Betrieblicher Brandschutz Teil 23. Brandschutz. Schwerpunktthemen BRANDABSCHNITTE. Geisterstunde. Brandwände. Löcher in Brandwänden
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- Christin Kolbe
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1 Brandschutzforum Austria Betrieblicher Brandschutz Teil 23 Schwerpunktthemen Aus dem Gruselkabinett des Betriebsbrandschutzes (Fallbeispiele) Grundlagen für einen effektiven betrieblichen Brandschutz copyright Dr. Otto Widetschek Geisterstunde BRANDABSCHNITTE Brandabschnitte Fluchtwege Schotts chotts & Klappen Löschgeräte Lagerungen Elektrisches Löcher in Brandwänden Dehnfugen Kabeltassen Brandwände wie Schweizer Käse! Brandwand Lüftungen Rohrleitungen Türen/Tore Bodenkanäle Prof(r)essionisten 1
2 Pfusch unter Dach! Türen Jede Türe T hat einen gewissen Brandwiderstand! Normale Haustüre Schutzwirkung Nach ca. 8 Minuten Vollbrand Wabentüre Lamellentüre Feuerschutztüre 1 3 Profi-Pfuscher am Bau PUR-Schaum Rahmen 2 Türblatt 3 Schließer er 4 Dichtung Feuerschutztüre re 2
3 Ein häufiger Mangel Ohne Worte! Problem Brandschutzkeil Holzkeil Großer Brandwiderstand Gummizug 3
4 Feststeller Holzkeil - Spezial Der Rote Hahn Feuerlöscher Schneerohr, Feuerlöscher Noch ärger: Gasflasche Das Brandschutzauge 4
5 FLUCHTWEGE Das ist ein Fluchtweg! Versperrte Notausgänge Verschlossene Türen! sind und waren die Ursache für Brandkatastrophen in vielen Veranstaltungsstätten mit einer großen Zahl von Todesopfern. Weitere Varianten Verstelle Fluchttüren 5
6 Wichtig: Alarmsicherung! Ohne Worte Bei Fluchttüren gibt es häufig einen Zielkonflikt: Einerseits müssen sie von innen jederzeit öffenbar sein und andererseits von außen verschlossen bleiben. Total gesichert! Alarmsicherung? Türschließer wozu? Jedes Ding hat zwei Seiten Quelle: Sicherheitsinstitut, Zürich copyright Dr. Otto Widetschek 6
7 Die zweite Seite Fluchtwege Schlamperei Systemfehler Versteckte Sicherheit! Ätsch kein Fluchtweg! Fluchweg- orientierung SCHOTTS & KLAPPEN Installationen 7
8 Unglaublich, aber wahr! Brandschutzleintuch Brandschott PUR-Schaum ist brennbar! Kabelschott Nicht geeignet! 8
9 Nicht geeignet! Kabelpfusch! Brandrauchübertragung Brandrauchübertragung Brandrauchübertragung Rauchausbreitung Problem gelöst? Brandrauch- austritt Ver- giftungs- gefahr Mauer- durch- bruch 9
10 BS-Klappe (Schleuse) Klappe fehlt! Weichschotts Inkonsequenz! Nicht fertiggestellt!? K 90 Sinnlose BS-Klappen LAGERUNGEN 10
11 Hohe Brandbelastung Dämmstoffe Polystyrol,, Flughafen DüsseldorfD Elektrokabel Lagerungen - Fluchtweg PVC-Kabel, Flughafen DüsseldorfD Lagerungen im Stiegenhaus Stiegenhaus Einschränkung der Fluchtwegbreite Brennbarkeit (Pflanzen, Humus etc.) 11
12 Garage (Gerümpel) Zündgefahr! Hohe Brandlast Brandgefahr! Müll = Brandgefahr! Eine Frechheit! 12
13 Gasflaschentransport! Bunt gemischt! Arbeitssicherheit? LÖSCHGERÄTE Gut erreichbar? Vogelnest & Kerzenständer 13
14 Zu hoooch! Heller Wahnsinn! Dornröschen Das Geländer kam später! RWA contra Sprinkler? ELEKTRISCHES 14
15 Batterieladestation Elektropfusch! Verschmorte E-Teile Anschlussprobleme! Blitzableiter Sicherheitswahn? 15
16 BETRIEBSBRANDSCHUTZ Brandursachen ist eine Gemeinschaftsarbeit Menschliches Versagen (95 %) Technische Ursachen (5 %) Stmk. Feuerpolizeigesetz 25Betriebsbrandschutz In Betrieben, in denen eine größere Brandgefahr besteht, hat die Gemeinde die Bestellung von Brandschutzbeauftragten, die Erstellung eines Brandalarmplanes, die Ausbildung von Betriebsangehörigen in der ersten Löschhilfe und ihre Belehrung über das Verhalten bei Bränden sowie die Durchführung von Eigenkontrollen mit schriftlichem Bescheid vorzuschreiben. Regulative - TRVB Es gibt derzeit etwa 60 Technische Richtlinien Vorbeugenden Brand- schutz (TRVB). Etwa ein Drittel ist in den letzten fünf f Jahren erstellt worden. Mit dem organisatorischen Brand- schutz in Betrieben beschäftigen sich vier O-TRVBs und sechs bzw. sieben N-TRVBs. TRVBs - Organisation TRVB O : Betrieblicher Brandschutz Ausbildung TRVB O : Betriebsbrandschutz Organisation TRVB O : Betriebsbrandschutz Eigenkontrolle TRVB O : Brandschutzpläne TRVBs - Nutzung TRVB N : Schulen TRVB N : Krankenanstalten, Pflege- und Altenwohnheime TRVB N : Veranstaltungsstätten tten für r max. 300 Besucher TRVB N : Verkaufsstätten tten TRVB N : Beherbergungsbetriebe TRVB N 157: Industrie- und Gewerbebetriebe, in Ausarbeitung 16
17 TRVB O Betrieblicher Brandschutz - Ausbildung BRANDSCHUTZORGANE: Brandschutzwarte (BSW) Brandschutzbeauftragte (BSB) Brandschutzgruppen (BSG) Interventionsdienste (IVD) BSB-Ausbildung Betrieblicher Brandschutz Ausbildung TRVB O BSB und BSW Brandschutzbeauftragte (BSB) Geschultes Brandschutzorgan Verantwortlich für f r die erforder- lichen Brandschutzmaßnahmen nahmen im Betrieb Brandschutzwarte (BSW) Unterstützung tzung des BSB Innovation 1 Amts-, Organ- und Dienstnehmerhaftpflicht- Gruppenversicherung Sicherheitsvertrauenspersonen Erste-Hilfe-Beauftragte Brandschutzbeauftragte Brandschutzwarte Mitglieder von Brandschutzgruppen Jahresprämie: 4 bzw. 30 Euro Aus- und Weiterbildung TRVB O 117: Betrieblicher Brandschutz - Ausbildung BSW BSB BSG IVD Grundausbildung (Kurse) Modul 1 Modul 2 Modul 3 ja Erweiterte Ausbildung Technikseminare ja ja - ja Fortbildung BRAND- SCHUTZ- ORGAN Nutzungsbezogenes Seminar Innerbetriebliche Weiterbildung ist möglich ja (innerhalb von 5 Jahren) Seminar Work Shops ja (danach alle 5 Jahre) ja - ja ja - - BMA-Seminar - - Nutzungsbezogene Seminare (N) N1 Betriebe mit besonderer Personengefährdung: Hotels, Schulen, Universitäten, Bürogebäude, Veranstaltungsstätten, Wohnhausanlagen, Verkaufsstätten, Hochhäuser etc., N2 Betriebe mit erhöhter Brandgefahr: Gewerbe- und Industrieanlagen, Holz-, Papier- und Kunststoffverarbeitende Betriebe etc. N3 Betriebe mit besonderen Gefährdungen: Krankenhäuser, Pflegeheime, Strafvollzuganstalten etc. N4 Betriebe mit besonders schutzwürdigen Einrichtungen: Historische Bauten, EDV-Räume etc. 17
18 Technikseminare Brandschutzeinrichtungen: T1 Brandmedeanlagen T2 Sprinkleranlagen T3 Rauch- und WärmeabzugW T4 Gaslöschanlagen schanlagen BSB-Ausbildung Uni Graz Die Vorlesung Ist der Brandschutz ein Stiefkind? ersetzt: Modul 1, Modul 2, N 1 und T 1. Voraussetzungen: Positive Ablegung der Prüfungen über das WS 2006 und SS Aktive Teilnahme an der praktischen Löschübung. TRVB O Betrieblicher Brandschutz Organisation im Genehmigungsverfahren Innovation 2 Fachbuch Brandschutzmanagement Autor: Ing. Alfred Pölzl MSc Herausgeber: Edition Brandschutzforum, Graz Bestellung: Innovation 3 Brandschutz-Gütezeichen TRVB 119 Pflichten des BSB Nachweisliche Zustimmung zur Bestellung Erstellung eines Organisationsmodells für den Betriebsbrandschutz Übernahme der Pflichten gemäß AStV und TRVB O 119 Mögliche weitere Aufgaben (schriftlich zu vereinbaren), z. B.: Erstellung von Prüfplänen Rückstellung von Brandschutzeinrichtungen Brandgefährliche Tätigkeiten außerhalb der Betriebszeiten Anbringen von Gefahren- und Fluchtwegskennzeichnungen etc. 18
19 Hauptaufgaben Erstellen einer Brandschutzordnung (Allg. Brandverhütungsmaßnahmen, Alarmorganisation, Verhalten im Brandfall inkl. Evakuierungs- und Räumungsalarm) Eigenkontrolle (eigener Plan) Führen eines Brandschutzbuches Ausbildung und regelmäßige Brandschutzunterweisung der Betriebsangehörigen inkl. Brandalarm- und Räumungsübungen Brandschutzplan erstellen lassen Veranlassung periodischer Überprüfungen, Instandhaltungen und Revisionen TRVB O Betrieblicher Brandschutz Eigenkontrolle im Genehmigungsverfahren Kontrollplan, TRVB O 119 Mängelmeldung, TRVB O 119 Brandschutzbuch Innovation 4 Dokumentation der Tätigkeit des BSB Aufbewahrung mind. 10 Jahre (u. U. gerichtliches Beweismittel) Gebundenes oder elektronisches Brandschutzbuch (Manipulationssicher) Arbeitsscheine, Revisionsbefunde, etc. sind beizulegen Einzutragen sind (mit Zeitangaben) Verstöße gegen Brandschutzordnung (BSO) Veränderungen die eine Erhöhung der Brandgefahr bedeuten Eigenkontrolle mit Mängeln entspr. TRVB O 120 BS-Kontrollen durch Behörden / Behördenorgane - inkl. Mängel Überprüfungen und BS Kontrollen auf Grund behördlicher Anordnungen / gesetzliche Bestimmungen mit brandschutztechnischem Bezug - inkl. Mängel (elektrische Anlagen, Blitzschutzanlagen, Feuerungsanlagen, etc.) Software: Elektronisches Brandschutzbuch (e buch) Autor: Ing. Ewald Platzer Herausgeber: Edition Brandschutzforum, Graz Bestellung: 19
20 Innovation 5 Wissenschaftliche Dokumentationen: Band 1: 5. Aprilsymposion 2004 Band 2: 6. Aprilsymposion 2005 Band 3: 7. Aprilsymposion 2006 Band 4: 8. Aprilsymposion 2007 Band 5: 9. Aprilsymposion 2008 Bestellung: Herausgeber: Edition Brandschutzforum Ist der Brandschutz ein Stiefkind? Über das Phänomen des Feuers, seine Gefahren und die mögliche Brandbekämpfung Innovation 6 ORT: Karl Franzens Universität Graz Danke! 20
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