 MWe 60 MWth 0 Photovoltaik 100 kw(p) 1000 h/a Volllast Bezug 2014!
22 Stand der Energiewende Probleme in Deutschland: Steigende Differenzkosten EEG-Strom zu Marktpreis 22 Quelle: Erneuerbare Energien in Zahlen, BMU 2013
23 Stand der Energiewende Probleme in Deutschland: Steigende EEG-Umlage 23 Erforderliche EEG- Umlage 2012: 4,35 ct/kwh EEG-Umlage 2014: 6,24 ct/kwh Quelle: Erneuerbare Energien in Zahlen, BMU 2013
24 Stand der Energiewende Probleme in Deutschland: hohe Kosten für EEG-Förderung Hohe Differenzkosten durch steigende Kosten für steigenden Anteil Erneuerbarer Energien bei sinkenden Marktpreisen an Strombörse Zubau EE-Anlagen nicht allein verantwortlich EEG-Strom begünstigt am Spotmarkt durch Merrit-Order- Effekt sinkende Marktpreise Auch niedriger CO2-Zertifikate- Preis senkt Strompreis an der Börse Beide Effekte begünstigen Kraftwerke mit hohem spez. CO2-Ausstoß Marktpreis, Stromerzeugungskosten [ct(kwh] 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 farbig: EE-Erzeugungskosten EEG-Vergütung Nachfrage 60 GW Marktpreis sinkt bei identischer Nachfrage, wenn EE-Anlagen Strom liefern schwarz: Grenzkosten Erhöhte Grenzkosten bei CO2-Zertifikat preis 25 /t 24 Nachträglicher Ausgleich EEG-Konto seit 2011
25 Stand der Energiewende Probleme in Deutschland: Ausnahmen von der EEG-Umlage Stromverbrauch - Prognose in GWh 2012 EEG EEG EEG % 25 zwischen 1 und 10 (10% EEG-Umlage) zwischen 10 und 100 (1% EEG-Umlage) Über 100 (0,05 ct/kwh EEG-Umlage) Schienenbahnen (0,05 ct/kwh EEG-Umlage) Summe privilegierte Unternehmen Grünstromprivileg (um 2 ct/kwh red. EEG-Umlage) tats.: Anteilan Gesamtstromverbrauch 20% 15% 10% 5% 0% zwischen1 und10gwh zwischen10 und100gwh Über100GWh Schienenbahnen Summeprivileg. Unternehmen Grünstromprivileg 2012 (EEG2009) 2013 (EEG2012) 2014 (EEG2012)
26 Zukünftige Umsetzung der Energiewende Neufassung EEG in Deutschland EEG 2014 soll verabschiedet werden, Einigung Länder bei Kanzlerinnenrunde am , einzelne Aspekte noch zu klären Angestrebter Ausbaukorridor zur Kostenreduzierung EEG-Umlage Onshore Windenergie MW/a, gilt nicht für Repowering Offshore MW bis 2020, MW bis 2030, keine Begrenzung Biomasse 100 MW/a, gilt nicht für Erweiterung bestehender Anlagen Photovoltaik : MW/a Einhaltung Ausbaukorridore durch atmende Deckel wie bei Photovoltaik Pflicht zur Direktvermarktung ab 2015 Marktunabhängige Vergütung nur noch für kleine Anlagen und im Ausnahmefall, wenn Direktvermarktung nicht mehr möglich Wenn Direktvermarktung nicht möglich, nur 80% der Vergütungssätze Festschreibung Vergütungen nur bis 2017, danach Bestimmung der Vergütungshöhe über Ausschreibungsverfahren 26
27 Zukünftige Umsetzung der Energiewende Neufassung EEG in Deutschland Einspeisevergütung Biomasse nur für Bemessungsleistung, die 50% der installierten Leistung entspricht Entfall Boni für Einsatz bestimmter nachwachsender Rohstoffe (u.a.mais), und für Gasaufbereitung Begrenzte Vergütungsansprüche auch für bestehende Biomasseanlagen Einspeisevergütung Windenergie: Verkürzung des Zeitraums der erhöhten Anfangsvergütung Onshore Zukünftig auch EEG-Umlage für Eigenverbrauch fällig, Bestandsanlagen und Erweiterung Bestandsanlagen bis 30% der Kapazität nicht betroffen, Neuerrichtung fossil befeuerter KWK-Anlagen dennoch unattraktiver Wegfall Grünstromprivileg : Strombezug aus EE wird für Endverbraucher teurer Besondere Ausgleichsregelung zur Verringerung EEG-Umlage für privilegierte Unternehmen und Schienenbahnen wird eingeschränkt, Details noch zu klären 27
28 Zukünftige Umsetzung der Energiewende Auswirkungen EEG 2014 im Vergleich, Inbetriebsetzung April Stromvergütung gesamt [T ] Stromvergütung gesamt [T ] Altholz-HKW 15 MWe 60 MWth Maisvergärung 500 kwe/250kwth Bioabfallvergärung 500 kwe/250kwth Windkraftanlage Onshore 3 MWe, 2000 h/a Volllast Windkraftanlage Offshore 5 MWe, 3000 h/a Volllast EEG 2012 EEG 2014 SDE+2014
29 Chancen der Energiewende International Weltweit bei relevanten CO2-Emittenten außerhalb Europas derzeit (noch) kaum bis kein Interesse an Energiewende, erhebliche Steigerung CO2- Ausstoß trotz Kyoto-Prozess und Analysen des Weltklimarrates 29 CO2-Ausstoß kann bei gleichzeitigem Wirtschaftswachstum selbst unter aktuellen Rahmenbedingungen gesenkt werden. Verhaltensänderung bei Verweigerer der Energiewende nur, wenn Kosten und Folgen des Klimawandels auch für sie deutlich spürbar werden und/oder wenn wirtschaftliche oder geopolitische Vorteile aus Energiewende resultieren Kosten der Energieerzeugung müssen weltweit soziale und Umweltschäden angemessen berücksichtigen
30 Chancen der Energiewende Deutschland und Niederlande Wirtschaftliche Vorteile haben Ausbau EE beschleunigt, führten aber zu Kostenexplosion 30 EEG2014 geht in richtige Richtung, bremst aber Ausbau EE Chancen für die Energiewende Weiterentwicklung effizienter und kostengünstiger Technologie Marktmechanismus stärken: deutliche Verringerung der CO2-Zertifikate KWK und effiziente Energienutzung (Fernwärme) stärker fördern Absatz von Erneuerbaren Energien nicht behindern (nach Abschaffung Grünstromprivileg Vermarktungsinstrument für Grünstrom schaffen) Genehmigungsverfahren für EE-Anlagen optimieren (z.b. weg von pauschalen Abständen zu WEA), Netzausbau vorantreiben
31 Chancen der Energiewende Chancen für Unternehmen in Deutschland und den Niederlande 31 Beratung Effizienzsteigerung, auch über Unternehmensverbunde Zusammenschluss von Unternehmen, PPP-Modelle, interkommunale Zusammenarbeit auch über Landesgrenzen hinaus Planung und Genehmigung, Beratung zur Betriebsführung und Finanzierung Errichtung, Repowering, Wartung und Betreuung von EE-Anlagen Verbesserung der Regelungstechnik/Smartmetering zur Kopplung dezentraler Erzeugungsanlagen Biogasnutzung in Kraft-Wärme-Kopplung über Erdgasnetz Entwicklung von Energiespeichermöglichkeiten
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