Deutschland in der Demographiefalle?! Statistische Fakten und Prognosen

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1 Deutschland in der Demographiefalle?! Statistische Fakten und Prognosen Prof. Dr. Herwig Birg Berlin Zusammenfassung des Vortrags auf dem 14. vdek-symposium der Landesvertretung Sachsen-Anhalt Magdeburg, 24. November 211 Copyright: Prof. Dr. Herwig Birg, Berlin

2 These 1: Die demographische Alterung ist ein globaler, in allen Kontinenten voranschreitender Prozeß. Sie beruht auf zwei unterschiedlichen Ursachen, erstens auf den weltweit abnehmenden Geburtenraten und zweitens auf der zunehmenden Lebenserwartung.

3 Demographische Alterung und Wachstum der Weltbevölkerung von 195 bis 25 Weltbevölkerung im Jahr 2 und 25 (mittlere Variante) M änner Deutschland 2 Frauen 1 9 Männer Frauen Bev.: 82,4 Mio. 8 Bev. 25: : 9,3 Mrd Bevölkerung in Tausend 5 1 Deutschland 25 (Var. 5) 4 9 M änner Frauen Bev. 2: 6,1 Mrd Bev.: 68 Mio Bevölkerung in Tausend Bevölker ung in Tausend Datenquelle für die Weltbevölkerung: UN (Ed.), World Population Prospects, 211 Datenquelle für Deutschland: Birg H., Die demographische Zeitenwende. 4. Auflage,München.

4 Schaubild: Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung und der Kinderzahl pro Frau in den Kontinenten im Zeitraum , und Lebendgeborene pro Frau (TFR) Afrika Asien Lateinamerika Nordamerika Europa Afrika Asien Europa Lateinamerika Nordamerika Lebenserwartung (Durchschnitt für Männer und Frauen) Quelle: H. Birg 211

5 Schaubild 3: Zahl der Lebendgeborenen pro Frau und Lebenserwartung in den 3 größten Ländern der Welt 21 Zahl der Lebendgeborenen pro Frau (TFR) Nigeria Südafrika Kongo Tansania Äthiopien Pakistan Philippinen Ägypten Indien 1 Mexico 2 7 USA Frankreich China Japan Ukraine Deutschland 3 5, 6, 7, 8, 9, Lebenserwartung (Durchschnitt für Männer und Frauen) 1 Kolumbien 2 Myanmar 3 Spanien 4 Vietnam 5 Vietnam 6 Thailand 7 Indonesien Quelle: H. Birg. Daten: UN 211

6 Anzahl der Einwohner und Lebendgeborenen in Deutschland von 1841 bis 21 mit Vorausberechnungen bis 21 Bevölkerung in Millionen Geburtenzahl Geburtenausfall im 1. Weltkrieg Bevölkerungszahl Tertiäre Geburtenwelle Geburtenausfall im 2. Weltkrieg Geburtenausfall in der Weltwirtschaftskrise 1932 Einführung der Antibabypille Babyboom in der Nachkriegszeit, Primäre Geburtenwelle Sekundäre Geburtenwelle Jahr 2,55 2,19 1,82 1,46 1,9,73,36 Lebendgeborene in Millionen Einwohnerzahl: von 1841 bis 1999: Bevölkerung am des Jahres von 2 bis 21: mittlere Bevölkerung des Jahres Gebiet: von 1841 bis 1943: Reichsgebiet von 1946 bis 199: Deutschland insgesamt (BRD u. DDR) Datenquelle: für 1841 bis 1999: Statistisches Bundesamt. Quelle: H. Birg, Die ausgefallene Generation, C.H.Beck, München, 2. Aufl. 26,S. 39

7 Schaubild 19: Entwicklung der Lebenserwartung bei der Geburt 1 in Deutschland seit 1871/81 9 Annahmen für die Zukunft: Lebenserwartung in Jahren Frauen Männer Zunahme der Lebenserwartung bis 28 a) untere Variante Männer 81 u. Frauen 87 Jahre b) mittlere Variante Männer 84 u. Frauen 9 Jahre c) obere Variante 4 Männer 87 u.frauen 93 Jahre aus: H. Birg: Die demographische Zeitenwende, C. H. Beck, München, 4. Aufl., S. 113

8 Zahl der Überlebenden von 1. Lebendgeborenen Schaubild x1a: Graphische Analyse der Lebenserwartungsentwicklung von Frauen durch Kombination der Längs ngs- und Querschnittsanalyse Medianlinie Jahr Zahl der Überlebenden bis zum jeweils angegebenen Alter nach den Sterbetafeln für f 1959/61 bis 24/26 für das Gebiet der früheren Bundesrepublik Deutschland Quelle: H. Birg, An Approach for Forecasting Life Expectancy and its Application in Germany. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 1/2, S Aktualisiert mit Daten der neuesten Sterbetafeln.

9 Schaubild x1b: Graphische Analyse der Lebenserwartungsentwicklung von Männern durch Kombination der Längs ngs- und Querschnittsanalyse Zahl der Überlebenden von 1. Lebendgeborenen Medianlinie Jahr Zahl der Überlebenden bis zum jeweils angegebenen Alter nach den Sterbetafeln für f 1959/61 bis 24/26 für das Gebiet der früheren Bundesrepublik Deutschland Quelle: H. Birg, An Approach for Forecasting Life Expectancy and its Application in Germany. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenscha ft, 1/2, S Aktualisiert mit Daten der neuesten Sterbetafeln

10 These 2: Deutschland altert vier mal so stark durch die niedrige Geburtenrate als durch die zunehmende Lebenserwartung.

11 Schaubild: Vorausgeschätze Entwicklung des Altenquotienten und Zahl der 6jährigen und älteren Bevölkerung (deutsche Bevölkerung, alte Bundesländer) Altenquotienten in Abhängigkeit vom zukünftigen Anstieg der Lebenserwartung zum Zeitpunkt der Geburt Zahl der 6jährigen und älteren Bevölkerung in Abhängigkeit vom zukünftigen Anstieg der Lebenserwartung Zahl der über 6jährigen auf 1 2- bis 6jährige Anstieg auf 83 (m)/89 (w) Anstieg auf 81 (m)/87 (w) Anstieg auf 79 (m)/85 (w) kein Anstieg der Lebenserwartung in Millionen Jahr Jahr Quelle: H. Birg und E.-J. Flöthmann, Universität Bielefeld

12 Schaubild: Der demographische Altenquotient in den Ländern der Europäischen Union 1998 und 25 Zahl der 65jährigen und Älteren auf 1 Menschen im Alter von 15 bis unter 65 im Jahr Die Zahl der Geburten pro Frau ist in Klammern angegeben. Irland (1,93) Niederlande (1,63) Luxemburg (1,68) Österreich (1,34) Spanien (1,18) Finnland (1,7) Portugal (1,46) Dänemark (1,68) Deutschland (1,36) Italien (1,18) Griechenland (1,29) Belgien (1,55) Frankreich (1,75) Großbritannien (1,72) Schweden (1,5) Quelle: H. Birg, Universität Bielefeld Zahl der 65jährigen und Älteren auf 1 Menschen im Alter von 15 bis unter 65 im Jahr 1998

13 These 3: Die demographische Alterung in Deutschland ist in den nächsten 5 Jahren irreversibel.

14 Schaubild 21: Entwicklung der Altenquotienten bei unterschiedlicher Abgrenzung der Altersgruppen A lt e n q u o t ie n t Beispiel: Über 6jährige auf 1 Personen im Alter von 2 bis Quelle: H. Birg: Die demographische Zeitenwende, C. H. Beck, München, 4. Aufl., 25, S / 6 2 / 61 2 / 62 2 / 63 2 / 64 2 / 65 2 / 66 2 / 67 2 / 68 2 / 69 2 / 7 2 / 71 2 / 72 2 / 73 2 / 74 2 / 75

15 Schaubild: Entwicklung der Altenquotienten bei unterschiedlicher Abgrenzung der Altersgruppen (Altenquotient 1998 = 1) Altenquotient (1998 =1) / 75 2 / 74 2 / 73 2 / 72 2 / 71 2 / 7 2 / 69 2 / 68 2 / 67 2 / 66 2 / 65 2 / 64 2 / 63 2 / 62 2 / 61 2 / Quelle: Wie vorstehend

16 Entwicklung des demographischen Pflegequotienten bei unterschiedlicher Abgrenzung der Altersgruppen P fle g e q u o tie n t Beispiel: Anzahl der über 8jährigen auf 1 4-6jährige B 8 / (4-6) B 81 / (41-61) B 82 / (42-62) B 83 / (43-63) B 84 / (44-64) B 85 / (45-65) B 86 / (46-66) B 87 / (47-67) B 88 / (48-68) B 89 / (49-69) B 9 / (5-7) aus: H. Birg: Die demographische Zeitenwende, C. H. Beck, München, 4. Aufl. 25, S. 188

17 Schaubild 39: Entwicklung des demographischen Pflegequotienten bei unterschiedlicher Abgrenzung der Altersgruppen (für alle Pflegequotienten 1998 = 1) P fle g e q u o tie n t ( = 1 ) B 9 / (5-7) B 89 / (49-69) B 88 / (48-68) B 87 / (47-67) B 86 / (46-66) B 85 / (45-65) B 8 / (4-6) B 81 / (41-61) B 82 / (42-62) B 84 / (44-64) B 83 / (43-63) aus: H. Birg: Die demographische Zeitenwende, C. H. Beck, München, 23, S. 189

18 Entwicklung des Altenquotienten (= über 65jährige in Prozent der 15 bis 64jährigen) in China, Indien und Deutschland Altenquotient China Indien Deutschland Quelle: Schaubild: H. Birg, Berlin; Daten: UN 21, Medium Variant bzw. Low Variant (Deutschland)

19 These 4: Wollte man den Anteil der über 65- Jährigen an den Jährigen durch die Einwanderung Jüngerer konstant halten, müßten bis 25 rund 18 Millionen mehr Menschen nach Deutschland einwandern als auswandern.

20 Theoretisch erforderliche Nettoeinwanderung nach Deutschland im Zeitraum 2-25 Nettoeinwanderung in Millionen Fall 1: Konstante Bevöllkerung 17,2 Fall 2: Konstante Altersgruppe ,3 Fall 3: Konstante Relation der Altersgruppen 15-64/ ,5 Fall 1 Fall 2 Fall 3 Schaubild: H. Birg; Daten: UN Population Division, Replacement Migration, New York, 21

21 These 5: Der Altenquotient (Anteil der über 65- Jährigen an den Jährigen) wird sich in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts verdoppeln und danach bis zum Ende des Jahrhunderts auf dem hohen Niveau bleiben, und zwar auch dann, wenn der jährliche Wanderungssaldo 17 Tsd. beträgt.

22 A l t e n q u o t i e n t Jahr Schaubild 36: Altenquotient in Abhängigkeit von der Höhe des Wanderungssaldo in Deutschland Wanderungssaldo: für eine konstante Lebenserwartung: Männer: 75 Jahre Frauen: 81 Jahre Altenquotient = Zahl der über 6jährigen auf 1 Menschen im Alter von 2-6 Jahren aus: H. Birg: Die demographische Zeitenwende, C. H. Beck, München, S. 179

23 A l t e n q u o t i e n t Schaubild 37: Altenquotient in Abhängigkeit von der Höhe des Wanderungssaldo in Deutschland Wanderungssaldo: für eine steigende Lebenserwartung: Männer: 84 Jahre Frauen: 9 Jahre Altenquotient = Zahl der über 6jährigen auf 1 Menschen im Alter von 2-6 Jahren Jahr aus: H. Birg: Die demographische Zeitenwende, C. H. Beck, München, S. 18

24 These 6: Die für die Anzahl der Beitragszahler wichtige Gruppe der 2-6-Jährigen schrumpft vom Anfang bis zur Mitte des Jahrhunderts um 16 Millionen, die für die Zahl der Versorgungsempfänger entscheidende Gruppe der über 6- Jährigen wächst gleichzeitig um 1 Millionen.

25 Bevölkerungsentwicklung Deutschlands im 21. Jahrhundert Vorausberechnungen für unterschiedliche Annahmen zu den Einwanderungen und zu einem eventuellen Anstieg der Geburtenrate auf 1,5 Lebendgeborene pro Frau Annahmen: 1) Anstieg der Geburtenzahl pro Frau von 1,25 auf 1,5 in 15 Jahren 2) Anstieg der Lebenserwartung bis 28 Männer von 73 auf 81 Bevölkerung in Mio ohne Wanderungen bei einem jährlichen Wanderungssaldo von 25. Der angenommene Anstieg der Geburtenrate beginnt ab 2 (1. kurve) bzw. ab 21 ( 2. Kurve) usf. ab 25 ( 6. Kurve) Frauen von 79,5 auf Quelle: H. Birg: 1 1 Die demographische Zeitenwende, C. H. Beck, 4.Auflage, München, S

26 Altersaufbau der deutschen und zugewanderten Bevölkerung 1997 Alter 225 Männer Frauen Männer Frauen deutsche Bevölkerung zugewanderte Bevölkerung aus: H. Birg: Die demographische Zeitenwende, 4. Aufl., C. H. Beck, München, S. 16

27 Schaubild 16: Altersaufbau der deutschen und zugewanderten Bevölkerung 25 Alter 21 Männer Frauen Männer Frauen deutsche Bevölkerung zugewanderte Bevölkerung aus: H. Birg: Die demographische Zeitenwende, 4. Aufl., C. H. Beck, München, S. 16

28 Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland bis 21 nach Altersgruppen 3 Mio. 2 Mio. 6 und älter 1 Mio unter Quelle: H. Birg: Die demographische Zeitenwende, C. H. Beck, 4. Aufl. München, S. 15

29 Zahl der Lebendgeborenen bzw. Gestorbenen in Tausend Entwicklung der Geburten und Sterbefälle in Deutschland seit 1949 mit Vorausberechnungen bis Nachkriegs- Babyboom Geburtenüberschuß Jahr Gestorbene Geburtendefizit Lebendgeborene Annahmen: Geburtenzahl pro Frau (TFR) = 1,4 Zunahme der Lebenserwartung auf 84 Jahre (Männer) bzw. 9 Jahre (Frauen) bis 28. Wanderungssaldo pro Jahr: 15.. Quelle: Birg, Die ausgefallene Generation, C.H. Beck, München, 2. Aufl., S. 93

30 These 7: Die Pro-Kopf-Ausgaben für die Gesundheit nehmen mit zunehmendem Alter stark zu, sie sind bei über 6- Jährigen um den Faktor 8 bis über 1 höher als bei 2-Jährigen. Das Altersprofil der Gesundheitsausgaben erhöht sich durch den medizinischtechnischen Fortschritt kontinuierlich.

31 Schaubild A: Pro-Kopf-Ausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung für Männer in Abhängigkeit vom Alter Ausgaben in Euro pro Jahr Quelle: H. Birg, Daten: F. Niehaus Wiss. Inst. d. PKV, Analyse d. Strukturausgleichs d. GKV Alter

32 Schaubild B: Pro-Kopf-Ausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung für Frauen nach dem Alter Ausgaben in Euro pro Jahr Quelle: H. Birg, Daten: F. Niehaus Wiss. Inst. d. PKV, Analyse d. Strukturausgleichs d. GKV Alter

33 Pro-Kopf-Ausgaben für die Gesundheit bei Männern im ambulanten und stationären Bereich nach Alter 12., 1., 8., 6., 4., 2.,, Alter Jahr Quelle: F. Niehaus, Wiss. Inst. der Privaten Krankenkassen, Köln 26

34 Pro-Kopf-Ausgaben der Frauen im ambulanten und stationären Bereich 9., 8., 7., 6., 5., 4., 3., 2., 1.,, Alter Jahr Quelle: F. Niehaus, Wiss. Inst. der Privaten Krankenkassen, Köln 26

35 Pflegequote in Deutschland 29 nach Altersgruppen Anteil der Pflegebedürftigen an der Bevölkerungsgruppe in % 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, Frauen Männer, Alle Altersgr. unter bis u. 85 Quelle: H. Birg. Daten: Statistisches Bundesamt bis u. 9 9 u. älter

36 Zahl der Demenz- Patienten in Prozent der Altersgruppen in Deutschland Prozent 5, 45, 4, 35, 3, 25, 2, 15, 1, 5, Frauen Männer, Altersgruppe Schaubild: H.Birg nach Daten von Ziegler u. Doblhammer 29

37 Quelle: WIP (Wiss. Institut der priv. Krankenk.) 28

38 Pro-Kopf-Ausgaben der Männer im Jahr Mit Sterbekosten Ohne Sterbekosten Alter 1 Quelle: wie vorstehend

39 These 8: Die Wachstumsverringerung der Einnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung infolge der abnehmenden Gruppe der Beitragszahler fällt in der Bilanz mehr ins Gewicht als die Wachstumssteigerung der Ausgaben infolge der demographischen Alterung und der wachsende Gruppe der Versorgungsempfänger.

40 Normiert für Alter 2 = 1 Gesundheitsausgaben und Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung im 21. Jahrhundert Varianten der Gesundheitsausgaben pro Kopf 8 4 Alternativen: Alter D C B Grundform 9er Jahre A Zugehöriger Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung in % Alternativen: Jahr Grundform 9er Jahre D C B A Annahmen: - allmählicher Anstieg der Lebenserwartung bis 28 Männer: von 73 auf 81 Frauen: von 8 auf 87 Quelle: H. Birg, Die ausgefallene Generation, C.H. Beck, 2. Aufl.,München, S Lebendgeborene pro Frau: 1,4 - jährlicher Wanderungssaldo: 15

41 These 9: Durch eine kontinuierliche Steigerung der volkswirtschaftlichen Pro-Kopf- Produktivität (technischer Fortschritt) bis 25 um jährlich 1,5 Prozent würde sich das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Anfang des Jahrhunderts wegen der schrumpfenden Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter nur um 3 Prozent erhöhen.

42 Sozialer Verteilungsstreß bei Bevölkerungsschrumpfung und einer angenommenen Verdopplung des Pro-Kopf-Sozialprodukts durch volkswirtschaftliche Produktivitätssteigerungen in Deutschland bis Sozialprodukt bei einer Verdopplung des Pro-Kopf- Sozialprodukts für die Altersgruppe 2 bis Bevölkerung in Mio u. älter 82,4 19,5 68, 1 23,5% 39,% bis u. 6 u. 2 45,5 17,4 27,8 3,5 9,7 76,6% 61,% Quelle H. Birg, Die ausgefallene Generation, C. H. Beck, 2. Auflage, München, S

43 Schaubild 9: Anteil der Bevölkerung ohne Schulabschluß nach Herkunftsländern und Geschlecht Europa Eu-27 Griechenland Italien Polen Rumänien Sonst.Europa Bosnien u- Herzegowina Kroatien Russ. Föderation Serbien Türkei Ukraine Afrika Amerika Nordamerika Asien,Australien, Ozeanien Naher u. Mittl. Osten Kasachstan Süd-u. Südostasien keine Angabe Gesamte Bev. mit MH 9,9 13, 6,5 6,8 12,3 16,2 11,2 13,1 3,3 3,3 12,6 17,8 9 14,3 5,6 8,3 5 5, 8,4 15,3 17,4 16,5 19,1 4,4 9,8 13, 11,1 13,7 5,7 7,3 9,4 15,1 3,2 4,3 8 1,3 25,9 Gesamte Bev. ohne MH 1,4 1, Männer mit Migrationshintergrund Frauen mit Migrationshintergrund Quelle:H. Birg. Eigene Berechnungen. Daten: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 27.In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Prozent

44 These 1: In den vergangenen vierzig Jahren von 197 bis 21 hatte Deutschland unter den 2 größten Industrie- und Schwellenländern (G 2) die niedrigste Wachstumsrate der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter und zugleich die niedrigste Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts. Die Position als Schlußlicht wird sich in den nächsten vier Jahrzehnten bis 25 verschlechtern.

45 Durchschnittliche Wachstumsrate der Bevölkerungsaltersgruppe und des realen Bruttoinlandsprodukts, jeweils im Zeitraum , in der G2- Ländergruppe (ohne Asien und Rußland) in Prozent pro Jahr Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts in Prozent 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 3 4 Japan Deutschland USA Brasilien 14 Saudi-Arabien 13 Mexiko 12 Südafrika 11 Türkei 1 Brasilien 9 Australien 8 Argentinien 7 Kanada 6 USA 5 Frankreich 4 Grßbritannien 3 Japan 2 Italien 1 Deutschland,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Wachstumsrate der Bevölkerungsaltersgruppe in Prozent 12 Türkei Saudi-Arabien Quelle: H.Birg, Berlin 211. Daten: UN Population Division u. UN-DESA 21

46 Aus: H.Birg, Bevölkerungsentwicklung. Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), Reihe Informationen, Band 282, 2. aktualisierte Auflage, Bonn 211.

47 Aus: H.Birg, Bevölkerungsentwicklung. Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), Reihe Informationen, Band 282, 2. aktualisierte Auflage, Bonn 211.

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