Die Haftung beim nicht rechtsfähigen Verein

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1 Reihe: Rechtswissenschaft Band 10 Dr. Udo Abel Die Haftung beim nicht rechtsfähigen Verein

2 IX Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Zum Begriff des nicht rechtsfähigen Vereins 1 I. Terminologie 2 II. Definition 3 III. Abgrenzung zur juristischen Person 4 IV. Abgrenzung zur Gesellschaft 4 1. Objektive Abgrenzung 5 2. Subjektive Abgrenzung 7 V. Abgrenzung zum nicht rechtsfähigen wirtschaftlichen Verein 9 1. Unternehmerisch tätiger Verein Unternehmerisch tätiger Verein in einem inneren Markt Verein zum Zweck genossenschaftlicher Kooperation 10 2 Erscheinungsformen, gesetzliche und rechtstatsächliche Historie 13 I. Bedeutung, Erscheinungsformen und Ziele der nicht rechtsfähigen Vereine Monoverein Mehrzweckverein Vereinsverband Gesamtverein Beispiele 17 II. Der gesetzliche Umgang seit den Beratungen zum BGB 22 III. Der rechtstatsächliche Umgang seit Inkrafttreten des BGB (Übergangs-) Recht der nicht rechtsfähigen altrechtlichen Vereine Recht der nicht rechtsfähigen Vereine 35 a. Entwicklung der Gleichstellung" mit dem e.v. im Allgemeinen 35 aa. Uneingeschränkte Geltung der Verweisung des 54 S bb. Einschränkung der Verweisung des 54 S cc. Nichtgeltung der Verweisung des 54 S b. Vermögen (/-sfähigkeit) der nicht rechtsfähigen Vereine 44 aa. Trägerschaft und Name 45 bb. Trägerschaft und Grundbuch 48 aaa. Normale nicht rechtsfähige Vereine 48

3 X bbb. Besondere nicht rechtsfähige Vereine 50 ccc. Treuhandlösung 53 cc. Trägerschaft und Scheck- und Wechselrecht 54 dd. Trägerschaft und Erbe 55 ee. Einzelne Vermögensgegenstände 58 c. Haftung 61 d. Parteifähigkeit 64 aa. Teilweise aktive Parteifähigkeit besonderer nicht rechtsfähiger Vereine66 bb. Aktive Parteifähigkeit besonderer nicht rechtsfähiger Vereine 72 cc. Keine aktive Parteifähigkeit normaler nicht rechtsfähiger Vereine 80 e. Zusammenfassung 83 3 Neuere Rechtsprechung des BGH zur GbR 87 4 Begriffe Schuld, Haftung und Haftungsbegrenzung 91 I.Schuld 91 II. Haftung als Komplementärbegriff 91 III. Verhältnis Schuld und Haftung als Komplementärbegriff 91 IV. Haftungsbeschränkung Gesetzliche Vertragliche Einseitige, nicht ausdrücklich gesetzlich normierte 95 a. Vertretungsmachtbeschränkung 96 b. Gründung juristischer Person 97 V. Haftung als Verantwortlichkeit und Einstandspflicht Verantwortlichkeit Einstandspflicht 99 VI. Haftungsbeschränkung im Personengesellschaftsrecht Gesetzliche Haftungsbeschränkung Vertragliche Haftungsbeschränkung Haftungsbeschränkung nach PartG Rechtssubjektiv verselbständigte Gesamthand 102 I.Teil: Die Haftung des nicht rechtsfähigen Vereins Die Rechtsfähigkeit des nicht rechtsfähigen Vereins 109 I. Grundsätzliches einschließlich der Verweisung des 54 S Grundsätzliches 109

4 XI a. Keine unbegrenzte Rechtsfähigkeit als juristische Person 110 b. Rechtsfähigkeit als Gesamthand Rechts-/ Parteifähigkeit GbR = Rechts-/ Parteifähigkeit Verein i.s.d a. Gesamthand als Gruppe der Mitglieder 113 b. Gesamthand keine juristische Person 114 c. Konsequenzen 115 d. Ergebnis 117 e. Würdigung 118 aa. Derogation der Verweisung des 54 S bb. Ergebnis 121 II. Mitglieds-, Grundbuch-, Scheck- und Wechsel-, Erb- und Parteifähigkeit Mitgliedsfähigkeit Grundbuchfähigkeit Scheck-und Wechselfähigkeit Erbfähigkeit Parteifähigkeit der normalen und besonderen nicht rechtsfähigen Vereine128 III. Verfahrensende? 134 IV. Abschied von der Bezeichnung nicht rechtsfähiger Verein Die Schuldenhaftung des nicht eingetragenen Vereins 139 I. Vertragliche Vereinsschulden Primärleistungspflichten Sekundärleistungspflichten und Anwendung des II. Deliktische Vereinsschulden Nichtanwendung des 31 (in der Rechtsprechung) Anwendung des 31 (in der Rechtsprechung) Stellungnahme 146 III. Sonstige Vereinsschulden Teil: Die Haftung der Mitglieder des nicht eingetragenen Vereins Die Gesamthandstheorien 153 I. Die traditionelle Gesamthandslehre 153 II. Die Gruppenlehre Die Doppelverpflichtungstheorie Die Akzessorietätstheorie Die Entscheidung des II. Senats des BGH für die Akzessorietätstheorie 159

5 XII 9 Übertragbarkeit auf das Recht des nicht eingetragenen Vereins Haftungsausschluss der Mitglieder eines nicht eingetragenen Vereins 165 I. Durch Satzung, insbesondere Vertretungsmachtbeschränkung Standpunkt der Rechtsprechung und derdiesbzgl. beeinflussenden Literatur165 a. RG Z 63, 62 Nr. 15 = JW 1906, 298 Nr aa. OLG Cöln RhA 102, bb. OLG Hamburg SeuffA62, 49 Nr. 31 = OLGE 12, cc. OLG Karlsruhe OLGE 12, b. RG GruchotsBeiträge 53, 398 Nr. 10 = JW 1907,136 Nr c. RG JW 1910, 227 Nr. 2 = WarnRspr 1910, 97 Nr d. RGZ Nr. 105 = JW1911, 100Nr e. RG Z 76, 276 Nr. 71 = LZ 1911, 612 Nr f. RG Z 85, 256 Nr g. RG WarnRspr 1916, 445 Nr. 270 = Recht 1916 Nr. 2054, h.rg WarnRspr 1917, 417 Nr i. RG LZ 1922, 403 Nr. 1 = Recht 1922, 154 Nr j. RG Z 90, 173 Nr k. RG SeuffA 83,161 Nr. 102 = WarnRspr 1929, 99 Nr I. OLG Königsberg JW 1931, 226 Nr m. RG Z 143, 212 Nr. 35 = JW 1934, n. BGH LM Nr. 11 zu 31 BGB = NJW 1957, 1186 Nr o. BGH Z 42, 210 Nr. 28 = NJW 1965, 29 Nr p. BGH Z 50, 325 Nr. 52 = NJW 1968, 1830 Nr q. BGH LM Nr. 6 zu 54 BGB = LM Nr. 11 zu 39 BGB = NJW 1979, 2304 Nr r. OLG Hamm NJW 1985, 1846 Nr. 15 = WM 1985, s. OLG Schleswig NVwZ-RR 1996,103 Nr. 31 = SchlHA 1995, t. BGH NJW-RR 2003,1265 = WM 2003, u. Zusammenfassung 193 aa. Grds. persönliche Haftung der Vereinsmitglieder 193 bb. Beschränkung der Haftung auf Vereinsvermögen 194 aaa. Ansicht der Mehrzahl der Reichsobergerichte 194 bbb. Ansicht des RG 195 ccc. Ansicht des BGH 200

6 XIII ddd. Ansicht der bundesrepublikanischen Obergerichte 201 v. BGH Z 142, 315 Nr. 36 = NJW 1999, 3483 Nr Kritik Dogmatische Begründung 210 a. Akzessorietätstheorie 211 b. Traditionelle Gesamthandstheorie 211 c. Rechtsfolge beschränkter bzw. bedingter Vertretungsmacht 213 aa. Korrektur durch unbeschränkte Vertretungsmacht 213 bb. Korrektur durch unbedingte Vertretungsmacht 214 d. Ergebnis Vertrauensschutz bereits existierender nicht eingetragener Vereine 215 II. Durch vertraglichen Ausschluss Stillschweigend individualvertraglich AGB Praxistauglichkeit 222 III. Durch (Gegenschluss aus) 54 S IV. Durch körperschaftliche Struktur" 226 V. Durch Interessenabwägung Interesse der Vereinsmitglieder Interesse der Vereinsgläubiger Interesse des Staates 235 a. Persönliche Haftung der Vereinsmitglieder 235 b. Keine persönliche Haftung der Vereinsmitglieder Ergebnis 238 VI. Ergebnis Haftungsausschluss der Mitglieder eines nicht konzessionierten Vereins I.Abgrenzung 245 II. Durch Satzung, Vertrag, 54 S. 2 und körperschaftliche Struktur" 246 IM. Durch Interessenabwägung Interesse der Mitglieder Interesse der Gläubiger Interesse der Staates Teil: Die Haftung des Handelnden Zweck der Regelung des 54 S

7 XIV 13 Begriff des Handelnden Inhalt und Ausgestaltung der Haftung Rückgriff des Handelnden Ausschluss der Haftung Teil: Zusammenfassung, Schlussbetrachtung und Ausblick Definition und Abgrenzung Gesetzgeberischer Umgang Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur Rechtsfähigkeit des nicht rechtsfähigen Vereins Die Schuldenhaftung des nicht eingetragenen Vereins Haftung der Mitglieder des nicht eingetragenen Vereins Nicht konzessionierter Verein und Handelndenhaftung 276

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