Predigt am Himmelfahrtstag, 14. Mai 2015 im Großen Garten in Herrenhausen zum Thema Auf!-und davon? über Lukas 24, 50-53

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1 Predigt am Himmelfahrtstag, 14. Mai 2015 im Großen Garten in Herrenhausen zum Thema Auf!-und davon? über Lukas 24, Liebe Gemeinde, was uns ans Herz gewachsen ist, das lassen wir nur ungern los und halten es am liebsten ganz fest. Sie liegen sich in den Armen: Nele und ihre Familie. Vater und Mutter und die beiden Brüder sind mit zum Flughafen gekommen. Nach ihrem Abitur wird Nele für ein Jahr ins Ausland gehen, weit weg. Neuseeland soll es sein, und wenn das Geld reicht auch noch Australien. Work and travel zusammen mit ihrer besten Freundin. Ihre Eltern hatten das immer unterstützt. Klar, wenn du die Schule geschafft hast, dann sollst du erst mal die Welt kennen lernen. Ist doch gut, wenn unsere Tochter so selbständig wird. Aber jetzt am Flughafen, und auch schon die Tage davor fühlte sich das gar nicht mehr so selbstverständlich an. Was, wenn ihrer Nele etwas zustoßen sollte? Die Stiche im Herzen von Mutter und Vater zeigten, wie schwer das mit dem Loslassen ist. Am liebsten hätten sie sie jetzt doch bei sich behalten. Sie könnte doch gleich eine Ausbildung machen oder studieren und bei ihnen wohnen bleiben! Szenenwechsel: Jonas hatte schon lange eine eigene Familie. In den letzten Jahren hatte er sich mit seiner Frau zunehmend um die eigene Mutter kümmern müssen. Sie wurde immer schwächer und hatte die letzten Monate bei ihnen im Haus gelebt. Da war sie zunächst auch wieder richtig aufgeblüht. Hatte regelmäßig gegessen und getrunken, saß mit am Mittagstisch, freute sich über die Enkelkinder, die noch zur Schule gingen. Doch eines Tages verließen sie ganz plötzlich ihre Kräfte. Sie kam nicht mehr aus dem Bett. Das Essen schmeckte nicht mehr. Sie wurde immer weniger. Und gestern hatte der Arzt gesagt: Bereiten Sie sich darauf vor, dass ihre Mutter bald stirbt. Er hatte das gewusst, dass dieser Tag kommen würde. Aber so schnell? Es hätte doch noch gut so weitergehen können einige Zeit. Eigentlich war er noch gar nicht bereit loszulassen. So krampfte sich sein Herz zusammen als er am Bett der Mutter stand. Loslassen ist eine Kunst. Weil es eben nicht einfach ist. Weil es weh tut. Gegen alle Vernunft sagt unser Herz manchmal: ich möchte festhalten.

2 Er führte sie hinaus nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Die Jüngerinnen und Jünger hätten bestimmt auch gerne festgehalten. Diese wunderbare Nähe zu Jesus. Sein Gesicht, seine Worte. Dass er so greifbar war, so lebendig neben ihnen, wie ein Freund. Sein Abschied kommt ohne große Worte. Es ist eine Geste, in die der Abschied hineinfällt. Im Segnen verschwindet Jesus vor ihren Augen. Sie können sich gar nicht fragen, ob sie loslassen wollen. Viel zu intensiv ist dieser Segen, der sich in sie einbrennt wie die wohlige Wärme von Sonnenstrahlen, wie der warme Hauch eines Windes und das Streicheln auf der Haut. Im Loslassen öffnet sich ihnen eine neue Weite und Freiheit. Das ist das Wunderbare an manchem Aufbruch, an mancher Trennung, an manchem Loslassen. Anspiel Loslassen mit Clownin Caroline: der Ballon wird losgelassen Predigt 2. Teil: Nur das Loslassen ermöglicht den Aufbruch und das Wachsen Loslassen ist schwer. Manchmal geht es aber gar nicht anders, als voller Vertrauen loszulassen. So kann Platz entstehen für Neues. Sie wischen sich eine Träne aus den Augen, Neles Eltern und Geschwister, als sie wieder nach Hause fahren. Es dauert, bis sie sich daran gewöhnen, dass die Tochter nun nicht mehr zu Hause wohnt. Doch in den ersten Wochen erhalten sie so viele begeisterte Anrufe von Nele, schreiben sich über WhatsApp und spüren: Nele ist glücklich, genießt ihr neue Freiheit und macht nie gekannte Erfahrungen, die sie wachsen lassen und reifer machen. So stellt sich nach und nach auch bei den Eltern Zufriedenheit ein. Und Jonas und seine Familie haben in Frieden Abschied nehmen können von der Mutter und Großmutter. Ja, sie fehlt ihnen. Aber mehr und mehr gewinnen diese Monate vor ihrem Tod an Bedeutung. Sie spüren, dass es gut war, sie bei sich gehabt zu haben. Sie durfte gehen, weil sie erfüllt war von ihrem Leben. Und dort, wo sie jetzt war da ist sie doch vielleicht ganz aufgehoben bei Gott. Ob man das Himmel nennen kann?

3 Die Jünger beteten Jesus an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen Gott. Was für ein Abschied, was für ein Loslassen! Keine Tränen, sondern Freude! Jesus hatte sich aufgemacht. Aus dem Staub sozusagen. War nicht mehr greifbar, nicht mehr sichtbar. Und doch Halt! Spürbar immer noch, erlebbar auch, hatte sich tief ins Herz der Menschen eingegraben, sie umgekrempelt, neu gemacht, erfüllt und be-geistert. Er war auf und davon. Aber nicht weg. Nur anders war es jetzt. Anders ist es bis jetzt. Wir kennen das ja nicht, 2000 Jahre später. Wie das war, mit Jesus an einem Tisch zu sitzen und ihm direkt ins die Augen sehen. Wir wissen ja gar nicht, wie das war, wenn er sprach. Wie seine Stimme klang, wie er aussah. Wie hat er wohl die Hände bewegt, wenn er sprach? Ob er oft gelacht hat? Oder hat er immer wie ein Heiliger gelebt? Das alles wissen wir nicht. Wir haben von Jesus nur gehört aus den Worten der Bibel. Und haben doch erlebt, wie er die Herzen von Menschen öffnet für die Liebe. Jesus ist ein Meister des Aufbruchs und des Loslassens. Seine ersten Jünger hat er ganz schlicht herausgerufen aus allem, was ihr Leben bisher bestimmt hatte. Weg von den Booten hatte er die Fischer gerufen. Raus aus ihren Familien. Sie waren aufgebrochen, waren auf und davon und hatten erfahren, wie sich ihnen Gottes Welt öffnete. Lass alles fallen, was dein Leben bisher bestimmt hat und richte dich neu aus! Es gibt diese eindrücklichen Momente im Leben, wo sich alles neu ausrichtet. Wo vor unseren Augen alles verschwindet, was uns bisher Halt gegeben hat. Wo eine neue Situation uns fordert. Wo eine zerbrochene Beziehung schmerzt und es sich neu auszurichten gilt. Nicht immer kann daraus etwas Gutes Neues werden. Manchmal gibt es auch Situationen, in denen nur Scherben und Kummer bleiben. Eine kaputte Beziehungen, eine zerbrochene Hoffnung, ein Leben, das nicht aus dem Tal der Tränen herauskommt. Die Jünger von Jesus gehen eindrucksvoll mit ihrer neuen Situation um, als Jesus sie verlässt. Sie bleiben nicht erschüttert und trauernd dort, wo Jesus von ihnen gegangen ist. Sie gehen zurück. Dahin, wo sie vorher gelebt und gearbeitet hatten. Zurück an ihren Ort, zu ihren Familien, zurück nach Jerusalem.

4 Trotzdem bleibt es nicht beim Alten. Sie hatten erfahren, dass sie beim Abschied gesegnet wurden. Mit einer Kraft, die nicht sie sich geben konnten. Es ist ein Segen, der sich ausbreitet, der Kraft gewinnt über alle, die sich von Jesus ansprechen lassen. Kraft bis heute. Für die, die sich auf Jesus Christus einlassen können. Die sich von der Hingabe, mit der er gelebt hat, mitnehmen lassen. Die sich getragen wissen davon, dass die Grundlagen des Lebens so einfach sein können: Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst! Weil du ein geliebter Mensch bist, kannst du Menschen lieben. Das ist so sonnenklar und genial einfach. Das entwickelt eine große Kraft, wenn es gelebt wird. Manchmal beginnt es mit dem Loslassen. Loslassen, was mich niederdrückt, Loslassen meiner festgefügten Bilder und Vorstellungen, die mir so lieb sind. Gehen lassen von geliebten Menschen, weil das gut für sie ist. Loslassen meiner eigenen oft viel zu hohen Ansprüche an mich und das Leben. Ich nehme wahr, dass ich gesegnet bin. Weil Jesus im Weggehen aus dieser Welt seine Hände hob und gesegnet hat. Das ist sein Geschenk an uns. Es ist vielleicht wirklich ganz leicht, das anzunehmen: ich bin ein gesegneter Mensch, einer, dem Gutes getan wurde. Einer, der darum auch Gutes tun kann. So wird es Himmel auf Erden. Ein Ort, an dem die Zuneigung Gottes erlebbar wird. Wenn sich Türen öffnen und Fremde zu uns rein gelassen werden, seien sie Christen oder Moslems, Juden oder Menschen ohne Glauben: ein Segen. Wenn da Menschen sind, die sich mit großem Engagement dafür einsetzen, dass Flüchtlinge bei uns leben können und Anschluss finden in einem fremden Land: ein Segen. Wenn der Nachbar im Blick ist, der Kummer in seinen Augen hat und auf ein Wort wartet: ein Segen. Wenn Menschen wieder miteinander sprechen, die sich lange aus dem Weg gegangen sind: ein Segen. Segen kann sich ausbreiten. Segen kann den Himmel bereiten, jeden Tag. Segen hilft beim Loslassen. Und Segen lässt uns neu aufblühen. Dass wir mit Freude erfüllt werden können. Das würde ich mir wünschen, dass Freude die Menschen mehr erfüllt. Ich erlebe so viel Missmut und Härte, höre so viel von Ansprüchen und Bedürfnissen, dass sich mir manchmal der Magen umdreht. Und ich habe den Eindruck, dass es uns schwerfällt, mit Freude wahrzunehmen, welch großes Geschenk das Leben uns macht.

5 Jesus hebt die Hände zum Segen und wird mit dieser Geste aufgenommen in den Himmel Gottes. So segnet er uns, dass wir Segen weitergeben. Offene Arme für unsere Mitmenschen. Offene Augen für die Missstände dieser Welt. Offene Herzen für alle, die uns bauchen. Und ein Herz voller Dankbarkeit und Freude. So hat sich Jesus aufgemacht. Aufgemacht, um bei allen zu sein, die ihm vertrauen. Davon ist er nicht, sondern dabei: bei uns, wenn wir aus der Kraft seines Segens leben. Himmelfahrt öffnet den Blick für Gottes Möglichkeiten. Aus dem Abschied, aus dem Loslassen wächst der Segen des Auferstandenen. Segen, um für andere zum Segen zu werden. Amen.

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