TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Seminar. Vortragstechnik und Organisation. Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter. Sommersemester 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Seminar. Vortragstechnik und Organisation. Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter. Sommersemester 2012"

Transkript

1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Seminar Vortragstechnik und Organisation Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter Sommersemester 2012 Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

2 Seminaridee Wir stellen eine neue Sprache vor! Alle Teilnehmer sind mit Java vertraut Syntaktischer Zucker ist minder interessant Sich auf ausgewählte Kern-Features konzentrieren Sprachelemente by need einführen Beispiele... um die Sprachtheorie zu verdeutlichen: 1 n-queens-problem zur Vergleichbarkeit 2 Das Killer-Feature, für die Motivation 3 Speziell: Meta-Programming Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

3 Themenwahl Programmierparadigmen 1 Clojure (Functional) 2 Scala (Object-oriented/Functional) 3 Kotlin (Java++ -NullpointerException) 4 Mercury (Functional/Logic) 5 AspectJ (Aspect-Oriented) 6 Esterel (Synchronous) Nebenläufigkeit & Parallelismus 1 Go (goroutines) 2 Erlang (Message Passing) 3 Alice ML (Futures) 4 Rust (Actor-based) 5 Chapel/X10 (Partitioned Global Address Space) 6 Akka (Actors, STM & Transactors) Safety/Security 1 E (Object Capabilities Model) 2 Agda (Dependent Types) 3 Hume (Resource consumption) Scripting 1 Candle (XML++) 2 Lua (Extensible Scripting) 3 Dart (structured web applications) Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

4 Vortragstechnik Wie erstelle ich einen guten Seminarvortrag? Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

5 Vorgehensweise Vortrag 1 Inhalt: Einarbeitung / Vorbereitung 2 Form: Schriftliche Ausarbeitung 3 Gestaltung: Ausarbeitung der Folien 4 Präsentation: Halten des Vortrags Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

6 Information Sammeln Sichten Was gibt es alles? Bewerten Ist das wirklich wichtig/interessant? Selektieren! Bearbeiten Ordnen Gliedern Verstehen Aufbereiten Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

7 Arten von Quellen Nichtwissenschaftlich Internetartikel/Blogs (z.b. heise Newsticker oder Spiegel online) Computerzeitschriften (z.b. Chip oder c t) Lexika (z.b. Wikipedia oder ) Überblick/Anregung, aber nicht ausreichend; Stichwort Verlässlichkeit Wissenschaftlich Sogenannte Paper aus Technischen Berichten Fachzeitschriften Konferenz-/Tagungsbänden Recherche über DBLP (mit Proxy) und TUM-Bibliothek Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

8 Selektion Falsch: Was kann ich alles erzählen? Richtig: Was sollen die Zuhörer/Leser lernen? Konzentration Was sind die wichtigsten drei Kernaussagen, die der Hörer/Leser mitnehmen soll? Randbedingung: Folien 15 /Vortragszeit 30 Min. Fragezeit anschliessend Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

9 Aufbereitung Keine neuen Erkenntnisse notwendig, aber trotzdem kein bloßes Abschreiben Wegweiser Gliederung für den Zuhörer/Leser erkennbar Woher kommen wir? Was ist Stand der Technik? Wohin geht die Entwicklung? Wichtig dabei sind: Motivation Beispiele Kritische Bewertung Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

10 Formelles zur Ausarbeitung Abgabe: 1 Woche vor dem Vortrag Wichtig Aufbau: Motivation, Hauptteil, Evaluation Literaturverzeichnis Eigene Formulierungen vs. Zitate Auf Fotografien/Schaubilder aufpassen Form: Latex/Word-Dokument in PDF aus der Vorlage Umfang: 10 Seiten Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

11 Konferenz-Modus Abgabe der Ausarbeitug: 1 Monat vor dem Vortrag Ablauf Jede Arbeit wird von 2 anderen Studenten bewertet Bewertung/Verbesserungsvorschläge werden als Feedback ( Review ) zurückgegeben Es folgen dann 3 Wochen, in denen die Verbesserungen eingearbeitet werden können Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

12 Folien Folien zur Unterstützung des gesprochenen Worts Betonen gesprochenes Gesprochenes Wort dominiert evtl. leere Folien einbauen Foliengestaltung Wenige Stichpunkte Grafiken übersichtlich, nicht mehr Details als zur Erklärung nötig Ein Thema, eine Folie Kein Fließtext Keinesfalls mehr als 10 Zeilen pro Folie Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

13 Vorbereitung Technik Folien als PDF auf USB-Stick Vortrag Eigenes Laptop daheim schon an VGA Schnittstelle testen Keine exotische Auflösung einstellen: XGA (1024x768) Pflicht Eigenes Laptop vorher am Beamer testen Probevortrag mit hartem Zeitlimit 2-3 Minuten pro Folie kalkulieren Optionale Folien im Anhang Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

14 Vortragstechnik Frei vortragen Keine Sequenz von Einzelfolien Roten Faden durchscheinen lassen Ursache/Wirkung Problem/Lösung Alternativen Vorwissen mitbedenken Publikumskontakt Körperhaltung Sprache Blickkontakt Dialog Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

15 Organisation Zeitplan Deadlines So früh wie möglich: Literaturrecherche 2. Woche: Treffen mit dem Betreuer 4. Woche: erster Entwurf der Gliederung 2 Wochen vorher: Ausarbeitung 1 Woche vorher: Folien Durchführung Anwesenheitspflicht aktive Beteiligung an Diskussionen im Anschluss an Vortrag Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 15

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Seminar. Vortragstechnik und Organisation. Dr. Michael Petter. Sommersemester 2016

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Seminar. Vortragstechnik und Organisation. Dr. Michael Petter. Sommersemester 2016 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Seminar Vortragstechnik und Organisation Dr. Michael Petter Sommersemester 2016 Seminaridee Wir stellen einen speziellen Sprachenaspekt vor! Alle

Mehr

Proseminar Programming Languages from Hell

Proseminar Programming Languages from Hell TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN LEHRSTUHL SPRACHEN UND BESCHREIBUNGSSTRUKTUREN Proseminar Programming Languages from Hell Organisatorisches Andrea Flexeder Sommersemester 2010 Andrea Flexeder (TUM) Proseminar

Mehr

Prof. Dr. Thomas Ludwig

Prof. Dr. Thomas Ludwig Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Seminar Visualisierung von Graphen

Seminar Visualisierung von Graphen Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.

Mehr

Vortragstechnik. Wie mache ich einen guten Seminarvortrag?

Vortragstechnik. Wie mache ich einen guten Seminarvortrag? Vortragstechnik Wie mache ich einen guten Seminarvortrag? 1 Vortragstechnik 1. Inhalt 2. Form 3. Präsentation 2 Vortragstechnik - Gliederung Einarbeitung/Vorbereitung Inhalt Vortrag Ausarbeitung der Folien

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Programmiersprachen Proseminar

Programmiersprachen Proseminar Programmiersprachen Proseminar Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß Künstliche Intelligenz/Softwaretechnologie Programmiersprachen Proseminar SS 2005 p.1/25 Personen Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß, Zimmer

Mehr

Telepräsenz und virtuelle Realität

Telepräsenz und virtuelle Realität Seminar Telepräsenz und virtuelle Realität Was kommt nach Second Life? WS 2007/2008 Fakultät für Informatik Institut für Technische Informatik Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) Dipl.-Ing.

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der

Mehr

Pioniere der Informatik

Pioniere der Informatik Pioniere der Informatik Seminar im Wintersemester 2009/10 Martin Lange Institut für Informatik, LMU München 20. Oktober 2009 Pioniere der Informatik, M. Lange, IFI/LMU: Organisatorisches 1 Termine Seminar

Mehr

Seminar Green-IT. Präsentationstechnik. Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de

Seminar Green-IT. Präsentationstechnik. Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de Seminar Green-IT Präsentationstechnik Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de Der Weg zum Guten Seminarvortrag Drei wesentliche Aspekte: Inhalt Form Vortragstechnik Inhalt

Mehr

Kick-Off Data Mining Proseminar. Jean-Matthieu Gallard & Moritz August Technische Universität München Lehrstuhl für Scientific Computing

Kick-Off Data Mining Proseminar. Jean-Matthieu Gallard & Moritz August Technische Universität München Lehrstuhl für Scientific Computing Kick-Off Data Mining Proseminar Jean-Matthieu Gallard & Moritz August Technische Universität München Lehrstuhl für Scientific Computing Grundlegende Dinge Ziele des Proseminars Erwartungen davor Das Thema

Mehr

Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen

Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Proseminar Spam und Seminar Maschinelles Lernen in der IT Sicherheit Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag Niels Landwehr, Tobias Scheffer

Mehr

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?

Mehr

Seminararbeit. Andreas Fink. Wintertrimester Wirtschaftsinformatik:

Seminararbeit. Andreas Fink. Wintertrimester Wirtschaftsinformatik: Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Seminararbeit Wintertrimester 2009 Andreas Fink andreas.fink@hsu-hh.de

Mehr

Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung

Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung Wintersemester 2013/14 Modul 11: Wissenstransfer Bachelor Seminar: Internationale Rechnungslegung Prof. Dr. Christiane Pott Lehrstuhl für Internationale

Mehr

Wie hält man einen Vortrag?

Wie hält man einen Vortrag? Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis

Mehr

Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke. Die Matiker: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten

Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke. Die Matiker: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke Die frohe Botschaft Gutes Vortragen ist keine Frage der Begabung. Gutes Vortragen sollte man wollen: - Es macht (allen) mehr Spaß.

Mehr

Tipps für einen guten Seminarbeitrag

Tipps für einen guten Seminarbeitrag Seminar "Ausgewählte Themen aus der Computergrafik und Visualisierung" 13.06.2012 Tipps für einen guten Seminarbeitrag Prof. Dr. Heike Leitte, Anja Schäfer, Julia Portl CoVis, IWR Heidelberg, Germany Based

Mehr

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik 1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

Seminar: Techniken der Computerspiele. Alexander Weggerle

Seminar: Techniken der Computerspiele. Alexander Weggerle Seminar: Techniken der Computerspiele Alexander Weggerle 20.04.10 Seite 2 Einführung Themenüberblick Organisatorisches Seminarablauf liches Seite 3 Einführung Seminar Motivation Vorbereitung auf Abschlussarbeit

Mehr

Hauptseminar. Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11

Hauptseminar. Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11 Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik TU München Hauptseminar Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11 Lehrstuhl für Netzarchitekturen

Mehr

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik 1/ 15 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommermester 2017 RGSE - Research Group for Software Engineering 18.04.2017 Agenda 2/ 15 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches

Mehr

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der Masterarbeit

Mehr

PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild. Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren

PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild. Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren Jörg pohle@informatik.hu-berlin.de http://waste.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss09/diskurse/

Mehr

Vortragsfoolien / Präsentation

Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfolien sollen den Vortragenden bei seiner Arbeit unterstützen und das Verständnis der Zuhörer erle-ichtern Farbige Hintergrundmuster und Hervorhebungen lockern die

Mehr

Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15

Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15 Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags Barbara König. p.1/15 Warum halte ich einen Vortrag? Antwort 1: Um die Zuhörer zu beeindrucken Taktik: Viele Fremdwörter Schnelles Tempo

Mehr

Wie hält man einen guten Vortrag? Allgemeine Hinweise. Warum dieser Vortrag? Grundthese. zum Inhalt. Ziel eines Vortrags. schlechte Erfahrungen

Wie hält man einen guten Vortrag? Allgemeine Hinweise. Warum dieser Vortrag? Grundthese. zum Inhalt. Ziel eines Vortrags. schlechte Erfahrungen Warum dieser Vortrag? Wie hält man einen guten Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren auf Konferenzen bei Vorstellungsgesprächen Jeder kann sich steigern! Richtlinien kennen / kennen lernen Vortragen

Mehr

Allgemeine Informationen zur Masterarbeit Master Nachwachsende Rohstoffe Straubing

Allgemeine Informationen zur Masterarbeit Master Nachwachsende Rohstoffe Straubing Allgemeine Informationen zur Masterarbeit Master Nachwachsende Rohstoffe Straubing Gliederung Formales: Organisation Anmeldung Abgabe, Kolloquium & Note BOKU Inhaltliches: Vorgehen Aufbau, Gliederung Zeitplan

Mehr

Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Voß. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik

Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Voß. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Voß Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik - Seminar Prof. Dr. Stefan Voß Universität

Mehr

KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit

KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit BLOCK 1: THEORIE Teil A Herangehensweise, Aufbau und Inhalte 14. Juni 2013 FAKULTÄT BZW. TITEL Name WIE SOLL ICH DAS NUR SCHAFFEN?

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Sommersemester 2014 Siegen, 02.07.2014 Anna Feldhaus Lehrstuhl für Personalmanagement und Organisation Universität Siegen Quelle: http://www.phdcomics.com/comics/archive.php?comicid=493

Mehr

Seminarvorbesprechung

Seminarvorbesprechung Seminarvorbesprechung Christian Funk, Christiane Barz, Christoph Sorge, Heiko Schepperle, Patrick Jochem Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen

Mehr

Seminar: Medizinische Biometrie

Seminar: Medizinische Biometrie Seminar: Medizinische Biometrie Prof. Dr. Anne-Laure Boulesteix M.Sc. Silke Janitza, M.Sc. Roman Hornung Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IBE) Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity, Hauke Baller in Kooperation mit dem Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik

Mehr

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Helmut Balzert Christian Schäfer Marion Schröder Uwe Kern Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation unter Mitwirkung von Roman Bendisch Klaus Zeppenfeld Christina

Mehr

Seminar Informationssysteme. Prof. Roberto V. Zicari

Seminar Informationssysteme. Prof. Roberto V. Zicari Seminar Informationssysteme Prof. Roberto V. Zicari Dr. Karsten Tolle, Todor Ivanov, Marten Rosselli, Kim Hee Sommersemester 2017 Termine - Seminar Di. 25.4.2017 Vorbesprechung und Themenausgabe 14:15

Mehr

Wie mache ich eine Referat?

Wie mache ich eine Referat? Wie mache ich eine Referat? Ronald Bialozyt AG Naturschutzbiologie Philipps Universität Marburg Gliederung Teil I: Vorbereitung und Ziel von Referaten Teil II: Präsentation des Referats Teil III: Optische

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Sommersemester 2015 Siegen, 09.06.2015 Anna Feldhaus Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement und Organisation Universität Siegen Quelle:

Mehr

Seminar Finanzwissenschaft

Seminar Finanzwissenschaft Seminar Finanzwissenschaft Prof. Dr. Silke Übelmesser FSU Jena WS 2015/16 Inhalt des Seminars Das Seminar beschäftigt sich mit Fragen zu Aktuellen Themen der Sozialpolitik. Mögliche Fragestellungen: Wie

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Bachelorarbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Bachelorarbeiten Richtlinien und Hinweise für Bachelorarbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Illustrative Visualisierung

Illustrative Visualisierung Seminar Illustrative Visualisierung Dr. Kai Lawonn, Prof. Bernhard Preim Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg 1/16 Seminarleiter Kai Lawonn lawonn@isg.cs.uni-magdeburg.de

Mehr

Seminar: Grafikprogrammierung

Seminar: Grafikprogrammierung Game Developer Converence 08 Seminar: Grafikprogrammierung Alexander Weggerle 17.04.08 Seite 2 Einführung Themenüberblick Organisatorisches Seminarablauf liches Seite 3 Einführung Seminar Motivation Vorbereitung

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechnik

Wissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechnik Wissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechnik Univ.-Prof. Dr. Matthias Harders Sommersemester 2015 Gliederung Allgemeine Hinweise Planung einer Präsentation Foliengestaltung Der eigentliche Vortrag

Mehr

How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013

How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013 Proseminar/Seminar How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013 Computer Graphics and Visualization Group Technische Universität München Überblick Sinn und Zweck eines Seminars Anforderungen und Zeitplan Überblick

Mehr

Einführung in die Vortragstechnik. im Seminar zum Modul. Organische Synthese für Fortgeschrittene

Einführung in die Vortragstechnik. im Seminar zum Modul. Organische Synthese für Fortgeschrittene 17.10.2016 Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie Einführung in die Vortragstechnik im Seminar zum Modul Organische Synthese für Fortgeschrittene Diese Folien auf dem Web http://chip.chemie.uni-stuttgart.de/teaching.html

Mehr

Falls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist

Falls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist Fernleihe 1 Falls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist Online-Fernleihe: 1,50 pro Bestellung SUBITO (kostenpflichtiger Schnelllieferdienst mit Lieferung zwischen 24 h und 3 Werktagen) 2 www.subito-doc.de/

Mehr

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 28. März 07 Umfang ca. 10 12 Seiten Text (12pt, 1,5 zeilig) Bilder und Grafiken müssen nicht in den

Mehr

Nein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung!

Nein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung! Nein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung! [Pythagoras] Seminarvorträge Hinweise für Präsentationen Bernd

Mehr

Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn

Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Motivation» Vorträge sind in Studium und Wissenschaft unumgänglich» Seminarvorträge» Diplom/Master/Studien/Bachelorarbeiten» Evtl. weitergehend: Vorträge

Mehr

Java und Grid Computing

Java und Grid Computing Seminar im WS03/04 Java und Grid Computing Prof. S. Gorlatch Dipl.-Inf. Jan Dünnweber jan.duennweber@math.uni-muenster.de Einsteinstr. 62, Raum 303, Tel. 83-32747 Dipl.-Inf. Jens Müller jens.mueller@math.uni-muenster.de

Mehr

Präsentieren mit dem Computer. Eine Präsentation mit dem Computer erstellen

Präsentieren mit dem Computer. Eine Präsentation mit dem Computer erstellen Eine Präsentation mit dem Computer erstellen Es gibt unterschiedliche Präsentationssoftware für unterschiedliche Betriebssysteme. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du das Programmpaket OpenOffice verwendest.

Mehr

Konzepte von Betriebssystem-Komponenten: Effiziente Manycore-Systeme

Konzepte von Betriebssystem-Komponenten: Effiziente Manycore-Systeme Konzepte von Betriebssystem-Komponenten: Effiziente Manycore-Systeme Florian Schmaus, Stefan Reif Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Schriftliche Ausarbeitungen Guido de Melo Seite 2 Ablauf von Seminaren Blockseminar Themenvergabe Recherche Ausarbeitung Review Vortrag/Präsentation Seite 3 Lernziele Eigenständige

Mehr

Wie hält man einen guten Vortrag?

Wie hält man einen guten Vortrag? Wintersemester 2009/10 Proseminar Beauty is our business Wie hält man einen guten Vortrag? Theory of Programming Prof. Dr. W. Reisig W. Reisig 1 Warum dieser Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren

Mehr

Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?

Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Seminar über Netzwerkanalyse 6. November, 2003 Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag präsentiert.

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Seminar aus Informationswirtschaft

Seminar aus Informationswirtschaft Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,

Mehr

Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme

Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme Prof. Dr. Andy Schürr FG Echtzeitsysteme Institut für Datentechnik Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme April 2004 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 1 2 TERMINPLAN... 1 3 ABLAUF... 1 4 AUSARBEITUNG...

Mehr

Lektion 8: "Büro"-Anwendungen

Lektion 8: Büro-Anwendungen Lektion 8: "Büro"-Anwendungen 80 Helmar Burkhart 60 40 Departement 20 Informatik 0 Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch 100 1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Ost West Nord Helmar Burkhart Werkzeuge

Mehr

Seminar zum OC F-Praktikum. Tipps zur Vortragstechnik. Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie

Seminar zum OC F-Praktikum. Tipps zur Vortragstechnik. Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie 18.10.2010 Seminar zum OC F-Praktikum Tipps zur Vortragstechnik Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie Diese Folien auf dem Web http://chip.chemie.uni-stuttgart.de/teaching.html link: OC

Mehr

Proseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches

Proseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches 16. April 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Übersicht 1 Organisatorisches 1.1 Allgemeines 1.2 Themenübersicht

Mehr

Seminar Information Retrieval Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag

Seminar Information Retrieval Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag Seminar Information Retrieval Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag Steffen Bickel Agenda Schriftliche Ausarbeitung Vortragspräsentation Agenda Schriftliche Ausarbeitung Vortragspräsentation Literatursuche

Mehr

Vortrags- und Foliengestaltung

Vortrags- und Foliengestaltung Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag

Mehr

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Georg Moser Institut für Informatik @ UIBK Sommersemester 2016 Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LVA Ein paar Fragen 1 Welchen Nutzen stelle ich heraus?

Mehr

Software-Engineering Seminar, Summer AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern

Software-Engineering Seminar, Summer AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Software-Engineering Seminar, Summer 2016 AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Studenten Fragen: Studienfach? Software-Entwicklung 3 gehört? Erfahrungen in Programmierung mit Nebenläufigkeit? Zum

Mehr

Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen

Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen Voodoo in wissenschaftlichen Vorträgen? Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen Benjamin Hohnhäuser Marek Musial Daniel Lüdtke Dietmar Tutsch Bergische Universität

Mehr

Softwareproduktlinienentwicklung und Semantic Web Seminar Wintersemester 2008/2009

Softwareproduktlinienentwicklung und Semantic Web Seminar Wintersemester 2008/2009 Softwareproduktlinienentwicklung und Semantic Web Seminar Wintersemester 2008/2009 Dr. Sören Auer; Thorsten Berger; Thomas Riechert; Jens Lehmann; Michael Martin Termin: freitags; 11:15 bis 12:45 Ort:

Mehr

Organisatorisches. Proseminar Technische Informatik - 18. Oktober 2013

Organisatorisches. Proseminar Technische Informatik - 18. Oktober 2013 Organisatorisches Proseminar Technische Informatik - 18. Oktober 2013 Michael Frey Distributed, embedded Systems Computer Systems and Telematics (CST) Freie Universität Berlin http://cst.mi.fu-berlin.de

Mehr

Seminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung

Seminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung

Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung Prof. Bibel, WS 2000/2001 24. Oktober 2000 Organisatorisches 1 Ziel des Seminars der Seminarvortrag weitere Leistungen technische Hilfsmittel Anwesenheit Verteilung

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines

Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines in der AG Visualisierung Otto von Guericke Universität Magdeburg AG Visualisierung 1/12 1. Bearbeitung eines Themas ORGANISATORISCHES Allgemein

Mehr

Seminar: Statistische Planung und Auswertung randomisierter kontrollierter klinischer Studien

Seminar: Statistische Planung und Auswertung randomisierter kontrollierter klinischer Studien Seminar: Statistische Planung und Auswertung randomisierter kontrollierter klinischer Studien Prof. Dr. Anne-Laure Boulesteix Dr. Mathias Fuchs, M.Sc. Roman Hornung, M.Sc. M.Sc. Silke Janitza Institut

Mehr

Präsentationstechnik

Präsentationstechnik Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.

Mehr

Seminar. Fortgeschrittene Programmierkonzepte (C++11) Prof. Dr. Hans-Jürgen Buhl. Sommersemester. Forschungsgruppe Praktische Informatik

Seminar. Fortgeschrittene Programmierkonzepte (C++11) Prof. Dr. Hans-Jürgen Buhl. Sommersemester. Forschungsgruppe Praktische Informatik Seminar Fortgeschrittene Programmierkonzepte (C++11) Prof. Dr. Hans-Jürgen Buhl Sommersemester PI 2014 Forschungsgruppe Praktische Informatik Bergische Universität Wuppertal 1 Themenschwerpunkte im Sommersemster

Mehr

(Pro-)Seminar Robotik

(Pro-)Seminar Robotik (Pro-)Seminar Robotik Informationsveranstaltung Frank Neuhaus, Viktor Seib, Nicolai Wojke {fneuhaus vseib nwojke}@uni-koblenz.de Institut für Computervisualistik Universität Koblenz-Landau 9. Februar 2012

Mehr

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Tim Güneysu (SHA) Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Christof

Mehr

Sie sich dazu entschieden haben, eine BA-Arbeit am LS Brosius zu schreiben

Sie sich dazu entschieden haben, eine BA-Arbeit am LS Brosius zu schreiben Bachelor-Arbeit Kolloquium zum Verfassen einer BA-Arbeit am Lehrstuhl Brosius Sie sind hier richtig, wenn Sie sich dazu entschieden haben, eine BA-Arbeit am LS Brosius zu schreiben Sie keine Informationen

Mehr

Seminar- und Vortragsvorbereitung

Seminar- und Vortragsvorbereitung Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches

Mehr

Unsere Milchstraße und Galaxien

Unsere Milchstraße und Galaxien Unsere Milchstraße und Galaxien Andreas Just & Glenn van de Ven Bachelorpflichtseminar Psem +UKS2 Vortrag benotet, 2+1 LP http://apod.nasa.gov/apod/ap050605.html (Astronomy Picture of the Day) Ziele des

Mehr

Willkommen im Bachelorseminar!

Willkommen im Bachelorseminar! Willkommen im Bachelorseminar! Aufbau 3 Seminareinheiten I Wissenschaftliches Arbeiten und Recherche II Der rote Faden: Konzeption, Darstellung und Argumentation III Fertigstellung der Arbeit Agenda 1.

Mehr

Seminar MAMMAMIA WS 2012/13 Literaturrecherche

Seminar MAMMAMIA WS 2012/13 Literaturrecherche Seminar MAMMAMIA WS 2012/13 Literaturrecherche Richard Schaller Martin Hacker Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 15.11.2012 Gliederung 1 Wie finde ich relevante Literatur?

Mehr

Wie halte ich einen guten Vortrag?

Wie halte ich einen guten Vortrag? Wie halte ich einen guten Vortrag? Seminar des DBIS am IPD im Sommersemester 2010 - Martin Heine / Jutta Mülle / Guido Sautter - Negativ-Beispiel: Vortrag Lanes Folien 1-4 Wie halte ich einen guten Vortrag

Mehr

Wie halte ich einen guten Vortrag? Proseminar des DBIS am IPD im Sommersemester Jutta Mülle -

Wie halte ich einen guten Vortrag? Proseminar des DBIS am IPD im Sommersemester Jutta Mülle - Wie halte ich einen guten Vortrag? Proseminar des DBIS am IPD im Sommersemester 2008 - Jutta Mülle - Schlechter Beispielvortrag: Lanes Folien 1-4 5 IPD, Uni Karlsruhe Die Folien große Schrift (mind. 20

Mehr

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an

Mehr

Herzlich willkommen GYMNASIUM TIERGARTEN. Informationsveranstaltung: Die besondere Lernleistung im Rahmen der 5. Prüfungskomponente im Abitur 2016

Herzlich willkommen GYMNASIUM TIERGARTEN. Informationsveranstaltung: Die besondere Lernleistung im Rahmen der 5. Prüfungskomponente im Abitur 2016 GYMNASIUM TIERGARTEN Herzlich willkommen Informationsveranstaltung: Die besondere Lernleistung im Rahmen der 5. Prüfungskomponente im Abitur 2016 10.03.15 Informationen zur BLL / Lingnau 1 Die besondere

Mehr

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity Kick-Off Meeting 03.04.2013 1 Eingebettete Systeme Computersysteme (Software

Mehr

Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik

Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Voß Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik - Prof. Dr. Stefan Voß Universität

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen, Version 0.7

Allgemeine Geschäftsbedingungen, Version 0.7 Allgemeine Geschäftsbedingungen, Version 0.7 Präambel Anregung für die Ausarbeitung, Leitfaden zur Selbsteinschätzung, Grundlage zur kritischen Auseinandersetzung, transparente Kriterien für eine Bewertung

Mehr

Techniken und Werkzeuge für die IT-Sicherheit im Cloud-Computing und in verteilten Systemen

Techniken und Werkzeuge für die IT-Sicherheit im Cloud-Computing und in verteilten Systemen 1/ 19 Techniken und Werkzeuge für die IT-Sicherheit im Cloud-Computing und in verteilten Systemen Sommersemester 2013 LS14 - Arbeitsgruppe Software Engineering for Critical Systems 15.04.2013 Agenda LS14

Mehr