Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite aerosmart x²
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- Inken Scholz
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1 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite aerosmart x²
2 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 2 Gerätebeschreibung Das Kompaktgerät aerosmart x² wird sowohl im Einfamilien-, als auch im Reihenhaus eingesetzt. Das Gerät besteht aus den Komponenten Lüftungsmodul mit Wärmerückgewinnung, sowie einer Wärmepumpe für die Raumheizung mit Niedertemperaturkreis, bzw. die Erwärmung des Brauchwassers im separaten Speicher. Neben einem 300-Liter- Brauchwasser-Speicher steht ein 560-Liter-Solar-Speicher als Zubehör zur Verfügung. Auch die Regelung der Solaranlage erfolgt über das aerosmart x². Gehäuse Revision Akustik Ventilatoren Wärmerückgewinnung Wärmepumpe Hydraulische Komponenten Kondensatwanne Das Gehäuse besteht aus doppelschaligen, mit faserfreiem Weichschaum gedämmten, Stahlblechplatten. Die äußeren, sichtbaren Teile sind pulverbeschichtet. Die Anschlüsse an das Lüftungs-Rohrsystem befinden sich auf dem Gerätedach. Die Kabeldurchführung für die elektrischen Anschlüsse befindet sich auf der Rückwand des Gerätes. Alle Einstellungen, Wartungs- und Servicearbeiten können über die front seitigen Revisionsdeckel durchgeführt werden. Die Revisionsdeckel sind mit Schrauben befestigt. Hinter dem oberen Deckel befinden sich die Ventilatoren und die Filter. Zum Filterwechsel kann der obere Teil an den Schnappverschlüssen ohne Werkzeug geöffnet werden. Zur akustischen Entkoppelung besitzt das Gerät vier schwingungsdämpfende, in der Höhe einstellbare Füße. Das Gerät ist mit volumenstromkonstanten Gleichstromventilatoren mit höchsten Wirkungsgraden ausgestattet. Für die Wärmerückgewinnung aus der Abluft wird ein Gegenstrom- Plattenwärmetauscher verwendet. Die Lamellen im Tauscher bestehen aus Aluminium mit 0,1 mm Stärke. Das Gehäuse besteht ebenfalls aus Aluminium. Die Wärmepumpe dient zur Erwärmung des Heizkreises, bzw. des Brauchwassers. Darüber hinaus wird die integrierte Flüssigkeitsunterkühlung in der Außenluft als Vorheizregister zur Frostfreihaltung verwendet. Als Kältemittel kommt die Type R134a zum Einsatz. Im Gerät enthalten sind die sole- und wasserseitigen Anschlüsse an die Wärmepumpe. Der Plattenwärmetauscher für die passive Kühlung und die Ventile für die Umschaltung Brauchwasser / Heizung / passive Kühlung sind ebenso integriert wie die Temperaturfühler für den Heizkreis (Vorlauf) und die Sole (Rücklauf). Das im Wärmetauscher und in der Wärmepumpe entstehende Kondensat wird in einer Kondensatwanne aufgefangen und über einen Schlauch anschluss abgeführt.
3 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 3 Filter Aufstellort Unmittelbar nach dem Lufteintritt sind im Außen- und Abluft-Trakt die Grob staubfilter der Klasse G4 angeordnet. Die Feinstaubfilterung der Zuluft soll möglichst am ersten Punkt des Systems erfolgen und ist nicht einheitlich im Gerät integriert. Im speziellen Anwendungsfall kann aber statt dem Grobstaubfilter in der Außenluft ein Kassettenfilter für die Feinstaubfilterung der Außenluft eingesetzt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel Zubehör. Der Aufstellort muss aufgrund des entstehenden Kondensats frostfrei sein (Umgebungstemperatur +5 bis +40 C). Funktionsbeschreibung Lüftungsmodul Wärmepumpenmodul Elektroheizstab Solarregler Außenluftvorwärmung Das Lüftungsmodul beinhaltet elektronisch geregelte Gleichstromventilatoren und eine sehr effiziente Wärmerückgewinnung über einen Gegenstrom-Wärmetauscher. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe deckt folgende Funktionen ab: - Raumheizung über Niedertemperaturheizkreis - Brauchwassererwärmung - Außenluftvorwärmung Die erforderlichen Wärmetauscher und Motorventile für das Umschalten zwischen Raumheizung, Brauchwassererwärmung und Kühlbetrieb sind im Gerät integriert. Für die Brauchwasserspeicher steht optional ein Elektroheizstab (EHZ) mit integriertem Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) zur Verfügung, der über die Mikroprozessorsteuerung im Gerät angesteuert wird. Im Gerät ist ein Solarregler integriert. Die erforderlichen Temperaturfühler für Kollektor und Speicher, sowie die Umwälzpumpe für die Solaranlage müssen separat installiert werden. Die Außenluftvorwärmung wird über eine Flüssigkeitsunterkühlung im Außenluft-Trakt des Gerätes realisiert. Die Flüssigkeitsunterkühlung dient einer deutlichen Steigerung der Wärmepumpen-Effizienz, da der Verdichter bei niedrigerer Temperatur des Flüssiggases weniger Kältemittel befördern muss, um dieselbe Leistung zu erbringen. Die Reduktion der Leistungsaufnahme (und somit die Erhöhung der Arbeitszahl) beträgt je nach Außentemperatur bis zu 20%. Auf der Außenluftseite erfolgt gleichzeitig eine Temperaturerhöhung, die um so höher ausfällt, je tiefer die eintretende Außentemperatur ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Außenluft immer so stark zu erwärmen, dass es zu keiner Vereisung am Plattenwärmetauscher kommen kann (Frostfreihaltung).
4 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 4 Badheizung Passive Kühlung und Entfeuchtung Die Funktion "Badheizung" ermöglicht einen Teillastbetrieb, um auch außerhalb der regulären Heizzeiten Teile der Fußbodenheizung zu temperieren. Diese Funktion muss über einen externen Kontakt (bspw. zeitgesteuerter Raumthermostat) aktiviert werden. Die für die Beheizung erforderliche Wärme wird so lange dem Brauchwasserspeicher entzogen, bis die Wärmepumpe zur Ladung des Speichers aktiviert wird. Nach erfolgter Ladung wird der Teillastbetrieb fortgesetzt. Für das Absperren der Zonen, muss ein zusätzliches Motorventil installiert werden (siehe Schematische Darstellung Hydraulik). Ein integrierter Plattenwärmetauscher ermöglicht einen passiven Kühlbetrieb ohne Installation weiterer Komponenten. Dabei wird die niedrige Temperatur des Erdreichs im Sommer mit Hilfe des Solekreises genutzt, um den nun als Kühlkreis verwendeten Niedertemperatur-Heizkreis abzukühlen. Um eine Taupunkt-Unterschreitung zu verhindern, wird die Temperatur am Heizungs-Vorlauf überwacht und auf minimal 18 C gehalten. Während des Kühlbetriebs kann mit einem zusätzlichen Sole-Luft-Wärmetauscher die Außenluft entfeuchtet werden (siehe Schematische Darstellung Hydraulik). Steuerung und Überwachung In der integrierten Mikroprozessorsteuerung wird das Zusammenspiel aller Komponenten, wie z. B. die Drehzahlregelung der Ventilatoren, der Betriebszustand der Wärmepumpe, etc. geregelt. Das Regelungskonzept umfasst die Lüfterregelung, die zweistufige Raumheizungsregelung; energieoptimierte Ladung des Brauchwassers über Solaranlage (optional), Wärmepumpe und Elektro-Heizstab (optional); die passive Kühlung, sowie die Funktion Badheizung. Geräteinterne Funktionen, wie beispielsweise das Einhalten von maximaler und minimaler Vorlauftemperatur, Aufforderung zum Filterwechsel, Fehlerdiagnose und Betriebsstundenzähler runden das Konzept ab. Für die Bedienung der Anlage und das Anzeigen von Betriebszuständen und Störungen wird ein Raumbediengerät angeschlossen. Dieses Raumbediengerät ist über eine Steuerleitung mit der Anlage verbunden. Eine separate Spannungsversorgung ist nicht erforderlich. Da der Raumtemperaturfühler im Raumbediengerät integriert ist, muss auf eine sinnvolle Platzierung im Gebäude geachtet werden. zu beachten! Nähere Informationen zu den verschiedenen Bediengeräten und deren Verwendung und Funktionen finden Sie im Kapitel "Zubehör".
5 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 5 Auslegungsrichtlinien Erdwärmenutzung Allgemeines Die Auslegung des Solekreises hängt stark von der Beschaffenheit des Erdreichs ab. Für die energetische Erschließung des Erdreichs stehen mehrere Methoden zur Auswahl. Um eine möglichst hohe Energieeffizienz zu erreichen, sollte der Druckabfall des erdverlegten Solekreises ca. 30 kpa nicht überschreiten. Um auch den Druckabfall des Sole- Rohrleitungsnetzes, sowie der erforderlichen Armaturen, gering zu halten, empfehlen wir Sole-Geschwindigkeiten um 0,5 bis 1 m/s. Die in warmen Räumen geführten Sole-Leitungen inklusive aller Einbauten sind gegen Kondensat dampfdiffusionsdicht zu isolieren. Empfehlung Sole: Als Wärmeträgermedium empfehlen wir Tyfoxit F15 oder gleichwertiges. Die erforderliche Viskosität bei 0 C beträgt < 3 mm²/s. Erforderliche Durchflussmenge: 21 l/min. Die Nutzung der Erdwärme kann auf verschiedene Weise erfolgen, wobei die Leistungsfähigkeit der Wärmepumpe mit der Verlegetiefe zusammenhängt. zu beachten! Flach- oder Grabenkollektor Diese nachfolgenden Richtlinien ersetzen nicht die detaillierte Berechnung des Solekreises! Die Soleleitungen befinden sich ca. 1,5 m unter Terrain; Verlegeabstand ca. 1 m. Bei oberflächennaher Verlegung ist mit einer Minimalleistung von ca. 3,3 kw zu rechnen. Je nach Bodenverhältnissen ist folgende Grundfläche erforderlich: Gesättigt feuchtes Erdreich oder Grundwasserfluss: ca. 100 m² Fläche, das entspricht 100 Laufmeter PLT-Schlauch 5/4. Lehmiger Boden, trockenes Erdreich: ca. 200 m² Fläche, das entspricht 200 Laufmeter PLT-Schlauch 5/4. Sandiger Boden: bis zu 400 m² Fläche, das entspricht 2x 200 Laufmeter PLT-Schlauch 1 Energiekörbe Diese Körbe (beispielhaftes Fabrikat: sano GEOWELL 3 m) weisen einen Durchmesser von 38 cm auf und beinhalten eine Schlauchlänge von 50 m. Sie werden in einer Tiefe von mindestens 4,5 m verlegt und liefern daher höhere Temperaturen. Die Minimalleistung der Wärmepumpe beträgt ca. 3,6 kw. Gesättigt feuchtes Erdreich oder Grundwasserfluss: 4 Körbe, jeweils 2 in Serie (2 Kreise) Lehmiger Boden, trockenes Erdreich: 6 Körbe, jeweils 2 in Serie (3 Kreise) Sandiger Boden: 9 Körbe, jeweils 3 in Serie (3 Kreise)
6 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 6 Erdwärmesonden Erdwärmesonden mit 2 U-Rohren mit jeweils 3/4 bieten sich nur bei guter Beschaffenheit des Erdreichs an, da größere Längen zu hohe Druckverluste verursachen, bzw. bei mehreren parallelen Sonden laminare Strömungen auftreten. Bei weniger guter Bodenbeschaffenheit empfehlen wir Sonden mit 5/4". Aufgrund des hohen Temperaturniveaus beträgt die Minimalleistung der Wärmepumpe ca. 4 kw. Gesättigt feuchtes Erdreich oder Grundwasserfluss: 1 Sonde mit ca. 60 m Länge, 2 x 3/4" oder 1 x 5/4" Lehmiger Boden, trockenes Erdreich: 1 Sonde mit ca. 85 m Länge, 1 x 5/4" Sandiger Boden: 1 Sonde mit ca. 150 m Länge, 1 x 5/4" Niedertemperatur- Heizkreis Die abgegebene Wärmemenge über den statischen Heizkreis beträgt, je nach Betriebszustand, bis zu 4000 W. Diese Wärmemenge muss über die Heizflächen in den einzelnen Räumen abgegeben werden. Als Richtlinie für die spezifische Wärmeabgabe gilt bei Vorlauf/Rücklauf 40/30 C und einem Verlegeabstand von 100 mm: W/m für Fußbodenheizungen W/m für Wandheizungen Der Plattenwärmetauscher im Gerät weist einen Druckverlust von < 0,5 kpa auf. Technische Daten aerosmart x² Netzversorgung VAC / 50 Hz Empfohlene Vorsicherung (Netzleitung 1) A Empfohlene Vorsicherung (Netzleitung 2) A Nennluftmenge m3/h Mindestluftmenge keine Maximale Luftmenge bei 170 Pa extern m3/h Mittlerer zuluftseitiger Wärmebereitstellungsgrad des Lüftungsmoduls % Maximale Leistungsaufnahme der Ventilatoren (total) 100 W Maximale Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (bei tc = 50 C) W Nennbetriebsbedingungen bei B0W35 (Randbedingung Flüssigkeitsunterkühlung: t_aul = 0 C, 160 m³/h) Leistungsaufnahme der Wärmepumpe W Maximaler Anlaufstrom A
7 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 7 Thermische Leistung der Wärmepumpe W COP ,5 Leistung der Flüssigkeitsunterkühlung (t_aul = -12 C, 160 m³/h; Heizung_VL = 35 C) W Leistung der passiven Kühlung (Sole: 21 l/min, VL = 16 C, t_raum = 24 C) W Schallleistungspegel bei Nennluftmenge und 100 Pa extern: Gehäuse db(a) Zuluftstutzen db(a) Abluftstutzen db(a) Wärmerückgewinnungsgrad nach VDI 2071 bei Nennvolumenstrom % Gewicht kg Lufttechnische Daten Das Diagramm zeigt die Leistungsaufnahme der Ventilatoren inkl. Umwandlungsverluste in Abhängigkeit des externen Druckverlustes. Die Stromeffizienz im jeweiligen Betriebspunkt ist strichliert dargestellt. [W] Pa 0,60 [Wh/m³] 100 A1 0, Pa A2 0, Pa B1 0, Pa B2 0, ,10 0 0, A1 Stromeffizienz [Wh/m³] bei 150 Pa A2 Stromeffizienz [Wh/m³] bei 100 Pa B1 Leistungsaufnahme [W] bei 150 Pa B2 Leistungsaufnahme [W] bei 100 Pa V Volumenstrom V[m³/h]
8 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 8 Geräteansicht aerosmart x² R (Rechtsausführung) Die Abbildung zeigt die Rechtsausführung des Gerätes. 1 Außenluft (Ø 160) 2 Abluft (Ø 160) 3 Fortluft (Ø 160) 4 Zuluft (Ø 160) 5 Steuerungseinheit 6 Filter Außenluft 7 Filter Abluft 8 Durchführung elektrischer Leitungen 9 Durchführung Kondensatablauf 10 Wärmepumpenmodul 11 Sole Eintritt 3 4 IG 12 Sole Austritt 3 4 IG 13 Speicher Vorlauf 3 4 IG 14 Speicher Rücklauf / NT-Heizkreis Rücklauf 3/4 IG 15 NT-Heizkreis Vorlauf 3/4 IG
9 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 9 Geräteansicht aerosmart x² L (Linksausführung) Die Abbildung zeigt die Linksausführung des Gerätes. 1 Außenluft (Ø 160) 2 Abluft (Ø 160) 3 Fortluft (Ø 160) 4 Zuluft (Ø 160) 5 Steuerungseinheit 6 Filter Außenluft 7 Filter Abluft 8 Durchführung elektrischer Leitungen 9 Durchführung Kondensatablauf 10 Wärmepumpenmodul 11 Sole Eintritt 3 4 IG 12 Sole Austritt 3 4 IG 13 Speicher Vorlauf 3 4 IG 14 Speicher Rücklauf / NT-Heizkreis Rücklauf 3 4 IG 15 NT-Heizkreis Vorlauf 3 4 IG
10 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 10 Schematische Darstellung Hydraulik SOLE-WT aerosmart X 2 AUL DV-E l/min UP-SOLE dp E AUL BAD VL M VL SOLE UP-NT BAD RL DV-H NT B 12 l/min M M A WT1 WT3 WT2 dp RL RL SP M M VL A...Heizbetrieb AUL...Außenluft B...Kühlbetrieb BAD...Badheizung NT...Niedertemperatur-Heizkreis RL...Rücklauf SOLE...Sole-Kreis SP...Speicher-Kreis VL...Vorlauf WT1...Verdampfer WT2...Kondensator WT3...Passive Kühlung Zubehör DV-E...Motor-3-Wegeventil für Entfeuchtungsfunktion DV-H...Motor-Kugelventil DV-H SOLE-WT...Solewärmetauscher für Entfeuchtungsfunktion UP-SOLE...Pumpengruppe 25/1-8 UP-NT...Pumpengruppe 25/1-5
11 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 11 Anschlüsse Alle Anschlüsse dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Bitte beachten Sie hier auch die Hinweise im Kapitel 5.1 Allgemeine Hinweise. Lufttechnische Anschlüsse Schalldämpfer Wasseranschlüsse Kondensatanschluss Elektrische Anschlüsse Datenübertragung, Verbindung zum Raumbediengerät zu beachten! Prüfung von Verkabelungen Die lufttechnischen Anschlüsse befinden sich auf dem Gerätedach (4x Ø 160). Die Anschlussstutzen sind mit einer Gummidichtung versehen. Durch Auftragen eines säurefreien Gleitmittels können Rohranschlüsse leichter eingerichtet werden. Wir empfehlen jeweils auf Zu- und Abluftseite des Gerätes den Einbau folgender Schalldämpfer: Primärschalldämpfer (Hauptleitung): Westersilent DN 160, 1000 lang Telefonieschalldämpfer (Einzelstrang): Quadrosilent DN 100, 500 lang Diese Auslegung gilt für externe Druckverluste von 100 Pa. Bei höheren Druckverlusten ist die Auswahl der Schalldämpfer anzupassen. Nähere Informationen und Bestellnummern finden Sie im Kapitel Zubehör. Für den Anschluss von Sole-, Niedertemperatur- und Speicher-Kreislauf stehen Muffen mit 3 4 IG zur Verfügung. Für den Kondensatanschluss an das Abwassersystem ist am Geräteboden ein Schlauchanschluss mit 3 4 AG angebracht. Der Anschluss muss siphoniert und vor der Inbetriebnahme mit Wasser gefüllt werden. Die Anschlusskabel müssen über die dafür vorgesehene Öffnung in der Rückseite des Gerätes in das Gerät geführt werden. Nach dem Anschließen der Kabel sind diese mittels Kabelbinder an die dafür vorgesehenen Laschen an der Steuerung zu befestigen. Elektrische Anschlüsse, siehe Klemmblock bzw. Steuerungsplatinen. Für die Datenkommunikation zwischen Geräten bzw. zu einem Raumbediengerät, ist ein Twisted-Pair-Kabel KAT 5 mit RJ45-Steckern erforderlich. Die Verschaltung (Pinbelegung) sollte wie bei PC-Netzwerken ausgeführt sein (siehe Richtlinie EIA/TIA-568B oder EIA/TIA-568A). Die Schnittstellen sind keine Standard Ethernet-Schnittstellen (LAN), da auch die Versorgungsspannung (24 VDC) der Raumbediengeräte anliegt. Computer oder andere Netzwerkkomponenten dürfen nicht an die Geräte angeschlossen werden! Um Fehlfunktion oder Defekte zu vermeiden, müssen vor der Inbetriebnahme alle Kabel auf Durchgang und Funktion geprüft werden! Um die korrekte Verdrahtung zu testen, wird eine Prüfung nach DIN EN mit einem geeigneten Durchgangsprüfgerät empfohlen.
12 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 12 EVU-Abschaltung Zum Abschalten der Wärmepumpe durch das Energieversorgungsunternehmen (Doppeltarif) müssen für den Kompressormotor (L1, L2, L3, N) und die Lüftungsanlage (L*, N*) separate Netzleitungen zum Gerät geführt und die Brücke zwischen L3-L* und N-N* entfernt werden. Weiters muss über eine zusätzliche Steuerleitung die aktive EVU- Abschaltung signalisiert werden. Wird keine EVU-Abschaltung installiert, kann das Gerät über eine Netzleitung (L1, L2, L3, N) angeschlossen werden.
13 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 13 zu beachten! Achtung Netzversorgung Kompressor! Unbedingt Rechts-Drehfeld beachten und vor Inbetriebnahme prüfen! Falschanschluss hat Verdichterschaden zur Folge! Klemmblock LI L1 T1 L2 T2 L3 T3 L P N L G PE UP-SOLAR DV-H UP-SOLE UP-NT DV-E EHZ (PE) EHZ (N) EHZ (L) PE* PE N* N PE* N* L* T13A F1 L* L3 L2 L1 PE N L3 L2 L1 T16A DV-E...Motor-3-Wegeventil für Entfeuchtungsfunktion DV-H...Motor-Kugelventil EHZ...Elektroheizstab F1...Feinsicherung 1; 5x20; T 10 A L G VAC geschaltet L P VAC permanent L, L1, L2, L3, N, PE...Netzanschlussklemmen L*, N*, PE*..Netzanschlussklemmen, siehe EVU-Abschaltung UP-SOLAR...Umwälzpumpe für Solarheizkreis UP-SOLE...Pumpengruppe 25/1-8 UP-NT...Pumpengruppe 25/1-5 Die Leitungsquerschnitte für die Netzzuleitungen sind anhand der angegebenen Vorsicherungen zu wählen. Steuer- und Fühlerleitungen sollten mit maximal 1mm² ausgeführt werden, da die Klemmleisten auf der Platine zum Teil keine größeren Querschnitte zulassen.
14 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 14 Steuerungsplatinen SUB KL5 PE N L F2 L N PE KL4 N L 4 2 KL KL T_BW_SOLAR T_KOLLEKTOR ZUS BADHEIZUNG EVU WP LU SWV SWV KL F3 Data/Link BU3 BU2 BU1 BU1 BU2 BU3 KL KL2 KL3 SNR SNR JP1 JP2 JP1 JP2 T_BW_WP T_BW_EHZ Service Data/Link BRAND LST3_EXT TK_OFFEN T_AUL Service RBG BADHEIZUNG...Badheizungsfunktion mit externem Schalter BRAND...Brandmeldekontakt Data-Link...Datenleitung zu anderen Geräten (Twisted-Pair-Kabel KAT 5 mit RJ45-Steckern) EVU...EVU Abschaltung aktiv F2...Feinsicherung 2; 5x20; T 0,63 A F3...Feinsicherung 3; 5x20; T 0,63 A LST3_EXT...Lüfterstufe 3 mit externem Schalter RBG...Raumbediengerät (Twisted-Pair-Kabel KAT 5 mit RJ45-Steckern) Service...Serviceschnittstelle USB T_AUL...Temperaturfühler Außenluft T_BW_EHZ...Temperaturfühler für EHZ im BW-Speicher T_BW_SOLAR...Temperaturfühler für Solar im BW-Speicher T_BW_WP...Temperaturfühler für Wärmepumpe im BW-Speicher T_KOLLEKTOR...Temperaturfühler im Solar-Kollektor ZUS...Freigabe Zusatzheizung, potenzialfreier Kontakt
15 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 15 Bestellinformation Bezeichnung Nummer aerosmart x² R (Rechtsausführung) aerosmart x² L (Linksausführung) Im Lieferumfang enthalten: Temperaturfühler TF-K-NTC Pumpengruppe 25/ Pumpengruppe 25/1-8
16 Kompaktgeräte 5.7 aerosmart x² Seite 16 Zubehör für aerosmart x² Erforderliches Zubehör RBG-TP Eine der zur Auswahl stehenden Komponenten ist erforderlich: Warmwasserspeicher 560l-Hygiene Warmwasserspeicher 300l Wahlzubehör Elektroheizeinsatz G6/4 mit STB Motor-Kugelventil DV-H Motor-3-Wegeventil DV-E Ersatzfilter KF 295x258x94 F7 (3 Stück) Sole-WT L Sole-WT R Sole-WT AUSSEN Weitere Informationen, siehe Kapitel Zubehör.
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