Fachbereichsarbeit. Inhalte und Effekte von Psychoedukation bei Schizophrenie. eingereicht bei Frau WECHSELBERGER Susanne von WULZ David
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- Fabian Burgstaller
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1 Inhalte und Effekte von Psychoedukation bei Schizophrenie Fachbereichsarbeit eingereicht bei Frau WECHSELBERGER Susanne von WULZ David an der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil Abgegeben in Rankweil am
2 Abstract Die hier vorliegende Fachbereichsarbeit mit dem Titel Inhalte und Effekte von Psychoedukation bei Schizophrenie beschreibt, wie sich Kerninhalte psychoedukativer Interventionen auf den Patienten auswirken. Zu Beginn wird vom Verfasser genauer auf den Begriff der Psychoedukation eingegangen, unter welchem systemische Interventionen zusammengefasst werden, welche Patienten und Angehörige über Krankheitsbild und Behandlungsmöglichkeiten informieren, um den selbstverantwortlichen Umgang mit der Erkrankung zu fördern und sie bei der Krankheitsbewältigung zu unterstützen. Da Psychoedukation ein sich ständig weiterentwickelndes Verfahren darstellt, werden vom Verfasser kurz aktuelle psychoedukative Programme dargestellt, um deren Vielfalt und gelegentliche Differenzen zu vermitteln. Als Kernthemen aller psychoedukativen Programme ergeben sich die Aufklärung über Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung, Informationen über Psychopharmaka und den Umgang mit der Erkrankung mit Krisenplänen und allgemein bewältigungsorientierten Ansätzen. Diese Kernthemen werden genauer ausgeführt und eine mögliche Wirkung auf den Patienten dargestellt, während im Anschluss die tatsächlichen Effekte durch wissenschaftliche Studien bzw. Fachliteratur belegt werden. Die in der Arbeit beschriebenen Ergebnisse weisen darauf hin, dass es neben einem Wissenszuwachs bezüglich der Erkrankung, einer signifikanten Senkung der Rezidivrate und einer, wenn auch nur kurzfristigen Verbesserung der medikamentösen Compliance auch zu einer Verbesserung des Selbstkonzeptes eigener Fähigkeiten nach psychoedukativen Interventionen gekommen ist. Als Schlussfolgerungen für den pflegerischen Alltag stellt der Verfasser dar, dass Psychoedukation noch zu häufig als rein psychotherapeutische Intervention angesehen wird. Es wird beschrieben, dass gerade in einem soziotherapeutisch ausgerichteten Setting die Pflege als Dreh- und Angelpunkt fungiert, wodurch großer Einfluss auf den Patienten und dessen Angehörige entsteht. Somit hat die Pflege die Möglichkeit psychoedukative Interventionen besser zu vermitteln, aber auch selbst im Rahmen eines eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereichs psychoedukative Interventionen zu setzen. 2
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Begriffsdefinition Psychoedukation Verschiedene aktuelle Psychoedukationsprogramme Kernthemen Aufklärung und Information zu Auslösern, Ursachen, Symptomatik, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung Auswirkungen Informationen über Psychopharmaka, deren Wirkungen, Nebenwirkungen und Risiken Auswirkungen Umgang mit und Bewältigung der Erkrankung, Erkennen von Frühwarnzeichen, Entwickeln von Krisenplänen, Verbesserung allgemeiner Kommunikations- und Problemlösefähigkeiten Auswirkungen...13 Schlussteil Schlussfolgerungen für den pflegerischen Alltag Eigene Erfahrungen mit Psychoedukation Abschließende Worte Literaturverzeichnis Eigenständigkeitserklärung
4 Vorwort Der Einflussfaktor mit der wohl ungünstigsten Auswirkung auf den Krankheitsverlauf einer psychischen Erkrankung ist die Hemmschwelle, sich direkt an Spezialisten für psychische Erkrankungen zu wenden. Diese Hemmschwelle ließe sich verringern durch entsprechende Informationen, dass selbstverständlich etwas getan werden kann, um die psychische Gesundheit wiederzuerlangen. Insbesondere bei psychotischen Erkrankungen ist die Angst vor einem schwerwiegenden und langwierigen Krankheitsverlauf weit verbreitet. Hier kann die Information über das Psychoedukationsangebot Hilfestellung leisten, um deutlich zu machen, dass mittlerweile sehr gute und erprobte Verfahren zur Verfügung stehen, die den Krankheitsverlauf einer psychotischen Erkrankung günstig beeinflussen. (BÄUML 2008 S.22) Durch die Arbeit mit Menschen, welche an Schizophrenie leiden, kam ich immer wieder mit Psychoedukation in Kontakt. Anfangs wusste ich nur, dass es im Haus eine Psychosegruppe unter psychotherapeutischer Leitung gibt. Doch schon bald darauf wurde mir klar, dass Psychoedukation nicht nur bei Schizophrenie, sondern auch bei affektiven Störungen oder anderen psychischen Störungen anwendbar ist. Und dies nicht nur im Rahmen solcher Gruppen, sondern auch im stationären Alltag. Dies steigerte mein Interesse, da mir bewusst wurde, dass dies der Arbeit von psychiatrischen Pflegepersonen einen neuen, bisher von mir nicht klar definierbaren Arbeitsbereich eröffnen kann. Ich sah eine weitere Möglichkeit der Pflege eigenverantwortlich zu arbeiten. Mein Interesse galt vor allem der Psychoedukation bei Schizophrenie, da ich persönlich dieses Krankheitsbild sehr interessant finde, und zudem Psychoedukation grundsätzlich für Patienten mit schizophrenen Störungen erarbeitet wurde. Die Ausweitung psychoedukativer Programme für zum Beispiel affektive Störungen erfolgte erst später. Ich begann mich über Konzepte und Psychoedukationsprogramme zu informieren. Nachdem ich mich ein wenig eingelesen hatte, wurde mir klar, wie vielfältig das Angebot an psychoedukativen Programmen bzw. Konzepten ist. 4
5 Dies führte mich zum Thema meiner Fachbereichsarbeit im Rahmen der Ausbildung an der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Rankweil. Ich wollte herausfinden welches die Kernelemente der Psychoedukation bei Schizophrenie sind und deren Auswirkung an Hand von Studien überprüfen. Daher informierte ich mich genauer über das Angebot an Psychoedukation bei Schizophrenie. Diese Recherche erfolgte zum Großteil in der Landesbibliothek in Bregenz. Auch im Praktikum auf der Station U1 erfuhr ich einiges über Psychoedukation, vor allem über die Anwendung im pflegerischen Alltag. Mit diesem umfangreichen Angebot an Literatur machte ich mich daran ein Konzept zu erstellen, welches anschließend genauer erläutert wird. Im Rahmen dieser Arbeit werde ich anfangs eine aktuell gültige Definition für Psychoedukation anführen, um Klarheit zu schaffen, was mit Psychoedukation gemeint ist. Bezüglich des Krankheitsbildes der Schizophrenie werde ich nur das Vulnerabilitäts- Stress-Modell kurz erläutern, da dies den konzeptuellen Rahmen aller psychoedukativen Programme für Schizophrenie darstellt. Anschließend werde ich die unterschiedlichen Programme für Psychoedukation bei Schizophrenie erläutern. Dies erfolgt lediglich zum Verständnis der Vielfalt der Psychoedukationsmöglichkeiten. Auf die unterschiedlichen Programme wird nur insofern eingegangen, als dass ein kurzer Blick auf deren Einsatzbereich, die Zielgruppe und das Setting, in welchem diese stattfinden, geworfen wird. Vielmehr möchte ich erörtern, welches die Kernelemente aller psychoedukativen Programme sind. Diese Inhalte werde ich genauer erläutern und ausführen und die daraus resultierenden Veränderungen auf den Patienten darstellen. Das Ziel der Arbeit ist es, schlussendlich tatsächliche Effekte dieser Kernelemente auf den Patienten durch wissenschaftliche Studien darzustellen und zu belegen. Dies erfolgt durch eine lineare Erörterung. Führt Psychoedukation tatsächlich zu einer Veränderung des psychosozialen Funktionsniveaus und der Lebensqualität, hat sie eine Auswirkung auf die Rückfallrate und verändert sie die Compliance. 5
6 1. Begriffsdefinition Psychoedukation Psychoedukation ist ein aus dem amerikanischen stammender Fachbegriff, der sich aus den Teilen psychotherapy und education zusammensetzt. Während psychotherapy wörtlich mit Psychotherapie ins Deutsche übersetzt werden kann, wird mit education nicht Erziehung, sondern Aufklärung, Wissenserarbeitung und Bildung verstanden. Als Psychoedukation sollten nur solche Interventionen bezeichnet werden, die diese Elemente enthalten. Unter dem Begriff Psychoedukation werden demnach systemische Interventionen zusammengefasst, welche Patienten und Angehörige über Krankheitsbild und Behandlungsmöglichkeiten informieren, somit ihr Krankheitsverständnis und den selbstverantwortlichen Umgang mit der Krankheit fördern und sie bei der Krankheitsbewältigung unterstützen. (vgl. BÄUML 2008, S.3) Psychoedukation ist aus psychiatriehistorischer Sicht die notwendige Antwort auf die rapide Zunahme der verschiedenen therapeutischen Methoden, die dem einzelnen Patienten zwangsläufig mehr Entscheidungskompetenz und Mitwirkungsfähigkeit abverlangen, zumal das früher nahezu rund um die Uhr zur Verfügung stehende mikrosoziale Netz einer lebenslang vorhandenen Großfamilie in dieser Form kaum noch existiert. Diese Entwicklung hat zwangsläufig zur Etablierung des Empowerment-Gedankens beigetragen, um das Individuum zu stärken und seine Mitwirkungsbereitschaft und - fähigkeit zu fördern, um so das Überleben in einer mehr und mehr zur Vereinzelung neigenden Gesellschaft zu ermöglichen. (BÄUML 2008, S.37) Es ist notwendig ein gewisses Maß an Grundwissen über die Erkrankung und die erforderlichen Behandlungsmöglichkeiten zu haben, um auch in einer Zeit mit einem immer größeren Angebot den Überblick bewahren zu können, um eine gezielte und sinnvolle Auswahl treffen zu können. (vgl. BÄUML 2008, S.37) 6
7 2. Verschiedene aktuelle Psychoedukationsprogramme Einsatzbereich Zielgruppe Setting Medication Management Module stationär ambulant monofokal Gruppe Symptom Management Module stationär ambulant monofokal Gruppe Psychoedukatives Training für stationär monofokal schizophrene Patienten PTS ambulant und bifokal Gruppe Frühsymptom Management FSM ambulant monofokal Gruppe PEGASUS teilstationär monofokal Gruppe Psychosen-Informations-Projekt PIP Stationär ambulant bifokal Gruppe Familienbetreuung schizophrener einzelne ambulant bifokal Patienten Familie Warnsignalgruppen stationär Gruppe/ bifokal ambulant einzeln Problemlösetraining stationär ambulant monofokal Gruppe Psychoedukation und stationär Krankheitsbewältigung ambulant bifokal Gruppe Rezidivprophylaxe bei Schizophrenen Störungen ambulant bifokal einzeln Alliance stationär ambulant bifokal Gruppe Wissen Genießen - Besser leben ambulant monofokal Gruppe Psychoedukative Familienintervention stationär mehrere bifokal ambulant Familien Tab. 1: Aktuelle Psychoedukationsprogramme bei Schizophrenie (BEHRENDT et al. 2005, S.121) Unterschieden wird zwischen monofokalen und bifokalen Ansätzen: Bei ersteren werden die Betroffenen oder die Angehörigen alleine angesprochen, wogegen bei bifokalen Ansätzen den Betroffenen sowie deren Angehörigen oder Vertrauenspersonen parallel Gruppen angeboten werden. 7
8 3. Kernthemen Im folgenden Teil sollen die Kernthemen aus den oben dargestellten Programmen für Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen (siehe Tab. 1) aufgezeigt und anschließend genauer erläutert werden. Allgemein kann gesagt werden, dass jedes Programm gewisse Schwerpunkte hat, die Kerninhalte jedoch Teil eines jeden Programms sind (siehe Tab. 2). Als konzeptueller Rahmen zum Verständnis schizophrener Erkrankungen hat sich generell das Vulnerabilitäts-Stress-Modell (NUECHTERLEIN u. DAWSON 1984; LIBERMAN 1986) etabliert. Hierauf beziehen sich sämtliche bisher publizierten psychoedukativen Interventionsprogramme. Dieses Modell besagt, um es kurz zusammenzufassen, dass sowohl der Verlauf als auch der Ausgang schizophrener Psychosen vom zeitlichen Zusammenspiel als Wechselwirkung zwischen Belastung einerseits und deren Bewältigung andererseits abhängig ist. Wird ein individuell unterschiedlicher Schwellenwert überschritten, können psychotische Symptome auftreten. 1. Frühwarnzeichen 97% 2. Pharmakotherapie 93% 2. Vulnerabilitäts-Stress-Modell 93% 2. Krisenplan 93% 3. Rezidivprophylaxe 92% 4. Nebenwirkungen 87% 5. Coping-Strategien 80% 6. Risikofaktoren 75% 7. Positiv-/ Negativ-Symptome 71% 8. Soziotherapie 69% 9. Diagnose 68% 10. Bedeutung von Freunden/ Familie 62% Tab. 2: Auflistung der Häufigkeit informativer Inhalte (n= ); (vgl. BÄUML 2008, S. 48) 8
9 Als Kernthemen psychoedukativer Programme bei Schizophrenie ergeben sich folgende: 1) Aufklärung und Information zu Auslösern, Ursachen, Symptomatik, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung. 2) Informationen über Psychopharmaka, deren Wirkungen, Nebenwirkungen und Risiken. 3) Umgang mit und Bewältigung der Erkrankung, Erkennen von Frühwarnzeichen, Entwickeln von Krisenplänen, Verbesserung allgemeiner Kommunikations- und Problemlösefähigkeiten. 3.1 Aufklärung und Information zu Auslösern, Ursachen, Symptomatik, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung Basierend auf dem Vulnerabilitäts-Stress-Bewältigungs-Modell mit genetischen, biologischen und psychosozialen Bedingungsfaktoren der schizophrenen Verletzlichkeit wird über die Erkrankung aufgeklärt und damit ein funktionelles Krankheitskonzept erarbeitet. Zudem werden auch Informationen bezüglich Informationsverarbeitung, Neurotransmitterstoffwechsel und der Dopaminhypothese erläutert. Dieses Paket an Informationen legt den Grundstein für ein weiteres, erfolgreiches und vor allem verständliches psychoedukatives Vorgehen. Damit Patienten und auch Angehörige die mittel- und langfristige Notwendigkeit von medikamentösen und psychotherapeutischen Maßnahmen einsehen können und davor geschützt werden, sich zu rasch auf eine zum Beispiel ausschließlich psychosozial orientierte Monotherapie unter Aussparung einer medikamentösen Begleitbehandlung zu versteifen, ist die Vermittlung eines umschriebenen Grundwissens, eines basalen Curriculums, unabdingbar. (BÄUML 2008, S. 116) 9
10 3.1.1 Auswirkungen Die Vermittlung von krankheits- und behandlungsbezogenem Wissen soll dem Patienten die Möglichkeit bieten, selbstsicherer mit seiner Erkrankung umgehen zu können und damit auch eine Steigerung an Lebensqualität zu ermöglichen. Dies wurde vom Verfasser im stationären Alltag beobachtet, wobei Patienten sich mit Zunahme an krankheitsbezogenem Wissen auch mehr an der Therapie beteiligten, was wiederum zu vermehrter Rücksprache mit Pflege und Arzt führte. Dadurch konnte das Therapieprogramm besser abgestimmt werden, was eine Erhöhung der Lebensqualität zur Folge hatte. Doch in wie fern wird dieses Wissen vom Patienten angenommen, führt die alleinige Vermittlung auch tatsächlich zu einer Zunahme des Wissens und zu einer Zunahme der Lebensqualität? Im Prä-Post-Vergleich einer Studie von Bäuml et al. (1997) fanden die Autoren einen hoch signifikanten Wissenszuwachs von 12% bei der psychoedukativen Gruppe, dagegen nur 1% bei der Kontrollgruppe, welche die routinemäßige Standardbehandlung erfuhr. Ein Zusammenhang zwischen Schulbildung und Wissenszuwachs bestand nicht, sodass davon auszugehen ist, dass schizophrene Patienten unabhängig von ihrem Bildungsstand von psychoedukativen Interventionen profitieren können. (vgl. BEHRENDT, SCHAUB, BÄUML 2005, S.129ff) In einer Studie von Hauser E. konnten positive Auswirkungen auf das Selbstkonzept eigener Fähigkeiten, auf Grund psychoedukativer Interventionen festgestellt werden. Durch die Informationsvermittlung relevanter Aspekte der Schizophrenie und deren Behandlung, sehen die Betroffenen mehr Handlungsalternativen im Umgang mit ihrer Erkrankung nach einer derartigen Intervention. Als logischer Schluss ist eine Steigerung der Lebensqualität durch Psychoedukation nahe liegend. (vgl. HAUSER 1999, S. 110) 10
11 3.2 Informationen über Psychopharmaka, deren Wirkungen, Nebenwirkungen und Risiken Durch Informationen bezüglich Wirkung, Nebenwirkung, Risiken und möglichen Interaktionen sollen Patienten in die Lage versetzt werden, eigenständiger und mitbestimmender mit ihrer Medikation umzugehen. Für diesen Schritt ist ein gewisser Grad an Compliance notwendig, allerdings muss hier angeführt werden, dass gerade die Möglichkeit für den Patienten, mit dem Arzt seine Medikation zu besprechen und somit einen bei weitem aktiveren Part als bisher zu übernehmen, auch die Compliance fördern kann. Durch dieses Mitspracherecht fühlen sich Patienten häufig verstanden und angenommen, was ihre Motivation zur aktiven Teilnahme an der Therapie erhöhen kann. Dieser Umstand, der gemeinsam abgesprochenen Medikation, wird allgemein als kooperative Pharmakotherapie stellt einen wichtigen Schritt in Richtung Selbstständigkeit dar. Es geht in erster Linie darum, dem Patienten einen weitgehend selbstständigen Umgang mit den vom Arzt verordneten Medikamenten zu ermöglichen. Der Kontakt zum Arzt, das Gespräch über die Medikamente und der mit dem Arzt besprochene Behandlungsrahmen sollten dabei aber stets mitberücksichtigt werden. Diese Absprache mit dem Facharzt sowie der ständige Bezug auf mögliche Modifikationen der medikamentösen Verordnung, sind die Grundlage für eine kooperative Pharmakotherapie. (vgl. HORNUNG 2005, S. 49 ; BÄUML 2008, S.64ff) Auswirkungen Einer Studie von W.P. Hornung zu Folge, ist ein kurzfristiger Einfluss der Psychoedukation auf die Compliance bezüglich Medikamente vorhanden. Allerdings scheint es, als ob eine durchgreifende Veränderung des Umgangs der Patienten mit ihren Medikamenten durch ein psychoedukatives Programm nicht zu erzielen ist. Ein Großteil der 140 Patienten, welche in diese Studie miteinbezogen wurden, hatte bereits Erfahrung mit dem eigenverantwortlichen Umgang mit ihrer Medikation. Der Einstieg in diese Eigenverantwortung wurde oft auch durch psychoedukative Interventionen 11
12 ermöglicht. Allerdings können psychoedukative Interventionen alleine nur in geringem Umfang dazu beitragen, mehr Mitbestimmung bei der Pharmakotherapie zu verwirklichen. Deshalb gilt es wohl auch, extramurale Psychiater von der kooperativen Pharmakotherapie zu überzeugen, damit Patienten auch ambulant praktische Unterstützung erhalten. Auch eine Einbeziehung der Angehörigen wäre sinnvoll, da diese häufig einen Teil der Nachbetreuung übernehmen. (vgl. HORNUNG 2005 S. 49; BÄUML 2008, S.64ff) Die Erfahrungen des Verfassers haben gezeigt, dass Angehörige sehr dankbar sind, wenn sie regelmäßig über den Therapiefortschritt, Medikamente und Krankheitsbild informiert werden. Nur wenn all diejenigen, die an der Behandlung beteiligt sind, Therapieziele wie Kooperation und Mitbestimmung des Patienten beherzigen und aktiv fördern, kann eine bessere medikamentöse Compliance und letztlich auch eine effektivere Rezidivprophylaxe das Ergebnis sein. 3.3 Umgang mit und Bewältigung der Erkrankung, Erkennen von Frühwarnzeichen, Entwickeln von Krisenplänen, Verbesserung allgemeiner Kommunikations- und Problemlösefähigkeiten Als Grundlage für den Umgang mit und die Bewältigung der Erkrankung dient, wie schon beim ersten Punkt, das Vulnerabilitäts-Stress-Bewältigungs-Modell. Es muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass zuerst über die Erkrankung aufgeklärt werden muss, bevor der Umgang mit dieser erfolgen kann. Das Ziel dieser Inhalte ist es, insbesondere bewältigungsorientierte Ansätze heranzuziehen. Damit ist gemeint, sich unter anderem auf das Erkennen und den adäquaten Umgang mit Symptomen, sowie auf Alltagsbelastungen und das Trainieren bestimmter Fähigkeiten, wie zum Beispiel Entspannungsstrategien, zu fokussieren. Dies soll im Idealfall zu einer besseren Früherkennung und somit einer Senkung der Rezidivrate führen. 12
13 Inhaltlich finden sich in diesem Punkt ansonsten noch: Der Umgang mit Frühwarnsymptomen und das Erarbeiten eines individuellen Krisenplans Das Erkennen belastender Situationen und individueller Stressreaktionen Stressmanagement: Copingmechanismen, soziale Kompetenz und grundlegendes Gesundheitsverhalten Auswirkungen In ihrer PIP-Studie fanden Bäuml et al. heraus, dass sich die Teilnehmer der psychoedukativen Gruppen von der Kontrollgruppe im Vierjahreszeitraum nicht bezüglich der Anzahl psychopathologisch relevanter Krisen unterscheiden, jedoch bezüglich der Anzahl der stationären Wiederaufnahmen. In 45% der Patienten, welche psychoedukative Interventionen erfuhren, war eine Wiederaufnahme notwendig. Im Gegensatz zur Kontrollgruppe, bei der in 67% der Patienten eine Wiederaufnahme erfolgte. Diese Tatsache lässt die Schlussfolgerung zu, dass Patienten, welche psychoedukative Interventionen erfahren, über ein besseres Krisenmanagement verfügen. Diese Annahme wird zudem durch die Rehospitalisierungsraten im gesamten Katamnesezeitraum gestützt. Im ersten Jahr waren 21% der Patienten, welche an psychoedukativen Programmen teilnahmen rehospitalisiert (Kontrollgruppe: 38%), im zweiten Jahr 41% (Kontrollgruppe: 58%). Die niedrigste Rehospitalisierungsrate mit 14% fand sich bei Teilnehmern an psychoedukativen Programmen, bei denen auch Angehörige miteinbezogen wurden. Dies lässt wiederum den Schluss zu, dass eine Miteinbeziehung der Angehörigen positive Auswirkungen auf den Verlauf der Erkrankung haben kann und daher wertvoll für den Gesundungsprozess sein kann. Eine Studie von Hornung et al. (1999) zeigt eine signifikante Reduzierung der Rehospitalisierungsrate im Zweijahreszeitraum zwischen der Patientengruppe, welche an psychoedukativen Programmen teilnahm, und der Kontrollgruppe. Nach einem Jahr ergab sich eine Rehospitalisierungsrate von 15% bei der Gruppe mit Psychoedukation (Kontrollgruppe: 24%). Nach einem weiteren Jahr stieg die Rehospitalisierungsrate bei der Gruppe mit Psychoedukation auf 24% an (Kontrollgruppe auf 50%). Auch durch eine Fünfjahreskatamnese konnten diese Effekte belegt werden. 13
14 Eine aktuellere, randomisierte Studie von Herz et al. (2000) verglich 41 schizophren Erkrankte, die an einer psychoedukativen Behandlung mit Einbeziehung ihrer Angehörigen teilnahmen, mit einer Gruppe von Patienten, welche lediglich eine Standardbehandlung erhielten. In der erstgenannten Gruppe erlitten nach 18 Monaten 17% einen Rückfall, 22% wurden rehospitalisiert, im Gegensatz dazu erlitten in der Standardbehandlungsgruppe 34% einen Rückfall und 39% mussten rehospitalisiert werden. (vgl. BEHRENDT, SCHAUB, BÄUML 2005, S. 135) Auch im Landeskrankenhaus Rankweil konnte durch eine Studie belegt werden, dass sich psychoedukative Interventionen positiv auf den Umgang mit Frühwarnzeichen auswirkt. Patienten gaben nach Therapieende an, sich umsichtiger mit Krisenplan und Frühwarnzeichen zu beschäftigen. Diese Veränderung in die gewünschte Richtung zeigt ebenfalls, dass sich psychoedukative Interventionen positiv auf die Rezidivrate auswirken könnten was durch obige Studien belegt wurde. (HAUSER 1999, S.110) In einer Metaanalyse von PEKKALA und MERINDER (2002) wird einerseits eine Reduktion der Rezidivrate um 20% und andererseits eine Zunahme des psychosozialen Funktionsniveaus beschrieben. 14
15 Schlussfolgerungen für den pflegerischen Alltag Während meiner Recherche hatte ich oft das Gefühl, dass Psychoedukation für viele nur in Psychosegruppen stattfindet. Wobei diese Annahme nicht den Tatsachen entspricht. Psychoeduaktion kann und wird sehr wohl auch von psychiatrischen Pflegepersonen durchgeführt. Dies ist auch unbedingt notwendig, da manche Inhalte nachbesprochen werden müssen, oder überhaupt erst angesprochen werden sollten. Es ist der Pflege möglich, sich den individuellen Bedürfnissen und Fragen jedes Patienten zu widmen und somit sehr gezielt psychoedukative Interventionen setzen zu können. Gerade in einem soziotherapeutisch ausgerichteten Setting, in dem Beziehungspflege die Grundlage darstellt, kann Psychoedukation sehr große Fortschritte erzielen. Im Rahmen der Beziehungspflege stellt die Pflege einen Dreh- und Angelpunkt zwischen dem interdisziplinären Team und dem Patient bzw. dessen Angehörigen dar. In dieser Konstellation wirkt sich pflegerisches Handeln direkt auf die Compliance und Motivation der Patienten aus, da ein permanenter Kontakt zwischen Pflege und Patient besteht. Diese Interaktion kann sich bei einer funktionierenden professionellen Beziehung zwischen Patient und Pflege durch ein hohes Maß an Vertrauen äußern. Gerade dieses Vertrauen bedingt den großen Einfluss, den die Pflege auf den Patient haben kann. Dieser Einfluss kann dazu führen, dass psychoedukative Angebote einerseits besser vermittelt werden können und andererseits von Patienten vermehrt als sinnvoll erachtet werden. Dadurch wird die Teilnahme an psychoedukativen Programmen gefördert bzw. die Hemmschwelle davor reduziert. Zudem können und sollen generell psychoedukative Interventionen vermehrt in den pflegerischen Alltag einfließen, da diese, wie durch die in der vorliegenden Arbeit beschriebenen Ergebnisse, deutliche Verbesserungen der Lebensqualität, eine verbesserte Compliance und des Wissenstandes nach sich ziehen. Gerade solche Erfolge sollten meiner Meinung nach die Pflege dazu animieren, sich vermehrt mit Psychoedukation zu befassen. Dies hätte einerseits für den Patienten deutliche Vorteile, andererseits würde es auch für die Pflege eine Erweiterung des eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereichs bedeuten. 15
16 Eigene Erfahrungen mit Psychoedukation Wenn ich die tatsächlichen Effekte psychoedukativer Interventionen auf den Patienten betrachte, muss ich feststellen, dass diese meinen Erwartungen entsprechen. Diese Ergebnisse zeigen, dass Psychoedukation definitiv eine Wirkung in die gewünschte Richtung zeigt. Vor allem von der starken Wirkung psychoedukativer Interventionen auf die Rezidivrate und auf den Wissenszuwachs bin ich sehr positiv überrascht. Durch diese Arbeit wurde ich in meiner Meinung, dass Psychoedukation bei Schizophrenie einen hohen Stellenwert hat, bestärkt. Ich denke, dass gerade in einer Zeit, in welcher Beziehungspflege und Soziotherapie einen so hohen Stellenwert haben, die Weiterentwicklung und Professionalisierung der Psychoedukation und eine Etablierung des Empowerment-Gedankens logische Schritte sind. Während meiner Arbeit auf der Station U1, konnte ich einiges über Psychoedukation im Allgemeinen erfahren und meine ersten Eindrücke sammeln. Ich beobachtete große Fortschritte, wenn Patienten und Angehörige gut über Krankheitsbild, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten informiert wurden. Dies förderte nicht nur den Wissenstand der beiden Parteien, sondern führte meiner Erfahrung nach auch oft zum Abbau von Schuldgefühlen, -zuweisungen und Ängsten. 16
17 Abschließende Worte Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Wirksamkeit psychoedukativer Interventionen beschrieben. Da Psychoedukation mittlerweile großen Anklang findet, hat sich der Einsatzbereich mittlerweile auf unterschiedliche psychische Störungen erweitert. Dabei stellt Psychoedukation ein relativ neues, sich schnell weiterentwickelndes Verfahren dar, wodurch ein hohes Maß an Forschungsbedarf entsteht. Meiner Meinung nach wäre es entscheidend, sich zu fragen, was die ideale Dosis an Psychoedukation wäre. Aber ebenso muss erörtert werden, wie Psychoeduaktion bei Teilnehmern, welche keine Krankheitseinsicht haben oder gar eine Therapieresistenz zeigen am effizientesten durchgeführt werden sollte. Die beschriebenen Forschungsfragen stellen nur einen Teil der noch zu klärenden Fragen dar. Da Psychoeduaktion ein ständig fortschreitendes Verfahren darstellt, werden mit neuen Methoden auch immer wieder neue Fragen aufgeworfen. Grundsätzlich ist es notwendig, die Wirksamkeit derartiger Interventionen regelmäßig zu überprüfen. Abschließend möchte ich dazu animieren sich vermehrt mit Psychoedukation zu beschäftigen, da dieses Verfahren ein wertvolles Instrument für die Arbeit mit psychiatrischen Patienten darstellt. 17
18 Literaturverzeichnis Bäuml J., Froböse T., Kraemer S., Rentrop M., Pitschel-Walz G., (2006). Psychoeducation: A Basic Psychotherapeutic Intervention for Patients with Schizophrenia and their Families. Schizophrenia Bulletin; DOI: /schbul/sbl017. Bäuml J., Pitschel-Walz G., (2008). Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen: Konsensuspapier der Arbeitsgrupp. Stuttgart: Schattauer. Bäuml J., Pitschel-Walz G., Berger H., Gunia H., Heinz A., Juckel G. (2004). Arbeitsbuch PsychoEdukation bei Schizophrenie (APES). Stuttgart: Schattauer. Behrendt B. & Schaub S. (Hrsg.) (2005). Handbuch Psychoedukation & Selbstmanagement: Verhaltenstherapeutische Ansätze für die klinische Praxis. Tübingen: dgvt. Friboes R. (2005). Grundlagen und Praxis der Soziotherapie. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer. Hauser E. (1999). Wirkung einer psychoedukativen Intervention bei stationärschizophrenen Patienten. Hohenems. Lütjen R. (2007). Psychosen verstehen: Modelle der Subjektorientierung und ihre Bedeutung für die Praxis. Bonn: Psychiatrie-Verlag. Pekkala E & Merinder L. Psychoeducation for schizophrenia. Cochrane Database of Systematic Reviews 2002, Issue 2. Art. No.: CD DOI: / CD Rössler W. (Hrsg.) (2004). Psychiatrische Rehabilitation. Berlin: Springer. Trapp W., Hasmann A., Günther W. (2008). Psychoedukation als pflegerische Aufgabe. Psych. Pflege 2008; 14: Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG. 18
19 Eigenständigkeitserklärung Ich erkläre, dass die vorliegende Fachspezifische Arbeit von mir verfasst wurde und dass ich dazu keine anderen als die angeführten Behelfe verwendet habe. Die Reinschrift habe ich einer Korrektur unterzogen. Nenzing, Unterschrift 19
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