Vorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
|
|
- Hanna Grosser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton ( ) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in Immer noch Grundlage der Dynamik=Lehre der Bewegungen unter Einfluß der Kräfte. Experimente: Kugelversuch, Luftkissen, Bücher 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 1
2 Dynamik Historisch: grosse Abstraktionsleistung: Ursache für Änderung der Bewegung liegt in Wechselwirkung des Körpers mit seiner Umgebung! Ohne Kräfte: keine Bewegungsänderung! Erfahrung: um etwas in Bewegung zu halten muss man eine Kraft ausüben! Ursache: Reibungskräfte entgegenwirken! 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 2
3 Die drei Newtonschen Axiome (Gesetze). Trägheitsgesetz Bewegungsgesetz Aktion=-Reaktion 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 3
4 Eine Kraft ist Ursache für Bewegungsänderung. Vage, aber messbare Größe, z.b. durch Änderung der Auslenkung einer Feder. Beispiele für Kräfte: Was ist eine Kraft? Gewichtskraft, Reibungskraft, Federkraft, Windkraft, Gravitationskraft, elektromagnetische Kraft, Zentripetalkraft, Kräfte sind Vektoren. Versuch mit Kugeln. 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 4
5 Das erste Newtonsche Gesetz Ohne Kraft keine Bewegungsänderung, d.h. v=konstant für F i =0 oder ein Körper verharrt in seiner Bewegungszustand, d.h. es bleibt in Bewegung oder bleibt in Ruhe. Versuch: Luftkissen F 3 Werfen die drei Kräfte den Körper mit Geschwindigkeit v aus der Bahn? F 1 F 2 v Kräfte sind gleitendevektoren, d.h. Verschiebung entlang Richtung erlaubt. 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 5
6 Angriffspunkte der Kräfte Wie behandelt man Kräfte deren Arbeitslinien parallel sind? Antwort: Kräfte zerlegen und zurückführen zum Fall der nicht parallelen Kräfte. Funktioniert nicht wenn Kräfte entgegengesetzte Richtungen haben und gleich groß sind. Dann entsteht Drehmoment (kommt später). Beispiel: A C B F 1 F 2 Angriffspunkt=C AC F 2 BC = F 1 AC=F 2 /(F 1 +F 2 ) AB BC=F 1 /(F 1 +F 2 ) AB A F 1 F 2 Angriffspunkt=C AC=F 2 /(F 1 -F 2 ) AB BC=F 1 /(F 1 -F 2 ) AB C B 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 6
7 Das zweite Newtonsche Gesetz Eine Kraft führt zu einer Beschleunigung, die proportional zur Kraft ist. Proportionalitätskonstante= Masse, d.h. F=ma Allgemein: F i =ma=mv oder F i = p; p=mv=impuls Diese allgemeine Formulierung sehr nützlich, wenn z.b. Masse nicht konstant. Diese Formulierung definiert einerseits den Begriff Kraft, andererseits die Bewegungsgleichung. Denn bei bekannten Kräften ist Bahnkurve des Körpers vollständig berechenbar. (gilt nicht in der Quantenmechanik!) 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 7
8 Einheiten F=ma: entweder Einheit einer Kraft definieren und daraus Einheit der Masse herleiten oder Einheit der Masse definieren und Einheit einer Kraft herleiten. Erste Möglichkeit: (WIRD NICHT MEHR BENUTZT) sogenannte statische Einheiten in der eine Kraft definiert wird als Gewichtskraft einer Masse aus Platinum-Iridium, die bei Paris aufbewahrt wird und die Masse eines Liters Wasser bei 4 0 C entspricht. Diese Gewichtskraft entspricht eine Kilogrammeforce oder kgf für g=9,80665 m/s 2 Die Masse entspricht dann 1kgf/g Masse-Einheiten. Zweite Möglichkeit: sogenannte dynamische Einheiten in der die Masse aus Platinum-Iridium bei Paris als 1 kg definiert wird. Kraft muss über die dynamische Beziehung F=ma definiert werden. Für a=1m/s 2 nennt man die Kraft 1 Newton [N]. Diese Einheit ist unabhängig von der Erdbeschleunigung, die nicht überall gleich ist! Aus der Definition: 1kgf=9.81 N. 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 8
9 Der Begriff Masse Beschleunigung unabhängig von der Masse, d.h. Feder und Bleiklotz fallen gleich schnell. Exp. mit Fallrohr Träge Masse: Masse in F=ma Schwere Masse: Masse verantwortlich für Gravitationskraft: F G =G N m 1 m 2 /r 2 Oder für Gravitation der Erde: F G =mg, wobei g=9.8 kg m/s 2 auf der Erdoberfläche. Aus Exp.: schwere Masse=träge Masse 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 9
10 Nachweis träge Masse = schwere Masse 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 10
11 Einsteins Gedankenexperiment Beschleunigung g Ein Körper befindet sich auf einer Waage in einem Aufzug, der sich in einem gravitationsfreiem Raum mit einer Beschleunigung g bewegt. Wie groß ist die Kraft F, die auf dem Körper wirkt? F 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 11
12 Einsteins Gedankenexperiment Schwere Masse Aufzug in Ruhe Feder mißt Gewichtskraft F G =mg v=gt Träge Masse Aufzug bewegt sich nach oben mit Beschleunigung g im gravitationsfreien Raum, d.h. v=gt oder Feder mißt Kraft F=dp/dt=d(mgt)/dt=mg Beschleunigte Bewegung und Gewichtskraft ununterscheidbar, wenn träge Masse=schwere Masse. Dies ist Grundgedanke der Allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein, genannt Äquivalenzprinzip. 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 12
13 Impulserhaltung F i =ma=mv oder F i = p; p=mv=impuls Zwei wichtige Bemerkungen: 1) F i = dp/dt=mx ist Differentialgleichung, die die Bewegungsgleichung x(t) oder r(t) bestimmt. 2) Wenn keine äußere Kräfte wirken, dann gilt dp/dt=0 oder dp=0 oder p=konstant, d.h. der Gesamtimpuls des Systems wird erhalten! 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 13
14 Beispiel: Rakete gelöst mit F=dp/dt Lösung: P 0 =Mv 0 p 1 - Endgeschwindigkeit: F=dp/dt=(p 1 -p 0 )/dt= =v rel dm/dt + M dv/dt =0, ohne Gravitation M=m R +m B (R=Rakete;B=Brennstoff) v end groß, wenn Massenverhältnis groß. Mit Grav. v end =v end -gt 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 14
15 Beispiel: Saturn V Rakete 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 15
16 Zum Mitnehmen Bewegungsgleichung: F i = dp/dt Ohne äußere Kräfte: dp/dt=0, d.h. Impulserhaltung! y Bahnkurve r(t) x Wenn Kräfte bekannt, ist Bahnkurve berechenbar. 28 October 2003 Physik I, WS 03/04, Prof. W. de Boer 16
Vorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
Mehr2.2 Dynamik von Massenpunkten
- 36-2.2 Dynamik von Massenpunkten Die Dynamik befasst sich mit der Bewegung, welche von Kräften erzeugt und geändert wird. 2.2.1 Definitionen Die wichtigsten Grundbegriffe der Dynamik sind die Masse,
MehrVorlesung 3: Roter Faden:
Vorlesung 3: Roter Faden: Bisher: lineare Bewegungen Energie- und Impulserhaltung Heute: Beispiele Energie- und Impulserhaltung Stöße Gravitationspotential Exp.: Billiard Ausgewählte Kapitel der Physik,
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Newtonsche Axiome, Kräfte, Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html
MehrVorlesung Theoretische Mechanik
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorlesung Theoretische Mechanik Wintersemester 17/18 Prof. Dr. Johanna Erdmenger Vorläufiges Skript 1 (Zweite Vorlesung, aufgeschrieben von Manuel Kunkel, 23. 10.
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik Fortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft Versuche: 1.
Mehr3. Vorlesung Wintersemester
3. Vorlesung Wintersemester 1 Parameterdarstellung von Kurven Wir haben gesehen, dass man die Bewegung von Punktteilchen durch einen zeitabhängigen Ortsvektor darstellen kann. Genauso kann man aber auch
Mehr6 Dynamik der Translation
6 Dynamik der Translation Die Newton sche Axiome besagen, nach welchen Geseten sich Massenpunkte im Raum bewegen. 6.1.1 Erstes Newton sches Axiom (Trägheitsgeset = law of inertia) Das erste Newton sche
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung 07.11.2015 Heute: - Fortsetzung: Bewegungen in 1, 2 und 3 D - Freier Fall und Flugbahnen - Kräfte und Bewegung - Newtonschen Axiome https://xkcd.com/482/
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 03. November 2016 HSD. Physik. Newton s Gesetze
Physik Newton s Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/philosophiae_naturalis_principia_mathematica Philosophiae Naturalis Principia Mathematica Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie Im Sprachgebrauch
MehrPhysik 1. Kinematik, Dynamik.
Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 9. Nov. Keplergleichungen, Gravitation u. Scheinkräfte Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Planetenbahnen http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/pdm/planet/sonnenap2/
MehrMasse, Kraft und Beschleunigung Masse:
Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Seit 1889 ist die Einheit der Masse wie folgt festgelegt: Das Kilogramm ist die Einheit der Masse; es ist gleich der Masse des Internationalen Kilogrammprototyps.
MehrMECHANIK I. Kinematik Dynamik
MECHANIK I Kinematik Dynamik Mechanik iki Versuche Luftkissenbahn Fallschnur Mechanik iki Kinematik Kinematik beschreibt Ablauf einer Bewegungeg Bewegung sei definiert relativ zu Bezugssystem Koordinatensystem
MehrDynamik. 4.Vorlesung EPI
4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip
Mehr2.0 Dynamik Kraft & Bewegung
.0 Dynamik Kraft & Bewegung Kraft Alltag: Muskelkater Formänderung / statische Wirkung (Gebäudestabilität) Physik Beschleunigung / dynamische Wirkung (Impulsänderung) Masse Schwere Masse: Eigenschaft eines
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrStärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn
Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am 4.11. werden sie von Herrn Hofstaetter in den Übungen vorgerechnet. Vom Weg zu
Mehr4. Veranstaltung. 16. November 2012
4. Veranstaltung 16. November 2012 Heute Wiederholung Beschreibung von Bewegung Ursache von Bewegung Prinzip von Elektromotor und Generator Motor Generator Elektrischer Strom Elektrischer Strom Magnetkraft
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik ortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) undamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) ederkraft e) Reibungskraft Versuche: Zwei Leute
MehrGrundlagen Arbeit & Energie Translation & Rotation Erhaltungssätze Gravitation Reibung Hydrodynamik. Physik: Mechanik. Daniel Kraft. 2.
Physik: Mechanik Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Grundlagen Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Raum
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.5 Beispiele 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Oktober 2015 HSD. Physik. Gravitation
22. Oktober 2015 Physik Gravitation Newton s Gravitationsgesetz Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen.
MehrÜbungsblatt IX Veröffentlicht:
Pendel Eine Kugel der Masse m und Geschwindigkeit v durchschlägt eine Pendelscheibe der Masse M. Hinter der Scheibe hat die Kugel die Geschwindigkeit v/2. Die Pendelscheibe hängt an einem steifen Stab
MehrDynamik des Massenpunktes
Dynamik des Massenpunktes Dynamik: Beschreibt die Bewegung von Körpern unter Berücksichtigung der auf die Körper wirkenden Kräfte. Damit versucht die Dynamik, Ursachen für die Bewegung von Körpern zu beschreiben.
Mehrv = x t = 1 m s Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit x t Zeit-Ort-Funktion x = v t + x 0
1. Kinematik ================================================================== 1.1 Geradlinige Bewegung 1.1. Gleichförmige Bewegung v = x v = 1 m s v x Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit
Mehr2.7 Gravitation, Keplersche Gesetze
2.7 Gravitation, Keplersche Gesetze Insgesamt gibt es nur vier fundamentale Wechselwirkungen: 1. Gravitation: Massenanziehung 2. elektromagnetische Wechselwirkung: Kräfte zwischen Ladungen 3. starke Wechselwirkung:
MehrReibungskräfte. Haftreibung. (µ H hängt von Material und Oberflächenbeschaffenheit ab, aber nicht von der Größe der reibenden Oberflächen)
Reibungskräfte F =g=g N F zug Reibung ist eine der Bewegung entgegenwirkende Kraft, die entsteht, wenn zwei sich berührende Körper sich gegeneinander bewegen. Haftreibung F zug = F H ist die Kraft, die
MehrInertialsystem und Wechselwirkungsgesetz
Inertialsystem und Wechselwirkungsgesetz Friedrich Herrmann Karlsruher Institut für Technologie Eigentlich geht es im folgenden Vortrag noch einmal um dasselbe Thema wie im vorangehenden. Nämlich um die
MehrT1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016
T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016 Jan von Delft http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/sose_16/t1_theor_mechanik Newtonsche Sätze (Originalformulierung) 1. Jeder Körper verharrt in seinem
MehrFakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik
Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17 Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Dr. Andreas K. Hüttel Blatt 4 / 9.11.2016 1. May the force... Drei Leute A, B, C ziehen
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 1 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien WS 215/16 Übungen zu Experimentalphysik 1 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Dr. Neelima Paul, Nitin Saxena, Daniel Moseguí
MehrFormelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler
Formelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler 1 Was ist Physik? Stand: 13. Dezember 212 Physikalische Größe X = Zahl [X] Einheit SI-Basiseinheiten Mechanik Zeit [t] = 1 s Länge [x] = 1 m Masse [m]
Mehr5. Veranstaltung. 28. November 2014
5. Veranstaltung 28. November 2014 Heute Wiederholung Beschreibung von Bewegung Ursache von Bewegung Was ist "Wärme"? Was ist "Temperatur"? Energie-Bilanz von Wärme- und Kältemaschinen Warum ist ein Verbrennungsmotor
MehrKinetik des Massenpunktes
Technische Mechanik II Kinetik des Massenpunktes Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes 2.
MehrKurzzusammenfassung Physik I (Vorlesung und Ergänzung) Wintersemester 2005/06, Teil I. Übersicht
Kurzzusammenfassung Physik I (Vorlesung und Ergänzung) Wintersemester 2005/06, Teil I Übersicht Messungen, Einheiten (1) Mathematische Grundlagen (3, E1, E2, E4, E5) Kinematik von Punktteilchen (2+4, E2,
MehrLösung IV Veröffentlicht:
Fx = mg sin θ = ma x 1 Konzeptionelle Frage I Welche der der folgenden Aussagen über Kraft Bewegung ist korrekt? Geben sie Beispiele an (a) Ist es für ein Objekt möglich sich zu bewegen, ohne dass eine
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 30. Experimente zum Einstieg in die Mechanik 1 von
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung 04.12.2017 https://xkcd.com/1438/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Wiederholung: Impuls, Stöße - Raketengleichung - Drehbewegungen Wiederholungs-/Einstiegsfrage:
Mehr11. Vorlesung Wintersemester
11. Vorlesung Wintersemester 1 Ableitungen vektorieller Felder Mit Resultat Skalar: die Divergenz diva = A = A + A y y + A z z (1) Mit Resultat Vektor: die Rotation (engl. curl): ( rota = A Az = y A y
Mehr5. Arbeit und Energie Physik für E-Techniker. 5.1 Arbeit. 5.3 Potentielle Energie Kinetische Energie. Doris Samm FH Aachen
5. Arbeit und Energie 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 54 5.4 Kinetische Energie 5. Arbeit und Energie Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 51 5.1 Arbeit Wird Masse
MehrPhysik für Pharmazeuten und Biologen MECHANIK I. Kinematik Dynamik
Physik für Pharmazeuten und Biologen MECHANIK I Kinematik Dynamik MECHANIK Bewegungslehre (Kinematik) Gleichförmige Bewegung Beschleunigte Bewegung Kräfte Mechanik I 1.1 Kinematik Kinematik beschreibt
Mehr2 Die Newtonschen Gesetze
2 Die Newtonschen Gesetze 2.1 Masse und Kraft Im Jahre 1687 wurden die "Philosophiae naturalis principia mathematica" des Isaac Newton (1643-1727) unter dem Imprimatur des S. Pepys verö entlicht. Die berühmten
MehrDie Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2
Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die allgemeine Relativitätstheorie - einfach erklärt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die allgemeine Relativitätstheorie - einfach erklärt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrM1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen
M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten
MehrTheoretische Physik 1 Mechanik
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Theoretische Physik 1 Mechanik Skript zu Vorlesung 1: Grundlagen der Newton schen Mechanik, Zweiteilchensysteme gehalten von: Markus Krottenmüller
MehrGravitationstheorie: nach Newton und nach Einstein
Gravitationstheorie: nach Newton und nach Einstein Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag im Astronomischen Seminar Kuffner Sternwarte, Wien, 13. April 2015 Inhalt Kepler: die
MehrWir werden folgende Feststellungen erläutern und begründen: 2. Gravitationskräfte sind äquivalent zu Trägheitskräften. 1 m s. z.t/ D. g t 2 (10.
10 Äquivalenzprinzip Die physikalische Grundlage der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) ist das von Einstein postulierte Äquivalenzprinzip 1. Dieses Prinzip besagt, dass Gravitationskräfte äquivalent
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2017 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Merlin Mitschek und Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis
Mehr2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt. Axiom: 3. Newt. Axiom:
Übungsaufgaben zu 3.1 und 3.2 Wiederholung zur Dynamik 1) An welchen beiden Wirkungen kann man Kräfte erkennen? 2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt.
MehrPhysikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE.
Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE Hannover, Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kinematik 3 1.1 Gleichförmige Bewegung.................................. 3 1.2 Gleichmäßig
MehrPhysik A3. 2. Mechanik
Physik A3 Prof. Dieter Suter WS 02 / 03 2. Mechanik 2.1 Kinematik 2.1.1 Grundbegriffe Die Mechanik ist der klassischste Teil der Physik, sie umfasst diejenigen Aspekte die schon am längsten untersucht
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 6. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 6. Vorlesung 27.11.2017 Wiederholungs-/Einstiegsfrage: Abstimmen unter pingo.upb.de, # 189263 Hammer and feather drop, revisited Für den Fall (vom Loslassen bis zum Aufschlag)
Mehrmentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl
mentor Abiturhilfen mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Mechanik von Erhard Weidl 1. Auflage mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE ACHBUCHHANDLUNG
Mehr5. Arbeit und Energie
5. Arbeit und Energie 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5. Arbeit und Energie Energie = Fähigkeit Arbeit zu verrichten 5.1 Arbeit Wird Masse m von Punkt
MehrTheoretische Physik I und II
Theoretische Physik I und II gelesen von Dr. F. Spanier Sommersemester 2009 L A TEX von Maximilian Michel 22. April 2009 Inhaltsverzeichnis I. Theoretische Physik 1 Mechanik 4 1. Historische Einführung
MehrII. Grundlagen der Mechanik
II. Grundlagen der Mechanik 1. Bewegung eines Massenpunktes 1.1. Geschwindigkeit und Bewegung Die Mechanik beschreibt, wie sich massive Körper unter dem Einfluss von Kräften in Raum und Zeit bewegen. Eine
MehrGrundwissen Physik 8. Klasse Schuljahr 2011/12
1. Was du aus der 7. Klasse Natur und Technik unbedingt noch wissen solltest a) Vorsilben (Präfixe) und Zehnerpotenzen Bezeichnung Buchstabe Wert Beispiel Kilo k 1.000=10 3 1 kg=1000 g=10 3 g Mega M 1.000.000=10
MehrSolution V Published:
1 Reibungskraft I Ein 25kg schwerer Block ist zunächst auf einer horizontalen Fläche in Ruhe. Es ist eine horizontale Kraft von 75 N nötig um den Block in Bewegung zu setzten, danach ist eine horizontale
MehrEinführung in die Physik für Maschinenbauer
Einführung in die Physik für Maschinenbauer WS 011/01 Teil 5 7.10/3.11.011 Universität Rostock Heinrich Stolz heinrich.stolz@uni-rostock.de 6. Dynamik von Massenpunktsystemen Bis jetzt: Dynamik eines einzelnen
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 6. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 6. Vorlesung 27.11.2017 Wiederholungs-/Einstiegsfrage: Abstimmen unter pingo.upb.de, # 486428 Hammer and feather drop, revisited Für den Fall (vom Loslassen bis zum Aufschlag)
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung 13.11.2015 https://xkcd.com/539/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Allgemeines zu Kräften - Kreisbewegungen - Zentrifugalkraft - Reibung
MehrUniversität für Bodenkultur
Baustatik Übungen Kolloquiumsvorbereitung Universität für Bodenkultur Department für Bautechnik und Naturgefahren Wien, am 15. Oktober 2004 DI Dr. techn. Roman Geier Theoretischer Teil: Ziele / Allgemeine
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 6. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 6. Vorlesung 28.11.2016 Heute: - Wiederholung und Fortsetzung: Arbeit, Energie, Leistung - Impuls - Stöße: elastisch und inelastisch http://xkcd.com/1758/ Prof. Dr. Jan
MehrErklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11. von Matthias Kolodziej aol.com
GRUNDLAGEN DER MECHANIK Erklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11 von Matthias Kolodziej shorebreak13 @ aol.com Hagen, Westfalen September 2002 Inhalt: I. Kinematik 1.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 14. Die Newton schen
Mehr2. Kinematik. Inhalt. 2. Kinematik
2. Kinematik Inhalt 2. Kinematik 2.1 Arten der Bewegung 2.2 Mittlere Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.3 Momentane Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.4 Beschleunigung (1-dimensional) 2.5 Bahnkurve 2.6 Bewegung
MehrDass die Rotation eines konservativen Kraftfeldes null ist, folgt direkt aus der Identität C 1 C 2 C 2 C 1
I.1 Grundbegriffe der newtonschen Mechanik 11 I.1.3 c Konservative Kräfte Definition: Ein zeitunabhängiges Kraftfeld F ( r) wird konservativ genannt, wenn es ein Skalarfeld (3) V ( r) gibt, das F ( r)
Mehr2. Mechanik. 2. Mechanik Kinematik 3
Prof. Dieter Suter Physik A3 WS 02 / 03 2. Mechanik 2. Mechanik 1 2.1 Kinematik 3 2.1.1 Grundbegriffe 3 2.1.2 Eindimensionale Kinematik 4 2.1.3 Konstante Beschleunigung 5 2.1.4 Kinematik in zwei und drei
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
MehrPhysikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik. 4. Versuch: Atwoodsche Fallmaschine
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 4. Versuch: Atwoodsche Fallmaschine 1 Einführung Wir setzen die Untersuchung der beschleunigten Bewegung in diesem Versuch fort.
MehrF H. Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die Umgebung wirkt auf ihn Kräfte aus.
II. Die Newtonschen esetze ================================================================== 2. 1 Kräfte F H Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die
MehrMusso: Physik I. Teil 4 Newton-Axiome
Tipler-Mosca 4. Die Newton'schen Aiome (Newton's Laws) 4.1 Das erste Newton'sche Aiom: Das Trägheitsgesetz (Newton's first law: the law of inertia) 4.2 Kraft, Masse und das zweite Newton'sche Aiom (Force,
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Energieerhaltungssatz Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 4. Nov.
Mehr6. Welche der folgenden Anordnungen von vier gleich großen ohmschen Widerständen besitzt den kleinsten Gesamtwiderstand?
1 1. Welche der folgenden Formulierungen entspricht dem ersten Newton schen Axiom (Trägheitsprinzip)? Ein Körper verharrt in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter gleichförmiger Geschwindigkeit, wenn die
Mehr5. Arbeit und Energie
5. Arbeit und Energie 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5. Arbeit und Energie Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit
Mehr2.4 Stoßprozesse. entweder nicht interessiert o- der keine Möglichkeit hat, sie zu untersuchen oder zu beeinflussen.
- 52-2.4 Stoßprozesse 2.4.1 Definition und Motivation Unter einem Stoß versteht man eine zeitlich begrenzte Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Systemen, wobei man sich für die Einzelheiten der Wechselwirkung
Mehr2 Newtons Axiome. Es gibt BS, in denen die kräftefreie Bewegung durch ṙ(t) = v = const. beschrieben wird. (2.1) 1. Axiom:
2 Newtons Axiome Als Grundgesetze der Mechanik werden die Newtonschen Axiome eingeführt. Das 2. Newtonsche Axiom ist eine Differenzialgleichung für die Bahnkurve eines Massenpunkts. Es bestimmt die Dynamik,
MehrVektoren: Grundbegriffe. 6-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Vektoren: Grundbegriffe 6-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Parallele Vektoren Abb. 6-1: Vektoren a, b, c und d liegen auf drei zueinander parallelen Linien l, l' und l'' und haben gleiche Richtung Linien l,
MehrEine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein. M = Fr
Dynamik der ebenen Kreisbewegung Eine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein Drehmoment:: M = Fr um den Aufhängungspunkt des Kraftarms r (von der Drehachse) wirkt; die Einheit des Drehmoments
Mehr5. Übungsblatt zur VL Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre Modul P1a, 1. FS BPh 10. November 2009
5. Übungsblatt zur VL Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre Modul P1a, 1. FS BPh 10. November 009 Aufgabe 5.1: Trägheitskräfte Auf eine in einem Aufzug stehende Person (Masse 70 kg) wirken
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrZusammenfassung. Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten)
Zusammenfassung Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten) 2. quantitativ (zahlenmäßig in Bezug auf eine Vergleichsgröße,
MehrWas gibt es in Vorlesung 3 zu lernen?
Was gibt es in Vorlesung 3 zu lernen? Dynamik des Massepunktes Die Drei Newtonschen Axiome - 1. Trägheitsprinzip - 2. Grundgleichung der Mechanik (F = ma) - 3. Action = Reactio Träge Masse ist gleich der
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 5: Drehmoment, Gleichgewicht und Rotation Dr. Daniel Bick 16. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 16. November 2016 1 / 39 Impuls
Mehr2. Kinematik Mechanische Bewegung. Zusammenfassung. Vorlesung. Übungen
Lehr- und Lernmaterial / Physik für M-Kurse am Landesstudienkolleg Halle / Jörg Thurm 2. Kinematik Physikalische Grundlagen Vorlesung 2.1. Mechanische Bewegung Zusammenfassung 1. Semester / 2. Thema /
MehrV12 Beschleunigte Bewegungen
Aufgabenstellung: 1. Ermitteln Sie die Fallbeschleunigung g aus Rollexperimenten auf der Rollbahn. 2. Zeigen Sie, dass für die Bewegung eines Wagens auf der geneigten Ebene der Energieerhaltungssatz gilt.
Mehr1 Die drei Bewegungsgleichungen
1 Die drei Bewegungsgleichungen Unbeschleunigte Bewegung, a = 0: Hier gibt es nur eine Formel, nämlich die für den Weg, s. (i) s = s 0 + v t s ist der zurückgelegte Weg, s 0 der Ort, an dem sich der Körper
MehrLösung II Veröffentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei
Mehr3. Impuls und Drall. Prof. Dr. Wandinger 2. Kinetik des Massenpunkts Dynamik 2.3-1
3. Impuls und Drall Die Integration der Bewegungsgleichung entlang der Bahn führte auf die Begriffe Arbeit und Energie. Die Integration der Bewegungsgleichung bezüglich der Zeit führt auf die Begriffe
MehrLabor zur Vorlesung Physik. Versuch 2: Energie- und Impulserhaltung
Labor zur Vorlesung Physik Versuch : Energie- und Impulserhaltung Abb : Luftkissen-Fahrbahn. Zur Vorbereitung Die folgenden Begriffe müssen Sie kennen und erklären können: Impuls, Energie, kinetische und
MehrÜbungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 7 vom Abgabe:
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 03 Blatt 7 vom 0.06.3 Abgabe: 7.06.3 Aufgabe 9 3 Punkte Keplers 3. Gesetz Das 3. Keplersche Gesetz für die Planetenbewegung besagt, dass das
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2016 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 1 Mathematische
MehrPrüfungsvorbereitung Physik: Bewegungen und Kräfte
Prüfungsvorbereitung Physik: Bewegungen und Kräfte Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Vektor/Skalar b) Woran erkennt man eine Kraft? c) Welche
MehrTechnische Mechanik Dynamik
Hans Albert Richard Manuela Sander Technische Mechanik Dynamik Grundlagen - effektiv und anwendungsnah Mit 135 Abbildungen Viewegs Fachbiicher der Technik vieweg VII VII 1 Fragestellungen der Dynamik 1
MehrErgänzende Materialien zur Vorlesung Theoretische Mechanik, WS 2005/06
Ergänzende Materialien zur Vorlesung Theoretische Mechanik, WS 25/6 Dörte Hansen Seminar 1 Dissipative Kräfte I Reibung Wenn wir in der theoretischen Mechanik die Bewegung eines Körpers beschreiben wollen,
Mehr