Anhang 1 zu Anlage 3. Gültig bis. Ziffernkranz von. Änderungsvermerk
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- Sylvia Bayer
- vor 7 Jahren
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1 Grundsätze: 1. Der Leistungsumfang der n sowie der entsprechenden Zuschläge und Einzelleistungen bestimmt sich anhand dieses "EBM- es", der während der Laufzeit der Honoraranlage bei Anpassungen des EBM regelmäßig den Vertragspartnern überarbeitet wird. 2. Bezüglich des Leistungsumfangs und der Qualifikationsvoraussetzungen der einzelnen EBM-Ziffern gelten die Regelungen des EBM in der jeweils geltenden Fassung entsprechend. 3. Der Hausarzt ist verpflichtet, für die eingeschriebenen Versicherten, sofern er über die Qualifikation und Ausstattung verfügt, alle Leistungen des EBM- im Rahmen dieses Vertrages zu erbringen. Dies gilt auch für Laborleistungen, die er selbst erbringen kann. Kann ein Arzt aufgrund fehlender Qualifikation bzw. Ausstattung eine in diesem aufgeführte Leistung nicht erbringen, so muss die erforderliche Leistungserbringung über einen Zielauftrag bzw. Auftragsüberweisung an einen anderen Hausarzt bzw. bei Laborleistungen durch Beauftragung eines Labors erfolgen. Die Beauftragung Laborleistungen durch den Hausarzt erfolgt auf seine Kosten. Die Kosten der in dem EBM- mit dem Zusatz gekennzeichneten Laborleistungen sind durch die HzV- Vergütung gemäß Anlage 3 abgegolten. 4. Soweit Leistungen erbracht werden, die in diesem EBM- nicht aufgeführt sind, erfolgt die Abrechnung über die Kassenärztliche Vereinigung Hessen. 5. Mit Ausnahme der Disease-Management-Programme sind für an der hausarztzentrierten Versorgung teilnehmende Versicherte keine regionalen Gebührenordnungsnummern abrechnungsfähig. 6. Die GOPs, bei denen auf Grund der Codierungstabelle der KBV noch ein Buchstabe angefügt ist (z.b. GOP 01745M), sind in diesem nicht gesondert aufgeführt. Ihre Abbildung in der HzV ist identisch mit der entsprechenden 5-stelligen GOP. 7. Zum 1. Halbjahr 2008 müssen andere Impfziffern bei der Berechnung der Obergrenze Berücksichtigung finden. Die Parteien bestimmen das Vorgehen hierzu einvernehmlich. 8. Die Spalten " " und " " kennzeichnen die keit der Ziffern innerhalb des HzV-Vertrages Unvorhergesehene Inanspruchnahme I EL Unvorhergesehene Inanspruchnahme II EL Inanspruchnahme an Samstagen kein Zielauftrag möglich Besuch Dringender Besuch I, Klarstellung: als Einzelleistung Unzeit 1 oder 2 nur zu entsprechenden Zeiten abrechenbar (vgl ) Dringender Besuch II, Klarstellung: als Einzelleistung Unzeit 1 oder 2 nur zu entsprechenden Zeiten abrechenbar (vgl ) Besuch eines weiteren Kranken Visite auf der Belegstation, je Patient Dringender Besuch in beschützenden Wohnheimen Begleitung eines Kranken durch den behandelnden Arzt beim Transport Prüfung der häuslichen Krankenpflege Erstverordnung Behandlungsmaßnahmen zur psychiatrischen häuslichen Krankenpflege Folgeverordnung Behandlungsmaßnahmen zur psychiatrischen häuslichen Krankenpflege Erstverordnung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Folgeverordnung zur Fortführung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Verwaltungskomplex Telefonische Beratung Konsultationspauschale Verweilen außerhalb der Praxis Ärztlicher Bericht nach Untersuchung Individueller Arztbrief Mehrfertigung (z.b. Kopie) eines Berichtes o. Briefes an den Hausarzt Bescheinigung zur Belastungsgrenze Verordnung medizinischer Rehabilitation Konsiliarbericht vor Psychotherapie Bescheinigung o. Zeugnis Krankheitsbericht Kurplan, Gutachten, Stellungnahme Stand: Seite 1 11
2 01623 Kurvorschlag Grundpauschale für Vertragsärzte aus nicht in der Nr aufgeführten Arztgruppen Zuschlag für die Beratung im Rahmen des Neugeborenen-Hörscreenings gemäß Anlage 6 der Kinder-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses im Zusammenhang mit der Erbringung der Gebührenordnungsposition Neugeborenen-Hörscreening gemäß Anlage 6 der Kinder-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses Kontroll-AABR gemäß Anlage 6 der Kinder-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses nach auffälliger Erstuntersuchung entsprechend der Leistung nach der Gebührenordnungsposition Erweitertes Neugeborenen-Screening gemäß der Kinder-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses Laboruntersuchungen im Rahmen des Neugeborenen-Screenings U1 EL U2 EL U3 EL U4 EL U5 EL U6 EL U7 EL U8 EL U9 EL J Besuch wegen U1 - U Sonographie der Säuglingshüften bei Qualitätszuschlag U3 Sonographie U7a Krebsfrüherkennungsuntersuchung bei EL der Frau Krebsfrüherkennungsuntersuchung EL beim Mann Gesundheitsuntersuchung Untersuchung auf Blut im Stuhl Beratung gemäß 4 der Chroniker- Richtlinie zu Früherkennungsuntersuchungen für nach dem 1. April 1987 geborene Frauen Beratung zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms Hautkrebsscreening EL Zuschlag zu für Hautkrebsscreening vgl Die Leistung Hautkrebsscreening ist in der HZV immer über die EL abgebildet, auch wenn sie am selben Tag wie die Gesundheitsuntersuchung erbracht wird Teilnahme an einer multidisziplinären Fallkonferenz im Rahmen des Mammographie-Screening Rezepte, Überweisungen, Befundübermittlung Beratung im Rahmen der Empfängnisregelung Beratung und Untersuchung im Rahmen der Empfängnisregelung Entnahme Zellmaterial der Ektozervix u. aus der Endozervix im Rahmen der Empfängnisregelung Zytologische Untersuchung (Empfängnisregelung) Scheidensekret- Mikroskopie Blutentnahme für Röteln-Test Infusion Erst-Transfusion Stand: Seite 2 11
3 02111 Folge-Transfusion Eigenblut-Reinfusion Tuberkulintestung Kleiner operativer Eingriff I u./o. primäre Wundversorgung und/oder Epilation Qualitätszuschlag Kleine Chirurgie Kleiner operativer Eingriff II u./o. primäre Qualitätszuschlag Wundversorgung mittels Naht Kleine Chirurgie Kleiner operativer Eingriff III u./o. primäre Wundversorgung bei Qualitätszuschlag Kleine Chirurgie Säuglingen, Kleinkindern u. Kindern Behandlungskomplex einer/ sekundär heilenden Wunde(n) Behandlung Diabetischer Fuß Behandlungskomplex eines o. mehrerer chronisch venöser Ulcera cruris Kompressionstherapie bei der chronisch venösen Insuffizienz, beim postthrombotischen Syndrom, bei oberflächlichen und tiefen Beinvenenthrombosen u./o. bei Lymphödem Magenverweilsonde Legen eines suprapuchen Harnblasenkatheters Wechsel/Entfernung eines suprapucher Harnblasenkatheter Legen/Wechsel eines transurethraler Dauerkatheter Blutentnahme durch Arterienpunktion Intraarterielle Injektion Punktion I Punktion II Lumbalpunktion Entlastungspunktion des Pleuraraums u./o. Pleuradrainage Fixierender Verband Anwendung Lokalanästhetika C-Harnstoff-Atemtest H2-Atemtest Einzelinhalationstherapie mit Vernebler Einzelinhalationstherapie mit speziellem Verneblersystem Wärmetherapie Elektrotherapie Gezielte Elektrostimulation Phototherapie eines Neugeborenen Hausärztliche Versichertenpauschale Hausärztliche Versichertenpauschale für Versicherte zum vollendeten 4, Lebensjahr Hausärztliche Versichertenpauschale für Versicherte ab Beginn des 5. zum vollendeten Hausärztliche Versichertenpauschale für Versicherte ab Beginn des 19. zum vollendeten Hausärztliche Versichertenpauschale für Versicherte ab Beginn des 55. zum vollendeten Hausärztliche Versichertenpauschale für Versicherte ab Beginn des Versichertenpauschale bei Überweisung Behandlung im Vertretungsfall Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte zum vollendeten 4. Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Stand: Seite 3 11
4 03012 Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte ab Beginn des 5. zum vollendeten Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte ab Beginn des 19. zum vollendeten Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte ab Beginn des 55. zum vollendeten Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte ab Beginn des VP bei unvorhergesehener Inanspruchnahme zwischen 19:00 u. 7:00 Uhr, an Samstagen, Sonntagen, gesetzlichen Feiertagen, am und bei persönlichem Arzt-Patienten- Kontakt Versorgungsbereichsspezifische Zusatzpauschale für die Wahrnehmung des hausärztlichen Versorgungsauftrages gemäß 73 Abs. 1 SGB V Ordinationskomplex 5. LJ. (alt) / Versichertenpauschale I (neu) Ordinationskomplex LJ. (alt) / Versichertenpauschale II (neu) Ordinationskomplex ab 60. LJ. (alt) / Versichertenpauschale III (neu) Konsultationskomplex Beratung, Erörterung, Abklärung (alt) / VP I bei Überweisung VP II bei Überweisung VP III bei Überweisung VP bei unvorhergesehener Inanspruchnahme Behandlung und Betreuung eines Patienten mit chronisch-internistischer Grunderkrankung Behandlung und betreuung eines Patienten mit chronisch-degenerativer u./o. entzündlicher erkrankung(en) des Bewegungsapparates Morbizuschlag bei chron. Kranken gem. GBA-Richtlinie Zuschlag zu der Versichertenpauschale nach der Gebührenordnungsposition für die Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkrankung Zuschlag zu der Versichertenpauschale nach der Gebührenordnungsposition für die intensive Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkrankung Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab Problemorientiertes ärztliches Gespräch im Zusammenhang mit einer lebensverändernden Erkrankung Qualizuschlag Psychosomatik Qualizuschlag Psychosomatik ab Neue Ziffer ab 0 Stand: Seite 4 11
5 03240 Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment Computergestützte Auswertung eines kontinuierlich aufgezeichneten Langzeit- EKG mind. 18 Stunden Dauer Demenztest Ganzkörperstatus Klinisch-neurologische Basisdiagnostik Orientierende Erhebung des psychopathologischen Status Testverfahren bei Demenzverdacht im Zusammenhang mit der Leistung nach der Nr EKG Belastungs-EKG Aufzeichnung eines Langzeit-EKG mindestens 18 Stunden Dauer Langzeit-Blutdruckmessung Spirographische Untersuchung Proktoskopie, Rektoskopie Zuschlag für die Polypenentfernung Orientierende Audiometrie Allergologische Basisdiagnostik Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment Entwicklungsneurologische Untersuchung Untersuchung zur Sprachentwicklung Zuschlag neben Früherkennungsuntersuchungen Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment Pädiatrische Versichertenpauschale Pädiatrische Versichertenpauschale für Versicherte zum vollendeten 4. Lebensjahr Pädiatrische Versichertenpauschale für Versicherte ab Beginn des 5. zum vollendeten Pädiatrische Versichertenpauschale für Versicherte ab Beginn des 19. zum vollendeten Pädiatrische Versichertenpauschale für Versicherte ab Beginn des 55. zum vollendeten Pädiatrische Versichertenpauschale für Versicherte ab Beginn des Versichertenpauschale bei Überweisung Behandlung im Vertretungsfall Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte zum vollendeten Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte ab Beginn des 5. zum vollendeten Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte ab Beginn des 19. zum vollendeten Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte ab Beginn des 55. zum vollendeten Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Stand: Seite 5 11
6 04015 Versichertenpauschale bei Überweisung Versicherte ab Beginn des Versichertenpauschale bei unvorhergesehener Inanspruchnahme zwischen 19:00 und 7:00 Uhr, an Samstagen, Sonntagen, gesetzlichen Feiertagen, am und bei persönlichem Arzt-Patienten-Kontakt Zusatzpauschale zu den Gebührenordnungspositionen und für die Wahrnehmung des häuslichen Versorgungsauftrages gemäß 73 Abs. 1 SGB V Ordinationskomplex 5. LJ. (alt) / Versichertenpauschale I (neu) Ordinationskomplex ab Beginn des 6. zum vollendeten 59. Lebensjahr (alt) / Versichertenpauschale II (neu) Ordinationskomplex für Versicherte ab Beginn des 60. LJ. (alt) / Versichertenpauschale III (neu) Konsultationskomplex Beratung, Erörterung, Abklärung (alt) / VP I bei Überweisung VP II bei Überweisung VP III bei Überweisung VP bei unvorhergesehener, ggf. bei Inanspruchnahme Unzeit zusätzlich EL Morbizuschlag bei chron. Kranken gem. GBA-Richtlinie Zuschlag zu der Versichertenpauschale nach der Gebührenordnungsposition für Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkrankung Zuschlag zu der Versichertenpauschale nach der Gebührenordnungsposition für die intensive Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkrankung Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab 0 Neue Ziffer ab Problemorientiertes ärztliches Gespräch im Zusammenhang mit einer lebensverändernden Erkrankung Qualizuschlag Psychosomatik QZ, Computergestützte Auswertung eines kontinuierlich aufgezeichneten Langzeit- EKG mind. 18 Stunden Dauer Funktionelle Einzel- Entwicklungstherapie Funktionelle Gruppen- Entwicklungstherapie Ganzkörperstatus Klinisch-neurologische Basisdiagnostik Orientierende Erhebung des psychopathologischen Status EKG Belastungs-EKG Aufzeichnung eines Langzeit-EKG mindestens 18 Stunden Dauer Langzeit-Blutdruckmessung Spirographische Untersuchung Proktoskopie, Rektoskopie Zuschlag zur Orientierende Audiometrie Atemwegswiderstand Orientierende audiometrische Untersuchung Allergologische Basisdiagnostik Mukoviszidose-Diagnostik Neue Ziffer ab 0 Stand: Seite 6 11
7 04350 Untersuchung zur funktionellen Entwicklung Entwicklungsneurologische Untersuchung Vollständigen Entwicklungsstatus Untersuchung zur Sprachentwicklung Zuschlag neben Früherkennungsuntersuchungen Schweißtest beim Pneumologen BGA beim Kinderpneumologen Grundpauschale für Vertragsärzte aus nicht in der Nr aufgeführten Arztgruppen bei Probeneinsendung Hyposensibilisierungsbehandlung Chirotherapeutischer Eingriff Chirotherapeutischer Eingriff an der Wirbelsäule Sensomotorische Übungsbehandlung (Einzelbehandlung)** Sensomotorische Übungsbehandlung (Gruppenbehandlung)** Massagetherapie** Intermittierende apparative Kompressionstherapie** Unterwassermassage** Atemgymnastik (Einzelbehandlung)** Atemgymnastik (Gruppenbehandlung)** Krankengymnastik (Einzelbehandlung)** Krankengymnastik (Gruppenbehandlung)** Selektive Phototherapie Zuschlag Photochemotherapie, PUVA Basisabklärung u. umfassende schmerztherapeutische Versorgung chronisch schmerzkranker Patienten (alt) / Grundpauschale Schmerztherapie (neu) Zusatzpauschale Schmerztherapie Zuschlag für rein Schmerztherapeutische Praxen (max. 300 ST-Patienten, höchstens 400 Patienten insg.) Teilnahme an einer Fallkonferenz Beratung, Erörterung, Abklärung Infusion nach der BtMVV verschreibungspflichtigen Analgetika o. Lokalanästhetika Anleitung des Patienten zur Selbstanwendung der transkutanen elektrischen Nervenstimulation Analgesie eines Hirnnerven o. eines Hirnnervenganglions Sympathikusblockade am zervikalen Grenzstrang Sympathikusblockade am thorakalen o. lumbalen Grenzstrang Ganglionäre Opioid-Applikation Spinalnerven-Analgesie und Analgesie der Rami communicantes an den Foramina intervertebralia Intravenöse regionale Sympathikusblockade in Blutleere Plexusanalgesie, Spinal- o. Periduralanalgesie Überprüfung eines zur Langzeitanalgesie angelegten Plexus-, Peridural- o. Spinalkatheters o. Funktionskontrolle u./o. Wiederauffüllung einer Medikamentenpumpe u./o. eines programmierbaren Stimulationsgerätes Erstprogrammierung einer externen Medikamentenpumpe zur Langzeitanalgesie Langzeitanalgospasmolyse Stand: Seite 7 11
8 30760 Dokumentierte Überwachung im Anschluss an die Leistungen nach den Nrn , 30721, 30722, u Eingangsdiagnostik u. Abschlussuntersuchung zur Behandlung mittels Körperakupunktur Durchführung einer Körperakupunktur Hinzuziehung soziotherapeutischer Leistungserbringer Erstverordnung Soziotherapie Folgeverordnung Soziotherapie Operationsvorbereitung bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern u. Kindern zum 12. LJ Operationsvorbereitung für Eingriffe bei Jugendlichen u. Erwachsenen zum vollendeten 40. LJ Operationsvorbereitung bei Eingriffen bei Patienten nach Vollendung des 40. LJ Operationsvorbereitung bei Patienten nach Vollendung des 60. LJ Grundvergütung Labor Wirtschaftliche Erbringung u./o. Veranlassung Leistungen des Kapitels 32 (in Punkten) für Akutlabor:Glucose Akutlabor:TPZ (Thromboplastinzeit) Akutlabor:D-Dimer Orientierende Untersuchung Mikroskopische Untersuchung des Harns auf morphologische Bestandteile Bestimmung des ph-wertes durch apparative Messung (außer im Harn) Sonographische Untersuchung der Qualitätszuschlag Schilddrüse Sonographie Abdominella Sonographie Qualitätszuschlag Sonographie Uro-Genital-Sonographie Qualitätszuschlag Sonographie Sonographie der Säuglingshüften Qualitätszuschlag Sonographie Sonographie offene Fontanelle bei Qualitätszuschlag Neugeborenen, Säugling o. Kleinkind Sonographie Sonographie weiterer Organe oder Qualitätszuschlag Organteile Differentialdiagnostische Klärung Qualitätszuschlag obligat ab 2012 psychosomatischer Krankheitszustände Psychosomatik Verbale Intervention bei psychosomatischen Krankheitszuständen Qualitätszuschlag Psychosomatik obligat ab Übende Verfahren, Einzelbehandlung Übende Verfahren, Gruppenbehandlung Übende Verfahren bei Kindern u. Jugendlichen, Gruppenbehandlung Hypnose Versandmaterial, Transport, Ergebnisübermittlung (Labor, Zytologie, Zyto- u. Molekulargenetik) Versandmaterial, Transport Röntgenaufnahmen u. Filmfolien Versandmaterial, Transport Langzeit-EKG-Datenträgern Transport Briefen 20 g o. Telefax Transport Briefen 50 g (Kompaktbrief) Transport Briefen 500 g (Großbrief) Transport Briefen 1000 g (Maxibrief) Abfassung in freier Form Kopie, EDV-technische Abschrift Ziffer ab über KV abzurechnen Stand: Seite 8 11
9 40150 Ausgegebene Testbriefchen (Blut im Stuhl) Ausgegebenes Testbriefchen (Albumin im Stuhl) Bezug der Testsubstanz für 13C- Harnstoff-Atemtest Kostenpauschale für interventionelle endoskopische Untersuchungen Aufsuchen eines Kranken durch beauftragten Praxis-Mitarbeiter Aufsuchen eines weiteren Kranken nach Nr Kostenpauschale Verordnung spezialisierter amb. Palliativversorgung (Erstverordnung) Kostenpauschale Verordnung spezialisierter amb. Palliativversorgung (Folgeverordnung) Kostenpauschale I für ärztlich angeordnete Hilfeleistungen anderer Personen Kostenpauschale II für ärztlich angeordnete Hilfeleistungen anderer Personen 89100A Diphterie (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder Jugendliche einschließlich 17 Jahre, erste Dosen 89100B Diphterie (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder und Jugendliche einschließlich 17 Jahre, letzte Dosis 89100R Diphterie (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder und Jugendliche einschließlich 17 Jahre, 89101A Diphterie (Sonstige Indikationen) - erste Dosen 89101B Diphterie (Sonstige Indikationen) - letzte Dosis 89101R Diphterie (Sonstige Indikationen) A Frühsommermeningo-Enzephalitis - erste Dosis 89102B Frühsommermeningo-Enzephalitis - letzte Dosis 89102R Frühsommermeningo-Enzephalitis A Haemophilus Influenza Typ b (Standardimpfung) Säuglinge und Kleinkinder - erste Dosen 89103B Haemophilus Influenza Typ b (Standardimpfung) Säuglinge und Kleinkinder - letzte Dosis 89104A Haemophilus Influenzae Typ b - sonstige Indikationen - erste Dosen 89104B Haemophilus Influenzae Typ b - sonstige Indikationen - letzte Dosis 89105A Hepatitis A - erste Dosen eines Impfzyklus 89105B Hepatitis A - letzte Dosis eines Impfzyklus 89105R Hepatitis A A Hepatitis B (Standardimpfung) einschließlich 17 Jahre, erste Dosen 89106B Hepatitis B (Standardimpfung) einschließlich 17 Jahre, letzte Dosis 89107A Hepatitis B - sonstige Indikationen - erste Dosen 89107B Hepatitis B - sonstige Indikationen - letzte Dosis 89107R Hepatitis B - sonstige Indikationen A Hepatitis B - Dialysepatienten - erste Dosen 89108B Hepatitis B - Dialysepatienten - letzte Dosis Stand: Seite 9 11
10 89108R Hepatitis B - Dialysepatienten Influenza (Standardimpfung) - Personen über 60 Jahre Influenza - Sonstige Indikationen Masern - erste Dosen Meningokokken (Standardimpfung) - Kinder im 2. LJ A Meningokokken - erste Dosen eines Impfzyklus 89115B Meningokokken - letzte Dosis eines Impfzyklus 89115R Meningokokken A Pneumokokken (Standardimpfung) - Kinder 24 Monate, erste Dosen 89118B Pneumokokken (Standardimpfung) - Kinder 24 Monate, letzte Dosis eines Impfzyklus Pneumokokken (Standardimpfung) - Personen über 60 Jahre, erste Dosen 89120A 89120R 89121A Pneumokokken - Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung, erste Dosen Pneumokokken - Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung, Poliomyelitis (Standardimpfung) - einschließlich 17 Jahre - erste Dosen 89121B Poliomyelitis (Standardimpfung) - einschließlich 17 Jahre - letzte Dosis 89121R Poliomyelitis (Standardimpfung) - einschließlich 17 Jahre A Poliomyelitis - Sonstige Indikationen - erste Dosen 89122B Poliomyelitis - Sonstige Indikationen - letzte Dosis 89122R Poliomyelitis - Sonstige Indikationen Röteln - Schutzimpfung 89124A Tetanus - Schutzimpfung - erste Dosen 89124B Tetanus - Schutzimpfung - letzte Dosis 89124R Tetanus - Schutzimpfung A Varizellen (Standardimpfung) - einschließlich 17 Jahre - erste Dosen 89125B Varizellen (Standardimpfung) - einschließlich 17 Jahre - letzte Dosis 89126A Varizellen (Sonstige Indikationen) - erst Dosen 89126B Varizellen (Sonstige Indikationen) - letzte Dosis 89127A Rotavirus (RV) Grundimmunisierung Impfung im Alter 2 und 3 (sowie ggf. im Alter 4) Monaten - erste Dosen B Rotavirus (RV) Grundimmunisierung Impfung im Alter 2 und 3 (sowie ggf. im Alter 4) Monaten - letzte Dosis A Diphterie und Tetanus - Zweifachimpfung - erste Dosen 89200B Diphterie und Tetanus - Zweifachimpfung - letzte Dosis 89201A Diptherie, Tetanus (Td) - erste Dosen 89201B Diptherie, Tetanus (Td) - letzte Dosis 89201R Diptherie, Tetanus (Td) A Hepatitis A und Hepatitis B - erste Dosen Stand: Seite 10 11
11 89202B Hepatitis A und Hepatitis B - letzte Dosis 89300A Diphtherie, Pertussis, Tetanus, erste Dosen 89300B Diphtherie, Pertussis, Tetanus, letzte Dosis 89301A Masern, Mumps, Röteln, erste Dosen - Dreifachimpfung 89301B Masern, Mumps, Röteln, letzte Dosis - Dreifachimpfung 89302A Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis - Dreifachimpfung 89302R Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis A Diphtherie, Tetanus, Pertussis - Dreifachimpfung 89303R Diphtherie, tetanus, Pertussis A Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Polyomyelitis - Vierfachimpfung 89400R Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Polyomyelitis A Masern, Mumps, Röteln, Varizellen - erste Dosen, Vierfachimpfung 89401B Masern, Mumps, Röteln, Varizellen - letzte Dosis, Vierfachimpfung 89500A Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae-b, erste Dosen - Fünffachimpfung 89500B Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae-b, letzte Dosis - Fünffachimpfung 89600A Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae-b, Hepatitis B erste Dosen- Sechsfachimpfung 89600B Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae-b, Hepatitis B letzte Dosis- Sechsfachimpfung 90112A Humane Paoillomviren (HPV); Standardimpfung - Mädchen und weibliche Jugendliche Jahre - erste Impfung 90113A Humane Paoillomviren (HPV); Standardimpfung - Mädchen und weibliche Jugendliche Jahre - zweite Impfung Humane Paoillomviren (HPV); Standardimpfung - Mädchen und weibliche Jugendliche Jahre B dritte Impfung Stand: Seite 11 11
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