Regenerative Energieprojekte und Naturschutz in der Praxis Radolfzell

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1 Regenerative Energieprojekte und Naturschutz in der Praxis Radolfzell

2 Die Uhr läuft

3 Worüber lohnt es sich zu streiten? PV-Dach PV-Freiland Wasserkraft Biomasse Windkraft Energetisches Potential hoch gering gering gering hoch Konfliktpotential gering mittel mittel hoch hoch

4 Worüber lohnt es sich zu streiten? Energetisches Potential Konfliktpotential PV-Dach hoch gering PV-Freiland gering mittel Wasserkraft gering mittel Biomasse gering hoch Windkraft hoch hoch

5 Bürgerfinanzierte Solarkraftwerke auf Dachflächen: Leistung Investitionsvolumen Stromertrag CO2-Einsparung ~ 12 MW (Megawatt) ~ 30 Mio Euro ~ 12 Mio kwh jährlich ~ t jährlich Angesichts von Erzeugungskosten von nur noch (+/-)10 ct je kwh ist die Eigennutzung von Solarstrom hochattraktiv, vor allem für Gewerbebetriebe.

6

7 Fast alle Fotos: Karlheinz Guldin Vielen Dank!

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9 Wasserkraftwerk Musikinsel

10 Gailingen, Biogasanlage Johanni-Hof Wärme ans Hegau-Jugendwerk: > 1 Mio kwh Stromerzeugung: > 2 Mio kwh

11 Bildquelle: Bodensee-Stiftung Radolfzell

12 Bildquelle: Bodensee-Stiftung Radolfzell

13 Worüber lohnt es sich zu streiten? Energetisches Potential Konfliktpotential PV-Dach hoch gering PV-Freiland gering mittel Wasserkraft gering mittel Biomasse gering hoch Windkraft hoch hoch

14 Windkraftausbau Anspruch und Wirklichkeit

15 VVG Stockach Aufstellungsbeschluss FNP: VVG Engen Aufstellungsbeschluss FNP: VVG Gottmadingen Aufstellungsbeschluss FNP: VVG Singen Aufstellungsbeschluss FNP: GVB Höri Aufstellungsbeschluss FNP: Stand nach über zwei Jahren, am : In keinem einzigen Planungsverband ist ein FNP in Aussicht, der der Windkraft substanziell Raum gibt.

16 Beispiel Standort Kirnberg Hage + Hoppenstedt

17 Beispiel Standort Kirnberg

18 Zwischenfazit Lkr. Konstanz Es wurden beim Rotmilan in allen Planungsverbänden grundsätzlich die sog m-Vorsorgeabstände angewandt. Grundsätzlich keine vertiefende Untersuchungen zu Nahrungshabitaten und Flugkorridoren. Gemäß LUBW-Richtlinien ein zulässiges Vorgehen. Alle Gemeinden bzw. Planungsverbände scheuen die Kosten für die sogenannten vertiefenden Untersuchungen.

19 Erkenntnis 1 In den bisher in BW untersuchten Gebieten wurden deutlich mehr Rotmilane nachgewiesen als zuvor vermutet.

20 Erkenntnis 2 Auch in unmittelbarer Nähe zu langjährig (seit 18 Jahren) bestehenden WEAs sind starke Populationen vorhanden.

21 Gibt es eine signifikante (!) Gefährdung?

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23 Standort Stettener Höhe

24 Ausgangssituation bei Bonndorf Näheres Umfeld 4 Horstpunkte/-Bereiche im m Radius Erweitertes Umfeld Populationsdichte Rotmilan 43 BP in m Radius ( 33 BP/100 km²) Literaturangabe zu Dichtezentrum BP/100 km² (Bauer et al, 2005) Populationsdichte Schwarzmilan 15 BP in m Radius ( 11,5 BP/100 km²)

25 Ergebnisse der vertieften Untersuchung der Nahrungshabitate u. Flugkorridore:

26 Vermeidung Abschalten der WEA in Zeiträumen mit hohem Gefährdungspotential: während Aussaat, Ackerbewirtschaftung und beim Ernten/Mähen gute meteorologische Vorhersagegenauigkeit Hohe Akzeptanz der Landwirte/Landbesitzer durch Pacht bzw. Beteiligung Abschalten während der Hauptaktivitätszeiten der Arten Fledermäuse: April - September bei Windgeschw. unter 6 m/s und >10 C Geringe Ertragseinbußen (2-5%) Umgestaltung potentieller Nahrungsflächen Ablenkfütterung durch Anlage von Nahrungsflächen abseits des Anlagenstandortes Vergrämung Flächenumgestaltung im Anlagenbereich Anbau von Feldfrüchten (Lange Anbauphase, späte Ernte) Schotterung des Anlagenbereichs, Anpflanzung niederwüchsiger Hecken Passive Umsiedlung = Habitatoptimierung und -neuanlage abseits der Standorte Erfolgsmonitoring Schlagopfersuche an vorhandenen und neu errichteten WEA Anlagenbereich einfrieden und tägliche Kontrolle (morgens und abends) Gondelmonitoring für Fledermäuse

27 BVerwG Was ist Artenschutz? Nur eine signifikante Erhöhung des Tötungsrisikos ist verboten Gegen das Tötungsverbot wird nicht verstossen, wenn das Vorhaben nach naturschutzfachlicher Einschätzung unter Berücksichtigung von Vermeidungsmaßnahmen kein signifikant erhöhtes Risiko kollisionsbedingter und unvermeidbarer Verluste von Einzelexemplaren verursacht. Das Vorhaben muß in einem Risikobereich bleiben, der im Naturraum immer gegeben ist, vergleichbar der Gefahr, dass einzelne Exemplare einer Art im Rahmen des allgemeinen Naturgeschehens Opfer einer anderen Art oder eines Naturereignisses werden. Unvermeidbar bedeutet in diesem Zusammenhang, daß im Rahmen der Vorhabenszulassung das betriebsbedingte Tötungsrisiko artspezifisch durch geeignete Vermeidungsmaßnahmen reduziert wurde

28 Verluste (tote Vögel untersucht) 35% 22% 20% 2% Freileitungen Verkehr abgeschossen Kollisionen vergiftet

29 Klimawandel und Landschaftsveränderung Gepatschgletscher um 1900 Gepatschgletscher 2005

30 Braunkohle - Tagebau Hambach

31 Ölsandabbau Kanada

32 Ende der Präsentation Vielen Dank fürs Zuhören Im Anhang weitere Folien (für die Diskussion)

33 Eine andere Möglichkeit ist es, in der Nähe des Windparks alternative Jagdgründe zu schaffen und den Rotmilan auf diese Weise von den Windkraftanlagen fernzuhalten bzw. wegzulocken. Um wirtschaftliche und auch umwelttechnische Gesichtspunkte angemessen zu vertreten, sollten Maßnahmen getroffen werden, die es einerseits erlauben Windkraftanlagen an geeigneten Plätzen aufzustellen und andererseits das Kollisionsrisiko für die Vögel zu minimieren. Solche Maßnahmen müssen nicht unbedingt teuer oder aufwändig sein. Oft würde es schon reichen, die Grasfläche um eine WKA nicht zu mähen. Dadurch wird den Beutetieren Deckung gegeben, was die Flächen als Jagdrevier für den Rotmilan uninteressanter macht. Es wäre auch eine zeitlich begrenzte Abschaltung nach der Mahd möglich. Heute bereits gängige Verfahren wie das kurzfristige Abschalten von Windkraftanlagen funktionieren und sind meist mit nur geringfügigen Verlusten verbunden.

34 Fakt ist, dass bisher kein auf Windkraftanlagen zurückzuführender Rückgang der Rotmilan-Population nachgewiesen werden kann, sondern daß die Bestände wachsen. In Zukunft sollten Maßnahmen ergriffen werden, die das Schlagrisiko für den Rotmilan senken und somit die Akzeptanz für Windkraftanlagen erhöhen.

35 Vorschläge zur Diskussion 4. Kommunale Planungen welche der Windkraft nicht substanziell Raum geben, sind rasch abzubrechen. Damit Rückfall in 35 BauGB und Möglichkeit für Investoren, Anträge zu stellen, Artenschutz vertiefend (!) zu prüfen und im Zweifel dann gerichtliche Klärung. 1. Im Rahmen der FNP keine Vorsorgeabstände von m mehr, vertiefende Untersuchung erst im Rahmen der Genehmigungsplanung 2. Feldversuch: 10 Standorte trotz Konflikten mit Vogelschutz bewußt ausweisen und 5 Jahre lang Monitoring des Bestands. Verteilung über ganz BW. 3. Detaillierte Vorsorgemaßnahmen nur im BImSch-Verfahren: Nur Brutstättenschutz ( m) Schadensvermeidung analog Leitfaden Artenschutz NRW z.b.: Schaffung extensiver Wiesen, Abschaltung während Mahd Einrichtung von Hecken / Sträuchern

36

37 - Rote Liste BW (2004): Rotmilan ist nicht gefährdet, Zunahme um 20 bis 50% in den letzten 25 Jahren - Im Bodenseegebiet Zunahme noch viel stärker (500%) - In Schleswig-Holstein (mit der größten Dichte von Windrädern) Zunahme um 30% - Es gibt aber auch Regionen mit einer Abnahme.

38 Freileitungen von Stromtrassen: Für viele Vögel stellen Freileitungen ein nicht unerhebliches Risiko dar. Es kann zum einen zu direkten Kollisionen oder aber zu Stromschlägen kommen. Auch der Rotmilan zählt zu den Opfern dieser Freileitungen, da er gerne von Strommasten aus nach potenzieller Beute Ausschau hält. Schätzungen gehen von bis zu toten Rotmilanen pro Jahr aus.

39 Straßen und Bahnstrecken: An Straßen und Bahnstrecken locken die Kadaver von überfahrenen Tieren den Nahrungsopportunisten Rotmilan an. Wenn der Rotmilan sich zum Fressen auf die Straße bzw. Bahnstrecke begibt wird er dort oft selbst zum Opfer.

40 Nachstellung durch den Menschen (Abschuss, Vergiftung und Fang): Wie auch bei Windkraftanlagen sind hier nur Zufallsfunde gemacht worden und die tatsächlichen Todeszahlen sind schwer abzuschätzen. Jedoch sind ca. 200 Meldungen illegaler Nachstellung pro Jahr zu verzeichnen mit hunderten von toten Greifvögeln allein in Deutschland. Nur in Ausnahmefällen wird die Tat entdeckt und der oder die Täter gestellt. Bei den Tätern handelt es sich überwiegend um Jäger oder Taubenzüchter die den Rotmilan als Konkurrenten sehen. Es wurden von etwa Rotmilane in Spanien getötet, also 100-mal mehr als durch Windkraftanlagen im selben Zeitraum.

41 AKW Leibstadt

42 Graphik Entwicklung Stromverbrauch letzte 10 Jahre Keine Tendenz zur Abnahme E-Mobilität Wärmepumpen Elektronische Spielereien Ehrliche Perspektive: Wir können froh sein, wenn der Strombedarf nicht steigt

43

44 Baden-Württemberg hat Aufholbedarf Anteil Windstrom am Nettostrombedarf, Quelle:

45 Anteil Atomstrom an Gesamtstromerzeugung Baden-Württemberg ist am stärksten vom Atomausstieg betroffen Bruttostromerzeugung BW 2002 Bruttostromerzeugung BW % 5% 55% 10% 32% Fossil Kernenergie Erneuerbare Energien Sonstige Energieträger 24% 38% 33% Fossil Kernenergie Erneuerbare Energien Sonstige Energieträger Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

46 Flächenbedarf Windkraft (Onshore, dezentral) im regenerativen Energiemix ist sinnvoll und notwendig, denn: sie ist nahezu flächendeckend verfügbar, insbesondere im ländlichen Raum durch kurze Transportwege werden die Leitungsverluste reduziert der Bedarf an neuen Stromautobahnen wird kleiner (im Gegensatz zu Wind offshore > Neubau vieler Hochspannungstrassen) auf wenig Fläche wird viel Strom erzeugt bis zu Faktor 250 gegenüber Biomasse

47 Biogasanlage Hof Schönbuch Leistung 330 kw el / Stromerzeugung 2,5 Mio. kwh / a Flächenbedarf ca. 130 ha Stromerzeugung je Hektar: ca kwh / a Zusätzlich Wärmelieferung

48 Windkraftanlage St. Georgen Leistung kw (2,3 MW) Jahresstromertrag ~ 2,5 Mio kwh / a Flächenbedarf < 1 Hektar Stromerzeugung je Hektar ~ 2,5 Mio kwh / a Bei einer modernen Schwachwindanlage gleicher Leistung sind es > 5 Mio kwh / a

49 m Flächenbedarf für 1 Mio kwh Wind 0,3 ha PV 3 ha Biogas 50 ha 57 m 170 m 700 m m

50 Regenerative Energien im Zusammenspiel Biomasse Wasserkraft Geothermie Windkraft Solarenergie Grundlastfähig Grundlastfähig Grundlastfähig Fluktuierend Fluktuierend Die beiden großen, regenerativen Energien, Wind und Sonne haben eine natürliche Tendenz zum Ausgleich: Wind auch nachts vor allem in Schlechtwetterperioden Stärker im Winter Sonne nur tags vor allem bei schönem Wetter Überwiegend im Sommer

51 Windpark Altheimer Höhe 2008 Bei Buchen, Neckar-Odenwald-Kreis (Gesamt rund 2,5 Mio kwh) Monatserträge (kwh)

52 Solarpark Rickelshausen 2008 (Gesamt rund 2,5 Mio kwh) Monatserträge (kwh) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

53 (Nur) 4 Anlagen im Zusammenspiel Quelle: Unter: Service / Stromerträge

54 Erzeugungskosten Die Windenergie ist heute (abgesehen von großen, abgeschriebenen Wasserkraftwerken) die kostengünstigste erneuerbare Stromquelle Vergütung von unter 9 ct / kwh (bei Inbetriebnahme ab 2015) Erzeugungskosten im Korridor von 5-7 ct / kwh damit weniger als halb so teuer wie Windstrom Offshore Vergütung offshore 19 ct / kwh Das EEG schreibt eine jährliche Absenkung der Einspeisevergütung vor Windstrom ist in 5 - max. 10 Jahren die günstigste Stromquelle überhaupt Günstiger auch als Strom aus neuen fossilen Kraftwerken bei funktionierendem Emissionshandel

55 Erzeugungskosten und Vergütungen der ee (in ct / kwh, bei Inbetriebnahme 2015) Kosten Vergütung Windkraft offshore > 19 Biomasse ~ 15 abhängig von Boni Wasserkraft 5-10 bis zu 12 (Neue Anlagen) Photovoltaik Windkraft onshore 5-7 unter 9

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