Crash-Kurs Klin. Chemie und Laboratoriumsmedizin 1. Teil: Einführung in das klinisch-chemische chemische Labor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Crash-Kurs Klin. Chemie und Laboratoriumsmedizin 1. Teil: Einführung in das klinisch-chemische chemische Labor"

Transkript

1 Marburg, den Crash-Kurs Klin. Chemie und Laboratoriumsmedizin 1. Teil: Einführung in das klinisch-chemische chemische Labor Schwerpunkt heute: Präanalytik Verantwortlicher Leiter: Prof. Dr. Harald Renz Ansprechpartner: Prof. Dr. Hans Sprenger

2 Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Labormedizin Arbeitsgruppe Präanalytik Vorsitzender Prof. Dr. W. Guder München Mitglieder Dr. F. da Fonseca-Wollheim Dr. W. Heil Dr. G. Töpfer Prof. Dr. H. Wisser Dr. B. Zawta Berlin Wuppertal Görlitz Stuttgart Mannheim

3 Wir haben ein gemeinsames Problem: Geld ist knapp Diagnostik Therapie

4 Das Dilemma: Der medizinische Fortschritt geht weiter Jeder verlangt die Umsetzung neuester Erkenntnisse in Diagnostik und Therapie es soll aber nichts kosten Sind wir mit Stillstand zufrieden, reichen die Mittel aus

5 : Laborreform (EBM) Rückgang der Leistungen um 40-45%! (Ziel waren 15%; ca. 150 Mio liegen brach) Die angebliche Überversorgung verwandelt sich schnell in eine tatsächliche Unterversorgung Anzahl der gemeldeten Salmonelleninfektionen sank um ca. 40% Die Deutschen sind also gesünder geworden!

6 Auftragsentwicklung (3/98-2/99) (3/99-2/00) Folgen für meldepflichtige Erkrankungen Hepatitis -57 % Hepatitis A+B -50 % Stuhl auf TPE -50 % Hepatitis C -33 % Gyn. Hormone -37 % Salmonellen -40 % Tumormarker -34 % Campylobacter -30 % Immunoblots -28 % Borrelienserologie -26 % EBV -18 % Bakt. Abstriche -10%

7 Entwicklung der GKV- und Labor-Gesamtausgaben 130% GKV-Gesamtausgaben Laborausgaben, niedergelassener Bereich Quelle: VDGH 128,2% 142,61 Mrd. 131,7% 120% 110% 108,4% 114,5% 118,1% 115,7% 117,7% 120,5% 123,3% 100% 90% 80% 100,0% 92,1% 86,8% 89,4% 94,7% 97,0% 88,4% 85,7% 88,4% ,7 Mrd. = 1,19 % 90,0% Gesamtlabor: 3,17 Mrd. = 2,22 %

8 GKV-Gesamtausgaben 2002: 142,61 Mrd. Laboranteil = 1,19 % Ärztl.. Behandlung 1,7 23 Krankenhaus 47,5 Quelle: VDGH 20,6 Arzneimittel 12 Zahnärzte/-ersatz ersatz 10 Heil- u. Hilfsmittel 26 7,7 7,6 Sonstiges Sonstiges Verwaltung Verwaltung Krankengeld Laboranteil = 1,03% 1,47

9 Probenlauf: Präanalytische Phase -57,3%- Analytische Phase -25,1%- Postanalytische Phase -17,6%-

10 Die präanalytische Phase im diagnostischen Prozeß Postanalytische Phase im Labor 13.6% Versand 3.7% Präanalytische Phase außerhalb des Labors 20.2% Analytische Phase 25.1% Präanalytische Phase im Labor 37.1%

11 Die präanalytische Phase Präanalytische Phase außerhalb des Labors 20,2% Auswahl Probenentnahme Transport Präanalytische Phase im Labor 37,1% Registrierung Aufbewahrung Probenvorbereitung Verteilung Zentrifugation

12 Einflußgrößen In vivo Veränderungen biologisch - Geschlecht - Lebensalter nicht-biologisch - Kaffee - Rauchen - Biorhythmik (Tag/Nacht) - Diät - Drogen (Genußmittel) - Arzneimittel

13 Definitionen Störfaktoren In vitro Veränderungen bei oder nach der Probennahme - Körperlage - Entnahmeort - Entnahmetechnik (einschließlich Stauung) - Verunreinigungen - Transportbedingungen - Lagerungstemperatur - Aufbereitung (Einfrieren, Auftauen, Zusätze)

14 Tagesrhythmus für ausgewählte Analyte (1) Blut/Serum und Urin Maximum Analyt Größte Abweichung während des Tages [%] Morgens Adrenokortikotropin (ACTH) 200 Renin 140 Noradrenalin 120 Prolaktin 100 Aldosteron 80 Natrium (im Urin) 80 Kalium (im Urin) 80 Kalzium (im Urin) 80 Phosphate, anorg. (im Urin) 80 Androstendion 60 Kortisol 50

15 Tagesrhythmus für ausgewählte Analyte (2) Blut/Serum und Urin * nicht nachweisbar bei Bettruhe Maximum Analyt Größte Abweichung während des Tages [%] Morgens Testosteron 50 Adrenalin 50 Hämoglobin 20 Hämatokrit 20 Leukozyten (im Blut) 20 Eiweiß 20 Thyroxin 20 Bilirubin 20 Kreatinin-Clearance 15 Kalzium (im Serum) 10 Bikarbonate 10 (morgens)

16 Tagesrhythmus für ausgewählte Analyte (3) Blut/Serum und Urin Größte Abweichung Maximum Analyt während des Tages [%] Variabel Eisen 100 Mittags Adrenalin (im Urin) 160 Noradrenalin (im Urin) 100 Vanillinmandelsäure (im Urin) 50 Eosinophile (im Blut) 30 Kalium (im Blut) 15 Abends Somatotropin 400 Kreatinin 100 Myoglobin 70 Harnstoff 50 TSH 50 Saure Phosphatase 20 Phosphat, anorg. (im Blut) 10

17 Cortisol, Circadianer Rhythmus 15 Cortisol µg/dl 10 5 Mahlzeiten Tag 1 Tag 2

18 Störung durch Nahrungsaufnahme Analyte, bei deren Bestimmung ein 12-stündiges Fasten vor der Blutentnahme erforderlich ist Alkalische Phosphatase Cholesterol (Gesamt-, HDL-, LDL-) Dopamine Eisen Glukose Harnsäure Insulin Kalium Kortisol Kortikotropin-Stimulationstest Phosphat, anorg. Triglyzeride

19 Einfluß des Rauchens, Ausgewählte Analyte Erhöhung Alkalische Phosphatase (ALP) α-amylase C-reaktives Protein Cholesterol Enzyme Erythrozytenzahl Ferritin Fibrinogen Glukose Hämoglobin Karzinoembryonales Antigen (CEA) Leukozytenzahl Lipase Erniedrigung Bilirubin Harnstoff Thrombozytenaggregation Triglyzeride Vitamin B 12 Vitamin C Zusammenfassung: Rauchen hat im Vergleich zu anderen Einflußfaktoren ein relativ geringes Gewicht (Abweichung < ± 10 %), Ausnahme CEA (Abweichung + 30 %)

20 Einfluß des Alters, Ausgewählte Analyte (Erwachsene) Abfall Anstieg Albumin Kalzium Kreatinin-Clearance Phosphat, anorg. po 2 Thromboplastinzeit (Quick) (Erythrozytenzahl) (MCHC) (Kalium) Cholesterol Blutsenkungsgeschwindigkeit Ferritin Glukose (Alkalischee Phosphatase) (Amylase) (Kreatinin) (γ-glutamyltransferase) (Immunglobuline) (Laktatdehydrogenase) (Natrium) (Harnstoff) (Harnsäure) Analyte in Klammern: Tendenz wahrscheinlich, aber nicht sicher

21 Einflußfaktor Geschlecht Ausgewählte Parameter in Blut/Serum/Plasma Relative Unterschiede [%] (Frauen -MW) TG CK γgt Bilirubin ALAT CREA Myoglobin Harnsäure Harnstoff NH3 ASAT Hämoglobin CHE Eisen Glukose LDL-Cholesterin IgG Cholesterin Ges. Eiweiß Ges. Eiweiß Kupfer Prolaktin HDL-Cholesterin Cholesterin

22 Störfaktoren: Blutentnahme (Material, Antikoagulantienzusätze, Mischungsverhältnisse, Abnahme aus Infusionskanülen, usw.) Diagnostische Maßnahmen (i.m.-injektion, Palpation) Hämolyse, Lipämie, Licht Transportzeit

23 Hämolyse: K, LDH, GOT, SP, CK, NSE AP, Bilirubin, γgt, Amylase Photometrie, optische Methoden

24 Transportzeit (<1h): K, Krea, Phos,, MCV, Lactat Bilirubin, Glucose EDTA-Blut: <4h; Citrat-Blut: <4h kurze Wege bringen einen Gewinn an Qualität

25 Stabilisierung von Glukose Glykolysehemmer 110 Glukosekonzentration (% des Ausgangswertes) schnelles Hemmungsreagenz mit NaF schnelles Hemmungsreagenz ohne NaF ohne Glykolysehemmer Lagerungszeit bei Raumtemperatur (h)

26 Lagerung von Vollblut Fluß von Elektrolyten Während der Lagerung von Vollblut kommt es zum Austausch von Elektrolyten zwischen Blutzelle und Plasma/Serum Na + Cl - Zelle Glc CO 2 HCO 3 - K +

27 Abtrennung Serum/Plasma Blutproben sollten das Labor innerhalb von 45 Minuten erreichen, um zu gewährleisten, daß Zentrifugation und Abtrennung von Serum/Plasma innerhalb einer Stunde erfolgen können Analyte, bei denen eine rasche Abtrennung des Serums erforderlich ist (ohne Trenngel): Analyt Adrenokortikotropin ALT (GPT) Ammoniak AST (GOT) Chlorid Eisen Elastase Glutamatdehydrogenase Kalium Kreatinin Maximalzeit zwischen Probennahme und Serumabtrennung sofort 1h sofort 1h 2h 2h 2h 1h 1h 12h

28 Abtrennung Serum/Plasma Blutproben sollten das Labor innerhalb von 45 Minuten erreichen, um zu gewährleisten, daß Zentrifugation und Abtrennung von Serum/Plasma innerhalb einer Stunde erfolgen können Analyte, bei denen eine rasche Abtrennung des Serums erforderlich ist (ohne Trenngel): Analyt Kreatininkinase Kreatinkinase MB 11-Hydroxykortikosteroide Laktatdehydrogenase Leuzinaminopeptidase Magnesium Phosphat, anorg. Saure Phosphatase* Zink Maximalzeit zwischen Probennahme und Serumabtrennung 5h 5h 1h 1h 5h 2h 1h 2h 1h * Enzyminaktivierung kann durch Zugabe von 5 mg Natriumhydrogensulfat pro ml Serum (sofort nach Serumgewinnung) vermieden werden.

29 Einfrieren und Auftauen Entwicklung von Konzentrationsgradienten Eine häufige Fehlerquelle ist das ungenügende Mischen aufgetauter Proben. Konzentrationsgradienten entstehen während des Auftauens, daher sollte die Probe mehrmals um 180 unter Vermeidung von Schaumbildung geschwenkt werden. Unten Mitte Oben Kalzium [mmol/l] Oben Mitte Unten

30 Lichtempfindliche Meßgrößen Bilirubin Folsäure Methotrexat Nitrazepam Porphobilinogen Porphyrine Vitamin A Vitamin B 2 (Riboflavin) Vitamin B 6 (Pyridoxalphosphat) Vitamin B 12 Vitamin K (Transphyllochinon( Transphyllochinon)

31 Einfluß von Infusionen/Transfusionen (1) Die Verunreinigung von Laborproben durch Infusionslösungen ist die d häufigste und meist auch schwerwiegendste Form von präanalytischen Einflüssen im Krankenhaus Infusion/Transfusion Dextran (HAES) Amylase Gammaglobulin Analyt Thrombinzeit Reptilasezeit Von Willebrand-Faktor Gesamteiweiß in Serum, Plasma Blutsenkung Harnstoff im Serum Blutgruppenserologische Untersuchungen Serologische Bestimmung bei viralen und bakteriellen Infektionen Trends/Bemerkungen 5-10 sec 5-10 sec Biuret, methodenabhängig (Trübung, Ausflockung, grünliche Verfärbung) Pseudoagglutination Falsch positiv

32 Einfluß von Infusionen/Transfusionen (2) Die Verunreinigung von Laborproben durch Infusionslösungen ist die d häufigste und meist auch schwerwiegendste Form von präanalytischen Einflüssen im Krankenhaus Infusion/Transfusion Electrolyte EDTA Analyte Natrium Kalium Magnesium Kalzium Magnesium Schwermetalle Trends/Bemerkungen Verunreinigung

33 Einfluß von Infusionen/Transfusionen (3) Die Verunreinigung von Laborproben durch Infusionslösungen ist die d häufigste und meist auch schwerwiegendste Form von präanalytischen Einflüssen im Krankenhaus Infusion/Transfusion Glukose Fruktose Zitrat (Bluttransfusion) Analyte Glukose, Anorg. Phosphat, Kalium Amylase, Bilirubin Harnsäure ph-wert Gerinnungsparameter Trends/Bemerkungen Verunreinigung Insulin Bis zu 15% besonders bei Neugeborenen Besonders bei Leberzirrhose, Metabolischer Effekt Hemmung

34 Arten von Urinproben Entnahmeart Mittelstrahlurin, Sammelurin Katheterurin Blasenpunktionsurin Bemerkungen Kooperationsfähiger Patient, exakte und verständliche Sammelanweisung Vermeiden, da Gefahr iatrogener Infektionen Vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern Vermeidet Kontamination, sollte häufiger verwendet werden

35 Aufbewahrungszeit der Probe Urinproben ohne Zusätze Albumin Zitrat Kreatinin Glukose Oxalat Gesamteiweiß Harnstoff Harnsäure Kalzium Magnesium Anorg. Phosphat Kalium Natrium Aufbewahrung bei Raumtemperatur Quelle: Scholer A. Abfall der Analytenkonzentration nach 2 Tagen 4 Tagen 6 Tagen Veränderung [%]

36 Mikrobiologische Diagnostik im Urin Konservierungsmittel Erster Morgenurin wird empfohlen, tagsüber mindestens 4 Stunden vor Entnahme kein Wasser lassen. Wenn möglich keine Antibiotikatherapie 2-33 Tage vor Probengewinnung Borsäure (1,8-2 g pro 100 ml Urin) vollständig lösen. Zahlreiche Handelsprodukte Zellen (z.b. Leukozyten) werden ebenfalls geschützt.

37 Vielen Dank für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit

Präanalytische und analytische Aspekte im Labor. Dr. Monika Börner Labor Würmtal diagnostics

Präanalytische und analytische Aspekte im Labor. Dr. Monika Börner Labor Würmtal diagnostics Präanalytische und analytische Aspekte im Labor Dr. Monika Börner Labor Würmtal diagnostics Weg der klinisch-chemischen Untersuchung Anamnese Klinische Untersuchung Vorbefunde Fragestellung Präanalytik

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13140-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 15.05.2015 bis 14.05.2020 Ausstellungsdatum: 15.05.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13376-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 06.12.2018 bis 02.12.2020 Ausstellungsdatum: 06.12.2018 Urkundeninhaber:

Mehr

Zertifikat. Januar ( Gültigkeitsdauer 6 Monate) Chlorid (M.7) (R) Kupfer (M.2) Albumin (M.I) (R) Glucose (M.I) (R)

Zertifikat. Januar ( Gültigkeitsdauer 6 Monate) Chlorid (M.7) (R) Kupfer (M.2) Albumin (M.I) (R) Glucose (M.I) (R) Januar 25 ( Gültigkeitsdauer 6 Monate) INSTAND e.v. Institut für Standardisierung und Ubier Str. 2 / PF 25211 4223 / 493 Düsseldorf Tel. (211) 159213 FAX (211) 159213 3 Der unten genannte Teilnehmer hat

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-17731-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 10.11.2017 bis 09.11.2022 Ausstellungsdatum: 10.11.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

_ED_Anhang.qxd :38 Seite 1557 Anhang Appendix

_ED_Anhang.qxd :38 Seite 1557 Anhang Appendix Anhang Appendix Maße und Gewichte Weights and Measures Anhang Appendix I. Längenmaße I. Linear Measures 1. Amerikanische Längenmaße 1. American Linear Measure 1 yard = 3 feet = 0,9144 m = 91,44 cm 1 foot

Mehr

KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT)

KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) 0-1 Jahr 0,07-0,82 0,07-0,82 µmol/s*l 4,2-49,2 4,2-49,2 U/l 1-3 Jahre 0,11-0,49 0,11-0,49 µmol/s*l 6,6-29,4 6,6-29,4 U/l 4-6 Jahre 0,08-0,65 0,08-0,65 µmol/s*l

Mehr

Patientenbedingte Einflussfaktoren

Patientenbedingte Einflussfaktoren Willkommen bei 1 Patientenbedingte Einflussfaktoren Alkohol Nicotin Starke Belastung Ernährung 2 Patientenbedingte Einflussfaktoren Aufklärung des Patienten Viele, die Blutentnahme beeinflussende Faktoren,

Mehr

Gültig ab Seite 1 von 9

Gültig ab Seite 1 von 9 Probenstabilität (diverse Blöcke) Chemogramm Chemogramm erweitert Eisenmangelstatus Harnsäure 5 d LDH 4 d Vit. B12 7 d Phosphat 7 d Chemogramm + 5 d stfr 7 d Glucose 7 d Lipase 7 d Ferritin 7 d Alk. Phosphatase

Mehr

Probenstabilität (diverse Blöcke)

Probenstabilität (diverse Blöcke) Probenstabilität (diverse Blöcke) Chemogramm Chemogramm erweitert Eisenmangelstatus Harnsäure 5 d LDH 4 d Vit. B12 7 d Phosphat 7 d Chemogramm + 5 d stfr 7 d Glucose 7 d Lipase 7 d Ferritin 7 d Alk. Phosphatase

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13198-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 26.01.2017 bis 04.02.2019 Ausstellungsdatum: 26.01.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Zertifikat. Ringversuch Oktober Gültigkeitsdauer 12 Monate (R) = RiliBÄK: Gültigkeitsdauer6 Monate. Carbamazepin (M.5) (R) Phenytoin (M.

Zertifikat. Ringversuch Oktober Gültigkeitsdauer 12 Monate (R) = RiliBÄK: Gültigkeitsdauer6 Monate. Carbamazepin (M.5) (R) Phenytoin (M. Ringversuch Oktober 25 (R) = RiliBÄK: Gültigkeitsdauer6 Monate Institut tür Standardisierung und Ubier - Str. 2 / PF 25211 4223 / 493 Düsseldort Tel. (211) 159213 - FAX (211) 159213-3 Der unten genannte

Mehr

KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT)

KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) 0,16-0,75 0,15-0,57 µmol/s*l 10 45 9-34 U/l Amylase 30-90 30-90 U/l 30 90 30-90 U/l Ammoniak 14,7-55,3 11,2-48,2 µmol/l Anti-Streptolysin-Titer (AST) quant.

Mehr

Aufgabe: Multiple Choice-Antwort: Abschicken. Experte Vorschau schließen. h p://instand.instruct.eu/author/app/cardtop2.html?docid=

Aufgabe: Multiple Choice-Antwort: Abschicken. Experte Vorschau schließen. h p://instand.instruct.eu/author/app/cardtop2.html?docid= h p://instand.instruct.eu/author/app/cardtop2.html?docid=1451990907273 1 von 1 09.03.2016 17:21 Der erste Schritt zur Gewinnung einer aussagefähigen Probe ist die Kooperation des Patienten. In vielen Fällen

Mehr

Zertifikat. Januar 2005. ( Gültigkeitsdauer 6 Monate) Chlorid (M.7) (R) Kupfer (M.2) Albumin (M.I) (R) Glucose (M.I) (R)

Zertifikat. Januar 2005. ( Gültigkeitsdauer 6 Monate) Chlorid (M.7) (R) Kupfer (M.2) Albumin (M.I) (R) Glucose (M.I) (R) ( Gültigkeitsdauer 6 Monate) INSTAND e.v. Institut für Standardisierung und Ubier - Str. 2 / PF 25211 4223 / 493 Düsseldorf Tel. (211) 159213 - FAX (211) 159213-3 Der unten genannte Teilnehmer hat die

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18033-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 22.12.2015 bis 21.10.2018 Ausstellungsdatum: 22.12.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13275-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 26.01.2017 bis 04.02.2019 Ausstellungsdatum: 26.01.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18033-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 18.09.2018 bis 17.09.2023 Ausstellungsdatum: 18.09.2018 Urkundeninhaber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 09.10.2012 bis 08.10.2017 Urkundeninhaber: Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13081-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 29.09.2017 bis 14.04.2020 Ausstellungsdatum: 29.09.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

S-Monovette & Präanalytik

S-Monovette & Präanalytik S-Monovette & Präanalytik Kurzfristige Einflußgrößen Einfluß der Körperlage Anstieg der Konzentration beim Wechsel von liegender in die aufrechte Position: Parameter Anstieg in % Hämoglobin 5 % Leukocyten

Mehr

Nicht möglich. Nur gefr. ETDA- Ammoniak

Nicht möglich. Nur gefr. ETDA- Ammoniak Datum / Name (elektronisch unterzeichnet) Dok.-Nr. SYNLAB Zentrales Qualitätsmanagement CL-KSMVZ-E DB-ID: SYNLABQM-1-29067 Version: 5 Seite: 1/5 Änderungshinweis:. Technischer Hinweis hinzu. Rechtschreibkorrektur.

Mehr

Zertifikat. Ringversuch August 2005. Gültigkeitsdauer 12 Monate (R)= RiliBÄK: Gültigkeitsdauer6 Monate

Zertifikat. Ringversuch August 2005. Gültigkeitsdauer 12 Monate (R)= RiliBÄK: Gültigkeitsdauer6 Monate 1 145 161 241 292 7 BI. 51 Rv=55, Crvz/Lzert 29,9,25 DAC Duplikat Ringversuch August 25 Ubier - Str. 2 I PF 25211 4223 I 493 Düsseldorf Tel. (211) 159213 - FAX (211) 159213-3 Der unten genannte Teilnehmer

Mehr

labor Knorr Preisliste 2017 LABOR MATERIAL PARAMETER Klassischer Check Up 85,-

labor Knorr Preisliste 2017 LABOR MATERIAL PARAMETER Klassischer Check Up 85,- labor Knorr Preisliste 2017 LABOR MATERIAL PARAMETER Klassischer Check Up Vollblut, EDTA, NAF, > Braun, Rot, Gelb Großes BB, Glukose, Harnstoff, Kreatinin, Harnsäure, CRP, CPK, Albumin, Gesamteiweiß, GOT,

Mehr

Kurze Referenzbereichsliste

Kurze Referenzbereichsliste CBF/CCM/CVK Kurze Referenzbereichsliste CC5: Zentralinstitut für Laboratoriumsmedizin und Pathobiochemie Direktor: Prof. Dr. R.Tauber August 2008 Enzyme (37 C): ACE 15-80 U/l S ALT(mit Pyridoxalphosphat)

Mehr

Richtwerte Laborgemeinschaft Stand:

Richtwerte Laborgemeinschaft Stand: Geschlecht Dimension Albumin ALBUML ALBUM m/w 4 Wochen 56,3 78.0 % m/w 1 Jahr 56,5 81,2 % m/w 14 Jahre 53,9 77,3 % m/w 99 Jahre 55,8 66,1 % Alkal.Phosphatase AP-L AP m/w 9 Jahre 145 420 U/l m/w 11 Jahre

Mehr

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2007

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2007 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13218-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 20.12.2010 bis 19.11.2013 Urkundeninhaber: Ärztliche Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. Unkompliziert-einfach-schnell-in hoher Qualität.

Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. Unkompliziert-einfach-schnell-in hoher Qualität. Analysenangebot Was bietet Ihnen das Walk-In Labor? Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. Unkompliziert-einfach-schnell-in hoher Qualität. Verlaufskontrolle

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13347-01-02 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 28.10.2015 bis 27.10.2020 Ausstellungsdatum: 28.10.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

PDF. Aufgabe: Multiple Choice-Antwort: 1 von 4 Antworten ist richtig. Schuerer Cornelia Gehe zu Hilfe

PDF. Aufgabe: Multiple Choice-Antwort: 1 von 4 Antworten ist richtig. Schuerer Cornelia Gehe zu Hilfe PDF Bei der Blutentnahme, bzw. kurz nach Anlegen der Stauung, werden die Patienten häufig aufgefordert, mit der Hand kräftig zu pumpen, damit sich die Vene besser darstellt. Aufgabe: Diese Anweisung ist

Mehr

PräA-WQ 1. Autor(en): Dr. med. C. Schürer. Institution(en): INSTAND

PräA-WQ 1. Autor(en): Dr. med. C. Schürer. Institution(en): INSTAND PräA-WQ 1 Autor(en): Dr. med. C. Schürer Institution(en): INSTAND Karte 1: Multiple Choice Übung ohne Wertung Kennen Sie die Unterschiede von Serum und Plasma? Was sind Vorteile bei der Verwendung von

Mehr

WQ-PräAnalytik Lerneinheit

WQ-PräAnalytik Lerneinheit WQ-PräAnalytik Lerneinheit Die Patienten Der erste Schritt zur richtigen Probenentnahme ist die Beschäftigung mit den PatientInnen und ihre Aufklärung über die bevorstehende Untersuchung. Viele PatientInnen

Mehr

Labor Hannover MVZ GmbH

Labor Hannover MVZ GmbH Herr Prof. Dr. med. Dr. phil. Haditsch (0511) 85 62 57-30 Frau Doctor-medic Gorici Technische Laborleitung: Herr Grünberg (0511) 85 62 57-30 Frau Dr. rer. nat. Schlafmann (Mikrobiologie) Information +

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Bewertung von Laborparametern Untersuchungsmedium Blut Das Blutbild...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Bewertung von Laborparametern Untersuchungsmedium Blut Das Blutbild... Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XIII 1 Bewertung von Laborparametern... 1 1.1 Vom Laborwert zur Diagnose... 1 1.2 Schema zur Bewertung von Laborwerten...

Mehr

Labor Mainz MVZ GmbH

Labor Mainz MVZ GmbH Herr Dr. med. Kiefer (06131) 250 81-0 Frau Kurz Herr PD Dr. med. habil. Valev Technische Laborleitung: Herr Kusić (06131) 250 81-0 Frau Dr. rer. nat. Koch (Mikrobiologie) (06131) 250 81-0 Information +

Mehr

Bevor Sie anfangen, haben wir noch einige Informationen für Sie:

Bevor Sie anfangen, haben wir noch einige Informationen für Sie: PräA-WQ5_Mrz 2017 Karte 1: Einleitung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir wünschen Ihnen ein gutes Gelingen unserer 5. Webbasierten Qualitätskontrolle "Präanalytik". Sie wendet sich an das ganze

Mehr

ARBEITSGEMEINSCHAFT OSTWESTFÄLISCHER ÄRZTE Referenzbereichsliste Datum: LI-LG-04 Version:

ARBEITSGEMEINSCHAFT OSTWESTFÄLISCHER ÄRZTE Referenzbereichsliste Datum: LI-LG-04 Version: AP = Alkalische Frauen 35-104 U/L Biomed, Phosphatase Männer 40-129 V.2014-01 Kind: w, bis 1 Jahr 89-370 Thomas, Kind: w, bis 3 Jahre 91-334 Kind: w, bis 6 Jahre 97-316 S. 57 Kind: w, bis 11 Jahre 120-340

Mehr

Allgemeine Klinische Chemie und Präanalytik 1

Allgemeine Klinische Chemie und Präanalytik 1 Allgemeine Klinische Chemie und Präanalytik 1 Frage 1: 1 Punkt Hämolyse stört die Bestimmung folgender klinisch-chemischer Kenngröße am wenigsten: a. Kalium b. Glukose c. Eisen d. LDH e. GOT = ASAT Frage

Mehr

lehmanns Labordiagnostische Referenzwerte in der Tiermedizin

lehmanns Labordiagnostische Referenzwerte in der Tiermedizin lehmanns m e d i a In Kooperation mit Labordiagnostische Referenzwerte in der Tiermedizin Großtier: Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Ziege Kleintier: Hund, Katze Heimtier: Kaninchen, Meerschweinchen, Frettchen,

Mehr

Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien. Medizinische Universität Wien

Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien. Medizinische Universität Wien Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien Medizinische Universität Wien KlMCL Probenaufkommen Ca. 8.000 Proben/Tag Ca. 80.000 Ergebnisse/ Tag

Mehr

Aufgabe: Single Choice-Antwort: Schuerer Cornelia Gehe zu Hilfe. Abschicken. Diese Demoaufgabe wird nicht gewertet.

Aufgabe: Single Choice-Antwort: Schuerer Cornelia Gehe zu Hilfe. Abschicken. Diese Demoaufgabe wird nicht gewertet. iese emoaufgabe wird nicht gewertet. ei der lutentnahme, bzw. kurz nach Anlegen der Stauung, werden die Patienten häufig aufgefordert, mit der Hand kräftig zu pumpen, damit sich die Vene besser darstellt.

Mehr

Lerneinheit PräAnalytik WQ3

Lerneinheit PräAnalytik WQ3 Lerneinheit PräAnalytik WQ3 Probengewinnnung Der Aderlass, James Gillray 1757-1815 Kommt ein Patient in die Praxis Viele Patienten kommen zu Fuß in die Praxis, manche haben ganz vorbildlich auf die Nutzung

Mehr

Präanalytik in der Klinischen Chemie und Hämatologie

Präanalytik in der Klinischen Chemie und Hämatologie 11 Präanalytik in der Klinischen Chemie und Hämatologie Mit diesem Beitrag haben wir versucht, für Sie alles Wesentliche zur Präanalytik in der Klinischen Chemie und Hämatologie in prägnanter Form zusammenzufassen.

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18008-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18008-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18008-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 21.09.2012 bis 20.09.2017 Urkundeninhaber: Medizinisches Versorgungszentrum

Mehr

Aufgabe 2 a) Wie heisst das häufigste positiv geladene Ion, das in der Zelle vorkommt?

Aufgabe 2 a) Wie heisst das häufigste positiv geladene Ion, das in der Zelle vorkommt? 8 KLINISCHE CHEMIE Aufgabe 1 a) Was sind Elektrolyte? b) Welche Funktion erfüllen die Elektrolyte? Aufgabe 2 a) Wie heisst das häufigste positiv geladene Ion, das in der Zelle vorkommt? b) Wie heisst das

Mehr

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 9 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen

Mehr

7 ml EDTA-Blut negativ tägl. Mo.-Fr. Gelkarte. 5 ml EDTA-Blut s. Befundbericht tägl. Mo.-Fr. maschinell

7 ml EDTA-Blut negativ tägl. Mo.-Fr. Gelkarte. 5 ml EDTA-Blut s. Befundbericht tägl. Mo.-Fr. maschinell Alkalische Phosphatase (AP) + 1 ml Serum 46 116 U/l ALT s. GPT AMA-M2 (IgG) 1 ml Serum nicht nachweisbar ELISA ANA (Screen) 1 ml Serum nicht nachweisbar ELISA Annexin V AK (IgG) 1 ml Serum

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13446-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 30.01.2017 bis 29.01.2022 Ausstellungsdatum: 30.01.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2013

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13176-01-01 nach DIN EN ISO 15189:2013 Gültigkeitsdauer: 26.09.2013 bis 25.09.2018 Ausstellungsdatum: 26.09.2013 Urkundeninhaber:

Mehr

Leistungsverzeichnis Labordiagnostik allgemein

Leistungsverzeichnis Labordiagnostik allgemein Alkalische Phosphatase (AP) + 1 ml Serum 46 116 U/l Allergie-Diagnostik s. Allergen-Liste 1-2x / Woche ALT s. GPT AMA-M2 (IgG) 1 ml Serum nicht nachweisbar ELISA ANA (Screen) 1 ml Serum nicht nachweisbar

Mehr

LI-LG-04. Referenzbereichsliste

LI-LG-04. Referenzbereichsliste Datum: 04.10.2016 Version: 2016-01 Seite 1 von 12 LI-LG-04 Version: 2016-01 Diese Liste gilt ab: 04.10.2016 Diese Liste ersetzt die Fassung vom: Zielsetzung: Verteiler: Änderungshinweise/ Bemerkungen:

Mehr

Sachverzeichnis. AFP = Alpha-Fetoprotein = α-fetoprotein

Sachverzeichnis. AFP = Alpha-Fetoprotein = α-fetoprotein 129 A AFP = Alpha-Fetoprotein = α-fetoprotein 17 Alaninamino-Transferase 63 ALAT 63 Albumin 18 Alpha-Amylase 16 Alpha-Fetoprotein 17 ALT 63 AMA 23 Amalgamfüllung 110 α-amylase = Alpha-Amylase 16 Amylase

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13198-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13198-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13198-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 27.05.2015 bis 04.02.2019 Ausstellungsdatum: 27.05.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT)

KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) 0-0,84 0-0,59 µmol/s*l 0-50,4 0-35 U/l Amylase 30-90 30-90 U/l 30-90 30-90 U/l Ammoniak 14,7-55,3 11,2-48,2 µmol/l Anti-Streptolysin-Titer (AST) quant. 200

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14004-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 18.12.2014 bis 17.12.2019 Ausstellungsdatum: 18.12.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 11 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen

Mehr

Bevor Sie anfangen, haben wir noch einige Informationen für Sie:

Bevor Sie anfangen, haben wir noch einige Informationen für Sie: Karte 1: Einleitung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir wünschen Ihnen ein gutes Gelingen unserer 7. Webbasierten Qualitätskontrolle "Präanalytik". Sie wendet sich an das ganze Laborteam, MT(L)A

Mehr

Laboranalysen. Angebot

Laboranalysen. Angebot Laboranalysen Angebot Was bietet Ihnen das Walk-in Labor? Im Walk-in Labor können Sie gegen Barbezahlung kostengünstige Blut- und Urinuntersuchungen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. > Unkompliziert

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13446-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13446-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13446-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 08.05.2014 bis 24.07.2017 Ausstellungsdatum: 08.05.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Walk-in Laboranalysen

Walk-in Laboranalysen Walk-in Laboranalysen Zypressenstrasse 41 8003 Zürich Telefon 043 434 81 40 walkin@lg1.ch www.walkin-labor.ch Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 19 Uhr Sa 10 14 Uhr Albisriederstrasse Badenerstrasse Badenerstrasse

Mehr

spitäler schaffhausen Dr. R. Savoca Laborleiter Zentrallabor Spitäler Schaffhausen PRÄANALYTIK, Folie Nr. 1, Dr.R.Savoca spitäler schaffhausen

spitäler schaffhausen Dr. R. Savoca Laborleiter Zentrallabor Spitäler Schaffhausen PRÄANALYTIK, Folie Nr. 1, Dr.R.Savoca spitäler schaffhausen Präanalytik Dr. R. Savoca Laborleiter Zentrallabor Spitäler Schaffhausen PRÄANALYTIK, Folie Nr. 1, Dr.R.Savoca Definition Mit dem Begriff Präanalytik werden alle Prozesse zusammengefasst welche vor der

Mehr

Parameter. Referenzbereiche Standort Potsdam (Stand: ) ERWACHSENE Blut Männer Frauen Männer Frauen von - bis von - bis von - bis von - bis

Parameter. Referenzbereiche Standort Potsdam (Stand: ) ERWACHSENE Blut Männer Frauen Männer Frauen von - bis von - bis von - bis von - bis KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) 0-0,84 0-0,59 µmol/s*l < 50 < 35 U/l Amylase 30-90 30-90 U/l 30-90 30-90 U/l Ammoniak 14,7-55,3 11,2-48,2 µmol/l Anti-Streptolysin-Titer (AST) quant. 200 200

Mehr

Präanalytik venöse Blutentnahme. Monika Hegen-Tytgat

Präanalytik venöse Blutentnahme. Monika Hegen-Tytgat Präanalytik venöse Blutentnahme Monika Hegen-Tytgat Das Blut - In vivo Welche Angabe ist korrekt? Die Gesamtlänge aller Blutgefäße beträgt ca. 0,5 km 10 km 500 km 5 000 km 10 000 km 90 000 km 2 Das Blut

Mehr

Ernährung Das Blut trägt die zum Stoffwechsel notwendigen Nährstoffe an die Gewerbezellen heran.

Ernährung Das Blut trägt die zum Stoffwechsel notwendigen Nährstoffe an die Gewerbezellen heran. Blutbild des Hundes Blutbilder sagen aus ob ein Hund gesund ist oder nicht. Dennoch kann man sich nicht alleine auf die Blutwerte verlassen. Das äußere Erscheinungsbild und Verhalten des Hundes Muss immer

Mehr

b) Weshalb konnte es zu dieser Verfärbung kommen? Nennen Sie drei mögliche Ursachen:

b) Weshalb konnte es zu dieser Verfärbung kommen? Nennen Sie drei mögliche Ursachen: 3 LABORDIAGNOSTIK Aufgabe 1 Ordnen Sie die verschiedenen Arbeitsgänge den Laborablaufphasen zu: A Blutentnahme B Übertragung der Werte in die Quickkarte des Patienten C Berechnung des Resultates bei einer

Mehr

Leistungsverzeichnis. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 7 1. Klinische Indikation Analyt: - Allgemeines Screening Kleines Blutbild - Anämie-, Leukämiediagnostik und andere hämatologische Fragestellungen - Infektdiagnostik - Verlaufsbeurteilung und

Mehr

PräA-WQ 6 (Sept. 2017)

PräA-WQ 6 (Sept. 2017) PräA-WQ 6 (Sept. 2017) Karte 1: Einleitung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir wünschen Ihnen ein gutes Gelingen unserer 5. Webbasierten Qualitätskontrolle "Präanalytik". Sie wendet sich an das

Mehr

PräA-WQ 6 (Sept. 2017)

PräA-WQ 6 (Sept. 2017) PräA-WQ 6 (Sept. 2017) Karte 1: Einleitung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir wünschen Ihnen ein gutes Gelingen unserer 5. Webbasierten Qualitätskontrolle "Präanalytik". Sie wendet sich an das

Mehr

Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen

Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen www.walkin3.ch I 043 434 81 40 analysenangebot Was bietet Ihnen das WALK-IN Labor? Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen Unkompliziert - einfach

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14004-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 12.03.2018 bis 17.12.2019 Ausstellungsdatum: 12.03.2018 Urkundeninhaber:

Mehr

Richtwerte Laborgemeinschaft Stand:

Richtwerte Laborgemeinschaft Stand: Richtwerte Laborgemeschaft Stand: 01.09.2016 Album ALBUML ALBUM Erwachsene m/w 55,8 66,1 % Kder m/w 4 Wochen 56,3 78.0 % m/w 1 Jahr 56,5 81,2 % m/w 14 Jahre 53,9 77,3 % Alkal.Phosphatase AP-L AP Erwachsene

Mehr

MVZ Labor Bochum MLB GmbH

MVZ Labor Bochum MLB GmbH Herr Dr. med. Musiol (0234) 9 70 67-220 Herr Prof. Dr. med. Schmidt Frau Stahlschmidt Technische Laborleitung: Frau Bühne / Frau Voigt (0234) 9 70 67-220 Herr Dr. rer. nat. Menzel (Mikrobiologie) (0234)

Mehr

Zertifikat. Ringversuch vom (Oktober 2ü)9) Gültigkeitsdauer 12 Monate (R) = RiliBAK: Gültigkeitsdauer 6 Monate. (R) : RiliBAK.

Zertifikat. Ringversuch vom (Oktober 2ü)9) Gültigkeitsdauer 12 Monate (R) = RiliBAK: Gültigkeitsdauer 6 Monate. (R) : RiliBAK. Ringversuch vom 04.11.2009 (Oktober 2ü)9) (R) = RiliBAK: Gültigkeitsdauer 6 Monate. Ubier - Str. 20 I PF 250211 Tel. (02 1) 159213-0 FAX (02 1) 1s9213-30 Der unten genannte Teilnehmer hat die Anlorderungen

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für Diagnostik (Prof. Astrid Ortner)

Prüfungsfragenkatalog für Diagnostik (Prof. Astrid Ortner) Prüfungsfragenkatalog für Diagnostik (Prof. Astrid Ortner) Stand: Dezember 2016 Termin: 15.12.2016 1. POCT-Systeme: Definition, Beispiele, Vorteile, Begriffserklärung 2. Leberdiagnostik GGT: Wann wird

Mehr

Immunglobulin-E (IgE), quantitativ

Immunglobulin-E (IgE), quantitativ Immunelektrophorese einschließlich Immunglobuline quantitativ Erwachsene: 0,7 3,8 g/l 2 5 Jahre: 0,5 1,0 g/l 6 10 Jahre: 0,7 2,1 g/l 11 18 Jahre: 0,8 2,2 g/l Immunglobulin-A (IgA) 0,2 0,6 mg/dl 1 ml Liquor

Mehr

PDF. Aufgabe: Single Choice-Antwort: Schuerer Cornelia Gehe zu Hilfe. Abschicken. Diese Demoaufgabe wird nicht gewertet.

PDF. Aufgabe: Single Choice-Antwort: Schuerer Cornelia Gehe zu Hilfe. Abschicken. Diese Demoaufgabe wird nicht gewertet. PF iese emoaufgabe wird nicht gewertet. ei der lutentnahme, bzw. kurz nach Anlegen der Stauung, werden die Patienten häufig aufgefordert, mit der Hand kräftig zu pumpen, damit sich die Vene besser darstellt.

Mehr

Klinische Chemie, Proteinchemie. Häufigkeit; Weiterleitung Kommentar. Referenz- Bereich. Analyt Material Alter

Klinische Chemie, Proteinchemie. Häufigkeit; Weiterleitung Kommentar. Referenz- Bereich. Analyt Material Alter Aethanol Serum,HepPl Erw. < 0,1 g/l PHOT täglich Umrechnung in Promille : Alkohol (g/l) x 0,81 Albumin Serum, Hep.Pl < 1J 30-42 g/l PHOT täglich > 1J 35-55 g/l Punktat Erw. < 150 mg/l PHOT täglich Alkalische

Mehr

Präanalytik. Ohne gute Präanalytik - kein guter Laborbefund!

Präanalytik. Ohne gute Präanalytik - kein guter Laborbefund! Präanalytik Ohne gute Präanalytik - kein guter Laborbefund! Fragestellung Testauswahl Anforderung Patientenidentifikation Probennahme Probentransport 1. präanalytische Phase außerhalb des Labors 2. präanalytische

Mehr

Was ist Normal? - Interpretation von Referenzintervallen. Oswald Sonntag, Bio-Rad Laboratories GmbH

Was ist Normal? - Interpretation von Referenzintervallen. Oswald Sonntag, Bio-Rad Laboratories GmbH Was ist Normal? - Interpretation von Referenzintervallen Oswald Sonntag, Bio-Rad Laboratories GmbH Definition Normalbereich (-wert) Referenzbereich (-wert, -intervall) Erwarteter Wert Alterseinteilung

Mehr

EMPFINDLICHE UNTERSUCHUNGSPARAMETER

EMPFINDLICHE UNTERSUCHUNGSPARAMETER Die folgende Liste enthält die häufigsten Untersuchungsparameter, bei denen eine besondere Probenbehandlung (z.b. Kühlung) erforderlich ist, um optimale Ergebnisse zu erhalten. Da hier nicht alle Parameter

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18208-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2013

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18208-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18208-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2013 Gültigkeitsdauer: 17.07.2014 bis 16.07.2019 Ausstellungsdatum: 17.07.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH bestätigt hiermit, dass das medizinische Laboratorium

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH bestätigt hiermit, dass das medizinische Laboratorium ~ ( ~ ~~~~~:ernngsstelle GmbH Beliehene gemäß 8 Absatz 1 AkkStelleG i.v.m. 1 Absatz 1 AkkStelleGBV Unterzeichnerin der Multilateralen Abkommen von EA, ILAC und IAF zur gegenseitigen Anerkennung Akkreditierung

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-EP für die relevanten Abschnitte der DIN EN ISO/IEC 17043:2010

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-EP für die relevanten Abschnitte der DIN EN ISO/IEC 17043:2010 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-EP-19851-01-00 für die relevanten Abschnitte der DIN EN ISO/IEC 17043:2010 Gültigkeitsdauer: 10.04.2017 bis 21.01.2021 Ausstellungsdatum:

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN BEI GREINER BIO-ONE

HERZLICH WILLKOMMEN BEI GREINER BIO-ONE HERZLICH WILLKOMMEN BEI GREINER BIO-ONE Was ist Präanalytik? Zur Präanalytik gehören alle Einflussgrößen und Prozesse, die auf das Untersuchungsmaterial einwirken, bevor dieses im Labor analysiert wird.

Mehr

Pro richtige Zeile 1 Punkt Übertrag 5

Pro richtige Zeile 1 Punkt Übertrag 5 Hygiene, Arbeitssicherheit, Umweltschutz Anzahl Punkte Aufgabe 1 Geben Sie an, wie die folgenden, gebrauchten Materialien entsorgt werden müssen: Abfall: Entsorgung: Monovetten-Kanüle Urinbecher Objektträger

Mehr

Labor und apparative Diagnostik. kompakt-information. detail-information. 6.1 Labor. 6.2 Infektionsdiagnostik. 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik

Labor und apparative Diagnostik. kompakt-information. detail-information. 6.1 Labor. 6.2 Infektionsdiagnostik. 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik Labor und apparative Diagnostik kompakt-information detail-information 6.1 Labor 6.2 Infektionsdiagnostik 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik Labor und apparative Diagnostik kompakt Untersuchungen klären

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13239-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 24.05.2017 bis 10.06.2020 Ausstellungsdatum: 24.05.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Erläuterung zu Ihrem Laborbefund: Test: Einheit: (Hinweise) Blutsenkung BKS pro Std. Entzündung, Infektion, Tumor. Leuko /nl Entzündung, Infektion

Erläuterung zu Ihrem Laborbefund: Test: Einheit: (Hinweise) Blutsenkung BKS pro Std. Entzündung, Infektion, Tumor. Leuko /nl Entzündung, Infektion Erläuterung zu Ihrem Laborbefund: Klartext (freie Erläuterung:) Test: Einheit: mögliche Störungen (Hinweise) Blutsenkung BKS pro Std. Entzündung, Infektion, Tumor Leukozyten (weiße Blutkörperchen) Leuko

Mehr

Leistungsverzeichnis Klinische Chemie

Leistungsverzeichnis Klinische Chemie Leistungsverzeichnis 2018 Klinische Chemie 01/2018 Vetalab GmbH Elisabethenstraße 11 88212 Ravensburg Telefon: +49 (0)751 36 14 09-0 Fax: +49 (0)751 36 14 09-30 E-Mail: info@vetalab.de Unsere Sprechzeiten

Mehr

Grundlagen der Labormedizin. Proben zwischen Patient und Labor

Grundlagen der Labormedizin. Proben zwischen Patient und Labor Grundlagen der Labormedizin Proben zwischen Patient und Labor Relativer Beitrag der präanalytischen Phase zum Gesamtablauf eines diagnostischen Testes Personen, die in die präanalytische Phase involviert

Mehr

Laborwerte. Ich will nachfolgend auf einige wichtige Laborwerte eingehen. Beurteilen Sie selbst, wie gesund Sie eigentlich sind.

Laborwerte. Ich will nachfolgend auf einige wichtige Laborwerte eingehen. Beurteilen Sie selbst, wie gesund Sie eigentlich sind. Laborwerte Aufschluss über Gesundheit oder Krankheit sind heute meistens ohne unangenehme Untersuchungen möglich. Fast jede Krankheit zeigt Spuren in Blut, Urin oder Stuhl. Fast jede dritte Diagnose stützt

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13125 02 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 25.07.2012 bis 24.07.2017 Urkundeninhaber: Universitätsklinikum Bonn

Mehr

ANALYSENLISTE. 17-OH-Progesteron nach Stimulation (0-60) 10,60 17-OH-Progesteron 10,60 17-ß-Östradiol nach Stimulation 13, ß-Östradiol 13,00

ANALYSENLISTE. 17-OH-Progesteron nach Stimulation (0-60) 10,60 17-OH-Progesteron 10,60 17-ß-Östradiol nach Stimulation 13, ß-Östradiol 13,00 ANALYSENLISTE TARIF 17-OH-Progesteron nach Stimulation (0-60) 10,60 17-OH-Progesteron 10,60 17-ß-Östradiol nach Stimulation 13,00 17-ß-Östradiol 13,00 5-OH-Indolessigsäure im Urin 16,00 Ab Anti-HTG 12,70

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-20723-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 13.09.2017 bis 12.09.2022 Ausstellungsdatum: 13.09.2017 Urkundeninhaber:

Mehr