Protokoll Fachdialog Technik und Gesundheit, in Schwäbisch Hall, eine Veranstaltung des Umweltministeriums Baden - Württemberg

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1 Protokoll Fachdialog Technik und Gesundheit, in Schwäbisch Hall, eine Veranstaltung des Umweltministeriums Baden - Württemberg Protokoll: Ulrike Voß (DUH) verantwortlich für die Inhalte des Protokolls Umweltministerium Baden- Württemberg und Deutsche Umwelthilfe Begrüßung durch den Hausherrn, Herrn Pelgrim OB Stadt Schwäbisch Hall und 1. Landesbeamte Michael Knaus, Landkreis Schwäbisch Hall Pelgrim: Schwäbisch Hall seit langem Stadt für Erneuerbare Energien was noch fehlt ist Windenergie bewusst, dass viel Streit um Thema Netzausbau begrüßt sachliche Auseinandersetzung Knaus: Landkreis kann wirtschaftlich derzeit nicht klagen ab 2020 alle AKW vom Netz herkömmliche Kraftwerke häufig nicht mehr wirtschaftlich eine Woche Stromausfall in Süddeutschland bei extremen Wettersituationen gibt Tote niemand ist derzeit auf ein solches Szenario vorbereitet Landratsamt auch Katastrophenschutzbehörde Plädoyer für sichere Stromversorgung Verweis auf aktuelle Diskussion um SuedLink in Bayern dringend notwendig solche VA für Transparenz, Beteiligung, Information in Dtl. Keine direkte Demokratie wie in der Schweiz, wir können beteiligen und informieren Entscheidungen fallen beim BUND und der BNetzA Einführung Moderator Dr. Peter Ahmels, Deutsche Umwelthilfe: Hinweis auf frühzeitiges informelles Verfahren sachliche Informationen hier zum Thema Technik und Gesundheit Vorstellung der Kooperationspartner im Dialogverfahren Umweltministerium Baden-Württemberg, TransnetBW, Deutsche Umwelthilfe (DUH) DUH führt seit langem Dialoge zur Energiewende besonderes Thema Netzausbau Vorträge und Begrüßungsrede stehen als pdf. zur Verfügung unter: Top 1: Der SuedLink Notwendigkeit und Bedarf des Leitungsbauvorhabens (Referent: Dr.

2 Heiko Lünser, Umweltministerium Baden-Württemberg) Hinweis auf Formel % Reduzierung Endenergieverbrauch 80% EE 90% Reduzierung Treibhausgase Es besteht die Notwendigkeit des Stromtransports von Nord nach Süd Last und Erzeugung rücken durch das Abschalten der AKW weiter auseinander. Der Netzausbau gilt momentan als kostengünstigste Art für den Ausgleich fluktuierender Energie durch die Einspeisung Erneuerbarer Energien. Daneben gibt es Speicher, Lastmanagement etc. (siehe Folie im Vortrag zu den Argumenten für den SuedLink). Den Ablauf des Dialogverfahrens nach jetzigem Stand kann man dem Schema in den Folien entnehmen. Verweis auf Artikel Stuttgarter Zeitung zum Vorschlag aus Bayern (Seehofer/ Aigner): Der bayerische Vorschlag ist ein politischer Gegenvorschlag, der eigentlich in das Verfahren nicht mehr hineingehört. Das Vorhaben SuedLink ist bereits im Bundesbedarfsplangesetz verankert. Bayern folgt damit dem St. Florians Prinzip km Trasse sollen auf andere Bundesländer verteilt werden und nur 10 km Trasse verblieben in Bayern. Dieser Vorschlag erfordert eine komplett neue Planung, die zu einer mehrjährigen zeitlichen Verzögerung des Projekts führen würde. Eine solche zentrale Änderung stellt zudem den Verfahrens- und Genehmigungsprozess in Frage. Baden Württemberg hat sich dazu klar positioniert. Ob vor diesem Hintergrund der Zeitplan des Dialogverfahrens haltbar ist, bleibt momentan offen. Die Entscheidungen fallen in Berlin. Der SuedLink ist eine sog. Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragungsverbindung (HGÜ). HGÜ- Leitungen transportieren den Strom als Gleichstrom verlustarm über große Distanzen. Der SuedLink besteht aus zwei Vorhaben, die mit dem Bundesbedarfsplangesetz 2013 sowohl vom Bundestag als auch vom Bundesrat bestätigt wurden: Vorhaben 4: Wilster Grafenrheinfeld Vorhaben 3: Brunsbüttel Großgartach Das Vorhaben 3 Brunsbüttel Großgartach betrifft neben mehreren anderen Bundesländern auch Baden-Württemberg. Es wird von den Vorhabenträgern TenneT und Transnet BW geplant. Weitere Details siehe Vortrag Dr. Heiko Lünser, Umweltministerium Baden- Württemberg SuedLink eigentlich zwei Leitungen oder gibt es Grundsätzlich richtig SuedLink sind zunächst zwei Leitungen Die technische Führung auf einer Stammstrecke bis zum

3 eine Leitung, die dann abzweigt Abzweigungspunkt wird angestrebt, ist aber noch offen. Die Bundesnetzagentur als zuständige Genehmigungsbehörde verlangt zunächst zwei physisch getrennte Leitungen. Top 2 Der SuedLink Technische Optionen für eine Hochspannungs-Gleichstrom- Übertragung (HGÜ) (Referent: Dr. Jürgen Wilms, BET GmbH) Beim SuedLink geht es um den Transport von sehr viel Windenergie im Norden nach Süden sowie von PV-Strom im Süden nach Norden. Es erfolgt aber bei Bedarf auch ein Transport von fossiler Energie. Die Lastzentren im Süden müssen zu jeder Zeit versorgt werden können. Bis heute ist die weltweite Standardtechnik die Wechselstromtechnik. Hierbei ist die Verteilung auf verschiedene Spannungsebenen unproblematisch. Bei Transporten über lange Strecken sollten möglichst hohe Spannungen anliegen, da damit eine verlustarme Übertragung ermöglicht wird. Das bedeutet aber auch hohe Masten. In Ländern wie Russland, Kanada, China werden große Strommengen über weite Entfernungen mit 765 kv übertragen. Das ist in Deutschland so nicht umsetzbar. Die Grenzen der Hochspannungs-Drehstrom-Übertragung (HDÜ) sind beim SuedLink erreicht. Deshalb kommt Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) ins Spiel. Diese Technik wurde bereits früh genutzt, z.b. für die Unterseekabeltechnik oder für den Transport großer Wasserkraftmengen per Freileitung über große Entfernungen in Afrika und Südamerika. Über HGÜ sind auch nicht-synchrone Wechselstromnetze koppelbar. Beispiele dafür sind die ehemaligen Kopplungen an das osteuropäische Stromnetz in Etzenricht (DE) und Dürnrohr (AT). Insbesondere die heutige HGÜ-Technik (transistorbasierte VSC) kann zu bestimmten Systemdienstleistungen beitragen, sie kann Blindleistung liefern, Schwingungen dämpfen etc. (Aufbau HGÜ und Einsatzzwecke siehe Folie aus dem Vortrag von Dr. Wilms). Eine HGÜ-Leitung ermöglicht den bidirektionalen Transport großer Mengen elektrischer Energie. Netzgeführte HGÜ wurden bereits in den 50er Jahren entwickelt und werden auch heute noch in China für den Transport sehr hoher elektrischer Leistungen über sehr große Entfernungen (bis zu MW über km) angewendet. Für Mitteleuropa ist diese Technologie nur bedingt einsetzbar. Für Deutschland und Mitteleuropa stellt die VSC-Technologie (Voltage Sourve Converter = selbstgeführter Umrichter) in Bipol-Anordnung mit einem metallischem Rückleiter die beste Lösung dar (Bipol: geteilter Konverter mit Plus- und Minus-Leitung, eine Hälfte ist stillegbar und der Rückstrom ist über den geerdeten metallischen Rückleiter führbar). Bei einer solchen HGÜ- Freileitung werden die 3 Leiter auf den Masten geführt. Es besteht kaum ein optischer Unterschied zum bislang üblichen normalen HDÜ-Freileitungsmast (HGÜ: Plus-, Minus-, Rückleiter / HDÜ: 3 Drehstromphasen-Leiter). Die Vor- und Nachteile von Gleich- und Drehstrom sind den Vortragsfolien zu entnehmen.

4 Bis heute gibt es keine Gleichstromnetze, sondern nur Punkt zu Punkt Verbindungen. Ursache dafür sind technischer Aspekte wie z.b. fehlende DC-Schalter, keine Standardisierung der Primärtechnik etc.. Konverterstationen zur Umwandlung von Gleichstrom auf Wechselstrom sind sehr aufwändig und daher teuer. Daher ist nach jetzigen Standard eine HGÜ- Leitung in der Regel erst ab etwa 600 bis 800 km wirtschaftlich. Daneben bietet sie aber weitere technische Vorteile, insbesondere eine höhere mögliche Transportleistung bei optisch vergleichbarer Wirkung auf das Landschaftsbild. Weitere Details siehe Vortrag Dr. Jürgen Wilms, BET Aachen In Mitteleuropa kein Raum für Freileitungstrassen Nachteil einer Drehstrom-Verkabelung hoher Blindstrombedarf wurde das richtig verstanden? Wenn eine Transportleistung in einer Größenordnung von 2 bis 3 GW benötigt wird, scheidet in Deutschland eine HDÜ-Freileitung wegen der Masthöhen (bei 765 kv) aus. Eine HDÜ-Verkabelung zum Transport von 2 bis 3 GW über größere Entfernungen ist nicht möglich. Entsprechende Kabel stehen derzeit nur bis 550 kv zur Verfügung, der Blindstrombedarf wäre zusätzlich enorm und würde sehr große Kompensationsanlagen erfordern. Bei HGÜ braucht man keine Blindleistung, außerdem wird die Isolierung besser ausgenutzt. Isolierung wieso notwendig? HGÜ: in Kanada gibt es eine 3 Punkt Verbindung wie kann das in Zukunft aussehen. Zwei Leitungen HGÜ/ HDÜ auf einem Gestänge möglich? Die Isolierung ist das Medium, was den spannungsführenden Leiter von der Umgebung und der Erde trennt. Bei Freileitungen ist das die Luft und an den Mastaufhängungen ist das die Isolaterkette. Diese sorgt für den Abstand zum Mast, um einen Kurzschluss zu verhindern. Bei Kabeln sind die Abstände zwischen den spannungsführenden Leitern wesentlich geringer. Hier isoliert ein anderes Medium, z.b. ölgetränktes Papier oder Kunststoff. Die Isolierung von Kabeln ist sehr anspruchsvoll, da eine große Kurzschlussgefahr besteht. Das Beispiel. für eine 3-Punkt-Verbindung kommt aus Kanada. Dort war das von Beginn an als ein eigenständiges System konzipiert und gebaut. Es ist nicht eingebunden in das sonstige Netz und dient dem gerichteten Transport von Wasserkraft aus zwei Kraftwerken in ein zu versorgendes Ballungsgebiet Grundsätzlich sind in Zukunft auch HGÜ-Netze denkbar. Voraussetzung dafür ist der Gleichstromschalter (DC-Schalter) und eine notwendige Standardisierung der Leitechnik und der Konverterstationen. Für den Abzweig ins Drehstromnetz ist immer eine Konverterstation notwendig. Ja, Korridor A Ultranet wird so umgerüstet.

5 Welche Entfernungen zu bisherigen Leitungen müssen eingehalten werden? Muss es in Umspannwerksnähe immer ein Mast sein oder geht auch Erdverkabelung? Grundsätzlich soll der Transport von Süd nach Nord erfolgen: Geht bei HGÜ auch ein Richtungswechsel Vom Einspeisepunkt bis Großgartach gibt es nur Masten keinen weiteren Konverter? Abstände sind bedingt durch die Schwingungen der Leiterseile bei Wind. In NRW stehen z. B. die Masten vergleichsweise nah, es wird eine Überlappung der Schutzstreifen zugelassen. Die Schwingungsweiten lassen sich durch die Leiterseil-Aufhängungen beeinflussen. Ein Mitführen des SuedLink (500 kv) auf bestehendem Gestänge einer Drehstromleitung ist technisch nicht möglich. Der Unterschied zum Ultranet besteht darin, dass dieses nur 400 kv überträgt im Gegensatz zum SuedLink mit wesentlich höherer Spannung. Das ist abhängig von der genauen Planung. Technisch ist auch Erdverkabelung möglich. Die Möglichkeiten zur Erdverkabelung sind gesetzlich geregelt im Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG). Zurzeit befindet sich ein neues Gesetzespaket dazu im Verfahren. Das ist möglich und eine Frage der Steuerung. Der Leistungsfluss ist umkehrbar ohne zeitliche Verzögerung. Ja. Top 3 Elektromagnetische Felder Gesundheitsaspekte bei Hochspannungs-Gleichstrom- Übertragungs-leitungen (Referent: Dr. Frank Gollnick, femu, Uniklinik RWTH Aachen ) Das gesamte Frequenzspektrum reicht von ionisierender Strahlung über Licht, Mikrowellen, Radiowellen bis hin zu niederfrequenten Feldern. Bei HGÜ Leitungen treten statische Felder auf, deren Kraftwirkungen an der Körperoberfläche bspw. durch aufgeladene Haare spürbar sind. Wechselstromfelder erzeugen durch sog. induzierte Körperströme Reizwirkungen, auf Nerven, Muskeln und Sinneszellen. Grundsätzlich muss man zwischen elektrischen und magnetischen Felder unterscheiden. Wenn man unter einer Freileitung steht, wirken Magnetfelder quer zur Körperachse, elektrische Felder senkrecht auf den Körper ein. Die magnetische Flussdichte wird dabei in Tesla angegeben und misst die Stärke des Magnetfeldes. Die Stärke des elektrischen Feldes wird in Kilovolt pro Meter (kv/m) gemessen. Magnetfelder sind schlecht abschirmbar. Sie durchdringen ungehindert Materie und Körper. Elektrische Felder sind gut abschirmbar. Sie dringen nicht nennenswert in Material und Körpergewebe ein. Vergleich der Felder bei Erdkabeln und Freileitungen: Die Spitzenwerte direkt über Erdkabeln

6 sind höher als unter Freileitungen, aber die Flussdichte fällt zu den Seiten der Trasse schneller ab als bei Freileitungen. Die geringere Belastung bei Erdkabeln besteht lediglich in der geringeren seitlichen Ausbreitung der Felder. Magnetische Felder unter Hochspannungsleitungen sind zu schwach, um spürbare Wirkungen im Körper zu erzeugen. Elektrische Felder unter Hochspannungsleitungen bedingen ungefährliche statische Aufladungseffekte auf der Haut und vernachlässigbare innere Körperströme. Die häufigste wahrnehmbare Erscheinung ist die Corona-Entladung. Hierbei erfolgt die Ionisierung von Luftmolekülen unmittelbar an den Leiterseilen und es gibt eine Geräuschentwicklung, die zu Belästigungen führen kann. Diese Effekte treten bei Drehstromleitungen vor allem bei feuchter Witterung auf und sind hier stärker als bei Gleichstromleitungen und trockener Witterung. Die Gesundheitlichen Wirkungen der ionisierten Luftbestandteile (Ozon, Stickoxide, aufgeladene Partikel) werden diskutiert, sind aber derzeit nicht nachgewiesen. Grenzwerte: Die Festlegung erfolgte auf Basis der erwiesenen Auswirkungen auf den Körper und ist in der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung (26. BImSchV) festgeschrieben. Die festgelegten Grenzwerte beruhen auf Empfehlungen der ICNIRP. (Grenzwerte siehe Folie im Vortrag) Gefahr für Kinderleukämie durch Magnetfelder von Hochspannungsleitungen unterhalb der Grenzwerte wird immer wieder diskutiert. Die gefundenen Hinweise auf ein erhöhtes Risiko stammen allein aus statistischen Bevölkerungsstudien. Bisher wurde kein Wirkungsmechanismus aus experimentellen Studien nachgewiesen. Deshalb ist unklar, ob der Zusammenhang mit Magnetfeldern kausal ist. Daneben gibt es weitere diskutierte und zurzeit noch genauer erforschte mögliche gesundheitliche Auswirkungen (siehe Folien zu Erkrankungen) Neurodegenerative Erkrankungen Elektrosensibilität ist keine medizinisch anerkanntes Krankheitsbild 1,5 3,2 % der Bevölkerung leiden darunter (möglicher Auslöser ist eine negative Erwartungshaltung) Bei Gleichstromfeldern (magnetische Felder) Forschungsschwerpunkt bisher auf MRT- Anwendungen mit sehr starken Feldern, aber nur wenige Studien für schwache Felder; WHO sieht hier Forschungsbedarf Elektrische Gleichstromfelder: 43 Studien, davon nur 4 am Menschen; Strahlenschutzkommission empfiehlt Studien unter gut kontrollierten Bedingungen Wirkungen auf aktive und passive Implantate Weitere Details siehe Vortrag Dr. Frank Gollnick, femu Studien zur Kinderleukämie: statistische Daten und Untersuchungen Allein eine Studienrichtung reicht nicht aus, um Evidenz nachzuweisen. Ein wissenschaftlicher Nachweis muss grundsätzlich auf verschiedenen Untersuchungen basieren -

7 experimentelle Studien? Wie tritt man einen wissenschaftlich klaren Beweis an? In Leingarten äußern sich einzelne Stimmen bzgl. Elektrosmog Frage zu Abständen von Leitungen und Konverter/ wann tritt Elektrosmog nicht mehr auf? Die Grenzwerte in Dtl. gelten für welche Auslastung? Wechselstrom Gleichstrom warum gibt es Unterschiede bei Grenzwerten? Was kann getan werden um Emissionswerte zu reduzieren Abschirmung von Leitungen? Epidemiologie, Tier und Mensch im Labor, Zellen im Reagenzglas. Diese Nachweiskette steht im Fall der Kinderleukämie noch aus. Nach wie vor ist kein Wirkungsmechanismus bekannt. Tier- und Zellmodelle für Kinderleukämie müssen entwickelt und weiter untersucht werden. Die zelluläre Ursache für Kinderleukämie ist bislang nur in 10% der Fälle bekannt. Mögliche Wirkungsmechanismen müssen aufgeklärt werden. Aktuell läuft dazu ein großes EU Projekt (ARIMMORA). Konverter sind nicht ganz feldfrei, da sie nicht nur aus der eingehausten Station bestehen, sondern auch Ausleitungen aus den Konverterhallen notwendig sind. In unmittelbarer Nähe von Schaltanlagen entstehen Felder wie in einem normalen Umspannwerk. Bei 50 oder 100 m Entfernung kaum noch nennenswerte Felder, außerhalb des Anlagenzauns werden Grenzwerte auf jeden Fall eingehalten. Elektrische Felder sind durch Leitungen im Freien bedingt, dringen nicht aus der Konverterhalle nach außen. Magnetfelder entstehen in der Halle und an den Außenleitungen, dringen auch aus der Halle nach außen. Ab ca. 50 bis 100 m Entfernung spricht man nicht mehr von nennenswerten Auswirkungen vom EMF. Das Magnetfeld ist abhängig von der Auslastung der Leitung, deshalb lassen sich genaue Abstände für bestimmte Feldstärken schwer definieren. Grenzwerte in Dtl. sind für maximale Auslastung der Leitungen ausgelegt. Man ist bei dem höheren Wert für Gleichstrom den Empfehlungen der ICNIRP gefolgt und hat dabei die möglichen Auswirkungen auf Implantat Träger und mögliche nicht-biologische Wirkungen berücksichtigt. Magnetfelder nicht abschirmbar im Gegensatz zu elektrischen Feldern. Bei elektrischen Feldern reicht auch schon die Vegetation oder einfach eine Hauswand aus, um einen Abschirmungseffekt zu erzielen. Bei Magnetfeldern hilft nur Abstand. In den Haushalten sind die Hausverkabelung und die elektrischen Geräte die stärksten Quellen, die man im Alltag ständig um sich hat. Man kann durch die Mast- und Seilanordnungen bzw. Mastformen bei Freileitungen die Magnetfelder um 10-20% verringern. Bei Kabeln lassen sich Magnetfelder durch mehr oder weniger enge Verlegung mehrerer Leiter nebeneinander beeinflussen.

8 Was sind die stärksten Quellen im Hausbereich? Außer akustischen, magnetischen, elektrischen Emissionen noch weitere Auswirkungen zu erwarten? Unterschiedliche Grenzwerte im Vergleich zw. 26. BImSchV, ICNIRP und EU-Ratsempfehlung v (Folie im Anhang der Präsentation) Geht von einem Konverter hochfrequente Belastung aus? Das hat aber dann wiederum Auswirkungen auf die Wärmeleistung und Transportleistung etc. In der Planung sind die Vorhabenträger bemüht möglichst große Abstände einzuhalten. Verweis auf Folie zu Haushaltsgeräten (Folie im Anhang des Vortrags). Magnetfeld steigt mit der Leistungsaufnahme der Geräte und der Nähe zum Benutzer. Bei Stromleitungen im Haus unter Putz kein nennenswertes elektrisches Feld, interessant wäre hier eine Messung zu magnetischem Feld. Magnetfelder nur bei fließendem Strom, d.h. bei eingeschaltetem Gerät/Stromverbrauch vorhanden; elektrische Felder bei angeschlossenem Gerät immer vorhanden, jedoch starker Abschirmeffekt durch Gehäuse, Wände, Kabelumhüllungen etc. Nein. Für elektrische Felder sind überall 5 kv/m empfohlen. Bei magnetischen Feldern gibt es unterschiedliche Angaben. Das liegt an den unterschiedlichen Bewertungsgrundlagen, wobei bestimmte Faktoren früher keine Berücksichtigung fanden (Weiterentwicklung der Forschung, z. B. bei der Berücksichtigung von Implantaten). Auch verschiedene Länder haben z. T. unterschiedliche Grenzwerte, da die Länder selbst entscheiden und die Expertenkommissionen nur Empfehlungen aussprechen. Die Grenzwerte sind weltweit nicht harmonisiert. Wechselstrom wirkt auf den Körper anders als Gleichstrom, daher auch hier unterschiedliche Grenzwerte. Hochfrequenz wie beim Handy gibt es beim Konverter nicht. Transistoren erzeugen Felder von einigen khz es gibt geringe Oberschwingungen, die extrem marginal auftreten; diese werden aber in der Konverterhalle gefiltert und kommen in den Leitungen draußen nicht mehr im nennenswerten Maße an.

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