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1 Herzlich willkommen an der Kantonsschule Solothurn!

2 Elternorientierung 3. Klassen Gymnasium Orientierungsveranstaltung 3. N-Klassen Konrektorat Gymnasium Dr. Peter Berger Konrektor Sprachliche und musische Schwerpunktfächer Christina Tardo-Styner Konrektorin Mathematisch- Naturwissenschaftliche Schwerpunktfächer Musikabteilung Dr. Dieter Müller Konrektor Wirtschaftlich- Rechtliches Schwerpunktfach Bilinguale Klassen

3 Elternorientierung 3. Klassen Gymnasium Orientierungsveranstaltung 3. N-Klassen Besonderheiten in der 3. Klasse Gymnasium Maturität und Vormaturität Ergänzungsfächer, Lernen am Projekt, Maturaarbeit HarmMat Mündigkeit Fragen Studienberatung / Studienwahl Dr. A. Ritler, KSSO; Frau U. Peter und Herr U. Keller, BIZ Fragen

4 Fächerkanon 15 Fächer (Schwerpunktfach, Deu, 1. und 2. oblig. Fremdsprache, Mat, Phy, Che, Bio, Ges, Geo, BiG/Mus, Rel/Eth, Spo, LaP, evtl. WiR, ) obligatorische Lektionen

5 Fächerkanon 15 Fächer (Schwerpunktfach, Deu, 1. und 2. oblig. Fremdsprache, Mat, Phy, Che, Bio, Ges, Geo, BiG/Mus, Rel/Eth, Spo, LaP, evtl. WiR, ) obligatorische Lektionen

6 Persönlicher Stundenplan (Beispiel)

7 Rückblick, Ausblick Zeugnisse und Zwischenberichte 1. Gym. 2. Gym. 3. Gym. 4. Gym. M a t u r Maturazeugnis Zwischenbericht (ohne Promotionswirkung) letztes Zeugnis Zwischenbericht (ohne Promotionswirkung

8 Promotion 3. Klassen Gymnasium Deutsch Französisch / Italienisch Englisch / Ital. / Latein Geschichte Geografie Mathematik Physik Chemie Biologie Schwerpunktfach Musik / Bildn. Gestalten Religion / Ethik Sport evtl. Wirtschaft/Recht Summe der 5 schlechtesten Noten mindestens 19 Doppelte Kompensation der ungenügenden Noten

9 Maturfächer 2018 mit Prüfung Deutsch Französisch / Italienisch (1. o. F.) Mathematik Schwerpunktfach Englisch / Latein / Italienisch (2. o.f.) Geografie ( 3.) oder Geschichte ( 4.) Chemie (3.) oder Physik (4.) schriftlich & mündlich schriftlich schriftlich & mündlich schriftlich & mündlich mündlich mündlich schriftlich

10 Für die Matur 2018 zählende Fächer ohne Prüfung Biologie Chemie oder Physik (das nicht geprüfte Fach) Geografie oder Geschichte (das nicht geprüfte Fach) Musik oder Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach Maturaarbeit Total 13 Noten!

11 Vorzeitig abschliessende Fächer Biologie Chemie Geografie Musik (wird nicht geprüft) schriftliche Prüfung: Samstag, 19. August 2017, sofern gewählt mündliche Prüfung: 1. od. 2. Woche nach Sommerferien 2017, sofern gewählt inkl. 2 Vorspiele: Dez & Juni 2017 oder Bildnerisches Gestalten inkl. Semesterarbeit

12 Ergänzungsfächer Geschichte Philosophie Geografie Wirtschaft und Recht Informatik Anwendungen der Mathematik Physik Chemie Biologie Religion Musik Sport Pädagogik/Psychologie Bildnerisches Gestalten Wahl: Anfang März 2017

13 Ergänzungsfächer B14a: Ergänzungsfach in englischer Sprache Möglichkeit auch für SuS anderer Klassen mit guten Englisch-Kenntnissen (Note 5) Genauere Informationen -> Januar 2017

14 Maturaarbeit / LaP LaP 1, LaP A oder B, LaP C Überlegungen zum Thema ab April 2017 Wahl der betreuenden Lehrperson, Vorvertrag bis Juni 2017 Projektvertrag August 2017 Arbeit an der Maturaarbeit (Spezialwoche) 1. Sem. 4. Kl. Gym. Abgabe der Maturaarbeit Januar 2018 Mündliche Präsentation März 2018 Gute Vorüberlegungen sind die halbe Miete Projektvertrag

15 Ein paar Worte zu HarmMat HarmMat bedeutet: Harmonisierte (hausinterne) Maturitätsprüfungen (schriftlich) Beschluss des Regierungsausschusses der vier Kantone SO, AG, BL und BS vom Kantonale fachliche Rahmenvorgaben vom (Internet) Basis: Gültiger Lehrplan (Internet) Erstmals: Vormatur August 2013 / Hauptmatur Mai/Juni 2014

16 Ein paar Worte zu HarmMat Ziel der Harmonisierten Maturitätsprüfungen: Vergleichbarkeit der solothurnischen Maturitätsabschlüsse erhöhen Grosse Unterschiede zwischen Klassen verkleinern Gemeinsame Arbeit an überprüfbaren, fachspezifischen Bildungs- und Ausbildungszielen fördern und unterstützen

17 Ein paar Worte zu HarmMat Wie war es früher? Fach A Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 Klasse 6 LP1 LP 2 LP 3 LP 4 LP 5 LP 6

18 Ein paar Worte zu HarmMat Wie ist es jetzt? Fach A Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 Klasse 6 LP1 LP 2 LP 3 LP 4 LP 5 LP 6 LP X + LP Y + LP Z + Schriftliche Maturitätsprüfung Fach A KS Solothurn

19 Ein paar Worte zu HarmMat Wie ist es jetzt? (2) Ressortleitung Fach A Überprüft Übereinstimmung mit Lehrplan Vergleichbarkeit des Schwierigkeitsgrades Schriftliche Maturitätsprüfung Fach A KS Solothurn Schriftliche Maturitätsprüfung Fach A KS Olten

20 Mündigkeit Stichtag: 18. Geburtstag Dispensationsgesuche und Entschuldigungen können selbst unterschrieben werden. Die Schule darf ohne Ermächtigung keine Informationen mehr an die Eltern erteilen.

21 Mündigkeit

22 Begabtenförderung Ist Ihr Sohn/ Ihre Tochter unterfordert? Ist Ihr Sohn/ Ihre Tochter einseitig begabt? Ist Ihr Sohn/ Ihre Tochter breit interessiert? Begabtenförderung! - Studienwochen von Schweizer Jugend forscht - Wissenschaftsolympiaden - Schülerstudenten/innen Kontakt: Herr Dr. Holger Scheib mehr dazu unter > Services > Begabungsförderung

23 Und wenn es einmal nicht rund läuft? Schulinterne Beratungsstelle SiB Frau Karin Meister

24 Kantonsschule Solothurn Mathematisch-Naturwissenschaftliches Maturitätsprofil

25 Die schulinterne Beratung ist ein niederschwelliges, psychologisches Beratungsangebot für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Eltern und Schulleitungen der KSSO im Schulhaus präsent fachlich unabhängig vertraulich vernetzt mit anderen Fachstellen, Ärzten und Behörden kostenlos

26 Die schulinterne Beratung bietet Beratung, Unterstützung und Begleitung für Jugendliche bei: schulischen Anliegen persönlichen Anliegen familiären Anliegen Beratung für Eltern, Lehrpersonen und Schulleitungen bei: schulischen Anliegen pädagogischen Fragestellungen im Umgang mit einzelnen Jugendlichen

27 Die Nachhilfebörse ist ein Netzwerk von Schülerinnen und Schülern die Nachhilfeunterricht anbieten Anbieter und Suchende können sich bei der schulinternen Beratung melden

28 Der Beratungsverlauf Erstgespräch alleine oder in Begleitung Anliegen erzählen, Lösungswege besprechen Begleitung und Unterstützung bei der Umsetzung Schlussgespräch, Evaluation bei Bedarf Überweisung an andere Fachstellen, Therapeuten oder Ärzte

29 Die Beratungen finden statt aus eigener Überzeugung und freiwillig mit Vereinbarung eines Termins (Mail, SMS, Tel.) ohne Voranmeldung (nur für Jugendliche) in der Freizeit oder während dem Unterricht mit Dispensation im Beratungsraum EU4 von Montag Donnerstag, Uhr

30 Kontakt Kantonsschule Solothurn Leiterin Schulinterne Beratung Karin Meister Herrenweg Solothurn Tel oder

31 Kantonsschule Solothurn Mathematisch-Naturwissenschaftliches Maturitätsprofil

32 Studienwahl Termine Allgemeine Orientierung Heute Morgen BIZ-Besuche 3. Gym, klassenweise gemäss Terminkalender Informationstage der Hochschulen 8. September 2016 Uni / ETH Zürich (obligat.) 7. Dezember 2016 Uni / PH Bern (obligat.) 4. Klassen Gym. zwei weitere freiwillige Besuche an anderen Hochschulen

33 Studienwahl Informationstage der Hochschulen für 3. Gym 8. September 2016 Uni / ETH Zürich (obligat.) Homepages:

34 Studienwahl Grossanlass: 2014 / Interessierte

35 Studienwahl Organisatorisches dazu: Die Schule ermöglicht diesen Besuch (Anmeldung ist erfolgt). Aber: Die Schule übernimmt keine Kosten. Die Schule organisiert keine Reisen. Die Schule reserviert keine Sitzplätze im Zug. Billet rechtzeitig erwerben. (300 SuS)

36 Fragen

37 Studienwahl Ursula Peter & Urs Keller (Studienberatung BIZ Solothurn) Dr. Alfons Ritler (Projektgruppe Studienwahl KSSO)

38 Heute in zwei Jahren studiere ich! (Was geht mich das an? Geht mich das was an?)

39 Themen Um was geht s? Ich, meine Situation und die meiner Eltern Wie komme ich zum richtigen Entscheid? (Studienwahlprozess) Nützliche Informationen und Ressourcen

40 Um was geht s? Studierfähigkeit: unser Auftrag gemäss MAR Unterstützung durch die KSSO (s.u.) Wichtig: rechtzeitige und vertiefte Beschäftigung mit Thema Studium / Laufbahn Warum das? - ca. 30% Abbrecherquote* an Unis / HS - oft zu spät, zu oberflächlich, zu unbewusst mit Studienfrage befasst - Zwischenprüfungen als Hürde *) inkl. Studienwechsel, Zwischenjahre

41 Ich, meine Situation und die meiner Eltern Ich habe meine eigenen, individuellen Bedürfnisse Motivationen (intrinsisch und extrinsisch) Fähigkeiten (Kompetenzen) Ausserdem stehe ich im Austausch mit meiner engeren Umgebung: Familie, Peers der gesellschaftlichen Umgebung

42 Situation der Eltern Meine Eltern haben ebenfalls ihre Motive, Einstellungen und Wünsche an Euch aufgrund ihrer Erfahrungen und Kenntnisse die juristische Verpflichtung, die Erstausbildung zu tragen (Geld ) das Dilemma von Mündigkeit vs. Abhängigkeit ihrer Töchter und Söhne

43 & übrigens: Was kostet ein Studienjahr? Durchschnittliche Lebenshaltungskosten (in CHF) pro Jahr Miete Wohnen Verpflegung/Haushalt Versicherungen/Gesundheit/Steuern Studiengeld (je nach Uni bis ) Studienmaterial (je nach Fach) Kleider/Wäsche/Hygiene Transport- und Fahrkosten Freizeit/Taschengeld/Handy/Internet Total (Spannbreite: bis ) Schweizerische Budgetberatungsstellen:

44 Ach so

45 Wozu überhaupt studieren? Meinen Lebensunterhalt erwirtschaften können? Mich selbst verwirklichen können? Das tun, was ich schon immer wollte? Status erlangen? Eine gesellschaftlich wichtige Tätigkeit ausüben? Aktuelle und Zukunftsprobleme lösen helfen? Oder?

46 Wie komme ich zum richtigen Entscheid? (Studienwahlprozess): Arbeitsteilung Eigenleistungen : Eigene Motive, Bedürfnisse, Wünsche und Möglichkeiten bewusst machen Gespräche mit Fachpersonen, Fachlehrpersonen, Studierenden etc. Abklärungen via «BIZ»-Angebote, Medien Obligatorische und individuelle Besuche von Uni, HS, PH etc. Klärung von Fragen rund ums Studieren

47 Wie komme ich zum richtigen Entscheid? (Studienwahlprozess): Arbeitsteilung Was KSSO und Institutionen jetzt noch bieten: 2+2 Besuchstage an Unis / HS (3./4. Gym) Unis / HS an der KSSO ( ) Kontaktpersonen der PG Studienwahl zu Studienwahlfragen (3./4. Gym) Rubrik Studienwahl auf Medien Mediothek Info-Veranstaltung (jetzt) Maturaarbeit (4. Gym)

48 Studienwahlfahrplan KSSO (2016/17)

49 Beratungs- und Informationszentrum BIZ der kant. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Bielstrasse Solothurn Studienberatung: Ursula Peter Urs Keller

50 Bildungssystem der Schweiz

51 Universitäre Hochschulen (Uni und ETH)

52 Fachhochschulen

53 Studienaufbau nach Bologna Master of Advanced Studies (MAS) 60 ECTS-Punkte Doktorat (PhD) Berufseinstieg Master 1½ - 2 Jahre ECTS-Punkte Bachelor 3 Jahre 180 ECTS-Punkte 53

54 54

55 Kein Spaziergang aber gut vorbereitet 55

56 eigene Interessen, Fähigkeiten und Wertvorstellungen kennen lernen sich informieren über Berufe und Ausbildungen abwägen und entscheiden realisieren 56

57 Unser Angebot Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Solothurn Information & Beratung 57

58 Einzelberatung 58

59 BIZ - Kurzgespräche 59

60 Die Infothek im BIZ Öffnungszeiten: Dienstag & Mittwoch Uhr 60

61 61

62 Nützliche Informationen und Ressourcen Zum selber erarbeiten: (Einstiegshilfe, viele Links) (zu fast allem) Direkte Zugänge zu Unis / HS / Institutionen Studienberatung ( BIZ ): Bibliothek, Merkblätter, Perspektiven-Hefte, individuelle Beratung (umfassend) SIC-Online (link auf (sehr effektiv, auf neuer site noch nicht aufgeschaltet) Mediothek: Medien zur Studienwahl («basics»)

63 Nützliche Informationen und Ressourcen Unsere Angebote «face-to-face»: Kontaktpersonen der PG Studienwahl zu Studien-wahlfragen: Kontaktaufnahme persönlich oder per Mail (vgl. thematisch zuständige Lehrperson auf KSSO-Seite) Freikurs Studienwahl 3. und 4. Gym (3-6 Lektionen, ab xx.10.16, nach Vereinbarung) Anmeldung per Formular auf GISY bis: xx Termine / Details in Rubrik «Studien- und Berufswahl» auf der Kanti-Site

64 Dann studiere ich halt Vielen Dank! Eure Fragen

65 Ergänzungen

66 Uni, ETH Unterschiede? Beide: Voraussetzung eidg. anerkannte Maturität (Ausnahmen, Alternativen) Uni: sehr breites Fächerangebot, aber abhängig von Grösse / Finanzkraft der Uni ETH: Natur- und technische Wissenschaften im Vordergrund Uni kantonal, ETH: vom Bund finanziert

67 UNI / ETH vs. FH (vereinfacht) Uni / ETH Eidg. anerkannte Maturität allgemeinbildende Schule (Gymnasium) Uni: bildungsorientiert ETH: höhere Gewichtung theoretische Basis Normalabschluss: Master unbeschränktes Studienangebot FH Berufsmatur (gymnasiale Matur: +1 Jahr Praktikum) ausbildungsorientiert FH: höhere Gewichtung Praxiserfahrung Normalabschluss: Bachelor (zur Zeit) beschränktes Studienangebot

68 Pädagogische Hochschule (PH) LehrerInnenausbildung Vorschul- und Primarstufe, Sekundarstufen I und II Je nach Schulstufe und Kanton unterschiedliche Ausbildungsgänge, Bedingungen und Standorte Interkantonale / kantonale Institutionen

69 Anhang 4: Alternativen zum Studium z.b. Trainee-Programme z.b. verkürzte Lehre (u.a. «way-up»-programm) z.b. Höhere Fachschulen Inhalte im Heft «Alternativen zum Studium»: Religion und Kirche / Wirtschaft, Tourismus, Recht / Medizin, Gesundheit, Labor / Sport und Bewegung / Sozialbereich / Medien, Sprache, Kultur / Kunst, Musik, Design / Informatik und Technik / Natur und Umwelt / Verkehr und Sicherheit / Unterricht

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