Bilanzpressekonferenz der Sparkasse Freising zum Geschäftsjahr 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bilanzpressekonferenz der Sparkasse Freising zum Geschäftsjahr 2010"

Transkript

1 Presseinformation der Sparkasse Freising zum Geschäftsjahr 2010 Freising, 14. März 2011 Seite 1 von 16

2 Sparkasse Freising legt positive Bilanz vor. Mehr betreute Kundengelder als je zuvor: Kundengeschäftsvolumen erstmals über 2,1 Milliarden. Der Bestand an Kundenkrediten steigt um 5,7 %. 113,2 Mio. an Wohnungsbaudarlehen wurden neu ausgereicht. Das Rekordergebnis des Vorjahres konnte wiederholt werden: 87,0 Mio. Darlehenszusagen für Unternehmen und Selbständige. Einlagen steigen um 1,9 %. Mehr als 50 Millionen an neu abgeschlossenen Bausparverträgen. Dies alles führt zum besten Ergebnis in den letzten 10 Jahren. Zahlen und Daten zum Geschäftsjahr 2010: zum in Mio. Veränderung zum Vorjahr in Mio. Veränderung zum Vorjahr Kundengeschäftsvolumen 2.100,7 + 64,3 + 3,2 % Durchschnittliche Bilanzsumme 1.250,6 + 25,7 + 2,1 % Kundeneinlagen 957,9 + 17,9 + 1,9 % Kundenkredite 857,8 + 46,6 + 5,7 % Darlehensneugeschäft - Wohnungsbaufinanzierungen 113,2 + 35,4 + 45,4 % - Unternehmen und Selbständige 87,0-3,5-3,9 % Bilanzgewinn 1,5 +0,2 + 18,0 % Weitere Zahlen Wertpapierumsatz 139,0 Mio. Bausparsumme 51,2 Mio. Bausparverträge abgeschlossene Beteiligungen 3,8 Mio. vermittelte Immobiliecherungen) 89 Immobilen Gesamtbeitragsvolumen (Versi- 8,9 Mio. Mitarbeiter 360 Girokonten Auszubildende 38 Engagement für die Region Seite 2 von 16

3 Das Geschäftsjahr 2010 hat ein weiteres Mal eindrucksvoll den Erfolg des auf Langfristigkeit und nachhaltige Entwicklung ausgelegten Geschäftsmodells der Sparkasse Freising belegt. Dies zeigt sich in fast allen wettbewerbsrelevanten und betriebswirtschaftlichen Positionen. Die Sparkasse Freising ist ein verlässlicher Partner in allen Geldangelegenheiten. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2010 präsentierten sich uneinheitlich: Wirtschaftskrise im Rekordtempo überwunden Die Weltwirtschaft setzte ihre bereits 2009 begonnene Erholung im Jahre 2010 fort. Allerdings verlief der Aufholprozess in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Deutschland nimmt eine Sonderrolle in der gespaltenen Entwicklung der Weltwirtschaft ein und bildet innerhalb des Euroraums einen positiven Kontrast zu den Problemländern. Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands ist 2010 um 3,6 % gewachsen (Vorjahr - 4,7 %), ein Wert den keiner zu Jahresbeginn für möglich gehalten hätte. Krise in einigen Euro-Ländern Der Euro ist in die Krise geraten. Irland, Portugal, Spanien und vor allem Griechenland leiden in unterschiedlicher Zusammensetzung und Gewichtung unter den Problemen hoher Staatsverschuldung, geringer Wettbewerbsfähigkeit, maroder Bankensysteme und geplatzter Immobilienblasen. Die an den Kapitalmärkten geforderten Risikoprämien für die Finanzierung dieser Länder sind 2010 deutlich gestiegen, in einer ersten Zuspitzung im Frühjahr und dann in einer erneuten Welle im Herbst. Mit dem Aufspannen eines Rettungsschirms und der Entwicklung eines langfristigen Stützungsmechanismuses haben die Krisenländer im Euroraum Solidarität erfahren. Auch die Europäische Zentralbank hat eingegriffen und begonnen, Staatsanleihen aufzukaufen. Eine spürbare Eindämmung der Risikoaufschläge für die Krisenländer ist letztlich aber nicht gelungen. Das Vertrauen bleibt nachhaltig erschüttert, eine Normalisierung ist noch nicht absehbar. Positive Arbeitsmarktdaten in Deutschland stützen den Aufschwung In Deutschland und in Bayern bildet neben den Exporten auch der private Konsum zunehmend eine tragfähige Säule der konjunkturellen Entwicklung. Eine Stütze der im Jahresverlauf gestiegenen Konsumfreudigkeit war mit Sicherheit der gut laufende Arbeitsmarkt. Er glänzte in Deutschland mit einer weiter steigenden Erwerbstätigenzahl. Mit 40,5 Millionen Erwerbstätigen waren 2010 so viele Menschen in der deutschen Wirtschaft tätig wie noch Seite 3 von 16

4 nie zuvor. Auch in Bayern gab es noch nie so viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte wie im Herbst 2010, nämlich fast 4,7 Millionen. Bayern hat die niedrigste Arbeitslosenquote in ganz Deutschland (3,8 Prozent; November 2010). Weite Teile des Freistaats steuern auf Vollbeschäftigung zu. Im Agenturbezirk Freising machte sich ab dem Frühjahr 2010 die zunehmend positive Stimmung der Wirtschaft bemerkbar. Den niedrigsten Stand erreichte die Arbeitslosigkeit im November mit einer Quote von 2,3 Prozent. Im Durchschnitt lag die Arbeitslosenquote 2010 bei 2,9 Prozent. Ein Jahr nach der schwersten Krise der Nachkriegszeit ist dies eine bemerkenswerte Leistung. Preisentwicklung im Rahmen Die Verbraucherpreise sind 2010 in Deutschland um 1,1 % gestiegen. Einmal mehr lag die Inflationsrate hierzulande um rund einen halben Prozentpunkt - unter dem Durchschnitt des Euroraums. Aus Sicht der EZB lag die Steigerung der Verbraucherpreise mit den 2010 erreichten Werten vordergründig auf Zielniveau von unter, aber nahe bei 2 Prozent. Dennoch ist die Geldpolitik alles andere als sorgenfrei. Im Nachgang zu Finanzkrise und Rezession ist die Situation immer noch labil. Zinsen in Deutschland auf historisch niedrigem Niveau Die Europäische Zentralbank hat sich mit Blick auf die labile Lage, vor allem in einigen Euro- Ländern, mit Zinserhöhungen zurückgehalten. Der EZB-Leitzins liegt mit 1,0 % unverändert auf einem historisch niedrigen Niveau. Die Unsicherheit in einigen Euro-Ländern hat auch zu einer steigenden Nachfrage nach sicheren deutschen Staatsanleihen geführt. Die Renditen für Bundesanleihen sind daher weiter gesunken. Im Herbst am Höhepunkt der Staatsschuldenkrise - wurde der Tiefpunkt bei den Renditen erreicht: die Umlaufrendite lag bei unter 2,0 %. Aktienmärkte von Unruhe um Euro-Länder unberührt Deutsche Unternehmen profitieren von der Tatsache, dass sie sich ohne Länderrisikoprämien refinanzieren können. Das verschafft ihnen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber vielen Konkurrenten. Insgesamt bewegen sich die Unternehmensgewinne auf solidem Niveau und sorgten in 2010 für ein gutes Aktienjahr. Der deutsche Aktienindex DAX stieg um fast Punkte auf Punkte zum Jahresende an, was einen Kurszuwachs von 16 % bedeutet. Seite 4 von 16

5 Geschäftsentwicklung der Sparkasse Freising Sparkasse Freising verwaltet über 2,1 Milliarden Euro Kundengelder Trotz der anhaltenden Orientierung hin zu Sachwerten wie Immobilien konnte das Kundengeschäftsvolumen um 64,3 Millionen Euro gesteigert werden. Die Kredite, Einlagen und Wertpapierbestände betragen zusammen 2,101 Milliarden Euro und überstiegen damit erstmals die Grenze von 2,1 Milliarden Euro. Eine Zahl, welche die führende Rolle der Sparkasse Freising eindrucksvoll untermauert. Vertrauen, Sicherheit und Stabilität sind die Merkmale, die die Kunden an der Sparkasse Freising besonders schätzen. Die Einlagen unserer Kunden sind sicher. Es zeigt sich wieder einmal, dass das Geschäftsmodell der Sparkassen auf echtem Kundengeschäft beruht. Bei der Sparkasse Freising gibt es keine Spekulationen auf den internationalen Märkten und Börsen. So blieben die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen auch von den Krisen in einigen Euro-Ländern verschont und zeigen insgesamt positive Werte auf. Die Bilanzsumme konnte, nach einem bewussten und gewollten Abbau im sogenannten Interbankengeschäft in 2009, wieder den gewohnten Wachstumskurs aufnehmen und stieg um 25,7 Millionen Euro auf 1,251 Milliarden Euro (+ 2,1 % im Vergleich zum Vorjahr) an. Kundeneinlagen: Marktführer behauptet seine Position Mit einem Anstieg um 17,9 Millionen Euro auf 957,6 Millionen Euro (+ 1,9 % im Vergleich zum Vorjahr) bei den Kundeneinlagen konnte in 2010 der Wachstumstrend fortgesetzt werden. Das Einlagengeschäft war 2010 weiterhin von Sondertilgungen auf Darlehenskonten und einer anhaltenden Sachwertorientierung geprägt. Diese Orientierung hin zu Immobilien und die eingesetzten Eigenmittel für den Immobilienerwerb sorgten allerdings dafür, dass der Anstieg der Einlagen nicht mit dem Anstieg der Ausleihungen Schritt halten konnte. Insgesamt besteht mehr als ¾ der Bilanzseite aus Kundengeschäft, was das auf Nachhaltigkeit und Sicherheit ausgerichtete Geschäftsmodell der Sparkasse Freising unterstreicht! Seite 5 von 16

6 Weiterhin besonders gefragt waren sichere Sparkassen-Produkte, die eine gute Verzinsung mit kurzfristiger Verfügbarkeit kombinierten. Die Faktoren Sicherheit und Flexibilität wurden stärker gewichtet, als die Renditeerwartung. Folglich erhöhte sich der Bestand an täglich verfügbaren Geldern um 27,3 Millionen Euro. Sicherheitsbedürfnis steht vor der Renditeerwartung Auf die Frage, was ihnen bei der Geldanlage am wichtigsten ist, antworten 67 % der Deutschen: Eine möglichst hohe Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der Gothaer Asset Management, die in ihrem Auftrag im Dezember 2010 von der GfK Marktforschung durchgeführt wurde. Diese Entwicklung wurde von der Finanzkrise beeinflusst. Zuvor waren es nur 45 %, die Sicherheit an erster Stelle nannten. Im Gegenzug zum starken Wunsch nach Sicherheit verlor das Kriterium eine möglichst hohe Rendite am stärksten an Bedeutung. So steht heute für nur knapp 6 % der Befragten die Rendite im Vordergrund. Vor der Krise waren es hingegen über 16 %. Wertpapierabsatz: Kombination aus Chance und Sicherheit gefragt Gefragt waren in 2010 aber auch Produkte, die Verfügbarkeit mit den Chancen der Wertpapiermärkte kombinierten. Der Wertpapierumsatz lag bei 139,0 Millionen Euro. 27,3 % des Umsatzes wurde mit Aktienanlagen getätigt, damit konnten die Kunden der Sparkasse direkt an der positiven Marktentwicklung teilhaben. Aber auch hier steht der Kapitalerhalt bei den Wertpapieranlagen hoch im Kurs. Mit einem Absatzvolumen von 14,0 Millionen Euro lagen gemischte Investmentfonds mit einer innovativen Wertsicherungskomponente und Garantiefonds ganz vorne. Nach wie vor waren Sicherheit und Sachwerte Themen, die die Kunden bewegten. Immobilienfonds mit Inflationsschutz erfuhren mit einem Absatzvolumen von 3,4 Millionen Euro einen deutlichen Zuspruch. Abflüsse mussten bei kurzfristigen Wertpapieranlagen, wie Geldmarktfonds, hingenommen werden. Hier zeigte sich deutlich, dass es sich vor allem um geparkte Gelder für beispielsweise einen geplanten Immobilienerwerb handelte. Die Auswirkungen der anhaltenden Sachwertorientierung wurden hier besonders deutlich. Seite 6 von 16

7 Verlässlicher Partner: Rekordergebnis bei Kreditvergabe Mit einem Anstieg um 46,6 Millionen Euro oder 5,7 % konnten die Kundenkredite auf einen Wert von insgesamt 857,8 Millionen Euro gesteigert werden. Damit liegt die Sparkasse Freising 2010 auf Platz 18 aller bayerischer Sparkassen. Ein herausragendes Ergebnis! Die Darlehenszusagen für Wohnbaufinanzierungen konnten um 45,4 % auf 113,2 Millionen Euro gesteigert werden. Das bedeutet in den letzten beiden Jahren ein Plus von 98 %. Die Zahlen beim Wohnungsbau-Neugeschäft konnten somit in zwei Jahren fast verdoppelt werden! Damit konnte die Sparkasse Freising alleine in 2010 über 700 Kunden den Eigenheimwunsch erfüllen. Die Sparkasse Freising ist und bleibt der Marktführer bei den Wohnbau-Finanzierungen und konnte damit Marktanteile ausbauen. Obwohl viele Kunden nach wie vor einen Großteil der freien Liquidität für Tilgungsleistungen nutzen, konnte der Wohnbau-Darlehensbestand auf 557,4 Millionen Euro gesteigert werden. Das bedeutet einen Durchschnittswert je Sparkassenkunde von rund Euro. Damit belegt die Sparkasse Freising im Vergleich der bayerischen Sparkassen einen Spitzenplatz. Bayernweit weisen nur drei Sparkassen ein besseres Ergebnis aus. Bei den Darlehenszusagen für Unternehmen und Selbständige konnte der Rekordwert des Vorjahrs in 2010 mit einer Summe von 87,0 Millionen Euro wieder erreicht werden. Betrachtet man auch hier die Entwicklung der letzten beiden Jahre, ergibt sich ein Plus von 66 %! Die Sparkasse Freising kann mit diesen Zahlen die Stellung im Geschäftsgebiet außerordentlich festigen und die Marktführerschaft ausbauen. Damit setzte die Sparkasse einen Gegentrend zur allgemeinen Kreditwirtschaft. Anstatt Kreditlinien zu kürzen oder zu kündigen wie es Wettbewerber machen legt die Sparkasse als regionaler Ansprechpartner der Firmen ein weiteres Rekordergebnis bei den Kreditzusagen hin. Die Sparkasse Freising ist weiter der wichtigste Finanzier der regionalen Wirtschaft. Aufgrund der intensiven Begleitung der Firmenkunden durch die Sparkasse konnten sicherlich auch Arbeitsplätze in den Unternehmen unserer Region erhalten und geschaffen werden. Seite 7 von 16

8 Kundenbefragung: Hervorragende Werte für Firmenkundenberater Die Einschätzung der Kunden ist der Sparkasse wichtig und daher wurde in 2010 wieder eine Kundenbefragung in Zusammenarbeit mit der Firma Fabian durchgeführt. Mit einem Wert beim Gesamt-Zufriedenheitsindex von 83,0 % wird den Firmenkundenberatern der Sparkasse Freising ein herausragendes Zeugnis ausgestellt. Abgefragt wurden Merkmale wie beispielsweise Fachkompetenz, Engagement und Preis-/Leistungsverhältnis. Sparkasse Freising fördert Klimaschutz Sowohl im gewerblichen als auch im privaten Finanzierungsgeschäft war eine deutliche Nachfrage nach Kreditmitteln für Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien zu spüren. Eine Vielzahl von Photovoltaikanlagen wurde finanziert. Hier konnte die hohe Beratungskompetenz der Spezialisten der Sparkasse zielgerichtet eingesetzt werden. Mit dem 100 Dächer Solar-Programm zeigt die Sparkasse Freising bereits seit 2008 ihre Kompetenz beim Umweltthema Erneuerbare Energien. Im Jahr 2010 konnte die 100. Solaranlage mit Hilfe der Sparkasse in Betrieb genommen werden. Inzwischen wurden über 140 Anlagen gefördert. Aber auch andere energetische Maßnahmen zur Energieeinsparung standen 2010 im Fokus der Kunden und wurden von der Sparkasse begleitet. Neben dem eigenen Programm werden selbstverständlich die zahlreichen Möglichkeiten der Förderbanken bei den Finanzierungen mit eingebaut. So werden Themen, wie energetisch sanieren, Energie sparen beim Hausbau oder auch Energieeffizienz und Umweltschutz im Unternehmen, umfangreich und kompetent abgedeckt. Aber nicht nur die Kunden der Sparkasse fördern den Klimaschutz. Bei jeder Gelegenheit nutzt die Sparkasse selbst die Chance, energetische Maßnahmen an eigenen Gebäuden vorzunehmen. Seite 8 von 16

9 Beratungsqualität überzeugt Kunden Beratungsqualität und eine hohe Kundenzufriedenheit sind die Grundlage für die Vertriebserfolge der Sparkasse Freising. Dass Kunden diese faire und menschliche Beratung schätzen, zeigt sich am Spitzenwert - unter den Freisinger Kreditinstituten - von 89,2 % bei der Kundenzufriedenheit. Der dritte Freisinger Kundenspiegel ergab im Jahr 2010 darüber hinaus mit 93,9 % den besten Wert in der Kategorie Freundlichkeit. Besonders zeigt sich die hohe Beratungsqualität der Sparkasse Freising in der ganzheitlichen und lösungsorientierten Beratung. Das S-Finanzkonzept berücksichtigt die Wünsche, Ziele und die Lebenssituation des Kunden und sorgt dafür, dass die finanzielle Zukunft sicher geplant wird. Wie sehr die Kunden diese kompetente Beratung schätzen, lässt sich an den Erfolgszahlen des Jahres 2010 ablesen: In der Immobilienvermittlung konnte ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden. Die Anzahl der verkauften Objekte betrug 89 Stück bei einem Objektwert von insgesamt 18,3 Millionen Euro Neuabschlüsse sorgten für eine Bausparsumme von 52,2 Millionen Euro und damit für ein Rekordergebnis. Die Zuwachsrate in Höhe von 37,4 % bei der Bausparsumme liegt deutlich über dem bayerischen Durchschnitt in Höhe von 16,1 %. Sicherheit, Vorsorge, Eigenheimwunsch das sind die Gründe für die hohe Bausparneigung. Diese Gründe überzeugen ganz besonders in einem psychologischen Umfeld, das die Finanzkrise noch nicht überwunden hat und nun vom Ringen um die Euro-Stabilisierung geprägt wird. Hier überzeugt das LBS-Bausparen mit Sicherheit und Verlässlichkeit. Hier kann man sich mit allen finanziellen Mitteln versorgen, die man für die Verwirklichung des persönlichen Ziels der eigenen vier Wände benötigt. Die Zukunftssicherung steht nach wie vor hoch im Kurs, was sich im Abschluss von fast 700 neuen Lebensversicherungen zeigt. Auch im Sachversicherungsgeschäft konnten deutliche Zuwächse von rund 900 Verträgen erzielt werden. Insgesamt beträgt das Beitragsvolumen 8,9 Millionen Euro. Seite 9 von 16

10 Auch die innovativen Anlagemöglichkeiten im Beteiligungsbereich standen in 2010 wieder im Fokus unserer Kunden. Besonders gefragt war dabei eine regional ausgerichtete Immobilienanlage, welche einen großen Anteil zum gesamten Absatzvolumen von 3,8 Millionen Euro beigetragen hat. Daneben bewegt das Thema Altersvorsorge die Kunden weiterhin. Es konnte ein ungebrochener Trend zu sogenannten Riester-Produkten verzeichnet werden. Immer mehr Kunden setzen aber auch auf die seit Ende 2008 Riestergeförderte Bausparvariante. Daneben waren die Produkte der betrieblichen Altersvorsorge und private Sparverträge gefragt. Von der Qualität der Produkte und noch viel mehr von der Qualität und Kompetenz der Kundenberater der Sparkasse Freising überzeugten sich zahlreiche zufriedene Kunden bei Veranstaltungen der Sparkasse zur Anlage- und Vermögensberatung und zur Unternehmensfinanzierung. Verbraucherschutz oder Bürokratie? Gerade in der Finanzkrise hat sich gezeigt, dass Kunden die Beratungsqualität der Sparkasse zu schätzen wissen. Sicherlich hat es auch bei deutschen Banken Beratungen gegeben, bei denen Kunden Geld verloren haben. Daher will die Politik die Bürger besser schützen, unverständlich ist allerdings, dass beratende Institute mit neuen Regulierungen überzogen werden, während diejenigen Marktteilnehmer ungeschoren bleiben, die sich jeder Beratungsleistung entziehen. Die Sparkasse Freising hat keine Bedenken, den Beratungsstandards der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nachzukommen, sieht aber keinen Sinn darin, mit riesigem finanziellen Aufwand Kunden Protokolle aufdrängen zu müssen, die sich nur nach Anlagemöglichkeiten erkundigt haben oder selbst gar kein Protokoll wollen. Dadurch gehen allein bei den deutschen Sparkassen den Kunden täglich rund Stunden Beratung verloren. Ebenfalls nicht nachzuvollziehen ist, dass jetzt Berater der Kreditinstitute einzeln erfasst werden sollen, während freie Finanzvermittler nur unter den Augen der kommunalen Gewerbeaufsicht durch den Markt turnen. Und ganz abstrus wird es dann, wenn man der Finanzwirtschaft verdeckte Ermittler androht und sie damit in die Nähe der organisierten Kriminalität rückt. Seite 10 von 16

11 Die Sparkasse Freising ist bereit, sich kontrollieren zu lassen und trägt auch die Konsequenzen für etwaiges Fehlverhalten. Aber es fällt schwer, unwidersprochen bürokratischen Aufwand zu akzeptieren, der zu keiner verbesserten Beratung führen wird. Qualitätsprodukt: Girokonto Das Girokonto ist die alltägliche Drehscheibe für Geldgeschäfte - besonders hier empfiehlt es sich, auf die Qualität zu achten. Die Sparkasse Freising hat im Frühjahr 2010 ihr Girokonto aufgewertet und dabei auf faire und transparente Preise gesetzt. Das neue Preismodell GiroPlus ermöglicht es den Kunden der Sparkasse, alle Leistungen zu einem Pauschalpreis zu nutzen. Dass die neuen Modelle fair und wettbewerbsfähig sind, zeigen rund Neueröffnungen von Girokonten bei der Sparkasse Freising im abgelaufenen Jahr. Gerade angesichts der globalen Wirtschaftskrise schätzen die Menschen wieder Werte wie Regionalität, Verantwortungsbewusstsein, Nähe, Stabilität und Qualität. Für diese Werte steht die Sparkasse mit ihrem nachhaltigen Geschäftsmodell schon seit Der persönliche Kontakt zu ihren Kunden durch die Berater in den 19 Geschäftsstellen ist für die Sparkasse keine kurzfristige Modeerscheinung, sondern dauerhafter Garant für Erfolg und Kundennähe. Was aber nicht heißt, dass sich die Sparkasse aktuellen Trends verschließt. Rund jeder dritte Sparkassenkunde nutzt inzwischen das Internet zur Kontoführung. Das Netz der Selbstbedienungsgeräte umfasst insgesamt 36 Geldausgabeautomaten sowie 37 SB- Terminals und Kontoauszugsdrucker, die 24 Stunden am Tag für die Sparkassenkunden bereit stehen. Deutschlandweit können Sparkassenkunden sogar alle Geldautomaten der Sparkassen gebührenfrei nutzen! Rund Kunden in Stadt und Landkreis sind bereits von der Qualität der Sparkasse überzeugt. Insgesamt führt die Sparkasse Freising über Konten für ihre Kunden. Bei der wachsenden Bedeutung des Online-Banking setzt die Sparkasse Freising vor allem auf die Sicherheit. In 2011 wird auf das deutlich sichere sogenannte chiptan-verfahren umgestellt, um die moderne Art Bankgeschäfte zu erledigen sicherer zu machen. Auch hier setzt die Sparkasse auf Qualität. Seite 11 von 16

12 Ein gutes Betriebsergebnis ist die Basis für weitere erfolgreiche Jahre Das Jahr 2010 war geprägt von der unterschiedlichen Wirtschaftsentwicklung in Europa und einer Unsicherheit um den Euro sowie der Krise einiger Euro-Länder. In dieser Situation hat sich das Geschäftsmodell der Sparkasse Freising als verlässlich und stabil erwiesen. Stabile und langjährige Kundenverbindungen und eine auf Dauer angelegte Geschäftspolitik haben für ein erfolgreiches Geschäftsjahr gesorgt. Auch im abgelaufenen Jahr erwies es sich als richtig, dass die Sparkasse Geschäfte betreibt, die sie versteht, mit Menschen, die sie kennt. Deshalb gehören die Sparkassen in Deutschland - und das gilt auch für die Sparkasse Freising - zu den stabilen Säulen des deutschen Finanzsystems. Auch in 2010 sorgten Ereignisse um die BayernLB für Aufregung und öffentliche Diskussion. Die wirtschaftliche Entwicklung der BayernLB war aber positiv, was für die Sparkasse Freising keine weitere Belastung, sondern sogar eine Entlastung bedeutete. Für das Jahr 2010 konnte die Sparkasse Freising ein sehr gutes Betriebsergebnis erzielen. Das Ergebnis liegt deutlich über dem bayerischen Landesdurchschnitt. Bei der Kennzahl des Betriebsergebnisses zur Bilanzsumme konnte so der beste Wert seit 1999 erzielt werden. Der Bilanzgewinn konnte im Vergleich zum Vorjahr auf 1,5 Millionen Euro erhöht werden. Mit Basel III werden die Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung der Banken in Europa in den nächsten Jahren zunehmen. Im Vergleich zu großen börsennotierten Geschäftsbanken hat die Sparkasse nicht die Möglichkeit, sich durch internationale Investoren oder über den Kapitalmarkt mit Eigenkapital zu versorgen. Der zurückgelegte Gewinn bildet die Basis für die Sicherheit der Sparkasse und den weiteren Erfolg. Dieses überlegte und nachhaltige Geschäftsmodell unterstreicht die Stärke und Zuverlässigkeit der Sparkasse Freising. Es macht aber auch deutlich, dass auch eine Sparkasse als öffentlich-rechtliches Institut mit einem öffentlichen Auftrag nicht ohne betriebswirtschaftlichen Erfolg existieren kann. Der Vorstand bedankt sich ausdrücklich bei allen Kunden und Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Das erreichte Ergebnis wäre ohne das Vertrauen der Kunden nicht möglich gewesen. Seite 12 von 16

13 Sparkasse Freising steht für Sicherheit Es ist in diesen Monaten sicher nicht populär, aber es muss wieder stärker ins Bewusstsein kommen, dass leistungsfähige Kreditinstitute unverzichtbar sind, wenn wir unseren Wohlstand sichern wollen. Natürlich musste man - auch im Sparkassensektor - schmerzhaft erfahren, dass die Finanzwirtschaft mit falscher und fehlgeleiteter Geschäftspolitik auch den Wohlstand ganzer Volkswirtschaften gefährden und Steuerzahler zu Hilfestellungen zwingen kann. Angesichts immer neuer Zumutungen ist es deshalb verständlich, dass die Bevölkerung die Finanzbranche mehr und mehr kritisch bewertet und nach schärferen Regelungen ruft. Viele dieser Regelungen unterstützt die Sparkasse Freising ausdrücklich, aber es bleibt auch die Skepsis, ob wirklich das Notwendige geschieht, um solche Krisen in Zukunft unwahrscheinlicher zu machen. Beispielhaft für diese Regulierungen, die über die G 20, den Baseler Ausschuss, die EU und teilweise bilateral oder gar multilateral abgestimmt werden müssen, sei die neue Eigenkapitalvorschrift des Baseler Ausschusses ( Basel III ) genannt. Die Eigenkapitalvorschriften werden stufenweise bis zum angehoben. Ab diesem Stichtag sind dann insgesamt 10,5 % haftendes Eigenkapital vorzuhalten, davon 8,5 % Kernkapital. Damit steigen die Anforderungen an die Höhe und die Qualität des bankaufsichtlichen Eigenkapitals (bisher min. 8 % haftendes Eigenkapital, davon 4 % Kernkapital) deutlich an und der Spielraum für Kreditausreichungen wird damit eingeschränkt. Die Sparkasse Freising kann mit ihrer starken Eigenkapitalquote in Höhe von 14,6 % (davon 9,1 % sogenanntes Kernkapital) die neuen Bedingungen bereits heute erfüllen, allerdings wird durch Basel III vor allem das traditionelle Bankgeschäft mit höheren Eigenkapitalvorschriften belastet. Tatsächlich waren weder der Wohnungsbau- noch der Mittelstandkredit ursächlich für die Finanzkrise, die neuen Regelungen schränken aber den Kreditvergabespielraum für alle Institute in gleichem Maße ein. Es wird zwischen Kreditinstituten mit traditionellen Geschäftsmodellen und solchen, die mit hochkomplexen, intransparenten Produkten den schnellen Gewinn suchen, keine Unterscheidung vorgenommen. Zusätzlich wird durch Basel III eine neue Verschuldensquote, die leverage ratio eingeführt, bei der Subprime-Kredite künftig genauso behandelt werden wie Mittelstandskredite. Die Folge wird sein: Risikolose, margenarme Engagements werden abgebaut, risikoreiche aufgebaut. Seite 13 von 16

14 Allein an diesem Beispiel wird erkennbar, warum die deutschen Sparkassen immer stärker das Gefühl haben, vor allem sie müssten die Lasten einer von ihnen nicht verursachten Finanzkrise tragen. Nach Monaten großen Verständnisses für den Unmut über die Finanzwirtschaft breitet sich ein Gefühl der Ungerechtigkeit aus. Hierzu könnten weitere Beispiele genannt werden. Die Frage, ob mit diesen Regelungen - die auch und gerade die Sparkassen treffen - immer die richtigen Schlussfolgerungen aus der Krise gezogen werden, muss erlaubt sein. Die Sparkasse Freising unterstützt das Bemühen der deutschen Sparkassen, dass die Regelungen Unterschiede bei den Kreditinstituten berücksichtigen müssen. So muss unterschieden werden zwischen stabilen Kreditinstituten und solchen, die durch ihre Größe oder Risikoneigung Stabilitätsrisiken auslösen können. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass es Kreditinstitute gibt, die ihrer dienenden Funktion für andere Wirtschaftsbereiche nachkommen, und es nicht nur Institute gibt, die sich selbst oder ihre eigene Rendite zum alleinigen Maßstab machen. Alle Erfahrungen zeigen, dass systemrelevante Kreditinstitute, nicht die Sparkasse vor Ort, ein Stabilitätsproblem darstellen. Die Sparkasse unterliegt neuen Regeln, spezielle Regeln für systemrelevante Institute stehen aber aus. Die Sparkasse Freising wird mit dem Geschäftsergebnis des Jahres 2010 und auch mit den in diesem Jahr zu erwartenden Ergebnissen aus eigener Kraft in der Lage sein, ihre Substanz zu stärken und damit die künftigen Eigenkapitalanforderungen zu meistern. Die verschärften Anforderungen werden Spuren bei der Kreditvergabe hinterlassen. Die Sparkasse erwartet aber keine Kreditverknappung, die die Wachstumschancen der deutschen Wirtschaft spürbar beeinträchtigt. Seite 14 von 16

15 Die Sparkasse Freising - Gut für die Region Die Sparkasse Freising nutzt, anders als andere Banken, ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht zur Steigerung des Shareholder-Value oder zur Ausschüttung von Bonis - vielmehr gibt sie einen guten Teil dessen, was sie in der Region erwirtschaftet hat, an die Region zurück. Das herausragende Engagement für die Region im Rahmen von Spenden, Sponsoring und weiteren Förderwegen wurde auch in dieser wirtschaftlich ungewissen Zeit beibehalten. Ein Betrag in Höhe von Euro floss in die Region zurück. Auch als wichtiger Steuerzahler liefert die Sparkasse erneut einen bedeutenden Beitrag zur Finanzierung der Kommunen. Durch das sehr gute Betriebsergebnis werden Gewerbe- Steuerzahlungen in Höhe von 1,6 Millionen Euro an die Kommunen fließen. Darüber hinaus wurden Aufträge in großem Umfang an regionale Firmen vergeben. Auch damit fördert die Sparkasse die heimische, mittelständische Wirtschaft als verlässlicher Auftraggeber. Die Sparkasse Freising - ein starker Arbeitgeber Motivierte, fachlich kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis des Erfolgs der Sparkasse. Jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu bieten ist für die Sparkasse Freising selbstverständlich. 10 Auszubildende konnten so in 2010 ihre Prüfung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann erfolgreich ablegen und im September haben 14 junge Frauen und Männer die Ausbildung neu begonnen. Aber nicht nur in der Ausbildung werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert. Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben erfolgreich eine Weiterbildung an der Sparkassenakademie abgeschlossen. Wo andere Banken Personal abbauen, investiert die Sparkasse gezielt in ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Sparkasse Freising beweist somit in unruhigen Zeiten ihre Verlässlichkeit auch als Arbeitgeber. 360 zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hierbei ein deutliches Zeichen für die Qualität des Arbeitgebers Sparkasse. Das alles versteht die Sparkasse Freising unter sozialer Verantwortung in der Unternehmensführung. Seite 15 von 16

16 Die Sparkasse Freising - die Bank für die Region Die Sparkasse Freising ist eine wirtschaftlich starke und gesunde Sparkasse und wird intensiv daran arbeiten, dass dies so bleibt. Die Kunden, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unsere Region können sich auch künftig auf die Sparkasse Freising verlassen. Auch in turbulenten Zeiten ist die Sparkasse ein verlässlicher Partner und steht für Stabilität, Vertrauen und Sicherheit. Die Sparkasse Freising wird sich auch künftig in den Dienst der regionalen Wirtschaft stellen, mehr Steuern zahlen und auch mehr Menschen beschäftigen als manches Groß- Unternehmen sowie einer der größten nichtstaatlichen Kulturförderer bleiben. Die Sparkasse Freising ist die Bank für die Menschen unserer Region. Freising, 14. März 2011 Sparkasse Freising Seite 16 von 16

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt

Mehr

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes

Mehr

In der Region. Für die Region.

In der Region. Für die Region. Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Nachhaltiges Wachstum und stabiles Jahresergebnis

Nachhaltiges Wachstum und stabiles Jahresergebnis 1 von 5 Nachhaltiges Wachstum und stabiles Jahresergebnis Vorstand stellt die Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres vor. Sparkasse auch 2014 auf solidem Kurs. Hohes Kundenvertrauen bestätigt das

Mehr

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pressemitteilung. Viele Wege führen zur Sparkasse. Friedrichshafen / Konstanz, 17. April 2015

Pressemitteilung. Viele Wege führen zur Sparkasse. Friedrichshafen / Konstanz, 17. April 2015 Pressemitteilung Viele Wege führen zur Sparkasse Friedrichshafen / Konstanz, 17. April 2015 Bilanz des größten Kreditinstituts am Bodensee bleibt in turbulenten Zeiten stabil Kreditvergabe an Privatleute

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9

Mehr

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Pressemitteilung 5/2015 Paderborn /, 30. Januar 2015 erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Geschäftsentwicklung 2014 leicht über Erwartungen Die zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2013

Jahresabschlusspressekonferenz 2013 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2013 Gießen, 30. Januar 2014 Unsere Sparkasse steht für stabile und vor allem sichere Geldanlagen im Interesse der Menschen in unserer Region und für die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erwartungen übertroffen Sparkasse Hamm im Jahr 2014

Erwartungen übertroffen Sparkasse Hamm im Jahr 2014 Erwartungen übertroffen im Jahr 2014 19.03.2015 Gute Ergebnisse erzielt Die kann trotz historisch niedriger Zinsen auf eine erfreuliche Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 zurückblicken. Das Kundengeschäftsvolumen

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

DANKE. für Ihr Vertrauen 2014. Sparkasse Beckum-Wadersloh. Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung

DANKE. für Ihr Vertrauen 2014. Sparkasse Beckum-Wadersloh. Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung DANKE für Ihr Vertrauen 2014 Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung Sparkasse Beckum-Wadersloh Persönlich. Kompetent. Nah. Engagiert für unsere Kunden Mit 174 Mitarbeiterinnen

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2011

Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Gießen, 19. Januar 2012 Die gute Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres fügt sich nahtlos in die der Vorjahre ein. Dabei hat sich unsere bodenständige

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Zahlen 2014: Region kann sich weiterhin auf MBS verlassen

Zahlen 2014: Region kann sich weiterhin auf MBS verlassen Presse-Information Robert Heiduck Pressesprecher Mittelbrandenburgische 14459 Potsdam Telefon: (0331) 89-190 20 Fax: (0331) 89-190 95 pressestelle@mbs.de www.mbs.de Eigenheime: Mehr Kreditzusagen Geldanlage:

Mehr

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 Pressemitteilung 11. März 2015 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank zieht Bilanz WITTLICH - Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank aus Wittlich setzt weiter auf persönliche

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden

Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden Die Stabilität der Sparkassen angesichts der Finanzmarktkrise

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sparkasse Gronau Sparkasse Westmünsterland. Presseinformation 30. Juni 2015. Sparkassen-Zusammenschluss: Vertrag unterschrieben

Sparkasse Gronau Sparkasse Westmünsterland. Presseinformation 30. Juni 2015. Sparkassen-Zusammenschluss: Vertrag unterschrieben Presseinformation 30. Juni 2015 Sparkassen-Zusammenschluss: Vertrag unterschrieben 11,8 Mrd. Kundengeschäftsvolumen / Technische Fusion im Frühjahr 2016 Die Sparkassen Westmünsterland und Gronau gehen

Mehr

Innovation zweite Säule

Innovation zweite Säule Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen.

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. 30 Fast wichtiger als die Beherrschung von Analyseinstrumenten ist das tiefe Verständnis für Geschäftsmodelle

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit

Mehr

HYPO MEDIEN INFORMATION

HYPO MEDIEN INFORMATION HYPO MEDIEN INFORMATION Generaldirektor Reinhard Salhofer zieht Bilanz für 2013 HYPO Salzburg hat hohe 13,6 % Eigenmittelquote Umfrage belegt außerordentliche Kundenzufriedenheit In einem wirtschaftlich

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank Ettlingen eg www.volksbank-ettlingen.de Klaus Steckmann, Mitglied des Vorstandes

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Sparkasse UnnaKamen mit stabiler Geschäftsentwicklung in 2014

Sparkasse UnnaKamen mit stabiler Geschäftsentwicklung in 2014 Pressemitteilung Sparkasse UnnaKamen mit stabiler Geschäftsentwicklung in 2014 Unna, 18. Februar 2015 Der Vorstand der Sparkasse UnnaKamen zieht im Rahmen seines Jahrespressegespräches ein positives Fazit

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr