Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement in Niederösterreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement in Niederösterreich"

Transkript

1 Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement in Niederösterreich Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Feuerwehr und Zivilschutz Landeswarnzentrale NÖ 3430 Tulln Tel.: 02272/9005/16666 Fax: 02272/9005/

2 Inhalt Kurzvorstellung Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (Bund/Land) Auslöseszenarien und Auswirkungen Maßnahmen des Landes Niederösterreich 2

3 Zentrum für Brand-, Katastrophen- und Zivilschutz NÖ Landes-Feuerwehrschule NÖ Landesfeuerwehrkommando 3

4 IT-Koordinator Kanzlei Abteilungsleiter Sekretariat SB Legistik Personal: 21 davon 8 Disponenten LWZ SB Öffentlichkeitsarbeit EU-Beauftragter SB NÖ Brandverhütung Fachkoordinator Fachkoordinator organisatorischer organisatorischer Katastrophenschutz Fachkoordinator Fachkoordinator technischer technischer Katastrophenschutz SB organisatorischer Katastrophenschutz SB Ausbildung SB Kreditverwaltung SB Feuerwehrregister SB Übung SB MIAVO/Förderungen SB Zivilschutzverband SB Katastrophenschutzplanung SB technischer Katastrophenschutz SB Feuerwehrschule 4

5 Organisation des SKKM Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement des Bundes (Koordinationsausschuss des Bundes) Vertreter aller Ministerien Vertreter der Bundesländer Vertreter der Einsatzorganisationen Fachgruppe Technik (Vorsitz: Land Wien) Fachgruppe Ausbildung (Land NÖ) - Arbeitsgruppe Modul integr. Stabsausbildung - Arbeitsgruppe Grundmodul Katastrophenmanagement Fachgruppe Gesundheit (BMGF) Fachgruppe Wirtschaft (BMWA) Fachgruppe Rechtliches (Vorsitz Stmk.) Fachgruppe Medien (ORF) Fachgruppe Strahlenschutz (AG Notfallpläne, AG Schubladenverordnungen, AG Übungen) mehrmalige Besprechungen/Jahr 5

6 Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement des Landes NÖ Planungsstab Katastrophenvorsorge NÖ (operative Gruppe des Krisen- und Katastrophenstabes des Landes NÖ) Landesrat Dr. Pernkopf Landesamtsdirektion: Dr. Seif Sprecher Katschutz BH Konferenz: Mag. Riemer (BH Tulln) VertreterInnen sämtlicher Fachabt. Vertreter aller Einsatzorganisationen Vertreter MilKdo NÖ Vertreter LPK und Sicherheitsdirektion Vertreter Gemeindevertreterverband Vertreter wichtiger Wirtschaftspartner Arbeitsgruppe Digitalfunk BOS Austria (Vorsitz Abt. IVW 4) Arbeitsgruppe Umsetzung digitaler Katastrophenschutzplan FDISK (2008) Unterarbeitsgruppe Risikoanalyse Unterarbeitsgruppen Musterpläne Arbeitsgruppe Sonderalarmplan Hochwasser (Förderungen für Gemeinden) Arbeitsgruppe Externe Notfallpläne (2004) Arbeitsgruppe Sonderalarmplan Strahlenschutz (2010) Arbeitsgruppe Black out (2007) Arbeitsgruppe Sonderalarmplan Donau (NÖLFV, via Donau) Arbeitsgruppe NÖ-Tschechien (Landkreis Südmähren, Südböhmen, Vysocina) Arbeitsgruppe Krisenkommunikation (2004) Arbeitsgruppe integrierte Stabsausbildung (neues Planspiel HW Krems ) Temporäre Arbeitsgruppen zu diversen Übungen (z.b. Landeskatübung, grenzüberschreitende Übungen) Arbeitsgruppe Sanität/Pandemie (Vorsitz Landessanitätsdirektion) 6

7 Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement des Landes NÖ Krisenstab Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll Behördlicher Landesführungsstab zur Bewältigung eines Katastrophenereignisses Zuständiges Regierungsmitglied (LR Dr. Stephan Pernkopf) 7

8 Modell eines zeitgemäßen Katastrophenschutzmanagements Evaluieren => verbesserter Wiederaufbau Risikoanalyse Gefahren erkennen Gefahren beurteilen Einsatz- Koordination Stabsarbeit Planung/Ausbildung: Katastrophenschutzpläne Sonderalarmpläne Einsatzpläne Übungen 8

9 HQ 100 March drei Dammbrüche Überflutung von Dürnkrut, April Foto: BFKDO GF

10 Schätzungen der Industrie und Handelskammer Nord-Westfalen gingen von einem wirtschaftlichen Schaden von 100 Millionen Euro 10

11 Kernkraftwerke um Österreich Kritische Infrastruktur Biblis 359 km/ 590 km Grafenrheinfeld 279 km/ 480 km Philipsburg 343 km/ 590 km Leibstadt 105 km/ 610 km Neckarwestheim 284 km/ 535 km Gundremmingen 172 km/ 437 km Beznau 110 km/ 610 km Isar/Ohu 62km/ 303 km Temelin 53 km/ 186 km Dukovany 33 km/ 97 km Bohunice 51 km/ 106 km Mochovce 98 km/ 155 km Mühleberg 179 km/ 690 km Gösgen/ Däniken 106 km/ 625 km Paks 181 km/ 255 km Krsko 86 km/ 260 km 11

12 Kritische Infrastruktur Black Out am in Europa Ursache: Abschaltung einer 380 kv Leitung über den Emskanal, D Final Report System Disturbance on 4 November 2006 union for the co-ordination of transmission of electricity Quelle: pdf 12

13 Dimensionen einer Katastrophe März 2004, Anschlag Madrid 13

14 Szenarien neue Bedrohungsszenarien durch komplexe Systeme unüberschaubare Wechselwirkungen Ursachen: Technisches Versagen, Dominoeffekte, Naturkatastrophen (NATECH Unfälle), asymmetrische Bedrohungen (Terror), Klimawandel, Abhängigkeit von Rohstoffen, Energieträgern Wer ist Betroffen? Großteil der Zivilbevölkerung Kritische Infrastruktur Transport und Verkehr, Energie, Gefahrstoffe, Informationstechnik und Telekommunikation, Finanz-, Geld- und Versicherungswesen, Versorgung, Behörden, Verwaltung und Justiz sowie Sonstige Elbe Hochwasser 2002 Chemiewerk "Spolana" 250 to quecksilberhaltige Verbindungen gelagert 14

15 Kritische Infrastruktur Komplexität durch vernetzte unüberschaubare Abhängigkeiten Vor ca.30 Jahren waren die Beziehungen zw. Produzenten und Verbraucher weitgehend bekannt! 15

16 Szenarien/Auswirkungen Parallelszenarien berücksichtigen (Stichwort: Black out!) Zunahme der Komplexität Auswirkungen sind länder-, staatenübergreifend Enorme großflächige Auswirkungen auf die zivile Bevölkerung Ev. Destabilisierung der inneren Sicherheit Diese Bedrohungen erfordern neue Strategien und Handlungsweisen! Aufwendige Risikoanalysen erforderlich, da Zusammenhänge nicht mehr nachvollziehbar 16

17 Ziel eines Staatlichen Katastrophenschutzmanagements Organisatorische Zusammenwirken in einem zeitlich abgestimmten Rahmen von Behörden (Bund, Länder, Gemeinden, Sachverständige, Exekutive, Militär) Organisationen (Feuerwehr, Rettungsdienste, caritativen Org., sonst. Hilfsd.) Wirtschaft Wissenschaft Privatpersonen um erkannte, drohende oder bereits eingetretene Schädigungen von Menschen Tieren Umwelt und Sachwerten zu verhindern / minimieren / bewältigen. 17

18 Maßnahmen des Landes NÖ Allgemeine organisatorische Maßnahmen Einheitliche Aufbau- und Ablauforganisation (SKKM Richtlinie für das Führen im Kateinsatz) Katastrophenschutzplanung Gemeinsame Übungen Ausbildung 18

19 Maßnahmen NÖ 1) Energiewirtschaft - Notstromversorgung Verkabelungsprogramm der EVN seit 20 Jahren Wiedereinschaltprogramme der Energieversorger Internes Krisenmanagement EVN und Verbund mit SKKM abgestimmt Ankauf Großaggregaten (500kVA, 150 kva) Land NÖ, EVN, Verbund Ankaufsaktionen für Gemeinden (Förderung von Aggregaten durch Land NÖ) Notstromaggregate Feuerwehr Land NÖ (~2200 Stk) bis 7,5 kva 524 über 7,5 kva Einbau unter 10 kva - 87 Einbau über 10 kva ) Treibstoffversorgung AG Treibstoffversorgung (BOS und Lieferanten) Privattankstellen (Landwirtschaft, Heizöltanks) 19

20 Maßnahmen NÖ 3) Informations-, Kommunikationstechnik: Einheitliches Funksystem Satellitenpaging (Minimierung des Stromverbrauchs und der terrestrischen Verkabelung) ständige Verbesserungen mit Telekom Austria Staatsgrundnetz BASA Amateurfunk Digitalfunkverbindung zum ORF 20

21 4) Transport, Verkehr: Maßnahmen NÖ ÖBB weitgehend autark Öffentlicher Nahverkehr weniger Bedeutung aufgrund hoher Mobilität (viele freie Ressourcen bei PKW Verkehr) Autostoppen - Treibstoffversorgung Speditionen große Probleme durch EDV Ausfall Engpass Lebensmittelversorgung 21

22 Maßnahmen NÖ 5) Wasser- und Abwasserversorgung: Öffentliche Trinkwasserversorgung kommt zum erliegen Landesweiter Trinkwasser Leitungskataster Wasserversorgung mittels Tankfahrzeuge der FW Kläranlagen (Biologie stirbt ab) Kläranlagen tlw. selbst mit NSA ausgerüstet, um Fäkalien aus Kanal zu pumpen Ungeklärtes Einbringen in Vorfluter (wie bei Hochwasser) 22

23 Maßnahmen NÖ 6) Lebensmittelversorgung: Aktuell AG Lebensmittel: Sensibilisierung der Großhändler Strategie Bevorratung NÖZSV 7) Gesundheitswesen: Notstromversorgung für wichtigste Bereiche sichergestellt Einbindung Landesklinikenholding ins SKKM NÖ Pflegeheime: Sensibilisierung, da keine Notstromversorgung 23

24 Maßnahmen NÖ 8) Finanzdienstleistungen: Aktuell keine Maßnahmen bei Einkauf Lieferscheine als Mittel der Wahl 9) Justiz: Bund alle Haftanstalten Notstrom versorgt 24

25 Katastrophenschutzmanagement in Niederösterreich EU Feuerwehr Rettungsdienst Bundesheer liaison Nationaler Koordinationsausschuss Bundesministerien EKC Feuerwehr Landesführungsstab Rotes Feuerwehr Kreuz - liaison Rettungsdienst Landesführungsstab Militärkommando NÖ Bundesheer Staff Staff (S1-S6) (S1-S6) Behördlicher Landesführungsstab liaison Sicherheitsdirektion Bezirksführungsstab Feuerwehr Rotes Kreuz Bezirksführungsstab Staff (S1-S6) Staff (S1-S6) Behördlicher Bezirks EL Feuerwehr Rettungsdienst Bundesheer Gemeinden liaison Bundespolizei Örtliche Einsatzleitung 25

26 Katastrophenschutz geht uns alle an! Dem Bürger ist die Wahrheit zumutbar! Homepage des Landes NÖ für den Bereich Krisen- und Katastrophenschutzmanagement 26

27 Katastrophenschutzmanagement in Niederösterreich basiert auf einem integralen Ansatz d.h. Einbindung aller potentiellen Akteure 27

Großflächiger, langanhaltender

Großflächiger, langanhaltender Großflächiger, langanhaltender Stromausfall Black out Was tun? Tulln, 15.02.2012 2012 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung IVW4 - Feuerwehr und Zivilschutz Landeswarnzentrale NÖ DI Stefan Kreuzer 3430

Mehr

Iniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+

Iniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+ Iniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+ 2. Workshop Steiermark - Projekt VOICE Graz, 4. Juni 2014 Dr. Clemens Pfurtscheller 06/06/2014 1 Großereignisse als

Mehr

Zivilschutzschule Kursprogramm

Zivilschutzschule Kursprogramm NÖ ZIVILSCHUTZVERBAND 3430 Tulln/D., Langenlebarner Straße 106 Tel: 02272/61820, Fax: DW 13 Zivilschutzschule Kursprogramm 2016 Stand: September 2015 Version 1 Änderungen vorbehalten Kursanmeldung Telefon

Mehr

SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN

SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN ERFAHRUNGEN AUS PILOTREGIONEN IN RHEINLAND-PFALZ BWK-Fortbildungsveranstaltung in Magdeburg 3. Juni 2015 M. Sc. Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern) GLIEDERUNG

Mehr

Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon

Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon Amt der Tiroler Landesregierung 1 Agenda Blackout Kritische Infrastrukturen Entstehung und Ersteller Nutzer des Handbuches Inhalt

Mehr

Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung?

Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung? Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung? Prof. Reinhard Ries Direktor der Branddirektion in Frankfurt am Main Michael Brückmann Brandoberrat Seite 1 Kritische Infrastrukturen Kritische

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Landesrat Max Hiegelsberger Dir. Robert Schneider Geschäftsführer der Messe Wels GmbH & Co KG am 18. September 2014 zum Thema

Mehr

Optimierung des Krisenmanagements und der Krisenkommunikation

Optimierung des Krisenmanagements und der Krisenkommunikation Optimierung des Krisenmanagements und der Krisenkommunikation Katastrophenschutz Ziel Aufrechterhaltung der Normalsituation Rückführung in den Normalzustand Zielerreichung Organisierte Maßnahmen Vermeidung,

Mehr

Risiko- und Krisenmanagement. Wasserversorgung. DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002. 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05

Risiko- und Krisenmanagement. Wasserversorgung. DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002. 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05 Risiko- und Krisenmanagement in der Wasserversorgung DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05 GELSENWASSER AG, TEK-Marquardt, Mai 2009 1 Risiko- und Krisenmanagement in der Wasserversorgung

Mehr

Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall

Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall 1. Fachinformationstag Katastrophenschutz des Landes Niedersachsen, 29.04.2015 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung (1) Einleitung: BBK als Schnittstelle

Mehr

Gemeinsam für den Fall des Falles

Gemeinsam für den Fall des Falles Gemeinsam für den Fall des Falles Wilhelm SCHÖN 20 Jahre Betriebsleiter im Bergbau mehrjährige Auslandsaufenthalte seit 1983 Grubenwehr WM, TF, OF, stv. Leiter der alten Hauptstelle seit 2004 Geschäftsführer

Mehr

CIIP Massnahmen in der Schweiz

CIIP Massnahmen in der Schweiz Informatikstrategieorgan Bund CIIP Massnahmen in der Schweiz Pascal Lamia, Leiter MELANI Partnerschaft zwischen Verwaltung und Wirtschaft (PPP) Staatsaufgabe: Artikel 2, Absatz 2 der Bundesverfassung [

Mehr

Workshop Operative Vorbereitung auf Stromausfälle. 20. November 2012. Gruppenarbeiten

Workshop Operative Vorbereitung auf Stromausfälle. 20. November 2012. Gruppenarbeiten Workshop Operative Vorbereitung auf Stromausfälle 20. November 2012 Gruppenarbeiten Aufgabe 1 Priorisierung in der Wiederherstellung der Stromversorgung Sie sind seit mehreren Stunden ohne eine flächendeckende

Mehr

Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht)

Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Landeswarnzentrale Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA Katastrophenschutz und Landesverteidigung Referat LANDESWARNZENTRALE

Mehr

Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V.

Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V. Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V. KAT 12 15.09.2011 Berlin-Adlershof 15. September 2011 KKI e.v. 15.September 2011 Seite 2 Übersicht Kritische Infrastrukturen

Mehr

IT Governance in Südtirol

IT Governance in Südtirol IT Governance in Südtirol Bozen, 24. Juni 2015 ZUR EXZELLENZ DER IT SERVICES 2 Struktur des Konzepts Integrierende Steuerung innerhalb der öffentlichen Verwaltung und Dialog mit den externen Akteuren IT

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Mehr

Extremhochwasser hinter Deichen

Extremhochwasser hinter Deichen Extremhochwasser hinter Deichen am Beispiel Bobenheim-Roxheim Einwohnerversammlung in Bobenheim-Roxheim 22.01.2014 Prof. Dr. Robert Jüpner(TU Kaiserslautern) Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern)

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte - Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide

Mehr

Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise

Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Petra Platt Impulsseminar vom 14. Oktober 2005 im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Mittelhessen der TIG GmbH, Gießen

Mehr

Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz

Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

SSZ Policy und IAM Strategie BIT

SSZ Policy und IAM Strategie BIT SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten

Mehr

Sicherheit ist unser Auftrag. Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH stellt sich vor

Sicherheit ist unser Auftrag. Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH stellt sich vor Sicherheit ist unser Auftrag Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH stellt sich vor Vernetzte Sicherheit für vernetzte Strukturen Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH

Mehr

Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN

Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN RISIKOMANAGEMENT IN DER GEMEINDE Regierungsrat Egon Rauter Abteilung 1 (Kompetenzzentrum Landesamtsdirektion) Angelegenheiten Sicherheitsdienst

Mehr

Flussgebietsforum Oldenburg

Flussgebietsforum Oldenburg Flussgebietsforum Oldenburg Gundela Nostiz Was und warum mussten wir verbessern? Ergebnis der Bestandsaufnahme 2009 Oberflächengewässer ganz überwiegend nicht im guten ökologischen und chemischen Zustand.

Mehr

Sicherheits- und Risikomanagement auf der Ebene des Zugführers

Sicherheits- und Risikomanagement auf der Ebene des Zugführers Sicherheits- und Risikomanagement auf der Ebene des Zugführers Folie 1 Sicherheit im Einsatz Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie, - Ihre Pflichten im Bereich der Arbeitssicherheit und Unfallverhütung

Mehr

Umwelt-Gemeinde-Foren 2012 Herzlich Willkommen!

Umwelt-Gemeinde-Foren 2012 Herzlich Willkommen! Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Umwelt-Gemeinde-Foren 2012 Herzlich Willkommen! Amt der Niederösterreichischen Landesregierung - Kampagne Energiespargemeinde - Energiebuchhaltung für Gemeindegebäude

Mehr

Turnus in NÖ. Studium abgeschlossen! Was nun? Infoveranstaltung TurnusärztInnen AKH Wien, 03. Juli 2013

Turnus in NÖ. Studium abgeschlossen! Was nun? Infoveranstaltung TurnusärztInnen AKH Wien, 03. Juli 2013 Studium abgeschlossen! Was nun? - Turnus in NÖ Infoveranstaltung TurnusärztInnen AKH Wien, 03. Juli 2013 Isabella Haselsteiner, NÖ Landeskliniken-Holding / Abteilung Recht und Personal Die NÖ Landeskliniken-Holding!

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Vorlage Nr. 18/616-S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 18. September 2014 Bericht zum Projekt Biostadt Bremen

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich

Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich Pressekonferenz am 20.11.2006 Hermann Wasserbacher Daten zur Untersuchung Auftraggeber: ISPA - Internet Service Providers

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann;

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Amt der Landesregierung Anschrift siehe Seite 5 Wir beantragen die Aufstockung

Mehr

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

ÜBERSETZUNG. Geschäftsverzeichnisnr. 2183. Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L

ÜBERSETZUNG. Geschäftsverzeichnisnr. 2183. Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 2183 Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L In Sachen: Präjudizielle Frage in bezug auf Artikel 20 3 Absatz 1 des Dekrets der Wallonischen Region vom 27.

Mehr

Zivilschutzschule Kursprogramm

Zivilschutzschule Kursprogramm NÖ ZIVILSCHUTZVERBAND 3430 Tulln/D., Langenlebarner Straße 106 Tel: 02272/61820, Fax: DW 13 Zivilschutzschule Kursprogramm 2015 Stand: 19.1.2015 Änderungen vorbehalten Kursanmeldung Telefon 02272/61820

Mehr

Statement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames

Statement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames Statement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames Handeln am 30. Oktober 2012 in Berlin Statement (7-8 min) von Dr. Kora Kristof

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Initiative Licht für f r Kärntner K Kommunalkredit Austria AG

Initiative Licht für f r Kärntner K Kommunalkredit Austria AG Initiative Licht für f r Kärntner K Gemeinden der Kommunalkredit Austria AG Thomas Krenn / Kommunalkredit Austria Leiter Energie & Umwelt Mai 2011 1 CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN für Kärntner Gemeinden

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Hinweise für den Einsatzleiter

Hinweise für den Einsatzleiter Photovoltaikanlagen Hinweise für den Einsatzleiter Thema: Ausgabe: Baukunde Photovoltaik - Z 26.01.2009 Finis, Schmid, Koch Urheberrechte: 2009 Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg, Bruchsal. Alle Rechte

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen

Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Dr. Ann Kathrin Buchs Referat 24 Oberflächen- und Küstengewässer, Meeresschutz Die Anforderung

Mehr

Vorbereitet auf Katastrophen

Vorbereitet auf Katastrophen Vorbereitet auf Katastrophen Die Katastrophenvorsorge des Kärntner Roten Kreuzes Ing. Klaus Pabautz, MSc Landesrettungskommandant Stv. Zentrale Dienste 1 Das Österreichische Rote Kreuz die größte humanitäre

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management Aktuelles aus dem zentralen IT-Management KomFIT 2013 2013-09-19 2013-09-19 StK CIO 1 Agenda Strategie 2014 Auswahl IT-Vorhaben 2014 (mit kommunalem Bezug) Projektideen 2014 Ausblick 2013-09-19 StK CIO

Mehr

Informationssicherheit

Informationssicherheit Informationssicherheit Informationssicherheit im Freistaat Sachsen Eine moderne Verwaltung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne Computer. Als Dienstleister stellt der Freistaat Sachsen für Bürger und

Mehr

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden news.admin.ch Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden Bern, 19.09.2014 - Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bestehen bereits, um Home-Office

Mehr

Alfred Dittrich, BMF V/2. e-billing aus Sicht der öffentlichen Verwaltungen

Alfred Dittrich, BMF V/2. e-billing aus Sicht der öffentlichen Verwaltungen Alfred Dittrich, BMF V/2 e-billing aus Sicht der öffentlichen Verwaltungen 25.05.2007 Rechtsgrundlagen Ausgangspunkt: Vorsteuerabzug bei B2B - Rechnungen Rechtliche Rahmenbedingungen um den Vorsteuerabzug

Mehr

S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen. Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014

S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen. Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014 S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014 Brigitte Eder M.Sc. eder@alps-gmbh.com Marcel Innerkofler MBA, MPA marcel.innerkofler@tirol.gv.at

Mehr

Hochwasserschutz. Hochwasserrisikomanagement

Hochwasserschutz. Hochwasserrisikomanagement Vom technischen Hochwasserschutz zum Hochwasserrisikomanagement - Maßnahmen der Landeshauptstadt Düsseldorf Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf 1 Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf Hochwasserschutz

Mehr

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster Impulsreferat Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Beispiele aus den EU Projekten ELLA und LABEL Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Mehrwert transnationale

Mehr

Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS)

Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS) DIE RICKENBACHER Einwohnergemeinde Sicherheit Bevölkerungsschutz Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS) vom 11. Juni 008 \\srv01-076\home$\sthub\reglemente, Verordnungen, Gdeverträge, Regelungen,

Mehr

Blackout: So schnell kann s gehen

Blackout: So schnell kann s gehen Blackout: So schnell kann s gehen Ulrich Riehm, KIT-ITAS, TAB Berlin fokus.energie, 7.12.2015, Karlsruhe Der TAB-Bericht und die Folgen. Bibliographische Angaben: Was bei einem Black Out geschieht. Folgen

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

IT Security Simulation

IT Security Simulation IT Security Simulation Sicherheits-Spielwiese auf europäischer Ebene CE.AT 2015 Wien, 5. März 2015 www.digitales.oesterreich.gv.at ENISA - Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit Die ENISA

Mehr

Erstellung eines Muster-Krisenplans

Erstellung eines Muster-Krisenplans Projekt: Erstellung eines Muster-Krisenplans Dr. Markus Pulm Branddirektion Karlsruhe Risiko- und Krisenmanagement Phase 1: Vorplanung in der Einrichtung Phase 2: Risikoanalyse Phase 3: Vorbeugende Maßnahmen

Mehr

Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag

Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag Erfahrungen aus dem Projekt UNIDO 1. Tagung der Swiss Migrant Friendly Hospitals vom 19. September 2013 Nadia Di Bernardo Leimgruber & Rita Bossart Kouegbe

Mehr

Cyber Security Strategie

Cyber Security Strategie Cyber Security Strategie aus der Sicht des BM.I Kurt Hager, M.A. BM.I, Büro für Sicherheitspolitik Warum eine Cyber Sicherheitsstrategie? Cyber Space als Informations- und Kommunikationsraum, sozialer

Mehr

GDD-Erfa-Kreis Berlin

GDD-Erfa-Kreis Berlin GDD-Institut für Datenschutzbeauftragte Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten 2004 Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten verteilte

Mehr

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 6. September 05 Michel Monteil Abteilung Abfall und Rohstoffe Bundesamt für Umwelt (BAFU) Rechtliche Grundlage:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN

VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Oberösterreich Abt. Oberflächengewässerwirtschaft Gruppe Schutzwasserwirtschaft

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Versicherungsschutz im Ehrenamt - mehr Sicherheit für freiwillig Engagierte in Hessen

Versicherungsschutz im Ehrenamt - mehr Sicherheit für freiwillig Engagierte in Hessen Versicherungsschutz im Ehrenamt - mehr Sicherheit für freiwillig Engagierte in Hessen Hessische Rahmenverträge zur Unfall- und Haftpflichtversicherung setzen bundesweit Maßstäbe! 1 Referent: Dietrich Blank

Mehr

Elektronische Verwaltungsarbeit

Elektronische Verwaltungsarbeit Elektronische Verwaltungsarbeit Zitat 6 EGovG Elektronische Aktenführung : Die Behörden des Bundes sollen ihre Akten elektronisch führen. Satz 1 gilt nicht für solche Behörden, bei denen das Führen elektronischer

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend. Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?

Mehr

Hochwasserinformationen und Hochwasservorhersage. Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage

Hochwasserinformationen und Hochwasservorhersage. Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Hochwasserinformationen und Hochwasservorhersage in Baden-Württemberg Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage 0 Hochwasserinformationen und Hochwasservorhersage Informationsbereitstellung

Mehr

6.1.1. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Risiken am Mikrostandort BNB_BN

6.1.1. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Risiken am Mikrostandort BNB_BN Relevanz und Zielsetzung Die zu betrachtenden Risiken verursachen bei Eintritt hohen wirtschaftlichen Schaden und führen zu Verunsicherung in der gesamten Bevölkerung. Ihre Wirkung strahlt in der Regel

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Beilage 1344/2015 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Sozialausschuss

Beilage 1344/2015 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Sozialausschuss Beilage 1344/2015 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Sozialausschuss Vorlage der Oberösterreichischen Landesregierung für eine Vereinbarung gemäß Art.

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management DIE Interessenvertretung für Interim Management in Österreich hat viel vor!

DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management DIE Interessenvertretung für Interim Management in Österreich hat viel vor! 2015 DÖIM Dachorganisation Österreichisches Interim Management 1 DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management! Interim Management und seine wichtige Stellung 2. Teil:! Case 1: Susanne Stissen,

Mehr

Seminarangebot von mfm menschen für medien. Juni und Juli 2015

Seminarangebot von mfm menschen für medien. Juni und Juli 2015 Seminarangebot von mfm menschen für medien Juni und Juli 2015 Einführung in die EU & EU-Fundraising 3. Juni 2015, 09:00 h 16:00 h 2. Juli 2015, 09:00 h 16:00 h Wir geben Einblick in den politischen Aufbau

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Katastrophenschutz-Landesrat Max Hiegelsberger Präsident NR Mag. Michael Hammer, Zivilschutzverband OÖ Geschäftsführer Josef Lindner Zivilschutzverband OÖ

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken

Studie Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik Infographiken Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik

Mehr

Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider

Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht Landrat Dr. Matthias Schneider Rückblende 30. November 2011 Informationsveranstaltung zum Nationalpark -Nationalpark nicht um seiner selbst Willen sinnvoll

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Sicherheitstechnik VON a bis z

Sicherheitstechnik VON a bis z Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen

Mehr

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?

Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Der Katastrophenschutz- Beauftragte Welche Funktionen nimmt er wahr? Mit wem ist er tätig? Wo ist er wann tätig?

Der Katastrophenschutz- Beauftragte Welche Funktionen nimmt er wahr? Mit wem ist er tätig? Wo ist er wann tätig? DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Der Katastrophenschutz- Beauftragte Welche Funktionen nimmt er wahr? Mit wem ist er tätig? Wo ist er wann tätig? K-Beauftragter werden?! Durch KV-Vorstand / Präsident

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr