Südtirol Sommer Mai bis 31. Oktober 2016
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- Krista Fuchs
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1 Südtirol Sommer Mai bis 31. Oktober 216 (Zahlen AST Stand ) Entwicklung der Ankünfte Sommer Ankünfte: (+9,2% ggüber 215, +18,1% ggüber 212) Übernachtungen: (+7,9% ggüber 215, +8,1% ggüber 212) Aufenthaltsdauer: 4,6 Nächte (-,1 N. ggüber 215, -,4 N. ggüber 212) Bruttoauslastung: 48,6% (+3,3 Prozentpunkte gegenüber 215) Betriebe: 1.47 (+19 Betriebe gegenüber 215) Betten: ( Betten gegenüber 215) Man kann von historischen Höchstwerten sprechen bei Ankünften UND Übernachtungen. 36. Ankünfte (+9,2%) und knapp 1.5 Mio. Nächtigungen (+7,9%) mehr als im Sommer des Vorjahres. Die Zahl der Ankünfte steigt stärker als die der Übernachtungen. Das liegt am bestehenden Trend zu kürzeren Aufenthalten. Der Durchschnitt liegt in diesem Sommer bei 4,6 Nächten. Den größten Zuwachs bei den Nächtigungen verzeichnet der Monat Mai und das schon das 4. Jahr in Folge, also unabhängig von den Feiertagen, gefolgt von Oktober mit einer Steigerung der Nächtigungen um 19,8%. Entwicklung der Übernachtungen Sommer Übernachtungen Sommer 216 nach Monaten ,9% ,7% ,6% ,5% -,9% +19,8% Mai Juni Juli August September Oktober
2 Entwicklung der Aufenthaltsdauer Sommer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der bearbeiteten Märkte 6, 5, 4, 3, 5, 4,9 4,8 4,7 4,6 5, 4, 3, 5,2 5, 4,7 4,4 4,1 3,8 3,8 3,6 3,5 3,3 2,9 2, 2, 1, 1,, , BE CH&FL NL FR UK RU PL CZ Auch diesen Sommer hält der Trend zu kürzeren Aufenthalten an. 216 bleiben die Gäste im Durchschnitt 4,6 Nächte. Belgier bleiben mit 5,2 Nächten im Ranking an erster Stelle, trotz Verlust von,2 Nächten zum Vorjahr. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Deutschen, Schweizer, Niederländer und Tschechen sinkt um,1 Nächte; die der Italiener, Russen und Österreicher bleibt unverändert; nur Briten und Polen schwimmen gegen den Strom: GB: +,1 und PL: +,2 Nächte. Sommer-Übernachtungen deutscher und italienischer Gäste im Zehn-Jahres-Vergleich Zur außerordentlich positiven Entwicklung des Sommers 216 tragen maßgeblich die starken Nächtigungszuwächse der deutschen (+89 Tausend/ +9,3%) und inländischen Gäste (+255 Tausend/ +4,5%) bei. Gemeinsam machen die beiden Hauptmärkte 83% der Gesamtnächtigungen aus.
3 Durchschnittliches Wachstum pro Jahr an Übernachtungen Übernachtungen nach Nationen im Sommer 216 Restliches Europa 1,3% CH&FL 5,9% 29,9% 3,4% NL 1,7% BE 1,% FR,6% UK,6% USA,5% Asien,4% Restliche Länder,4% CZ,3% DK,2% LU,3% Entwicklung des Wachstums der Übernachtungen und Ankünfte Sommer SE,2% PL,2% 53,1% Die wichtigsten Nationen für Südtirol im Sommer 216 nach Übernachtungen Nation Anteil in % Übernachtungen Ankünfte 53,1% ,9% CH&FL 5,9% ,5% NL 1,7% Restliches Europa 1,3% BE 1,% FR,6% GB,6% USA,5% Asien,4% Restliche Länder,4% CZ,3% LU,3% DK,2% SE,2% PL,2% RU*,1% *Russland gehört zu den Aufbaumärkten und wird daher angeführt. Anteil >/=,2% Entwicklung der Märkte gereiht nach Zu- und Abnahme der Übernachtungen im Sommer % 8% 6% 4% 2% RU CH & FL Andere Länder FR % BE -2% % 2% 4% 6% 8% 1% 12% 14% 16% NL -2% Durchschnittliches Wachstum pro Jahr an Ankünften CZ GB PL Andere Länder CH & FL NL BE GB CZ PL RU FR Absolute Entwicklung Durchschnittliche Entwicklung in % Markt +/- Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen ,44% 2,47% CH & FL ,17% 3,98% Andere Länder ,73% 4,97% ,55% 4,2% ,62%,27% GB ,2% 7,78% CZ ,15% 6,83% PL ,39% 8,9% RU ,57% 4,3% BE ,34%,41% FR ,29%,56% NL ,89% -1,45%
4 Bruttoauslastung in % nach Kategorien Kategorie Sommer 215 Sommer Sterne 72,3 76,7 3 Sterne 53,2 56,1 1-2 Sterne 3,3 32,3 Residence 39,3 42,6 Insgesamt gastgewerbliche Betriebe 5,6 54,1 Campingplätze 48,9 55,3 Privatquartiere 26,4 28,4 Urlaub auf dem Bauernhof 38,3 4,9 Andere Betriebe* 2,6 21,7 Insgesamt nicht gastgewerbliche Betriebe 33,9 36,6 Durchschnitt insgesamt 45,3 48,6 * Feriendörfer, Berggasthäuser, Schutzhütten, Ferienheime, Jugendferienheime und -herbergen Vergleich mit anderen Destinationen im Alpenraum Südtirol Trentino** Tirol Salzburg Vorarlberg Fläche 7.4 km² 6.27 km² km² km² 2.61 km² Einwohner (Stand 9/216) (Stand 2/216) (Stand 216) (Stand 1/216) (Stand 3/216) Ankünfte ,2% zum Vorjahr +7,6% zum Vorjahr +5,5% zum Vorjahr +5,6% zum Vorjahr +4,7% zum Vorjahr Übernachtungen ,9% zum Vorjahr +5,6% zum Vorjahr +5,6% zum Vorjahr +6,3% zum Vorjahr +6,5% zum Vorjahr Aufenthaltsdauer 4,6 Nächte 4,5 Nächte 3,7 Nächte 3,5 Nächte 3,3 Nächte Bettenanzahl ** Bruttoauslastung 48,6% 43,% 3,5%* 31,3%* 27,4% Wallis Graubünden Fläche km² 7.15 km² Einwohner (Stand 215) (Stand 215) Ankünfte ,% zum Vorjahr +3,3% zum Vorjahr Übernachtungen ,3% zum Vorjahr -,1% zum Vorjahr Aufenthaltsdauer 2, Nächte 2,4 Nächte Bettenanzahl Bruttoauslastung 28,4% 24,6% Quellen: Astat,Bozen - Servizio statistica della Provincia Autonoma di Trento - Landesstatistik Tirol - Land Salzburg - Landesstelle für Statistik Vorarlberg (In Österreich werden Bettenanzahl und Auslastung nur pro Saison erhoben. Somit handelt es sich hier jeweils um einen angenommenen Jahresdurchschnitt.) - Bundesamt für Statistik Schweiz (diese Zahlen beziehen sich nur auf Hotels und Kurbetriebe) *es handelt sich hier um die Nettoauslastung ** im Trentino wird der Sommer ohne die Monate Mai und Oktober angegeben. Bettenanzahl Stand 215
5 Ankünfte und Übernachtungen nach Tourismusverband und Regionen Veränderung gegenüber Sommer 215 in % 8,7% 7,5% 8,5% 8,2% Kronplatz 9,4% 8,3% 9,7% 8,2% Eisacktal 13,% 1,3% 5,4% 2,8% 1,7% 8,8% 9,% 8,% Drei Zinnen Dolomiten Vinschgau 13,7% Meraner Land 9,4% Gröden Alta Badia Seiser Alm 8,9% 8,2% Eggental Ankünfte Übernachtungen Südtirols Süden
6 Sommer 216 im Detail Feiertage Sonntag 1. Mai: Tag der Arbeit (D, A, CH, I, B, CZ, PL, RU, FR) Montag, 2. Mai: Maifeiertag (GB) Dienstag, 3. Mai: Nationalfeiertag (PL) Donnerstag, 5. Mai: Christi Himmelfahrt (D, A, CH, B, NL, FR) Donnerstag, 5. Mai: Tag der Befreiung (NL) Sonntag, 8. Mai: Tag der Befreiung (CZ) Sonntag, 8. Mai: Tag des Sieges (FR) Montag, 9. Mai: Tag des Sieges 1945 (RU) Sonntag, 15. und Montag 16. Mai: Pfingsten (D, A, CH, B, NL, PL, FR) Donnerstag, 26. Mai: Fronleichnam (D, A, CH, PL) Montag, 3. Mai: Frühlingsfeiertag (GB) Donnerstag, 2. Juni: Tag der Republik (I) Sonntag, 12. Juni: Nationalfeiertag (RU) Dienstag, 5. Juli: Feiertag der Glaubensboten (CZ) Mittwoch, 6. Juli: Gedenktag (CZ) Donnerstag, 14. Juli: Nationalfeiertag (FR) Donnerstag, 21. Juli: Nationalfeiertag (B) Montag, 1. August: Nationalfeiertag (CH) Montag, 15. August: Maria Himmelfahrt (D, A, CH, I, B, PL, FR) Montag, 29. August: Sommerfeiertag (GB) Mittwoch, 28. September: Tag der tschechischen Staatlichkeit (CZ) Montag, 3. Oktober: Tag der Deutschen Einheit (D) Mittwoch, 26. Oktober: Nationalfeiertag (A) Freitag, 28. Oktober: Nationalfeiertag (CZ) Montag, 31. Oktober: Reformationstag (D) Klima Ein relativ kühler Mai leitet den touristischen Sommer 216 ein. Es folgt ein niederschlagsreicher Juni mit Temperaturen, die leicht über dem Mittelwert liegen. Der gesamte Juli ist bis auf einen markanten Kälteeinbruch zur Monatsmitte ein überdurchschnittlich warmer Monat. Aufgrund zahlreicher Gewitter liegen auch die Niederschlagsmengen über dem Mittelwert dieser Periode. Die ersten drei Augustwochen bringen wechselhaftes, nasses Wetter mit unterdurchschnittlichen Temperaturen. Doch die letzten Tage des Monats bescheren heißes Sommerwetter. Die Monate September und Oktober zeichnen sich durch stabiles und trockenes Hochdruckwetter aus. Im Unterschied zu Sommer 215 gab es 216 keine nennenswerte Hitzewelle. Der heißeste Tag war mit 35 C der 2.Juli. Hauptmarkt Deutschland Rund 2,1 Mio. Gäste kamen diesen Sommer aus Deutschland nach Südtirol. Das sind ca. 2. mehr als 215. Auch die Übernachtungen verzeichnen eine Steigerung von 9,3% im Vergleich zum Vorjahr. Die deutschen Gäste bevorzugen September, dicht gefolgt vom Monat August. Doch sind es die Monate Mai und Oktober, die den stärksten prozentualen Zuwachs - 28,8% und 19,9% - verbuchen. Juni dagegen muss einen Rückgang von 5,8% einstecken. Wenn man die Übernachtungen nach Destinationen ordnet, erkennt man deutlich, dass der deutsche Gast im Sommer die Ferienregion Meraner Land favorisiert, danach folgen Südtirols Süden und Eisacktal im Ranking. Hauptmarkt Italien August ist bei den inländischen Gästen unschlagbar: der Monat verzeichnet mit 77.1 das größte Plus an Übernachtungen. Aber auch September mit und Oktober mit (+28,7%) müssen sich nicht verstecken. Dementgegen verbucht der Monat Mai einen Rückgang von 4.2 Nächtigungen, -21,8% zum Vorjahr. Die Ankünfte bescheren eine neuen Rekord: 64 Tausend mehr als im Sommer 215. Doch die Nächtigungszahlen liegen trotz +4,5% zu 215 noch mit ca. 15. hinter dem Spitzensommer 21. Die beliebteste Ferienregion der Italiener ist der Kronplatz, vor Hochpustertal und Eisacktal. Die Märkte Schweiz und Österreich Zuwächse auch in den dritt- und viertstärksten Märkten Südtirols: die Schweizer verzeichnen weiterhin Steigerungen bei Ankünften (+2.8/ +8,5%) und Übernachtungen (+13.6/ +9,9%). Der beliebteste Monat für einen Aufenhalt in Südtirol ist der Juli, gefolgt von Oktober, der mit Nächtigungen, also einem Wachstum von 19,1% glänzt. Die Gäste aus dem Nachbarland Österreich präsentieren ebenfalls eine positive Bilanz: es kamen 19.3 Gäste mehr über die Grenze als im Sommer davor. Das ist eine Steigerung der Ankünfte um 9,1%. Ebenso sind die Übernachtungszahlen um 9,7% (+6.5) gewachsen. Der Blick auf die einzelnen Monate zeigt, dass alle bis auf Juni (-2,5%) Zuwächse bei den Nächtigungszahlen aufweisen. Die Übernachtungen in den Lieblingsmonaten der Österreicher - September und Oktober - sind jeweils um 7,% und 9,6% gestiegen. Bei den bevorzugten Destinationen sind sich die Gäste aus Schweiz und Österreich scheinbar einig: Meraner Land und Südtirols Süden stehen bei ihnen auf Platz 1 und 2.
7 Die anderen Märkte Im Ranking der von IDM bearbeiteten Märkte folgen bei den Ankünften und Übernachtungen die Niederlande, Belgien, der neue Markt Frankreich (Bearbeitung seit Ende 215), Vereinigtes Königreich, Tschechische Republik, Polen und Russland. Alle Märkte können bei Ankünften und Übernachtungen im Vergleich zu Sommer 215 Zuwächse verzeichnen. Die Niederländer, die den östlichen Teil Südtirols, wie Vinschgau und Meraner Land vorziehen, kommen zwar am liebsten im Juli, aber der Monat August hat mit einem Plus von 29,3% so stark aufgeholt, dass er knapp hinter dem Juli liegt. Die Belgier, die mit dem Durschnitt von 5,2 Nächten im Sommer am längsten in Südtirol verweilen, tun dies besonders gern im Meraner Land und auf dem Kronplatz. Juli ist absolut der stärkste Monat mit dem höchsten Zuwachs (+6.8) an Übernachtungen. Die Gäste aus Frankreich, jüngster der Aufbaumärkte, bevorzugen das Meraner Land und das Eisacktal und das hauptsächlich im August und im Juli. Bei Ankünften und Übernachtungen gehen die Zahlen nach oben; Oktober ist der einzige Monat, der einen Rückgang (-23,6%) verzeichnet. Top - Destinationen der Briten im Sommer sind weiterhin Alta Badia und Gröden, wohin es sie meistens im Juli zieht. Aber auch die Monate Mai und Oktober haben einen starken Zuwachs erfahren. Zu Polen, Tschechen und Russen muss vorweg gesagt werden, dass die Gäste aus diesen Nationen im Winter stärker vertreten sind. Trotzdem kann man bei den tschechischen Gästen ein Plus von 3.7 Übernachtungen im Juli und einen prozentuellen Anstieg von 44,6% im Mai, 25,5% im September und 22,2% im Oktober registrieren. Am meisten haben Kronplatz und Eisacktal davon profitiert. Urlauber aus Polen verzeichnen Steigerungen bei den Übernachtungen im Juli, im August werden Rückgänge (-13,8%) verbucht. August ist der stärkste Monat bei den russischen Gästen. Bis auf September verzeichnen alle Monate einen leichten Anstieg, Der absolute Favorit der Russen ist das Meraner Land. Internationalisierung Sommer 216 Internationalisierung Sommer 215 CH&FL 5,9% 3,5% Restl.Märkte & Länder 7,6% CH&FL 5,8% 3,4% Restl.Märkte & Länder 7,5% 29,9% 53,1% 3,9% 52,4% 7,6% der Südtirol - Gäste kommen aus den Nationen, in denen weder Deutsch noch Italienisch die Landessprache ist. Eine leichte Veränderung von,1 % zum letzten Sommer, die durch den Zuwachs der Übernachtungen aus den deutschsprachigen Märkten gebremst wird.
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