Phase II / Vertiefungskurse 2016
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- Harry Gerhardt
- vor 7 Jahren
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1 EKvW Mitarbeitende in Verkündigung, Seelsorge und Bildungsarbeit Aufbauausbildung 2016 Phase II / Vertiefungskurse 2016 Die Kommission für Aufbau- und Ergänzungsausbildung beschloss am 16. Sept.2015, zwei alternative Kurse der Phase II zuzuweisen. Während ein Kurs Themen der praktischen Theologie fokussieren, ist der andere Kurs erlebnispädagogisch ausgerichtet. Dadurch haben die potentiellen Teilnehmenden Wahlmöglichkeit. In der vorausgehenden Beratung durch den Beauftragten kann zudem mit Blick auf die zu erwerbende Anstellungsfähigkeit als Gemeindepädagogin bei der Wahl die Vorqualifikation berücksichtigt werden. D.h. z.b., Sozialpädagogen wird die Teilnahme an den praktischtheologischen Kursen nahe gelegt. Die Kurse: A Ev. Bildungsstätte für Diakonie Aufbaumodul Liturgik und Homiletik und Gemeinde Bethel Aufbaumodul Katechetik/Gemeinde Pädagogik Es handelt sich um 14 Bildungstage B Amt für Jugendarbeit der EKvW Kompaktfortbildung TrainerIn für Iserlohn Abenteuer- und Erlebnispädagogik Es handelt sich um 15,5 Bildungstage Ausführliche Darstellung auf den folgenden Seiten: Möglichkeit A:
2 Zertifikatskurse 2016 / hier Phase II die auf die landeskirchliche Aufbauausbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Verkündigung, Seelsorge und Bildungsarbeit anerkannt werden können. Titel Anmeldung Weitere Informationen (z.b. Hinweis Webseite) Aufbaumodul Liturgik und Homiletik Aufbaumodul der berufsbegleitenden Ausbildung Diakonin/ Diakon auch für Absolventinnen/ Absolventen der Aufbauausbildung VSBMO , , , Präsenz: insgesamt 5 Tage Prüfungsleistung : 2 Tage gesamt 7 Tage Ev. Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde Bethel Pastorin Jutta Beldermann Haus Nazareth Bethel 120 EUR Kursgebühren; Ü/V in Eigenregie 8 kurzfristig Die Studierenden können die Themen Spiritualität und Kommunikation des Evangeliums in theoretische Zusammenhänge (theologisch, religionsphänomenologisch, historisch, liturgisch, gemeindepädagogisch) einordnen. Sie können Elemente der biblischen Überlieferung / Glaubensinhalte und homiletische Situationen miteinander in Beziehung setzen, um glaubwürdig und den jeweiligen Zielgruppen angemessen die Relevanz christlichen Glaubens vermitteln zu können. Einführung in die liturgischen Grundlagen des Gottesdienstes, der Andacht und weiterer Formen (auch zielgruppenorientiert) Einführung in das Gesangbuch und weitere Materialien Übungen zur liturgischen Präsenz Vertiefung Andachts- und Gottesdienstvorbereitung (Einführung Homiletik) Vertiefung hermeneutischer Fragestellungen Exemplarische Vorbereitung und Durchführung einer eigenen Andacht oder eines Gottesdienstes Arbeit und Reflexionen im Plenum und in Kleingruppen Veranschaulichung konkreter Beispiele Prüfungsleistung: schriftlicher Entwurf und praktische Durchführung einer Andacht und Reflexionsgespräch br_unsere_angebotsstruktur/159 u n d
3 Titel Anmeldung bei Anmeldung bis Weitere Informationen (z.b. Hinweis Webseite) Aufbaumodul Katechetik und Gemeindepädagogik Aufbaumodul der berufsbegleitenden Ausbildung Diakonin/ Diakon auch für Absolventinnen/ Absolventen der Aufbauausbildung VSBMO , , Präsenz: insgesamt 5 Tage Prüfungsleistung : 2 Tage gesamt 7 Tage Ev. Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde Bethel Pastor Ralf Fischer, Pädagogisches Institut der EKvW Haus Nazareth Bethel Kursgebühr: 120 EUR; Ü/V in eigener Organisation 8 Elektronisch: thomas.roth@bethel.de Postweg: Ev. Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde Stiftungen Sarepta Nazareth Nazarethweg Bielefeld Die Studierenden können die Themen Spiritualität und Kommunikation des Evangeliums in theoretische Zusammenhänge (theologisch, religionsphänomenologisch, historisch, liturgisch, gemeindepädagogisch) einordnen. Sie können Elemente der biblischen Überlieferung / Glaubensinhalte und gemeindepädagogische Situationen miteinander in Beziehung setzen, um glaubwürdig und den jeweiligen Zielgruppen angemessen die Relevanz christlichen Glaubens vermitteln zu können. Arbeitsbereiche der Gemeindepädagogik mit besonderem Blick auf Kindergruppen, Konfirmandenarbeit, Schule und Erwachsenenbildung. Modelle zur Beschreibung der Entwicklung der Religiosität (z. B. Stufen des Glaubens, Lebensstile) und die Probleme ihrer Anwendung Verschiedene methodische Zugänge zu religiösen Themen; Überprüfung der Einsatzmöglichkeiten der an Adressaten und Themen. Korrelative didaktische Ansätze und ihre Begründung Elementarisierung in der religiösen Bildung Kompetenzorientierter Unterricht Performative Didaktik Exemplarische Erarbeitung eines gemeindepädagogischen Projektes, das eigenständig durchgeführt, dokumentiert und evaluiert und dann der gesamten Lerngruppe vorgestellt wird. Arbeit und Reflexionen im Plenum und in Kleingruppen Veranschaulichung konkreter Beispiele Prüfungsleistung: schriftlicher Entwurf und praktische Durchführung einer katechetischen Einheit und Reflexionsgespräch br_unsere_angebotsstruktur/159
4 Möglichkeit B Zertifikatskurse 2016 / hier Phase II die auf die landeskirchliche Aufbauausbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Verkündigung, Seelsorge und Bildungsarbeit anerkannt werden können. Titel Anmeldung bei Anmeldung bis Kompaktfortbildung TrainerIn für Abenteuer- und Erlebnispädagogik 1. Block: 20. bis 22. Mai Block: 17. bis 19. Juni Block: 26. bis 28. August Block: bis Montag, Block: 1 Wochenende (Fr.-So.) im November (Termin nach Absprache mit den Teilnehmenden: ) 15,5 Arbeitstage inkl. Praxisprojekt 1. Block 16 Std. = 21 UST 2. Block 16 Std. = 21 UST 3. Block 16 Std. = 21 UST 4. Block 24 Std. = 32 UST 5. Block 16 Std. = 21 UST Praxisprojekt 6 Std. = 8 UST gesamt 94 Std. = 124 UST = 15,5 Arbeitstage Amt für Jugendarbeit der EKvW Diakon Thorsten Schlüter Referent im Amt für Jugendarbeit Jugendbildungsstätte Tecklenburg Sonnenwinkel 1, Tecklenburg 730,00 EUR 12 Amt für Jugendarbeit Diakon Thorsten Schlüter Iserlohner Str Schwerte 0177/ thorsten.schlueter@afj-ekvw.de Intensives gemeinsames Erleben verbindet, schafft Vertrauen, stärkt das Selbstbewusstsein und unterstützt nachhaltiges Lernen. Entscheidungskompetenz, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit werden gestärkt. Als TrainerIn für Abenteuer- und Erlebnispädagogik können Sie in ihrem spezifischen Arbeitsfeld (z. B. gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit, Konfirmandenarbeit,
5 OT, Streetwork, Schule, OGS, KiTa etc.) eigenständig erlebnispädagogische Programme wie z. B. Kletteraktionen planen, durchführen und reflektieren. Weitere Informationen (z.b. Hinweis Webseite) Folgende Kompetenzen werden vermittelt: Theorie und Praxis der Erlebnispädagogik und des erfahrungsbezogenen Lernens Anleitungs- und Planungskompetenz sicherheit und Reflexionskompetenz Aufbau- und Sicherungskompetenz Material-, Knoten- und Baumkunde Recht und Versicherung 1. Wochenende Grundlagen der EP, Anleiterkompetenz, Reflexion, Settings, Materialkunde, Top Rope, Zielgruppenorientierung 2. Wochenende EP-Aktionen durch Teilnehmende, Reflexion und Anleitung der Aktionen, Lerntheorie der EP, der EP, Top Rope 3. Wochenende Baumkunde, Top Rope am Felsen, Rechts- und Versicherungsfragen Praxisprojekt Zwischen dem dritten und vierten Wochenende setzen die Teilnehmenden ihr bisher erlerntes Wissen in einem eigenen Praxisprojekt um. Planung, Durchführung und Auswertung des Praxisprojektes werden eigenständig schriftlich dokumentiert (Hausarbeit) und im Rahmen des vierten Wochenendes präsentiert. 4. Wochenende Zusammenführung des Erlernten, Worming Up s, Anleitung, Aktion, Durchführung, Top Rope, Reflexion und Präsentation des Praxisprojektes, Rückmeldung zu den schriftlichen Hausarbeiten 5. Wochenende Erlebnispädagogik und Spiritualität: erlebnispädagogische Settings nutzen als Verkündigungsimpuls im gemeindepädagogischen Kontext, Andachten gestalten im Rahmen der Erlebnispädagogik Lernen in pädagogisch arrangierten Situationen mit Ernstcharakter Handlungsorientierung und Ganzheitlichkeit Gruppe als Lerngemeinschaft Erlebnischarakter Selbstevaluation Die Fortbildung findet an 5 Wochenenden statt. Die Teilnahme ist nur möglich, wenn die Bereitschaft erklärt wird, sich für alle Wochenende anzumelden. Ein Quereinstieg ist nicht möglich.
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