Erneuerbare Energien in Konjunkturpaketen: Kanada

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1 Erneuerbare Energien in Konjunkturpaketen: Kanada Die Provinzen kochen ihr eigenes Süppchen Insgesamt 39 Milliarden Euro stehen der kanadischen Wirtschaft in den Jahren 2009 und 2010 zusätzlich zur Verfügung. Die Bundesregierung wendet rund 30 Milliarden Euro zur Stützung der Nachfrage auf. Weitere 9 Milliarden Euro werden von den Provinzund Territorialregierungen erwartet. 59 Prozent der Ausgaben sind dabei für das Jahr 2009 geplant, die restlichen 41 Prozent für das Jahr Die Konjunkturmittel lassen sich grob in sechs Kategorien einteilen. Von den Konjunkturmitteln der Bundesregierung wird ein Drittel (10 Milliarden Euro) in die Infrastruktur investiert. Diese Investitionen teilen sich etwa hälftig auf allgemeine Infrastrukturmaßnahmen (5,1 Milliarden Euro) und Infrastruktur im Bereich Wohnungsbau (4,9 Milliarden Euro) auf. Ziel der Maßnahmen ist es, Kanada mit einer moderneren und grüneren Infrastruktur aus der Krise hervorgehen zu lassen. 8,8 Milliarden Euro werden zur Unterstützung angeschlagener Industriezweige verwendet. Fast 70 Prozent der Industrieunterstützung (6,1 Milliarden Euro) kommen dabei der Automobilbranche zu Gute. Arbeitslose werden mit 4,4 Milliarden Euro unterstützt; 3,9 Milliarden Euro stehen für Steuererleichterungen zur Verfügung, insbesondere für allgemeine Einkommensteuerentlastungen (2,7 Milliarden Euro). Konjunkturprogramm der kanadischen Bundesregierung in Mrd. 30 Zukunftsfähige Wirtschaft Steuererleichterungen Darüber hinaus tätigt die kanadische Regierung Investitionen in die Zukunftsfähigkeit ihrer Wirtschaft. Insgesamt werden 2,5 Milliarden Euro für Projekte in den Bereichen Bildung und Forschung sowie Wissenschaft und Technologie aufgewendet. 20 Unterstützung für Arbeitslose Grüne Maßnahmen finden sich vor allem beim Wohnungsbau Unterstützung diverser Industrien 10 Infrastruktur Wohnungsbau Infrastruktur allgemein 0 Quelle: Canadas Economic Action Plan, Budget 2010 Auch erneuerbare Energien und Umwelttechnologien werden im kanadischen Konjunkturprogramm gefördert. In den allgemeinen Infrastrukturausgaben sind beispielsweise Konjunkturmittel für einen grünen Infrastrukturfonds enthalten. Rund 325 Millionen Euro stehen dabei für Konrad-Adenauer-Ufer Köln Telefon: Fax: techert@iwkoeln.de

2 Projekte in den Bereichen erneuerbare Energien und Stromnetze sowie Wasser- und Abfallwirtschaft zur Verfügung. Weitere grüne Inhalte des Konjunkturprogramms finden sich bei den Investitionen in eine zukunftsfähige Wirtschaft. Im Bereich Wissenschaft und Technologie werden 258 Millionen Euro in einen erneuerbare Energien Fonds eingezahlt. Insbesondere Projekte zur Speicherung und Abscheidung von Kohlenstoffdioxid werden damit gefördert. Konjunkturmaßnahmen im Rahmen des grünen Infrastrukturfonds Mayo B Wasserkraftwerk und Ausbau des Übertragungsnetzes (Yukon-Territorium, 45 Millionen Euro) Übertragungsnetzausbau (British Columbia, 82 Millionen Euro) Verbesserung der Abwasseraufbereitung (Ontario, 84 Millionen Euro) Verbesserung der Entsorgung biologischer Abfälle, Verringerung deponierter Abfälle und Erzeugung grüner Energie (Québec, 107 Millionen Euro) Verbesserung des Gewässerschutzes (Manitoba, 7 Millionen Euro) Quelle: Canadas Economic Action Plan, Budget 2010 Der höchste grüne Anteil des Konjunkturpakets wird innerhalb der Infrastrukturausgaben im Bereich Wohnungsbau vermutet. 258 Millionen Euro sind unmittelbar für die Verbesserung der Energieeffizienz vorgesehen. Eine gesteigerte Energieeffizienz dürfte ebenfalls die Folge von Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen im sozialen Wohnungsbau sein (629 Millionen). Den größten Einzelposten der Infrastrukturausgaben für den Wohnungsbau stellt die Steuergutschrift für Renovierungsarbeiten dar (Home Renovation Tax Credit). Im Fiskaljahr 2009 erhielten die Kanadier für bestimmte Ausgaben im Zusammenhang mit Renovierungsarbeiten Steuergutschriften in Höhe von jeweils bis zu 849 Euro. Insgesamt sah der kanadische Haushalt hierfür 1,9 Milliarden Euro vor. Unter anderem energetische Sanierungsmaßnahmen, wie beispielsweise die Anschaffung einer neuen Heizungsanlage o- der eines neuen Boilers, waren förderfähig. Auch deutsche Anbieter im Bereich Energieeffizienztechnologien, wie beispielsweise Heiz- und Klimatechnik oder Wärmedämmung, Home Renovation Tax Credit Beispiele förderfähiger Ausgaben mit Bezug zur energetischen Sanierung Neue Heizungsanlage oder Warmwasseraufbereiter Neue Fenster oder Türen Anschaffung von Solarkollektoren Wärmepumpen für Swimmingpools Dachdeckung Quelle: Canadas Economic Action Plan, A First Report to the Canadians Seite 2 von 7

3 werden von diesen Maßnahmen profitiert haben. Die Liste der förderfähigen Ausgaben ist jedoch lang. Sie reicht vom neuen Innen- oder Außenanstrich über eine Alarmanlage bis hin zu einer Garagenauffahrt. Welcher Anteil der Home Renovation Tax Credit für energetische Sanierungsmaßnahmen verwendet wurde, ist nicht bekannt. Transferzahlungen und Steuererleichterungen wurden rasch und vollständig umgesetzt. Infrastrukturinvestitionen hingegen blieben hinter den Plänen zurück. Die für 2009 geplanten Konjunkturmittel wurden zu 93 Prozent tatsächlich verausgabt. Dieser Anteil verteilt sich jedoch recht unterschiedlich auf die einzelnen Bereiche die konjunkturell gefördert wurden. Während bei den Steuererstattungen 100 Prozent und Geplante und tatsächlich verausgabte Konjunkturmittel in Kanada für das Fiskaljahr 2009, in Milliarden Euro geplante Ausgaben 2009 tatsächliche Ausgaben ,5 5 7,4 6,9 2,5 0 1,9 1,3 3,4 3,0 2,3 1,8 1,9 1,9 1,3 1,0 Infrastruktur allgemein Infrastruktur Wohnungsbau Unterstützung div. Industrien Unterstützung für Arbeitslose Steuererleichterungen Zukunftsfähige Wirtschaft Quellen: Budget 2010 (geplante Konjunkturmittel), Canadas Economic Action Plan Year 2 Sixth Report to Canadians (tatsächlich verausgabte Konjunkturmittel) bei der Unterstützung für Arbeitslose sogar 130 Prozent der geplanten Ausgaben tatsächlich in die kanadische Wirtschaft geflossen sind, liegt dieser Anteil bei den Investitionen in eine zukunftsfähige Wirtschaft bei 72 Prozent und im Fall der allgemeinen Infrastrukturinvestitionen sogar nur bei 68 Prozent. Besser schnitten dagegen die Infrastrukturinvestitionen im Bereich Wohnungsbau (89 Prozent) sowie die Unterstützung diverser Industrien (93 Prozent) ab. Anhand dieser Gegenüberstellung ist zu erkennen, dass die Konjunkturmittel in Bereichen mit grünen Maßnahmen verglichen mit den Mitteln in Bereichen ohne grüne Maßnahmen in Kanada langsamer beziehungsweise nicht in vollem Umfang umgesetzt wurden. Seite 3 von 7

4 Die Förderung erneuerbarer Energien obliegt den Provinzen und Territorien; die energiepolitischen Instrumente sind entsprechend unterschiedlich ausgestaltet Erneuerbare Energien werden in Kanada auch außerhalb des Konjunkturprogramms gefördert. Energiepolitische Maßnahmen liegen dabei im Verantwortungsbereich der Provinz- und Territorialregierungen. Die Förderinstrumente unterscheiden sich zum Teil erheblich. Ontario nimmt bei der Förderung erneuerbarer Energien eine Pionierrolle ein. Im Oktober 2009 führte die Provinz mit dem Feed-in Tariff Program (FIT-Program) die erste gesetzlich garantierte Einspeisevergütung für regenerative Energien in Nordamerika ein. Neuschottland treibt den Ausbau erneuerbarer Energien mit einem Quotensystem voran. Gemäß des Renewable Energy Standard muss ein Mindestanteil des erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Im September dieses Jahres hat die neuschottische Regierung zusätzlich einen eigenen Einspeisetarif eingeführt. Die Povinz Québec fördert erneuerbare Energien durch staatliche Ausschreibungen von Projekten. Über Megawatt Windenergie werden dadurch zwischen 2011 und 2015 ans Netz angeschlossen. Die Aufträge wurden zu etwa gleichen Teilen an die beiden Anbieter Enercon und RePower vergeben. Local content -Klauseln begünstigen den Aufbau grüner Industrien in Kanada Ziel der kanadischen Provinz- und Territorialregierungen ist es unter anderem, eine eigene Industrie im Bereich der erneuerbaren Energien aufzubauen. Die Regelungen zum FIT-Programm in Ontario schreiben zum Beispiel einen lokalen Fertigungsanteil für Wind- und Photovoltaikanlagen von Prozent vor, der im Zeitablauf auf Prozent steigt. Voraussetzung für einen Zuschlag bei der Ausschreibung der Windkraftanlagen in Québec war ein lokaler Fertigungsanteil von 60 Prozent. Um der local content -Anforderung gerecht zu werden, bauen deutsche Hersteller Produktionskapazitäten im kanadischen Markt auf. In Québec hat Enercon in diesem Jahr die Produktion von Türmen für Windenergieanlagen aufgenommen. Mindestanteile der lokalen Fertigung in Ontario für das FIT-Program Netzanschluss Windkraft > 10 kw Netzanschluss Photovoltaik > 10 kw Photovoltaik 10 kw vor % vor % 40 % ab % ab % 60 % Quelle: FIT-Rules Version 1.3.1, Ontario Power Authority Seite 4 von 7

5 Der Konkurrent Siemens plant eine Rotorblattfertigung in Kanada. Auch deutsche Firmen aus der Photovoltaikbranche beabsichtigen den Aufbau eigener Produktionsstätten vor Ort. In Ontario errichtet die SMA Solar Technology AG derzeit ein Werk für Wechselrichter. Die Schletter GmbH strebt dort den Aufbau eines Produktionswerks für Solarmontagesysteme an. 60 Prozent der seit 2006 installierten Windleistung stehen in Ontario und Québec. Den Markt teilen sich die vier Branchengrößen Vestas, GE, Enercon und Siemens Die natürlichen Gegebenheiten für die Nutzung von Windkraft existieren in fast allen Provinzen und Territorien Kanadas. Aufgrund der umfangreichen Förderprogramme wurden in den letzten Jahren jedoch vor allem in den Provinzen Ontario und Québec größere Kapazitäten aufgebaut. 40 Prozent (Ontario) beziehungsweise 20 Prozent (Québec) der seit 2006 installierten Windleistung wurden dort errichtet. Vestas, General Electric, Enercon und Siemens teilen Prozent des kanadischen Windmarktes Installierte Kapazität und Marktanteile in Kanada, 2006 Oktober neuinstallierte Kapazität 100% Vestas GE neuinstallierte Kapazität Enercon 686 MW 386 MW Siemens 619 MW 950 MW 230 MW 75% 50% 25% Marktanteil oct % Quelle: Canadian Wind Energy Association unter sich auf, wenn auch mit stark schwankenden Anteilen. Insgesamt lässt sich eine Tendenz steigender Marktanteile der europäischen Hersteller (Vestas, Enercon und Siemens) zu Lasten des amerikanischen Marktführers General Electric feststellen sind jedoch auch einige neue Konkurrenten auf dem kanadischen Markt erschienen, darunter die in Deutschland produzierenden Unternehmen RePower und Vensys. Darüber hinaus ist mittelfristig auch mit Konkurrenten aus Kanada zu rechnen. Die Konkurrenzsituation im kanadischen Markt für Windenergie wird sich zunehmend verschärfen. Seite 5 von 7

6 Die Photovoltaikbranche konzentriert sich auf Ontario In den letzten Jahren ist die Photovoltaikindustrie in Kanada stetig gewachsen. Ein Grund hierfür sind die attraktiven Einspeisevergütungen des FIT-Program in Ontario. Der Vergütungssatz für Dachanlagen bis zu einer Leistung von 10 Kilowatt zum Beispiel ist mit umgerechnet 50,44 Eurocent pro Kilowattstunde 1 der derzeit höchste Vergütungssatz weltweit. Der im FIT-Program festgeschriebene lokale Fertigungsanteil scheint seinen Zweck, den Aufbau einer Solarindustrie in der Provinz, zu erfüllen. Von den rund 350 im Photovoltaikbereich tätigen Unternehmen hat sich etwa die Hälfte in Ontario angesiedelt. Die jährlich neuinstallierte Photovoltaikleistung entwickelte sich bislang eher verhalten. Mit der Einführung des FIT-Program 2009 erfolgte allerdings ein deutlicher Zuwachs um 211 Prozent. Insgesamt 102 Megawatt (MW) waren Ende 2009 in Kanada installiert. Für das Jahr 2010 rechnet der kanadische Solarindustrieverband CanSIA mit einem Anstieg der installierten Leistung auf insgesamt MW. Das Potential für erneuerbare Energien in Kanada ist groß. Wenn weitere Provinzen dem Beispiel Ontarios folgen, ergeben sich hervorragende Marktchancen. Lange Küsten und die große geographische Ausdehnung Kanadas bieten gute Möglichkeiten zur Nutzung von Windenergie. Die durchschnittliche Sonneneinstrahlung ü- bersteigt die Sonneneinstrahlung in Süddeutschland und macht die Energiegewinnung aus Solarkraft attraktiv. Die riesigen Waldgebiete sowie Viehzucht, Landwirtschaft und organische Abfälle liefern Rohstoffe für die Energiegewinnung aus Biomasse und Biogas. Die Potenziale in Kanada zur Nutzung regenerativer E- nergien sind groß. Abgesehen von der Wasserkraft werden diese Potenziale bislang allerdings kaum genutzt. Jeweils Bundesebene British Columbia Saskatchewan Manitoba Québec New Brunswick Nova Scotia Prince Edward Island 1 Wechselkurs zum Jahresdurchschnitt 2009: 1,59 kanadische Dollar = 1 Euro. Ausgewählte Ziele im Bereich erneuerbarer Energien einzelner Provinzen und Territorien 90 % erneuerbare Energien bei der Stromerzeugung bis % der neuinstallierten Leistung aus erneuerbaren Energien 300 MW Windenergie bis MW Windenergie bis MW Windenergie bis % des Primärenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien bis % des Strombedarfs durch neue Anlagen für erneuerbare Energien bis MW Windkraft bis 2013 Quelle: Canadian Wind Energy Association Seite 6 von 7

7 ein Prozent betrug der Anteil der Biomasse und Windkraft bei der Stromerzeugung Das Ziel der Bundesregierung ist ein Anteil von 90 Prozent der erneuerbaren E- nergien an der Stromerzeugung bis Im Jahr 2008 lag dieser Anteil bei 61 Prozent. Der Löwenanteil innerhalb der erneuerbaren Energien entfiel dabei auf die Wasserkraft (97 Prozent). Auch nach den Plänen vieler Provinz- und Territorialregierungen sollen die erneuerbaren Energien deutlich ausgebaut werden. Insbesondere hinsichtlich der Windenergienutzung wurden einige konkrete Ziele formuliert. Folgen weitere Provinzen dem Beispiel Ontarios, so werden sich ausgezeichnete Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Anbieter aus der Branche der erneuerbaren Energien ergeben. Seite 7 von 7

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