Hydrologische Kurzdokumentation Elbe-Eisstand im Februar 2012
|
|
- Margarete Lehmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Hydrologische Kurzdokumentation Elbe-Eisstand im Februar 2012 Eisbrecher des WSA Lauenburg beim Aufbruch des Elbeeises uh. der Staustufe Geesthacht am 15. Februar 2012 (Fotos: StALU WM, Burmester)
2 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg Hydrologische Kurzdokumentation Elbe-Eisstand Februar Meteorologische Situation Anlage 1 Nachdem der Winter 2012 in Mitteleuropa einen nahezu frostfreien und im Dezember und Januar zudem einen sehr regnerischen Verlauf genommen hatte, stellten sich Ende Januar sehr winterliche Verhältnisse ein. Mitteleuropa gelangte von Osten her in den Einfluss sehr kalter und trockener russischer Festlandsluft. An der deutschen Elbestrecke (Siehe Anlage 1: Dresden bis Hamburg) sanken die Temperatur-Tagesmittel ab dem 24./25. Januar unter den Gefrierpunkt. Der Temperaturabfall setzte sich stetig bis zum 6. Februar, dem Höhepunkt des winterlichen Russlandhochs Dieter, fort. Das Temperatur-Tagesmittel erreichte am 6. Februar in Dresden -15,8 C. In Hamburg wurden etwas mildere -12,1 C gemessen. Die absoluten Temperaturminima der Frostperiode, die am 6./7. Februar aufgezeichnet wurden, bewegten sich an der Elbe zwischen -20,3 C (DD) und -17,7 C (HH). Bis zum 8./9. Februar stiegen die Temperatur-Tagesmittel dann um ca. 10 K an. Sie blieben damit an der südlichen Elbestrecke im durchgängig frostigen Bereich. Am Unterlauf (M-V und HH) stellten sich mit Tagesmaxima um 0l C deutlich mildere Temperaturen ein. Nach einem erneuten Temperaturabfall um ca. 2 K (HH) bis 6 K (DD) strömte ab dem 12./13. Februar mit dem Zuzug westlicher Tiefausläufer milde Luft ins Elbegebiet und beendete die Frostperiode. Ab dem 13. (DD: 14.) überschritten die Tagesmaxima 0 C. Am 15. Februar lagen die Temperatur-Tagesmittel an der deutschen Elbe wieder durchgängig im frostfreien Bereich. 2. Hydrologie Anlagen 2 bis 7 Hydrologische Ausgangslage Im deutschen Elbegebiet waren im Januar 2012 bis zum Beginn der Frostperiode am 24. ca. 185 % der mittleren Januarniederschläge als Regen gefallen. Infolgedessen verzeichnete die Elbe im Januar eine fast durchgängig steigende Wasserführung. Am Pegel Boizenburg stieg der Wasserstand im Januar um knapp 18 dm. Er lag am Beginn der Frostperiode mit 354 cm etwa 2 dm über dem MHW(Jan). Am 31. Januar erreichte die Elbe in Boizenburg einen Wasserstand von 428 cm und lag damit fast 10 dm über MHW(Jan) bzw. 20 dm über MW(Jan). Danach fiel der Wasserstand wieder bis zum Beginn des Eisereignisses am 10. Februar um 17 dm auf 257 cm. Er lag damit knapp 2 dm unter MW(Feb). 1
3 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg Hydrologische Kurzdokumentation Elbe-Eisstand Februar 2012 Rückgang des Elbwasserstandes während der Frostperiode (Foto: Kruse privat) Eisentwicklung und Eisstand Mit dem Einsetzen des starken Frostes bildete sich an der Elbe zunehmend Eis, das sich als Treibeis elbabwärts bewegte. Dem Temperaturverlauf folgend wurde die stärkste Treibeisbildung (bei Längsschnittbetrachtung) am 6./7. Februar gemeldet. Am 9. Februar bildete sich in Hamburg eine geschlossene Eisdecke, die sich schnell bis zum Wehr Geesthacht ausweitete. Am 10. wurde für die Elbestrecke Hamburg-Geesthacht Eisstand gemeldet. Am 10. Februar begann der Wasserstand in der unteren Mittelelbe zu steigen. Der aus dem Eisstand der Tideelbe resultierende Rückstau setzte sich zunächst mit einer Geschwindigkeit von ca. 1,5 km/h elbaufwärts fort. Noch am 10. Februar um 16lUhr begann das Wasser in Boizenburg zu steigen. Oberhalb von Boizenburg verlangsamte sich der Rückstau auf ca. 0,5 km/h. Insgesamt war der Wasserstandsanstieg bis zum Pegel Hitzacker gut erkennbar. Am Pegel Damnatz lag der Anstieg nur noch bei 6 cm. Für Dömitz kann eine Beeinflussung durch Eisrückstau verneint werden. In der Nacht vom 11. zum 12. kam das Treibeis dann in Artlenburg (km 574) zum Stillstand. Am 13. Februar (ca. 4:30 Uhr) erreichte der Eisstand Boizenburg. Bis zum 15. Weitete er sich 2
4 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg Hydrologische Kurzdokumentation Elbe-Eisstand Februar 2012 bis zum Elbe-km 538 (ca. 2 km unterhalb Neu Darchau) aus. Der Eisstand erreichte damit ausgehend vom Wehr Geesthacht eine Gesamtänge von 48lkm. Eisstand der Elbe in Höhe Boizenburg am (Foto: StALU WM, Ehrke) Am 15. Februar setzte durch das Tauwetter und den Einsatz der Eisbrecherflotte des WSA Lauenburg der Eisgang ein. Nahezu zeitgleich gegen 15 Uhr begann der Wasserstand an allen betroffenen Elbepegeln (Artlenburg bis Hitzacker) zu sinken. Beim Eisabgang kam es durch einen kurzzeitigen Eisversatz an der Staustufe Geesthacht noch einmal zu einem zusätzlichen Aufstau, der am Pegel Artlenburg 5 dm, in Hohnstorf 4 dm und in Boizenburg noch 7lcm betrug. Der Eisstand währte in Boizenburg etwa 2½ Tage. Die Dauer der Eisbeeinflussung insgesamt betrug 7 Tage, 15 Stunden, davon 5 Tage bis zum Eisaufbruch. Der Eisstand bewirkte in Boizenburg einen Wasserstandsanstieg um 19 dm. Am um 13:15 Uhr wurde ein Höchstwasserstand von 447 cm aufgezeichnet. Dieser Wasserstand lag ca. 15 dm über MW(Feb) bzw. ca. 7 dm über MHW(Feb). Durch die Eisbeeinflussung erhöhte sich das MW des Februar 2012 in Boizenburg um ca. 28 cm (von gerechneten 297 cm) auf 325 cm. 3
5 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg Hydrologische Kurzdokumentation Elbe-Eisstand Februar 2012 Es ergaben sich durch das Eisereignis an keinem der betrachteten Elbepegel hochwasserkritische Situationen, da die Wasserstände am Beginn des Eisstaus durchgängig etwa 2 bis 4 dm unter MW(Feb) lagen. Der maximale Aufstau betrug 2,12 m am Pegel Artlenburg. Eisbekämpfung durch die WSV Ab 1. Februar meldete die WSV für die untere Mittelelbe (Wittenberge bis Geesthacht) Behinderungen im Schiffsverkehr, ab 3. Februar für die gesamte deutsche Elbe. Ab 6. Februar wurde die Elbe ab Magdeburg abwärts wegen Treibeis gesperrt. Vom 8. bis 14. Februar galt die Schifffahrtsperrung für die gesamte deutsche Elbe. Ab 15. wurde diese Sperrung dann sukzessive wieder aufgehoben, zuletzt am 23. Februar für die Unterelbe. Ab dem 6. Februar waren 8 Eisbrecher des WSA Lauenburg im Hamburger Elbegebiet (Süderund Norderelbe) im Einsatz. Am 13. und 14. wurde das Elbeeis zwischen Hamburg und Geesthacht aufgebrochen. Ab dem 15. Februar begann der Eisaufbruch ab der Staustufe Geesthacht mit 10 Eisbrechern. Aufbruch des Eisversatzes uh. der Staustufe Geesthacht am (Foto: WSA Lauenburg) 4
6 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg Hydrologische Kurzdokumentation Elbe-Eisstand Februar 2012 Hydrologische Einordnung des Eisereignisses am Pegel Boizenburg Mit den verfügbaren Daten vom Pegel Boizenburg (W-15-min-Werte seit 1995) läßt sich das aktuelle Eisereignis mit 4 weiteren Ereignissen der zurückliegenden 20 Jahre vergleichen (siehe Anlage 7). Diese Ereignisse sind der Eisstand vom Jan/Feb.1996 und vom Jan.1997 sowie der Eisrückstau vom Jan/Feb.2006 und vom Jan Danach war der aktuelle Eisstand in Boizenburg im Vergleich zu 1996 und 1997 zwar mit 5 Tagen ein relativ kurzes Ereignis, er führte aber mit ΔW = 19 dm zu einem vergleichsweise hohen Aufstau und erzeugte mit einem Maximalwasserstand von 447 cm den absolut höchsten Wasserstand eines Eisereignisses der letzten 20 Jahre. Anlagen 1 Meteorologische Situation an der deutschen Elbestrecke bis Wasserstand an den Elbepegeln Boizenburg und Dömitz 01 bis 03/ Eis- und Schifffahrtssituation auf der deutschen Elbe bis Wasserstand an ausgewählten Pegeln von Cuxhaven bis Dömitz 07. bis Wasserstand am Pegel Boizenburg 10. bis Dauer und Wasserstände an den Pegeln der unteren Mittelelbe (Artlenburg bis Dömitz) 7 Eisbeeinflussungen am Pegel Boizenburg im Zeitraum 1993/2012 5
7 Elbe-Eisstand im Februar 2012 Meteorologische Situation an der deutschen Elbestrecke Tageswerte der DWD-Stationen vom bis (Datenquelle: DWD) Dresden Jan. 17. Jan. 19. Jan. 21. Jan. 23. Jan. 25. Jan. 27. Jan. 29. Jan. 31. Jan. 2. Feb. 4. Feb. 6. Feb. 8. Feb. 10. Feb. 12. Feb. 14. Feb. 16. Feb. 18. Feb. 20. Feb Magdeburg Hamburg- Fuhlsbüttel Lufttemperatur-Amplitude Niederschlag [mm] Sonnenscheindauer [h] Lufttemperatur [ C] 15. Jan. 17. Jan. 19. Jan. 21. Jan. 23. Jan. 25. Jan. 27. Jan. 29. Jan. 31. Jan. 2. Feb. 4. Feb. 6. Feb. 8. Feb. 10. Feb. 12. Feb. 14. Feb. 16. Feb. 18. Feb. 20. Feb. 15. Jan. 17. Jan. 19. Jan. 21. Jan. 23. Jan. 25. Jan. 27. Jan. 29. Jan. 31. Jan. 2. Feb. 4. Feb. 6. Feb. 8. Feb. 10. Feb. 12. Feb. 14. Feb. 16. Feb. 18. Feb. 20. Feb. Elbe-Eisstand Februar 2012 Anlage 1
8 Wasserstand am Pegel [cm ü. PNP] Wasserstand am Pegel [cm ü. PNP] Elbe-Eisstand im Februar 2012 Wasserstand an den Elbepegeln Boizenburg und Dömitz W-Tagesmittel Jan./Mär.2012 mit Hauptzahlen der Reihe 2001/2010 (Datenquelle: WSV) W aktuell MW(m) aktuell MHW(m) MW(m) MNW(m) Pegel Boizenburg 428 cm 447 cm 416 cm Jan.2012 Feb.2012 Mär Pegel Dömitz cm 449 cm Jan.2012 Feb.2012 Mär.2012 Boizenburg Dömitz Januar Februar März Januar Februar März MW aktuell MHW MW MNW Elbe-Eisstand Februar 2012 Anlage 2
9 Elbe-Eisstand im Februar 2012 Eis- und Schifffahrtssituation auf der deutschen Elbe Datenquelle: WSV (tägliche Eislage-Berichte aus ELWIS) Eissituation Treibeis [%] Schifffahrt f frei Eisstand b behindert Eisgang g gesperrt Elbe-km Elbe- Abschnitte ab Grenze ČR bis 60,8 (Dresden) f f f f b b b g g g g g b f f f f f f bis 109,4 (Riesa) f f f f b b b g g g g g b f f f f f f bis 154,1 (Torgau) f f f f b b b g g g g g b f f f f f f bis 216,4 (Wittenberg) f f f f b g g g f f f f f bis 290,7 (Saale- Mündung) f f f f b b b g g g g g g g f f f f f bis 332,8 (Magdeburg) f f f b b g g g g g g g g g g f f f f bis 388,2 (Tangermünde) f f f b b g g g g g g g g g g f f f f b b g g g g 500 bis 454,9 (Wittenberge) bis 502,3 (Dömitz) f f b b b g g g g g f f b b b g g g g g g g g g g g g g g g f f f f g g f f bis 570, (Hohnstorf) f f b b b g g g g g g g g g g b f f f bis 585,9 (*) f f b b b g g g g g g g g g g g g g f 100 bis 607,5 (HH) f f f f b g g g g g g g g g g g g g f (*) Staustufe Geesthacht Elbe-Eisstand Februar 2012 Anlage 3
10 Wasserstand [m über NHN] 14,0 Dömitz 13,0 12,0 Damnatz Elbe-Eisstand im Februar 2012 Wasserstand an ausgewählten Pegeln von Dömitz bis Cuxhaven, 15-min-Werte vom 7. bis 18. Februar 2012 (Datenquelle: WSV) 11,0 Hitzacker 10,0 9,0 8,0 7,0 Neu Darchau Bleckede Boizenburg 6,0 Hohnstorf 5,0 Artlenburg 4,0 3,0 Wehr Geesthacht UP 2,0 1,0 Zollenspieker 0,0-1,0-2,0-3,0 Cuxhaven Elbe-Eisstand Februar 2012 Anlage 4
11 Wasserstand [cm am Pegel] 500 Elbe-Eisstand im Februar 2012 Wasserstand am Pegel Boizenburg, 15-min-Werte vom 10. bis (Datenquelle: WSV) maximaler Wasserstand W = 447cm am , 13:15 Uhr Beginn der Eisbeeinflussung W = 257cm am , 16:00 Uhr W-Aufstau =190 cm Eisaufbruc ch, einsetzender Eisgang Ende der Eisbeeinflussung W = 237cm am , 7:00 Uhr 200 Aufbau des Eisstandes Dauer: 2d 13h Eisstand Dauer: 2d 11h 150 Dauer der Eisbeeinflussung: 7d 15h Elbe-Eisstand Februar 2012 Anlage 5
12 Elbe-Eisstand im Februar 2012 Datenquelle: WSV vom Eisstand betroffene Pegel Dauer und Wasserstände an Pegeln der Unteren Mittelelbe vom Rückstau betroffene Pegel 1. Zeitlicher Verlauf Elbe-Pegel Lage Beginn Eiseinfluss Fortschritt Eis-einfluss Eisstand Eisaufbruch Dauer (Beginn Eiseinfluss bis Eisaufbruch) [km uh. Grenze ČR] am [km/h] von bis Dauer am Artlenburg 573, : : :45 3d 13h :45 5d 9h Hohnstorf 568, :15 1, : :00 3d 10h :00 5d 6h Boizenburg 559, :00 1, : :30 2d 11h :30 5d Bleckede 549, :00 0, : :00 1d 14h :00 3d 23h Neu Darchau 536, :15 0, :00 3d 1h Hitzacker 522, :15 0, :00 2d 8h Damnatz 509, :30 0, :00 1d 5h Dömitz 504, Wasserstände Elbe-Pegel PNP W am Beginn Eiseinfluss Vergleich zu MW(Feb) Reihe 2001/2010 Eisstand / Eisrückstau ΔW (Wmax - W Datum W Beginn ) max. MW(Feb) ΔW W max [m NHN] [m NHN] [m NHN] [m] [m NHN] [m] Artlenburg -0,01 4,81 4,98-0,17 6, :45 2,12 Hohnstorf -0,01 5,30 5,46-0,16 7, :00 2,00 Boizenburg 3,79 6,36 6,55-0,19 8, :15 1,90 Bleckede -0,01 7,46 7,69-0,23 9, :30 1,81 Neu Darchau 5,68 8,98 9,29-0,31 10, :45 1,66 Hitzacker 7,39 10,63 10,95-0,32 11, :30+ 0,55 Damnatz 8,90 12,28 12,70-0,42 12, :30+ 0,06 Dömitz 10,42 12,92 13,34-0,42 ΔW (W max - MW(Feb)) [m] 1,95 1,84 1,71 1,58 1,35 0,23-0,36 Elbe-Eisstand Februar 2012 Anlage 6
13 Eisbeeinflussungen am Pegel Boizenburg im Zeitraum 1993/2012 Wasserstand-Gangliniensegmente, 15-min-Werte Datenquelle: WSV Eisstand Feb.2012 max.w = 447 cm am 15.Feb.2012 ΔW = 19 dm Dauer: 5 Tage Eisstand Jan/Feb.1996 max.w = 310 cm am 9.Feb.1996 ΔW = 12 dm Dauer: ca. 17 Tage Eisstand Jan.1997 max.w = 285 cm am 15.Jan.1997 ΔW = 10 dm Dauer: ca. 15 Tage Wasserstand am Pegel [cm] Jan Jan Jan Feb Feb Feb Feb Feb Feb Feb Feb Dez Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Feb Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan.2012 Elbe-Eisstand Februar 2012 Anlage 7
Eisbekämpfung durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes auf der Elbe
durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes auf der Elbe Eisbekämpfungsszenarien im Bereich der Staustufe Geesthacht Einsatztaktik Zusammenwirken der Eisbrecher Erfordernis der
MehrDas Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Das Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Schwerin, 31. März 2014 Frank Müller Pegel Dömitz am 11.06.2013 Elbe bei Boizenburg am 10.06.2013 Elbe bei Dömitz am 11.06.2013 Dorfrepublik Rüterberg
MehrRückblick auf das Juni - Hochwasser 2013 an der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Rückblick auf das Juni - Hochwasser 2013 an der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Informationstermin Hochwasserschutzplanungen Elbe am 21. Januar 2014 im Schloss Bleckede NLWKN Bst. Lüneburg, GB III Bleckede
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrHydrologische Zusammenfassung zum Hochwasser an Elbe und Weser im Juni 2013
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Postfach 41 07, 30041 Hannover Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Hydrologische Zusammenfassung zum Hochwasser
MehrJuni-Hochwasser 2013 in Deutschland 6. Juni 2013
Juni-Hochwasser in Deutschland 6. Juni Die Hochwasserwelle an der Donau hat ihren Scheitelpunkt erreicht bzw. überschritten. Aufgrund des breiten Wellenscheitels bleiben die Wasserstände unverändert auf
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der Elbe 2009
Unterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der 2009 Unterhaltung an den Strombauwerken der 2009 09.03.2009 S2 Instandsetzung von Buhnen mit mittleren bis sehr großen Schäden im Jahr 2009 WSA Lauenburg
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrNordsee-Sturmflut am
Nordsee-Sturmflut am 29.10.2017 Zusammenfassung: Am Vormittag des 29.10.2017 kam in weiten Bereichen der deutschen Nordseeküste zu einer Sturmflut (HW Cuxhaven: 29.10.2017, 6:41 MEZ). Diese wurde verursacht
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der Elbe 2012
Unterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der 2012 Unterhaltung an den Strombauwerken der 2012 WSD Ost WSD Mitte Lauenburg El km 607,50 WSD Nord WSD Ost Mürtitz-Elde-Wasserstraße Tangermünde Magdeburg
MehrMONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 2006
Wiesbaden - 14.1.26 Az.: W3-79c2.1a MONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 26 1. Witterung viel zu warm und erheblich zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2013 - Witterungsbericht Sommer 2013 Erstellt: September 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen November 217 N [mm] Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der Elbe 2011
Unterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der 2011 Unterhaltung an den Strombauwerken der 2011 WSD Ost WSD Mitte Lauenburg El km 607,50 WSD Nord WSD Ost Mürtitz-Elde-Wasserstraße Tangermünde WSA Lauenburg
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrDie Polder werden für den Hochwasserschutz
Elbe Sandau Dosse Rhin Beetzsee Kurzbeurteilung des Staugeschehens 2010 Trotz lang anhaltender Vereisung der Havel wurde nur eine kleine Hochwasserwelle im Zuge der Schneeschmelze beobachtet. Überdurchschnittlich
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2009
Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 216 N [mm] LT [Grad C] Mai 216 1. Witterung Zu warm bei etwa normalem Niederschlag Die Mitteltemperatur
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrDAS HOCHWASSER VOM BIS IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark
1 DAS HOCHWASSER VOM 2.3. BIS 23.3. 22 IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark 1 Einleitung Bis zum 2.3. war die hydrologische und meteorologische Situation in der Steiermark
Mehr2. Witterung im Winter 1994/95
2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere
MehrJanuar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update
Hochwasserbericht 16:00 Januar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update Nach einer zwischenzeitlichen Beruhigung vom 10. bis zum 20. Januar führen nun Warmlufteinfluss, ergiebige Niederschläge und die
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrWitterungsbericht. - Winter 2012/13 -
Witterungsbericht - Winter 2012/13 - Witterungsbericht Winter 2012/13 Erstellt: März 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrMeteorologische Entwicklung. Niedrigwasser-Berichtsperiode Das Niedrigwasser ist noch nicht vorbei
Niedrigwasser-Berichtsperiode 29.06. Das Niedrigwasser ist noch nicht vorbei Moderates Niedrigwasser der Mittelelbe nahe Tangermünde am 5. Juli 2017 (Bild: Silke Rademacher, BfG) Gebietsweise extreme Niederschläge
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2008 1.Witterung Geringfügig zu kalt und viel zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember 45 mm und somit nur 59 % des Referenzwertes.
MehrDurchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth -10,8 C 25 Niederschlagstagen Gesamteindruck: Erwähnenswert: Plus von 2,0 Grad
Januar Bis Monatsmitte wies der Januar, ähnlich seinem Vormonat, mit einem Plus von 2,0 Grad einen beträchtlichen Temperaturüberschuss auf. Es wollten sich einfach keine winterlichen Temperaturen einstellen.
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Staubauwerk Gronau an der Despe Quelle: Knut Köster, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Staubauwerk Gronau an der Despe Quelle: Knut Köster, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 12 Vorbemerkung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Pegel Averhoy an der Auter bei Basse Quelle: NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Pegel Averhoy an der Auter bei Basse Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Dezember 12 Vorbemerkung Der
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 217 N [mm] LT [Grad C] Mai 217 1. Witterung Zu warm und etwas zu nass Die Mitteltemperatur betrug
MehrWehr Geesthacht bis Nordsee
Wehr Geesthacht bis Nordsee Wittenberge Havel Berlin Magdeburg Dessau Wittenberg Schwarze Mulde Elster Saale Dresden Ohře Mělník Praha Hradec Králové Vltava Nord-Ostsee-Kanal Brunsbüttel Stör Cuxhafen
MehrMeteorologische Entwicklung. NW-Berichtsperiode Steigende Pegelstände mildern Niedrigwasser ab
NW-Berichtsperiode 19. Steigende Pegelstände mildern Niedrigwasser ab Niedrigwasser bei herbstlichem Grau an der Moselstaustufe Koblenz (Bild: A. Gleim, BfG) Die niedrigen Pegelstände sind nach ergiebigen
MehrNiedrigwasser-Berichtsperiode Niedrigwasser in Deutschland: Ein Ende in Sicht?
Niedrigwasser-Berichtsperiode 04.11. Niedrigwasser in Deutschland: Ein Ende in Sicht? Die Mündung der Ahr bei Niedrigwasser des Rheins im November 2016 (Bild: E. Behring, BfG) Derzeit erholen sich die
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 2010 1.Witterung zu kühl und zu nass Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Mai 98 mm und lag damit um 46 % über dem langjährigen Mittelwert für den
MehrDURCHFÜHRUNGSANWEISUNG des Wasserstands- und Hochwasservorhersagedienstes für die Bundeswasserstraßen Elbe, Saale und Untere Havel-Wasserstraße (Havelberg Stadt) Anlage zur Verwaltungsvereinbarung zwischen
MehrWitterungsverliältnisse des Winters 1912/13.
29 ' \ T a g e in i t X eb e 1 gab es 53, d. s. um 2 weniger als. normal mit 55. Am meisten Nebeltage hatten der Dezember und Februar mit je 10. Der Jänner und Oktober hatten je 9, der März und November
Mehr144 8 Zuordnungen und Modelle
8 Zuordnungen und Modelle Sebastian beobachtet mit großem Interesse das Wetter. Auf dem Balkon hat er einen Regenmesser angebracht. Jeden Morgen liest er den Niederschlag des vergangenen Tages ab. 5Millimeter
MehrEisvorhersage für Schifffahrtskanäle
Referat M2 - Wasserhaushalt, Vorhersagen und Prognosen Veranlassung Eisvorhersage für Schifffahrtskanäle Als Folge der gemäßigten Klimabedingungen in Deutschland ist auch während der Wintermonate die Nutzung
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
Mehr1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum.
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2017 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung
Unterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2017 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung Hamburg WSV.de Berlin Andreas Hilger WSV.de Magdeburg Andreas Hilger WSV.de Dresden Unterhaltung durch die Wasserstraßen-
MehrMeteoSchweiz - Rekordschnee in der Nord- und Ostschweiz
Seite 1 von 5 Aktuelles zum Wettergeschehen 5. März 2006, Stefano Zanini / Urs Sutter / Daniel Gerstgrasser (Fotos) Rekordschnee in der Nord- und Ostschweiz Die Schneefälle, welche am Samstagmorgen früh
MehrAuswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg
Wittenbergen 3.1.1976 Dr. Elisabeth Rudolph Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg Bedeutung für die Wasserstände bei Sturmflut Fachtagung: Sturmflut in Hamburg aber
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2016
Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,9 C Höchsttemperatur 31, C Tiefsttemperatur -,5 C Mittlere relative Luftfeuchte 85 % Höchste relative Luftfeuchte % Niedrigste relative
MehrDer April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrUnverändert bestehen Transportbehinderungen für größere Schiffseinheiten. Eine durchgreifende Änderung dieser Lage ist nicht in Sicht.
Niedrigwasser-Berichtsperiode 28.10. Erneutes leichtes Absinken der Pegelstände Niedrigwasser des Rheins in Bonn vor der Kulisse des Siebengebirges (Bild: E. Nilson, BfG) Deutschlandweit waren in den zurückliegenden
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2015 - Witterungsbericht Frühjahr 2015 Erstellt: Juni 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrKarola Kuhn, Uwe Langer
Darstellung der mittleren Jahresgänge für Lufttemperatur und Niederschlag ausgewählter Wetterstationen in Sachsen-Anhalt für die Dekaden von 1961 bis 2010 Karola Kuhn, Uwe Langer In den Abbildungen 1 bis
MehrSturmflutserie in der zweiten Kalenderwoche 2017
Sturmflutserie in der zweiten Kalenderwoche 2017 Zusammenfassung: In der zweiten Kalenderwoche des Jahres 2017 kam es an der Nordseeküste innerhalb von fünf Tagen zu einer Serie von drei Sturmfluten. Höchste
MehrFrühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09.
Frühling 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2015 09. Juni 2015 Die Frühlingstemperatur lag über die ganze Schweiz gemittelt 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Auf der Alpensüdseite zeigte sich der
MehrGewässerökologisch verträgliche Schifffahrt und schifffahrtverträgliche Gewässerökologie. Die Elbe Entwicklung als Schifffahrtsstraße
Gewässerökologisch verträgliche Schifffahrt und schifffahrtverträgliche Gewässerökologie Die Elbe Entwicklung als Schifffahrtsstraße Gliederung Entwicklung der Elbe zum Kulturstrom Unterhaltung als Bundeswasserstraße
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2014 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung
Unterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2014 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung Hamburg WSV.de WSV.de Berlin Andreas Hilger WSV.de Magdeburg Andreas Hilger WSV.de Dresden Unterhaltung durch
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juli 2009 1.Witterung Etwas zu warm und zu nass Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Juli 91 mm und lag damit 23 % über dem langjährigen Mittelwert für
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 217 N [mm] LT [Grad C] Juni 217 1. Witterung Viel zu warm und etwas zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrHydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste
Abflussjahr 2017, Nr.2 Hydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Maximum Wismar 607 cm 28.12.2016 Minimum Flensburg
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2014 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung
Unterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2014 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung Hamburg WSV.de WSV.de Berlin Andreas Hilger WSV.de Magdeburg Andreas Hilger WSV.de Dresden Unterhaltung durch
MehrGefahren durch Eis. T. Lege Abteilung Wasserbau im Binnenbereich, Referat W2
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Gefahren durch Eis T. Lege Abteilung Wasserbau im Binnenbereich, Referat W2 BAW-Kolloquium: Aktualisierung der Stromregelungskonzeption für die Grenzoder BMVBS
MehrDer März in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrJanuar-Hochwasser 2018 in Deutschland
Hochwasserbericht (16:00 Uhr) Januar-Hochwasser 2018 in Deutschland Seit Wochenbeginn sind die Niederschlagsmengen bundesweit zurückgegangen, was sich nun am stärksten im Rhein und seinen Nebenflüssen
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 2009 1.Witterung Zu warm und etwas zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Mai 68 mm und lag damit geringfügig unter dem langjährigen Mittelwert
Mehr2. Witterung im Winter 1995/96
2. Witterung im Winter 1995/96 von Dr. Karl Gabl, ZAMG Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle
MehrAnalyse des Einflusses wichtiger Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und an der Saale auf das Hochwasserereignis an der Elbe im Januar 2011
1 Analyse des Einflusses wichtiger Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und an der Saale auf das Hochwasserereignis an der Elbe im Januar 2011 - Norbert Busch 1, Marcus Hatz 1, Wolfgang Stürmer 1,
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2015 in Leoben im Juli mit 36,5 o C gemessen. Dahinter folgen Hartberg und Bad Gleichenberg, zwei Stationen in der Thermenregion,
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Brandenburgs
Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Brandenburgs Unter Berücksichtigung der Jahre 2009-2011 Dipl.-Umweltw. Stephan Reimann Verbandsingenieur 17.11.2011, Kurtschlag Auswirkungen der Klimaentwicklungen?
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Pegelmessstelle Aligse Quelle: Kerstin Geschwandtner, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Pegelmessstelle Aligse Quelle: Kerstin Geschwandtner, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 12 Vorbemerkung
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2010 1. Witterung Etwas zu nass und erheblich zu kalt Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember
MehrWinterrückblick für die Steiermark 2010/2011
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 53 Graz Tel: +43 316 242 - Fax: +43 316 2423 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at Winterrückblick
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Fischerhude, Wümme-Mittelarm Quelle: U. Neubauer, NLWKN Verden
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Fischerhude, Wümme-Mittelarm Quelle: U. Neubauer, NLWKN Verden Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 11 Vorbemerkung Der
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 04. August 2006 / Th. Schlegel, P. Albisser Juli 2006: klimatologisch ein extremer Monat Wetterablauf Die ersten Tage des Monats Juli brachten bereits an den meisten Orten
MehrBrückenübersicht an der Elbe Stand:
Brückensicht an der Stand:02.07.2014 Pegel Tel. -Nr.: Strecke 1 Schöna bis Dresden 0,00 56,80 Straßenbrücke Bad Schandau 11,53 7,19 Bahnbrücke Bad Schandau 11,86 7,92 Bahn- und Straßenbrücke Pirna 34,34
MehrAufbau und Betrieb des Wasserstandsvorhersagesystems WAVOS Elbe
Aufbau und Betrieb des Wasserstandsvorhersagesystems WAVOS Elbe Dr. Peter Burek Referat M2 Wasserhaushalt, Vorhersagen und Prognosen Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Workshop Hochwasser- und Sturmflutschutz
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002
Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 In den ersten 12 Tagen des August 2002 kam es in Mitteleuropa zu verschiedenen Starkregenereignissen, die große Schäden
MehrHochwassermeldedienst Niedersachsen Untere Mittelelbe. Hochwasserschutz Band 4
Hochwasserschutz Band 4 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwassermeldedienst Niedersachsen Untere Mittelelbe Weser Ems Elbe Hochwasserschutz Band 4 Niedersächsischer
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Hase Oktober/ November 98 Quelle: Bernd Zummach NLWKN Meppen Gewässerkundlicher Monatsbericht November 26
MehrDer Dezember in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrHochwasserereignis am Suchabach, Sagerbergbach, Globasnitzbach und Sittersdorfer Bach
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz Hydrologischer Bericht Hochwasserereignis am Suchabach, Sagerbergbach, Globasnitzbach und Sittersdorfer Bach 15.08.2016 Moser,
MehrErfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013
Erfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013 aus Sicht der HVZ Baden-Württemberg Ute Badde, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Niederschlagsereignis [mm/ 60 h] Gefallener Niederschlag in 60h Pforzheim-Ispringen
MehrTeil 1. Dokumentation Elbehochwasser Januar Meteorologische Situation und Hydrologischer Verlauf des Hochwassers
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Dokumentation Elbehochwasser Januar 211 Teil 1 Meteorologische Situation und Hydrologischer Verlauf
MehrHydrologischer Monatsbericht März 2017 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste
Abflussjahr 2017, Nr.5 Hydrologischer Monatsbericht März 2017 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Maximum Lübeck 594 cm 07.03.2017 Schleswig 594 cm
MehrProfessur Grundlagen des Ökologischen Bauens. Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch. Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito
Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Bearteitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Neuseeland allgemein Neuseeland liegt auf der Südhalbkugel östlich
MehrHydrologischer Monatsbericht Februar 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand
Abflussjahr 2016 Hydrologischer Monatsbericht Februar 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Seit der 2. Monatshälfte des Januars wurden südwestliche
MehrErgebnisse meteorologischer Messungen der Thüringer Klimaagentur
Ergebnisse meteorologischer Messungen der Thüringer Klimaagentur Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) Tobias Neumann Informationsveranstaltung 3/215 Stand zum Klimamonitoring und Klimafolgenmonitoring
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Wümme Nähe Surheide Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Wümme Nähe Surheide Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht März 12 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Aller bei Celle Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Aller bei Celle Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht April 12 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrHochwassermeldedienst Niedersachsen Untere Mittelelbe. Hochwasserschutz Band 4
Hochwasserschutz Band 4 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwassermeldedienst Niedersachsen Untere Mittelelbe Weser Ems Elbe Hochwasserschutz Band 4 Niedersächsischer
MehrAnalyse der Wasserstände der Tideelbe für die Beweissicherung
Analyse der Wasserstände der Tideelbe für die Beweissicherung aktualisierte und erweiterte Ergebnisse Marko Kastens BAW - DH / Folie-Nr. 1 MThb-Entwicklung seit 1998 - Helgoland 244 242 MThb [cm] 24 238
Mehr